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XIV. Kapitel.
Grootman.

Die überraschenden Bekundungen Boscombes wurden von den Londoner Zeitungen in großen Schlagzeilen weidlich ausgeschlachtet. Des Zeugen Name war in aller Munde, denn der Prozeß hatte seiner Begleitumstände und der Stellung der Angeklagten wegen beträchtliches Aufsehen in allen Bevölkerungskreisen erregt. Stadt und Land beschäftigten sich eingehendst mit den bekannt gewordenen Verhältnissen der Familie Montauban. Boscombe hatte eine kostenlose Propaganda, die er wie jeder, auch seine größten Neider, zugeben mußte, verdiente. Aus allen Landesgegenden, ja sogar aus dem Ausland, empfing er aufrichtig gemeinte Glückwünsche zu seinem Erfolg. Was ihn aber am meisten erfreute, war eine vertrauliche Mitteilung, die er aus Kreisen seiner früheren Amtskollegen zugetragen erhielt: Der hohe Chef von Scotland Yard trug sich mit dem Gedanken, Boscombe wieder in seinen Stab und zwar in gehobener Stellung einzureihen, um sich damit dessen wertvolle Kraft zu sichern.

So sehr man auch allerorts die erfolgreichen Bemühungen des Detektivs anerkannte, gab es doch einige Personen, die mit größter Bestürzung feststellten, daß Boscombe Dinge ans Tageslicht gebracht hatte, die die Betroffenen wähnten, geheimgehalten zu haben. Haley gehörte zu diesen. Als er den Bericht las, den alle Zeitungen über die Aussagen Boscombes brachten und weiter die Urteile zur Kenntnis nahm, die energische Redakteure an diese Bekundungen geknüpft hatten, erblaßte er. Ihm schwante von nun an Böses. Auch sein gegenwärtiges Asyl bot ihm nun keine Sicherheit mehr. Er trug sich mit Fluchtplänen, kannte aber Scotland Yard zu gut, um sich davon Erfolg zu versprechen. Sämtliche Bahnhöfe und Häfen der Vereinigten Königreiche würden von nun an unter strengster Ueberwachung stehen. Scotland Yard würde Vorsorge getroffen haben, daß keiner der von Boscombe in seinen Aussagen erwähnten Mitspieler im Drama Montauban das Land verlassen könnte. Auch die Entlassung aus dem Dienst des jetzigen Lords Montauban war ihm zu überraschend gekommen, um irgendwelche Vorsorge treffen zu können. Er konnte sich absolut nicht damit abfinden. Ganz in der Nähe seines Herrn und Gebieters Grootman hatte Haley ein möbliertes Zimmer gefunden, ohne sich dort wohl zu fühlen. Er, der nach langen Gefängnisjahren Dienst bei Lord Montauban gefunden hatte, konnte sich an die beschränkten Verhältnisse seines jetzigen Garçonlogis gar nicht gewöhnen. Er kam sich in dem notdürftig möblierten Zimmerchen wie in einer Zelle vor. Sein Besuch bei Grootman hatte ihm, noch ehe Boscombe seine Aussagen gemacht hatte, zwar Geld gebracht, aber – wer weiß, wie jetzt sein Gönner die Lage beurteilen würde. Grootman ging es nun selbst an den Kragen. Würde er seine finanziellen Mittel, deren er selbst zum Abbruch seiner Zelte bedürfen würde, mit seinen Komplizen teilen wollen? Alle diese Fragen beunruhigten Haley aufs höchste. Allein fühlte er sich nicht mehr wohl. Er empfand das Bedürfnis, sich mit jemand auszusprechen. Wer war dazu geeigneter als Grootman? Ihn mußte er, obwohl ihm von diesem jeder Besuch auf's strengste verboten worden war, aufsuchen. Kaum hatte er sich zu dem Besuch entschlossen, als er auch schon seinem Beschluß die Tat folgen ließ. Von seinem Fenster aus konnte er die Straße übersehen. Das Haus schien vorläufig noch nicht unter Beobachtung zu stehen. Wahrscheinlich hatte die Polizei seinen gegenwärtigen Schlupfwinkel noch nicht aufzustöbern vermocht. Die beste Gelegenheit, Grootman aufzusuchen, ohne ihn zu gefährden.

Als er dessen Haus erreichte, lagen die Fenster völlig im Dunkel. Schon glaubte Haley umsonst gekommen zu sein, als in einem Fenster des zweiten Stockwerks Licht aufblitzte. Obwohl es sofort wieder erlosch, wußte der Besucher genug. Als ihm auf wiederholtes Klingeln nicht geöffnet wurde, gebrauchte er die Fäuste. Das fortgesetzte Trommeln schien endlich im Haus gehört worden zu sein. Ein Fenster öffnete sich. Eine Stimme, die Haley als die seines Freundes Grootman erkannte, fragte, was man wünsche.

