Paul, Hermann
Prinzipien der Sprachgeschichte.
Paul, Hermann

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423 Sachregister.

(Die Ziffern beziehen sich auf die Paragraphen.)

Ablaut: in onomatopoet. (Reduplikations-) Bildungen 126; im german. Verbum (Gründe für Verfall u. Erhaltung) 146.

Abstraktionen: fälschlich realisierte 6. 11.

Adjektivum: in attributiver Verbindung bei nur indirekter Beziehung 108; Unterschied u. Übergang zwisch. Adj. u. Substant. 249-251, zwischen Adj. u. Adverb. 258.

Adnominale Bestimmungen: Entstehung u. Funktion 97; ihr psycholog. Verhältnis (Rollentausch zwischen bestimmenden u. bestimmten Gliedern) 202.

Adverbiale Bestimmungen 98; ihr psycholog. Verhältnis 200.

Adverbium: Unterschied u. Übergang zwischen Adv. u. Adjekt. 258.

Akkusativ: Bedeutung 105; prädikativer 207.

Alphabete: Leistungsfähigkeit s. Schrift.

Ammensprache 131.

Analogiebildung: Grundlage (Gruppenbildung, s. dies.) 75-78; Wirkung auf syntaktischem Gebiete 81-83; Wirkung auf dem Gebiete des Lautwechsels 84. - Gibt Anlass zur Isolierung 133, und zur Reaktion dagegen 138 (s. Ausgleichung). - Einfluss der Funktionsveränderung auf die A. 159ff. - A. beruhend auf Verschiebung in der Gruppierung etymolog. zusammenhängender Wörter 167ff. - Wirkungen auf dem Gebiete der Schrift (Verdrängung od. Erhaltung einer älteren Schreibweise) 272.

Anomalien: momentane, infolge von Kontamination 116; usuelle 117ff.

apò koinoû 96-97. 212. 213.

Appellativa: in Eigennamen verwandelt 62. 160, aus Eigennamen entstanden 66.

Apposition: partitive 107.

Assimilationen: zwischen zwei nicht benachbarten Lauten 45.

Assoziationen: Verwandlung direkter in indirekte 8; als Grundlage der Sprechtätigkeit 12; veränderlich 13; Träger der historischen Entwickelung 14; liefern durch Gruppenbildung (s. dies.) die Grundlage zur Analogieschöpfung 75 -78.

Attribut: prädikatives 97, in freier Anknüpfung 108: s. auch adnominale Bestimmungen.

Aufforderungssatz 93.

Ausgleichung: ein Mittel der Reaktion gegen Isolierung (Lautdifferenzierung) 138; A. zwischen Doppelformen 139; stoffliche u. formale A. 140ff. 147; hemmende u. fördernde Umstände 142ff. (Lautliche Momente 142, Festigkeit des Zusammenhangs der etymolog. Gruppen 144, formale Gruppierung 145, Zusammentreffen lautlicher Differenzen mit Funktionsunterschieden 146f.). 424

Aussprache: Variabilität der A. als Ursache einer Verschiebung des Bewegungsgefühles 37; Verhältnis zur Schrift s. dies.

Bedeutung: Begriff der usuellen und okkasionellen B. 51; Unterschiede zwischen beiden 52; mehrfache B. desselben Wortes 54; Mittel zur Erzeugung konkreten Sinnes 55; okkasionelle Spezialisierung 50-60; Verwandlung okkasioneller in usuelle Bedeutung 61. - Verschiebung in dem Verhältnis der verschied. Bedeutungen desselben Wortes 172.

Bedeutungswandel: Grundlage (Verhältnis von usueller und okkasione]ler Bedeutung, s. Bedeutung) 51-61; B. durch Spezialisierung der Bedeutung 64-69, durch Übertragung auf das räumlich, zeitlich oder kausal mit dem Grundbegriff Verknüpfte 70, durch andere Modifikationen (Übertreibung, Litotes, Entwertung, Ironie) 71; Kombinationen verschiedener Arten des B. 72; B. in Wortgruppen und Sätzen 73; B. und Kulturentwicklung 74. - B. auf syntaktischem Gebiete 103-109. - Einfluss auf die Konstruktion 165.

