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Viertes Kapitel

Ein Wiedersehen.

Die von Mr. Parfitt empfohlene Wohnung erwies sich als allen Anforderungen entsprechend. Sir Wilfrid hatte nur den Kontrakt zu unterzeichnen und seinen Einzug zu halten. Auch für einen Diener trug Mr. Parfitt Sorge, und so konnte sich der junge Mann ungestört seiner großen Korrespondenz widmen. Merkwürdig wie die Zahl der Briefe sich mit dem Einkommen steigert; sie flogen ihm zu, vom schmierigen Bettelbrief bis zur parfümierten Einladungskarte der Gräfin. Der einzige, dessen Beantwortung ihm schwierig schien, war die Einladung zum Diner bei Westerleys.

Er hatte ursprünglich im Sinn gehabt, dieselbe anzunehmen, denn er hatte den General und seine Frau gern, aber die Andeutungen seiner Mutter machten seinen Entschluß schwankend; es war ihm zu Mut, als ob er Lena St. Blase nicht wieder sehen könnte. Er dachte an ihr Auseinandergehen in Lambscote, wo sie Worte voll so schneidenden, vernichtenden Hohnes an ihn gerichtet hatte, daß seine Wangen sich heute noch, bei der bloßen Erinnerung, höher färbten.

Aber sollte er ihr denn nicht gerade zeigen, daß er am Ende gar keine so verächtliche Partie für sie gewesen wäre und daß nun die Reihe an ihm sei, kalt und stolz und gleichgültig zu thun? Er wollte ihr gegenübertreten, als ob er sie nie zuvor gesehen hätte, und so ausgesucht artig und liebenswürdig sein, daß sie es fühlen solle, wie die kleine Episode in Lambscote längst vergessen und belächelt worden sei. Mit diesem Racheplan nahm er die Einladung an, und als Sir Wilfrid Ewell dann am Abend des Gesellschaftstages einen letzten Blick in den Spiegel warf, war sein befriedigtes Lächeln vollständig gerechtfertigt. Schneider und Schuster hatten ihr möglichstes gethan, einen vollkommenen Weltmann aus ihm zu machen, und der Solitär, der als einziger Schmuck an seinem Hemd funkelte, zeugte von tadellosem Geschmack. Sein Aeußeres hatte sich seit jenem Besuch in Lambscote entschieden vorteilhaft verändert; seine etwas weichlichen Züge waren ausgesprochener und männlicher geworden und seine Oberlippe bedeckte ein Schnurrbart. Als er das Empfangszimmer des Westerleyschen Hauses betrat, hatte die Dame, die einst seine knabenhafte Leidenschaft so herb zurückgewiesen, Mühe, ihn wieder zu erkennen.

Lady Otto und ihre Tochter, Lena St. Blase, hatten schon mehr als eine eingehende Unterredung über Sir Roberts Nachfolger geführt. General Westerley, hatte Sir Wilfrid in alle Himmel erhoben und seiner Nichte ganz unumwunden den Rat erteilt, Jagd auf ihn zu machen, und Lady Otto hatte diesen Vorschlag aufs wärmste unterstützt. Selbstverständlich war es ja vollkommen richtig gewesen, daß ihre süße Lena Mr. Ewell dereinst abgewiesen hatte; die Sache war damals unmöglich, ja ganz absurd. Sir Wilfrid Ewell aber nahm eine Stellung ein, wie Lena sie nicht glänzender verlangen konnte, und ihr teures Kind durfte doch nicht außer acht lassen, daß sie an ihrem letzten Geburtstag fünfundzwanzig Jahre alt geworden war, und: »du gehörst nicht zu den Frauen, die auch unverheiratet befriedigt sind,« schloß die Mutter.

Eine wegwerfende Bewegung für den Stand, auf den ihre Mutter anspielte, und die Worte: »Armer, lieber Jack« waren Lenas Antwort.

Der Name schien Lady Ottos Zorn zu erregen.

»Lena,« rief sie gebieterisch, »ich habe dir gesagt, daß ich diesen Namen nicht mehr hören will! Du solltest dich schämen! Kapitän Dorsay ist kein Umgang für eine anständige Frau; ich habe ihm mein Haus verboten und ich verbiete dir, von ihm zu sprechen.«

»Wenn er nur nicht so furchtbar nett wäre,« seufzte die Tochter. »Du bist sehr hart, Mama, wenn du einmal eine Antipathie hast.«

»Vorsichtig bin ich, Lena, und muß es sein, wenn du es so wenig bist. Was aber Sir Wilfrid Ewell betrifft, so wirst du ihn freundlich empfangen, nicht wahr?«

»So huldvoll als möglich werde ich sein, falls er mir irgendwie Gelegenheit dazu gibt, woran ich zweifle. Als wir uns trennten, sagte er mir, daß er meinen Namen verfluchen werde bis zum letzten Atemzug.«

»Unsinn! So etwas sagen die Männer, wenn sie wütend sind! Du mußt nur unglücklich und reuig aussehen, so liegt er dir zu Füßen.«

»Gut, ich will's versuchen. Lambscote ist ein reizender Sitz, für den ich eine große Vorliebe habe. Wieviel hat er jährlich?«

»Siebentausend, sagt der General. Sir Wilfrid kommt Donnerstag zum Diner – du mußt Schwarz tragen; nichts kleidet dich so gut,« bemerkte die Mutter.