Unterdrückten Tones gab der unten Stehende Auskunft:

»Ich bin's, Grootman. Tim. Machen Sie auf. Ich habe dringend mit Ihnen zu sprechen.«

»Ich habe keine Zeit«, klang es zurück. »Ich habe Ihnen doch aufs bestimmteste befohlen, mich hier nicht mehr aufzusuchen! Kommen Sie morgen wieder, Haley.«

Grootman wollte das Fenster wieder schließen, als das Flehen Haleys ihn von dieser Absicht abstehen ließ:

»Ich muß Sie sprechen, Grootman. Nicht nur um meine, sondern auch um Ihre Sicherheit handelt es sich. Machen Sie auf, ehe man auf unsere Unterhaltung aufmerksam wird.«

»Ich komme«, klang es leise zurück.

Grootman war, als er seinem Besucher die Haustür öffnete, völlig angekleidet. Es schien seine Absicht gewesen zu sein, auszugehen und er mochte wohl nur durch das unerwartete Erscheinen seines Helfershelfers abgehalten worden sein. Jedenfalls klang sein Willkommensgruß nicht sehr herzlich.

»Sie sind nicht nur unverschämt, sondern auch ein Dummkopf. Wie soll ich Ihnen wohl helfen können, wenn Sie die ›Schmiere‹ durch Ihre dauernden Besuche selbst auf meine Spur bringen. Kommen Sie schnell herein.«

Er schritt seinem Besucher voran nach dem ersten Stock. Dort drang aus einer offenstehenden Tür gedämpfter Lichtschein.

»Setzen Sie sich. Sagen Sie mir, was Sie von mir wollen. Ich habe keine Zeit, mich lange mit Ihnen zu unterhalten.«

Haley warf ihm einen schiefen Blick zu. Die Nichtachtung, die sich in Grootmans Ton ausdrückte, begann ihm langsam auf die Nerven zu fallen und seinen Widerspruchsgeist zu erregen.

»Sie tun, als wäre ich nicht einmal wert, Ihnen die Stiefel abzulecken, Grootman«, gab er seinen Gefühlen Ausdruck. »Ich kam hierher, um mir bei Ihnen Rat zu holen, was ich angesichts der Aussagen dieses verd... Boscombe unternehmen soll. Und Sie empfangen mich wie einen Bettler. Wenn es mir an den Kragen geht, werde ich nicht der einzige sein, der den famosen Morgenspaziergang zum Galgen antreten wird.«

Grootman lachte.

»Damit schrecken Sie mich nicht, mein lieber Haley. Ich bin zu oft mit dem Tod in seinen verschiedenen Gestalten in Berührung gekommen, um mich vor dem Schafott zu ängstigen. Ob ihnen die Hanfkrawatte weniger Beschwerden verursacht, wenn Sie wissen, daß auch ich eine tragen werde, vermag ich natürlich nicht zu weissagen. Mit Drohungen, verhalten oder offen, können Sie mich nicht schrecken. Reden Sie sich vom Herzen, was Sie hierher führt und ich will versuchen, ob ich Ihnen helfen kann.«

Der andere beruhigte sich angesichts der Gleichgültigkeit des Hausherrn. Er brummte undeutlich etwas vor sich hin. Dann sagte er:

»Was halten Sie von den Aussagen Boscombes? Woher nur der Kerl das alles erfahren haben mag?«

»Ich will Ihre zweite Frage zuerst beantworten, Haley. Boscombe muß in alten Gefängnisakten gewühlt und sich auch mit dem Vorleben Montaubans näher beschäftigt haben. Zu den aus dieser Tätigkeit gewonnenen Kenntnissen muß noch gekommen sein, daß er auf irgendeine Art und Weise zwischen Ihnen und mir eine Brücke hergestellt hat, die ihn für alles, was er ahnte, aber noch nicht wußte, Beweise lieferte. Ich zweifle keinen Augenblick daran, daß Ihr unvorsichtiger Besuch bei mir dem Faß den Boden ausgeschlagen hat. Sie mögen sich für schlau gehalten haben, als Sie Ihren Verfolgern von Scotland Yard in Greek Street entschlüpft zu sein glaubten. Wahrscheinlich aber ist Ihnen das nur insoweit gelungen, als die Beamten in Frage kamen. Boscombe ist aber aus anderem Schrot und Korn. Sie kennen ihn besser als ich und sollten gewußt haben, daß er niemals eine Spur fallen lassen würde, die er einmal aufgenommen hat. Sicherlich ist er Ihnen vor ein paar Abenden nach hier gefolgt. Wer hier wohnt und wen Sie besuchten, das zu erfahren kann man einem Schulkind anvertrauen. Zwei und zwei ergeben immer noch vier, mein lieber Haley. Sie und ich miteinander bekannt, ja befreundet? Nun, Boscombe wird sich dieselbe Frage vorgelegt und eine Antwort darauf gefunden haben. Alles andere war für ihn ein Kinderspiel. Ich bin der Polizei kein Unbekannter mehr. Sie auch nicht. Wenn zwei Vorbestrafte zusammenkommen, gibt es meist etwas zu beraten. Sie standen mit dem Fall Montauban in Verbindung, suchten mich am Abend des Tages auf, an dem man Ihnen in der Schwurgerichtsverhandlung so zugesetzt hatte. Sie würden sich, so folgerte Boscombe, sicherlich aussprechen wollen. Mit wem? Mit einem Komplizen, vielleicht gar mit dem Mann, an dessen Stelle sich Lady Montauban vor dem Gericht zu verantworten hatte. Sie gingen ihm in die Falle. Sie führten ihn hierher. Blieben genügend lange Zeit im Haus, um den Verdacht, den Boscombe hegte, vollauf zu bestätigen. Und da fragen Sie noch, wie uns der Mensch auf die Spur gekommen sein kann? Nun wissen Sie es.«