Bewegungsgefühl: Begriff 33-36, Verschiebung des B. und ihre Ursachen 43-44.

Bequemlichkeit als Ursache einer Vorschiebung des Bewegungsgefühls 38.

Bühnensprache als Norm für eine Gemeinsprache 287.

Consecutio temporum 217.

Derbheiten 71.

Dialekte (s. auch Sprachspaltung): Entstehung 22ff.; Grenzen und Gruppierung 26-28; Grundlage für die Entwickelung selbständiger Sprachen 29; charakteristische Merkmale 30; Verhältnis zur Gemeinsprache 31. 290ff. - Dialektmischung 284.

Differenzierung: a) Lautdifferenzierung, s. Isolierung u. Ausgleichung; scheinbare L. zum Zwecke der Bedeutungsdifferenzierung 175ff. b) Bedeutungsdifferenzierung 173ff., bei ursprüngl. totaler Gleichheit der Bedeutung 176-177, bei partieller Gleichheit 178, auf syntakt. Gebiete 179. c) Phonet. u. unphonet. Diff. zur Beseitigung des Schwankens zwischen gleichartigen Lautzeichen 271.

Dissimilationen: zwischen zwei nicht aneinander angrenzenden gleichen Lauten 45.

Doppelformen: Ausgleichung dazwischen 139; durch Bedeutungswandel differenziert 176ff.

Eigennamen: Entstehung aus Appellativen 62. 160; Übergang in Appellativa 66.

Eingliedrigkeit: scheinbare, der Sätze 90 -91.

Ellipse 218ff.

Entwertung ehrender Bezeichnungen 71.

Euphemismus 71.

Flexionsendungen: s. Suffixe.

Flexionsformen: erstarrte 164.

Fragesatz 94.

Funktionsveränderung: Einfluss auf Analogiebildung 159ff.

Gemeinsprache: eine ideale Norm 286, bestimmt durch die gesprochene Sprache (Umgangsspr.) 287 u. die Schriftsprache 288. - Zwischenstufen zwischen G. u. Mundarten (künstl. u. natürl. Sprache) 290ff. (Verhältnis zu den Dialekten auch 31). - Verschiebungen im Verhältnis der individuellen Sprachen zur Gemeinspr. 293f. - Entstehung der G. 295-299.

Genitiv: Bedeutung 135; Verselbständigung 203.

Genus verbi: Entstehung des Aktivs u. Passivs 193; Wechsel zwischen aktiver 425 u. passiver Bedeutung bei den Nominalformen des Verb. 194; Bildung des Pass. (Übergang vom Med. zum Pass.) 195.

Geschlecht (der Substantiva): Entstehung des grammat. Geschl. 182-183; Entstehung u. Verwendung des Neutr. 184.

Grammatik: historische, deskriptive, vergleichende Gr. 11; Verhältnis zur Logik 21.

Gruppenbildung: 1. durch Assoziationen: stoffliche und formale Gruppen 75; Proportionengruppen (stoffl.-formale u. etymolog.-lautliche) u. syntakt. Gruppen 76ff. - Zerstörung der G., s. Isolierung. - 2. durch Unterschiede tilgenden Lautwandel (s. dies.) 148ff. - Verschiebung in der Gruppierung etymolog. zusammenhängender Wörter 167ff.

Hypotaxe 100. 102.

Impersonalia 91.

Indirekte Rede 100.

Infinitiv: Loslösung des abhängigen Satzgliedes davon 205; Accus. cum inf. 207; nominaler u. verbaler Charakter 257.

Interjektionen 126. 246.

Ironie 71.