Als Lena St. Blase am Donnerstag Abend im Salon erschien, war sie auffallend blaß. Mrs. Westerley, eine treuherzige, arglose Frau, die gar keine Ahnung davon hatte, mit welchen Künsten fashionable Damen sich in Scene zu setzen pflegen, war ganz bestürzt über das leidende Aussehen ihrer lieben Lena. Lady Otto nahm sie rasch beiseite und flüsterte ihr geheimnisvoll zu: »Es ist nur die Aufregung, Sie haben ja natürlich keine Ahnung davon – man schweigt über solche Dinge am liebsten – aber Sir Wilfrid und Lena hatten sich vor einigen Jahren sehr lieb und ich war gezwungen, den beiden jeden Verkehr zu untersagen. Es war ja ein Ding der Unmöglichkeit – mit hundertfünfzig Pfund! Aber obwohl mein Herzenskind mir rührend gehorsam war, ging es ihr doch sehr nahe, und ich kann Sie versichern, daß sie nur seinetwegen noch unverheiratet ist.«

»Aber nun kann ja noch alles gut werden,« tröstete die warmherzige Frau eifrig. »Nun kann Sir Wilfrid heiraten.«

»Gewiß, doch wer weiß, ob er nicht schon verlobt ist – zwei Jahre sind eine lange Zeit. Bitte, sprechen Sie mit niemand darüber und nehmen Sie keine Notiz von des armen Kindes blassem Aussehen.«

»Natürlich nicht; auf meine Diskretion können Sie sich verlassen. Aber ich eile ins Speisezimmer und ändere die Tischordnung; er soll sie zu Tisch führen, das ist die beste Gelegenheit, wieder anzuknüpfen.«

Damit war Lady Ottos Zweck erreicht.

Lena sah in der That blaß und elend aus. »Nur leidend und interessant, Kind,« hatte ihre Mutter gesagt. »Nichts rührt die Männer mehr, als wenn sie denken, eine Frau hat sich ihretwegen abgehärmt. Und falls ihr auf die herben Worte zu sprechen kommt, die du ihm damals gesagt, so wirf nur alle Schuld auf mich. Daß der Mann seine Schwiegermutter haßt, ist naturgemäß – auf einen Grad mehr oder weniger kommt es dabei nicht an.«

Als Lena dann aus ihrem Ankleidezimmer trat, war sie wie eine Marmorstatue in moderner Gewandung. Man nannte sie allgemein schön und doch war sie weniger schön, als fesselnd, namentlich für Männer. Ihr goldenes Haar, das ursprünglich hellbraun gewesen, hatte unter dem Einfluß von Aureoline allmählich die Nuance eines Seidenwurmcocons angenommen. Es war in leichter, scheinbar absichtsloser Weise aufgesteckt, als ob nicht die geringste Mühe darauf verwendet würde. Ihre rotbraunen, ziemlich kleinen Augen standen zu nahe bei einander, um jemals ehrlich oder liebenswürdig zu blicken, aber Miß Lena St. Blase verstand die Kunst, jedes Gefühl, das sie zu haben vorgab, damit auszudrücken. Ihre feingeschnittene Nase und ihr Mund waren die einzig regelmäßigen Züge in ihrem Gesicht, aber sie konnte sich einer Haut von kaum je gesehener Schönheit rühmen und einer Schulter und eines Armes, die aller Aufmerksamkeit auf sich zogen. Ihre Figur war in der That vollendet schön, und ihr Fuß und die kleinen Händchen mit Grübchen darin waren tadellos.

Trotz aller Vorsätze, kühl und tapfer zu sein, summte es in Sir Wilfrids Kopf wie in einem Bienenstock, als er die Westerleyschen Empfangsräume betrat, und er hätte beinahe einer Dame, die er gar nicht kannte, die Hand geschüttelt, weil er sie für die Frau des Hauses hielt.

Das blasse Marmorbild in schwarzem Atlas beobachtete von einer verstohlenen Ecke aus alle seine Bewegungen und wußte sofort, daß Sir Wilfrids Erregtheit sich auf sie bezog. »Er weiß, daß ich hier bin,« sagte sie sich, »und das bringt ihn außer Fassung – ich habe gewonnenes Spiel.«

Indessen beglückwünschte ihn der General laut und herzlich.