»Aber ich konnte doch nicht ahnen, daß mir außer den Leuten von Scotland Yard auch noch ein anderer Detektiv auf den Fersen war«, suchte sich Haley herauszureden.

»In unserer Lage muß man alle Möglichkeiten ins Auge fassen. An dem ›Ich wußte ja nicht, daß ... ‹ ist schon mancher fein eingefädelter Plan gescheitert. Nun aber ist es zum Jammern zu spät. Das Unheil ist nun einmal geschehen. Ich habe Ihre Frage, woher Boscombe alles erfahren haben mag, beantwortet. Nun will ich auf Ihre erste Frage zurückkommen, was zu geschehen habe. Ich muß verschwinden. Das scheint mir vorläufig das allerwichtigste zu sein.«

»Und ich?«

»Sie haben gar nichts zu befürchten. Gegen Sie hegt man einen zwar starken, doch durch keine Beweise belegten Verdacht. Ihnen kann höchstens passieren, daß Sie in Untersuchungshaft genommen werden. Gelingt es der Gesellschaft aber, mich oder Graves festzunehmen, dann allerdings ist der Teufel los.«

»Sie würden mich verpfeifen, Grootman?« fragte empört der Diener.

»Ihnen habe ich es sicherlich zu verdanken, daß sich die Polizei, und vor allem dieser verd... Boscombe für mich zu interessieren beginnen. Fassen sie mich, dann müssen auch Sie in den sauren Apfel beißen. Kein Herrgott kann Ihnen dann helfen, auch wenn ich selbst den Mund halten würde. Graves ist keiner jener Menschen, die, um einem Komplizen zu helfen, sich selbst den Strick um den Hals legen lassen.«

»Und wie wär's,« fragte Haley nach langer Ueberlegung, »wenn ich selbst das Hasenpanier ergreifen würde?«

»Dazu gehört Geld.«

»Das könnten Sie mir geben.«

»Ich will Ihnen mal etwas flüstern, mein Lieber«, entgegnete ihm Grootman in aller Ruhe. »Die Zeiten, wo einer für den anderen einzustehen hatte, sind vorüber. Sie haben genau so viel Schmutz am Stecken wie ich. Ich sorge für mich selbst, versuche jedenfalls alles, mich dem Scheinwerferlicht, das die Polizei auf mich zu richten bestrebt ist, zu entziehen. Graves hat dasselbe getan. Kein Mensch, nicht einmal ich, weiß, wo er sich gegenwärtig aufhält. Er ist nicht, wie Sie es getan haben, hilfeflehend hierhergekommen. Er hat sich selbst geholfen. Er ist ein Mann. Sie werden seinem Beispiel folgen müssen. Geld habe ich kaum für mich, viel weniger für Sie.«

»Sie wollen mich also im Stich lassen, wie?« fragte voll verhaltener Drohung der Besucher.

»Davon kann keine Rede sein. Wenigstens vom ›Wollen‹ nicht. Ich muß Sie im Stich lassen, sonst geht es uns allen an den Kragen.«

»Und wenn ich ...?«

Grootman musterte Haley höhnisch, so daß dieser zögerte, den angefangenen Satz zu vollenden.

»Sie wollten sagen ... ›Sie verpfeife‹, nicht wahr? Mein Lieber! Sie hätten keine vierundzwanzig Stunden mehr zu leben. Vergessen Sie nicht, daß der alte Grootman kein Neuling ist. Ich habe immer noch Leute an der Hand, die einen Zinker lehren würden, was es heißt, mich, Grootman, zu verpfeifen. Aber, damit Sie sehen, daß ich den guten Willen habe, Ihnen zu helfen: Hier haben Sie hundert Pfund. Es ist alles, was ich entbehren kann. Wenn man Sie festnimmt, wird das Geld jedenfalls langen, einen guten Anwalt zu nehmen. Blake, Arundel Street, ist der geeignete; er hat schon manchem armen Teufel aus dem Kittchen geholfen. Wenden Sie sich, wenn die Sache brenzlich zu werden anfängt, an ihn.«

Haley erhob sich. Es war kein freundschaftlicher Blick, den er Grootman beim Abschied zuwarf.