Isolierung: Ursache 132f.; I. durch Zerstörung der etymolog.-lautl. Gruppen 134, der syntakt. Gruppen 135, der stofflichen und formalen Gruppen durch Bedeutungs- und Lautwandel 136-137; Reaktion gegen I. durch Ausgleichung (s. dies.) 138ff. - Syntakt., formale u. lautliche I. als Ursache der Entstehung eines Kompositums aus einer Wortgruppe 229-239.

Kategorie: psychologische u. grammatische 180-195; s. auch Geschlecht, Numerus, Tempus, Genus verbi.

Komposition: Verschiebung der Beziehungen in der K. 171. - K. ein Mittel zur Bildung etymologischer Gruppen 225. - Entstehung aus der syntakt. Aneinanderreihung ursprüngl. selbständiger Elemente und Ursachen dafür (Isolierung) 226ff. - Arten der K.: kopulative Verbindungen 230; Verbindung eines Subst. mit Bestimmung 231-234, eines Verb. mit Adverb., Objektsakkusat. od. präposit. Bestimmung 235. - Komplexe nach Art einer K. 236. - Koordination von Kompositionsglied und selbständigem Wort 237. - Grenzen der K. 239.

Kongruenz: Ausgangspunkt für Entstehung 214; Ausbreitung u. Schwanken 215-216; Grundlagen der K. des Verb. in Person u. Numerus, des Nomens, des Tempus, des Modus 217.

Konjunktionen: Bedeutungswandel 109; bei prädikat. Attribut 119; als Verbindungsglied zwischen Haupt- und Nebensatz 211; Unterschied u. Übergang zwisch. Konj. u. Präpos. 259-261. Konstruktionsmischungen: durch Kontamination 118.

Konstruktionswechsel: durch Bedeutungswandel 165, durch Umdeutung der Verbindung 166.

Kontamination: Begriff 110; in der Lautgestaltung 111-115 (von Synonymen ohne etymolog. Verwandtschaft 111 - bei etymolog. Verwandtschaft 112, von Formen desselben Paradigmas aus verschied. Wurzeln 115); auf syntakt. Gebiet 116-121.

Kontinuität der Laute eines Wortes 34.

Kopula: ein Verbindungswort 206; Kongruenz der K. 216.

Kulturwissenschaft: spekulative Betrachtungsweise 2; erfordert Kenntnis des Zusammenwirkens psychischer und physischer Faktoren 4; ist Gesellschaftswissenschaft 5.

Lautbild: Grad der Bewusstheit 34-36; als Kontrolle gegen eine Verschiebung des Bewegungsgefühls 40.

Lautgesetze: Konsequenz der L. 46-50.

Lautsubstitution: bei Entlehnung fremder Wörter 277. 426

Lautsymbolik 128.

Lautwandel: Vorgänge bei der Hervorbringung der Lautkomplexe als Grundlage des L. 45. - L. tilgt vorhandene Unterschiede a) auf stoffl. Gebiet 148ff.; b) auf formalem Gebiet bei funktioneller Gleichheit 153-155, bei funkt. Verschiedenheit 156-158.

Lautwechsel: Begriff 46; L. durch Analogiebildung 84.

Lehnwörter: Veranlassung zur Entlehnung fremder Wörter und Grade der Üblichkeit 278; verschiedene Lautform infolge mehrfacher, zeitl. verschiedener Entlehnung oder nachträglicher Angleichung an das Original 280. - Entlehnung aus einer älteren Sprachstufe 285. - Entlehnung von Suffixen s. dies.

Litotes 71.

Logik: Rücksichtnahme auf die L. bei der Sprachbetrachtung 21.

Luxus in der Sprache: Ursachen der Entstehung 173; Beseitigung des L. durch Untergang d. mehrfachen Formen 174 u. durch Bedeutungsdifferenzierung 175ff.

Metapher 68-69.

Metathesis 45.