»Habe mich so sehr für Sie gefreut, mein junger Freund, und wenn der arme Sir Robert nun eben fort mußte, so hätte der Besitz nicht in bessre Hände kommen können. Wenn Sie einmal dort residieren, müssen Sie mir Lambscote auch zeigen. Da fällt mir ein, Sie haben jedenfalls meine Cousine, Lady Otto und ihre Tochter bei Ihrem Vetter getroffen – die Damen sind heute abend hier. Lady Otto, Sie kennen ja Sir Wilfrid Ewell, soviel ich weiß! Meine Nichte, Miß St. Blase; ach, es bedarf wohl keiner Vorstellung.«

Sir Wilfrid blieb zehn Minuten lang programmmäßig kalt und hochmütig. Er verbeugte sich so ceremoniös, als ob er sie nie zuvor gesehen hatte, und Miß St. Blase, zu deren Rolle es gehörte, schüchtern, ängstlich und verlegen zu erscheinen, warf nur einen einzigen, scheuen Blick auf ihn, worauf sie den Kopf zur Seite wandte und sich ebenso förmlich verneigte. Lady Otto dagegen streckte dem jungen Mann mit so wehmütigem Ausdruck die Hand entgegen, daß er nicht umhin konnte, dieselbe zu ergreifen.

»Verzeihen Sie mir, Sir Wilfrid,« sagte sie weich, »aber Ihr Anblick ruft mir alle Güte unsers einstigen Freundes so lebhaft zurück. Was waren es für reizende Tage, damals in Lambscote! Aber da es von der Vorsehung bestimmt war, daß er scheiden mußte, kann ich das alte, liebe Haus nur von Herzen beglückwünschen zu seinem neuen Herrn,« und ihn etwas beiseite ziehend fügte sie leiser hinzu: »Nehmen Sie keine Notiz von Lenas verändertem Aussehen; sie ist so reizbar in diesem Punkt.«

»Ist Miß St. Blase krank?«

»Nicht eigentlich krank, aber sie ist in letzter Zeit auch nie so recht wohl gewesen. Die Aerzte wissen nicht, was sie daraus machen sollen. Ich fürchte, ich war einst zu hart gegen mein armes Kind, aber ein Mutterherz ist so voll Sorge, daß es gerade deshalb leicht einen Irrtum begeht.«

In diesem Augenblick ward gemeldet, daß aufgetragen sei, und ein alter Herr bot Lady Otto den Arm. Sir Wilfrid blieb stehen, neugierig, wer ihm wohl zufallen würde. »Wollen Sie Miß St. Blase zu Tisch führen?« flüsterte ihm die Hausfrau zu.

Er erschrak und ward blaß. Sein Stolz kam ihm jedoch zu Hilfe – mit anscheinender Gleichgültigkeit bot er ihr den Arm, dessen Beben ihr aber nicht entging. Lena schien sich mit solcher Schwierigkeit vom Sofa zu erheben und lehnte sich während des kurzen Ganges ins Speisezimmer so kraftlos auf ihn, daß Sir Wilfrid sich förmlich gezwungen sah, trotz der erhaltenen Warnung, über ihr allzu offenbares Leidendsein zu sprechen.

»Ich bemerke mit Bedauern, daß Sie nicht wohl sind,« begann er, während sie sich setzten, »die Hitze war dieses Jahr sehr peinlich.«

»Gewiß, viele Menschen leiden darunter. Ich dagegen bin nie wohler als im Sommer,« erwiderte sie mit mattem Lächeln.

»Nun, dieses Jahr scheint derselbe Ihnen aber weniger gut zu bekommen.«

»Sehe ich denn so fürchterlich aus?« fragte sie mit erzwungener Heiterkeit. »Ich kann Sie versichern, die Hitze hat damit nichts zu schaffen.«

»Oder haben Sie zu viel getanzt?«

»Ich habe alle Freude daran verloren.«

»Nun, dann sind Sie krank!« rief Sir Wilfrid mit ungewollter Ironie.