»Ich brauche auch Ihre hundert Pfund nicht, Grootman«, sagte er, der Tür zuschreitend. »Hätte ich von Anfang an gewußt, wie diese Sache enden würde, wäre ...«

»Nun, was wäre dann geworden?« fragte der andere und stellte sich seinem Besucher in den Weg.

Haley versuchte, ihn zur Seite zu schieben.

»Ich will mich nicht mit Ihnen herumstreiten, Grootman«, meinte er. »Ein einmal gebranntes Kind scheut das Feuer.«

Er wandte sich, ohne den anderen zu beachten, der Tür wieder zu. Ehe er sie jedoch erreichte, traf ihn ein furchtbarer Schlag auf den Hinterkopf. Im schwindenden Bewußtsein empfand er an der Kehle einen durchdringenden, schnell verfliegenden Schmerz. Dann sank er leblos in sich zusammen. Um seinen reglos ausgestreckten Körper sammelte sich der seiner Kehle entrinnende Blutstrom zu einem Bächlein, das in dem den Fußboden bedeckenden Teppich langsam versickerte. Das Gewebemuster färbte sich rot. Der Mörder aber stand neben seinem Opfer und beobachtete das langsame Verglasen der weitgeöffneten Augen.

»Mich verzinken wolltest du, wie? Das hättest du einem anderen als Grootman drohen müssen. Dann wäre es dir vielleicht gelungen, ihn zu erschrecken.«

In aller Ruhe packte er seine Koffer, legte säuberlich Unterwäsche und Anzüge in die einzelnen Fächer, band nach genauer Durchsicht seine Briefschaften sorgfältig zusammen und schloß endlich die Koffer ab. Alles tat er, ohne auch nur einen Blick auf den leblos daliegenden früheren Komplizen zu werfen. Die Tatsache, daß er soeben einen Mord begangen, der ihm, ganz abgesehen von früheren Verbrechen, den Strick bringen mußte, schien ihm nicht die geringste Sorge zu bereiten. Grootman war in allem, was er begann und vollendete, ein Mann, der niemals einen Blick zurück, sondern immer nur nach vorwärts warf; niemals verschwendete er auch nur einen Gedanken auf die Folgen, die seine Verbrechen für ihn haben könnten. Ein Abwägen des Für und Wider kam niemals für ihn in Frage.

In aller Ruhe vollendete er auch jetzt die Vorbereitungen zu seiner Flucht. Nicht einen Augenblick gab er sich irgendwelchen Illusionen hin, wie schwer es für ihn sein würde, den Staub Englands von seinen Füßen zu schütteln. Frisch gewagt, war für Grootman halb gewonnen.

Ehe er das Zimmer verließ, auf dessen Fußboden Haley langausgestreckt und leblos nach oben starrte, vergewisserte sich der Mörder noch durch einen letzten Blick, daß er nichts, was die Verfolger auf seine Spur zu bringen geeignet war, zurückgelassen hatte. Dann verschloß er die Tür hinter sich und eilte zur Haustür hinunter. Wenige Augenblicke später fiel diese hinter ihm ins Schloß. Der Mörder war im Getriebe der Großstadt untergetaucht.

Als am nächsten Mittag immer noch die Backwaren und Milchflaschen des Morgens vor der Haustür standen, benachrichtigte das Dienstmädchen des Nachbarhauses ihren Freund, den Schutzmann O'Riley, von dieser merkwürdigen Leblosigkeit des Hauses Grootman. Eine rasch herbeigeholte Polizeipatrouille ließ die Tür gewaltsam öffnen und auch die zum Arbeitszimmer Grootmans aufbrechen. Hier entdeckte man den Toten. Eine Stunde später befanden sich sämtliche Kriminal- und Polizeistationen im Besitz der Beschreibung des Flüchtlings. Die Abendzeitungen brachten ausführliche Berichte.

Aber alles blieb vergebens. Von Grootman wurde keine Spur entdeckt. Jeder wußte, daß er der Mörder Haleys sein mußte, denn die Bekundungen Boscombes hatten die Schleier, die bisher über der Persönlichkeit Grootmans gelegen hatten, gelüftet.

Nur einer verzweifelte nicht; Boscombe wußte, daß es ihm gelingen würde, Grootman und dessen Komplizen Perth und Graves zur Strecke zu bringen.


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