Negationen: unlogische 120.

Negative Sätze 92.

Nomen: Unterschied u. Übergang zwisch. Nomen u. Verbum 252-257; N. agentis 253; N. actionis 256.

Numerus (der Substantiva): Entstehung der grammat. Kategorie u. Störungen in der Auffassung 185; der N. bei abstraktem Gebrauch eines Wortes 186; der Singular in der Funktion einer absoluten Form 187f.

Objekt 98.

Onomatopoetische Neuschöpfungen 125 -128.

Orthographie: s. Schrift.

Parataxe 101; Übergang zur Hypotaxe 102.

Pars pro toto 70.

Partizipialkonstruktionen 109.

Partizipium: in attribut. Verbindung bei nur indirekter Beziehung 108; nominaler und verbaler Charakter 254.

Pleonasmus: von Bildungselementen 115, in syntakt. Verhältnissen 121.

Prädikat: psycholog. u. grammat. 87-88, 197ff.

Präfixe: Entstehung 240.

Präpositionen: Rektion 106, zur Einleitung von Nebensätzen 119; im Deutschen ohne Artikel beim Subst. 135; Entwickelung aus Adverbien (Loslösung des Kasus von der Pr.) 204; Unterschied u. Übergang zwisch. Präpos. u. Konjunktion 259-261.

Prinzipienwissenschaft: Begriff (Verhältnis zu den Gesetzes und Geschichtswissenschaften) 4-5; Verhältnis zu der sogenannten Völkerpsychologie 6; ihre Aufgaben für die Sprachgeschichte 17.

Redeteile: Gesichtspunkte für ihre Scheidung (Bedeutung an sich, Funktion im Satzgefüge, Verhalten inbezug auf Flexion und Wortbildung) 244-247; Beurteilung der üblichen Einteilung 248; Unterschied u. Übergänge zwisch. den einzelnen Redeteilen: Subst. u. Adj. 249-251, Nomen u. Verbum 252 -257, Adj. u. Adverb. 258, Präposit. u. Konjunkt. 259-261.

Reduplikation: in onomatopoet. Bildungen 126; beim Verbum 146.

Relativsatz: Verselbständigung 210.

Satz: Definition 85; Teile des S. 87-88; konkrete und abstrakte Bedeutung der Sätze 89; scheinbare Eingliedrigkeit 90-91; Arten der Sätze 92-94; »erweiterter« Satz 95-99; »zusammengesetzter« Satz 100-102. - s. syntakt. Gliederung.

Satzbildung: Mittel der S. 86. 427

Satzglieder: koordinierte 95-97.

Satzteile: s. Satz; - Widerspruch zwisch. ihrem psychol. u. grammat. Verhältnis 197-202 (Subj. u. Präd. 197-199, adverb. Bestimmungen 200, attribut. Bestimmungen 202).

Schrift: Vorzüge gegenüber der gesprochenen Rede inbezug auf Wirkungsfähigkeit 263-266 und der mundartlich. Verschiedenheiten 269, und Entwickelung zu grösserer Konstanz 270 durch Beseitigung des Schwankens zwisch. mehreren Schreibweisen 271, durch Berücksichtigung der Etymologie 272f.

Schriftsprache: eine Norm für die Gemeinsprache 288; Gegensätze zur Umgangssprache 289ff.

Sparsamkeit im Ausdruck: Bedeutung der Ellipse 218; Ergänzung aus dem Vorhergehenden od. Folgenden 219ff.; Fehlen von Mittelgliedern 221; Ergänzung aus der Situation 222-224.

Sprachbeschreibung: Schwierigkeit der S. 15.

Sprache: Entstehung der S., s. Urschöpfung; tierische und menschliche S. 131.

Spracherlernung 18.