»Eigentlich gesund bin ich seit Jahren nicht gewesen. Es muß wohl richtig sein, daß das Gemüt großen Einfluß auf den Körper hat. Aber lassen Sie uns von etwas Interessanterem sprechen! Wann gehen Sie nach dem lieben, entzückenden Lambscote?«

»Sobald Lady Ewell zu ihrem Vater gehen kann. General Ridley ist gegenwärtig auf Reisen und wird vor September nicht zurückkommen; natürlich kann ich die Aermste nicht vertreiben, ehe sie eine Heimat hat.«

»Wie gut von Ihnen! Von September ab werden Sie also Herr und Gebieter auf Lambscote sein! Wie wunderbar das alles gekommen ist.«

»Höchst wunderbar; vor zwei Jahren ahnten wir beide das wahrhaftig nicht, Miß St. Blase.«

Mit einem Schmerzensausdruck preßte Lena die Hand aufs Herz: »Bitte, Sir Wilfrid – bitte, keine Anspielung auf jene Zeit,« flehte sie leise. »Alles ist vorüber und begraben. Ich war ein schwaches, thörichtes Mädchen und ließ mich nur zu sehr von solchen leiten, die ich für weiser hielt, als mich selbst. Aber es gibt Dinge – ich weiß nicht, wie ich es Ihnen sagen soll – – o bitte, bitte – rühren Sie nicht daran – jetzt nicht – ich fühle mich einer solchen Aufregung nicht gewachsen.«

»Sie haben recht,« versetzte er, »es ist am besten, gar nicht mehr zu erwähnen, was ja doch niemals gut gemacht werden kann. Sie lieben also Lambscote?«

»O unendlich! Ich liebe das Landleben überhaupt. Vor einiger Zeit setzte ich alles daran, Mama zu bewegen, mit mir in irgend einen entlegenen Winkel zu ziehen, wo ich das Wort Gesellschaft nicht mehr hören müßte und meine Tage an einem plätschernden Bach hinträumen dürfte. Aber Mama liebt dies Treiben und Jagen noch; ich habe genug gelitten, um es hassen zu lernen.«

»Das höre ich mit Bedauern. Ich dachte mir, daß, wenn irgend jemand nicht weiß, was Leiden heißt, Sie es wären.«

»Weshalb?«

»Weil Sie« – Sir Wilfrid errötete – »andre so erbarmungslos leiden machen.«

»O Sir Wilfrid! Ich bin nicht frei – ich war es nie! Ich klage niemand an; meine Unselbständigkeit allein ist zu tadeln, aber glauben Sie mir – gelitten habe ich nicht minder, als – – ein andrer!«

So war das zu vermeidende Thema schon wieder berührt und das zweite Mal schon mit viel größerer Leichtigkeit. Sir Wilfrid fing an, es wieder ganz selbstverständlich zu finden, daß er neben ihr saß und das feine Parfüm einatmete, das ihre Haare und Spitzen aushauchten. Wenn sie ihn nicht so von sich gestoßen hätte in jenen vergangenen Tagen, wie glücklich hätten sie beide nun werden können! Allein es war zu spät – Hanna war die rechtmäßige Herrin von Lambscote, und Lena St. Blase konnte nur als Gast die Schwelle überschreiten. Eine von seiner Nachbarin an ihn gerichtete Frage weckte ihn aus seinem Nachsinnen.

»Bitte sehr um Entschuldigung – wo ich wohne? Adelphi, Strand. Ich habe eine möblierte Etage dort genommen.«

»Ach, wie sich das trifft! Mama und ich gehen nächste Woche nach Brompton zurück. Wir wohnen Onslow Gardens; haben Sie Freunde da unten? Kommen Sie zufällig da vorüber?«

»Das weiß ich nicht,« stotterte er, »ich habe keine Freunde in Brompton.«

»Außer uns, heißt das, denn ich hoffe, Sie haben nicht ganz aufgehört, uns als solche zu betrachten. O, Sir Wilfrid! Wie oft habe ich mich danach gesehnt, Ihnen zu begegnen und Sie um Ihre Freundschaft bitten zu können, damit die Last auf meinem Herzen etwas leichter würde. Sie wissen nicht – ich kann Ihnen nicht sagen – wie tief ich beklage, was einst in Lambscote geschehen ist –«

»Bitte, sprechen Sie nicht in diesem zerknirschten Tone,« unterbrach er sie. »Wie Sie selbst vorhin bemerkten, das ist vorüber und beinahe – beinahe vergessen. Wir wollen uns geloben, unsre Bekanntschaft von vorne anzufangen, ohne peinliche Rückblicke.«

»Ach, Sie wollen also kein Hindernis für unsern Verkehr mehr darin sehen? Sie wollen Mama und mich aufsuchen?«

»Gewiß, da Sie so gütig sind, es zu wünschen.«

Der Rest des Abends verflog unter ähnlichen Artigkeiten: Lenas Befangenheit und Reue thaten Sir Wilfrids verletzter Eitelkeit unsäglich wohl, und als er sich verabschiedete, war sein Herz ganz hingenommen von all den unverhofften Aufmerksamkeiten, die ihm zu teil geworden waren, und seine Phantasie fast ebenso erfüllt von Lenas reizendem Bilde, wie in jenen Tagen, wo er in knabenhaftem Ungestüm die Göttin angefleht hatte, von ihrem Piedestal herabzusteigen und einen Sterblichen zu beglücken.


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