Sprachmischung: Begriff im engeren u. weiteren Sinne 274; Zweisprachigkeit 275. - Spr. geschieht 1. durch Aufnahme fremden Materials 276-282 (s. Lehnwörter), 2. durch Beeinflussung der inneren Sprachform 283. - Dialektmischung 284.

Sprachschöpfung: ist Werk eines Individuums, geschieht unbewusst, gleichmässig in den verschiedenen Individuen 9.

Sprachspaltung: Analogieen zur Entwickelung der organischen Natur 22; Ausgleichung und Differenzierung 23-25; Entstehung selbständiger Sprachen 29.

Sprachusus: Verschiebung des S., s. Sprachveränderung.

Sprachveränderung: Ursache 16-18; Arten 19.

Sprachwissenschaft: Verhältnis zu der Kulturwissenschaft und den historischen Naturwissenschaften 9; erfordert geschichtliche Betrachtung der Sprache 10; Gegenstand der S. 11-12.

Sprechkunststücke 45.

Subjekt: psychologisches u. grammatisches 87-88. 108.

Substantivum: Unterschied u. Übergang zwisch. Subst. u. Adjekt. 249-251; s. auch Nomen.

Suffixe: Entstehung der Ableitungs- und Flexionssuffixe aus Kompositionsgliedern 240-242. - Aus Elementen des Wortstammes entstandene Flexionsendungen 147. - Verschmelzung von Suffixen 170. - Pleonastische Verbindung einheimischer Suffixe mit entlehnten 281; analog. Neubildungen mit entlehnten Ableitungs- und Flexionssuffixen 282.

Syntaktische Gliederung: Verschiebung darin beruht 1. im einfachen Satze auf dem Widerspruch zwischen psychol. und grammat. Verhältnis der Satzteile u. seiner Ausgleichung 196-202, auf der usuell gewordenen Entwickelung eines nur logischen Verhältnisses zu einem grammatischen (Auseinanderreissung des grammat. Zusammengehörigen) 207 -208; 2. im zusammengesetzten Satze auf Verselbständigung des abhängigen Satzes u. Umkehrung des Verhältnisses von Haupt- und Nebensatz 209-210, auf Durchbrechung der Grenzen zwisch. Haupt- und Nebensatz 211-213.

Tempus (des Verbums): Ausbildung der grammat. Kategorie 189; Verhältnisse vor der Ausbildung 190; sekundäre Momente für die Bedeutung der gram- 428 mat. Tempora 191; Zusammenhang zwischen modalen u. temporalen Verhältnissen 192. - Kongruenz des T., s. consecutio temporum.

Tonempfindung, s. Bewegungsgefühl.

Übertreibungen 71.

Umlaut 146. 147.

Unbewusstes in der Seele 12.

Unbewusstheit der sprachschöpferischen Tätigkeit 9.

Ungenauigkeit: bei Rückbeziehung infolge von Kontamination 117.

Urschöpfung 19; 122, 131.

Ursprung der Sprache 20.

Verbindungswörter: Begriff u. Entstehung 206.

Verdeutlichung: durch Zusammensetzung 152.

Verkehr: Einfluss auf die Individualsprache und die Dialektbildung (ausgleichende u. differenzierende Wirkung) 22-25, auf die Bildung einer Gemeinsprache 296f.

Vernersches Gesetz 134. 140. 142. 143. 147.

Versprechen 81.

Völkerpsychologie: Kritik des Begriffes 6-7.

Volksetymologie 150f.

Vorstellungen: unübertragbar, auf physischem Wege vermittelt 8.

Vorstellungsgruppen: s. Assoziationen.

Wechselwirkung: zwischen den Seelen der Individuen geschieht auf physischem Wege 7-8.

Wortbildung 225ff. (s. Komposition).

Worteinheit: aus syntakt. Verbindungen entstandene 163.

Wortklasse: Übertritt in eine andere Wortkl. durch Funktionsveränderung 162.

Zusammenfall: lautlicher, etymologisch unverwandter Wörter durch Lautwandel 149.


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