Edmund Josef von Horváth
Ein Kind unserer Zeit
Edmund Josef von Horváth

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Der Hauptmann

Einst, wenn die Zeit, in der wir leben, vorbei sein wird, wird es die Welt erst ermessen können, wie gewaltig sie gewesen ist.

Unerwartet werfen plötzlich die größten Ereignisse ihre Schatten auf uns, aber sie treffen uns nicht unvorbereitet. Es gibt keinen Schatten der Welt, den wir nicht immer erwarten würden. Wir fürchten uns nicht!

In der Nacht zum Freitag, da gabs plötzlich Alarm.

Wir fahren aus dem Schlaf empor und treten an mit Sack und Pack. Ausgerichtet, Mann für Mann.

Es ist drei Uhr früh.

Langsam schreitet uns der Hauptmann ab – –

Langsamer als sonst.

Er schaut noch einmal nach, ob alles stimmt – denn nun gibts keine Manöver mehr.

Rascher als wir träumten, kam der Ernst.

Die Nacht ist noch tief und die große Minute naht – –

Bald gehts los.

Es gibt ein Land, das werden wir uns holen.

Ein kleiner Staat und sein Name wird bald der Geschichte angehören.

Ein lebensunfähiges Gebilde.

Beherrscht von einer kläglichen Regierung, die immer nur den sogenannten Rechtsstandpunkt vertritt –

Ein lächerlicher Standpunkt.

Jetzt steht er vor mir, der Hauptmann, und als er mich anschaut, muß ich unwillkürlich denken: wenn ich ihren Namen wüßte, würd ich ihr schreiben, direkt ins verwunschene Schloß.

»Wertes Fräulein«, würde ich schreiben, »ich war am nächsten Sonntag gern gekommen, aber leider bin ich pflichtlich verhindert. Gestern war Donnerstag und heut ist schon Freitag, ich muß überraschend weg in einer dringenden Angelegenheit, von der aber niemand was wissen darf, denn darauf steht der Tod. Wann ich wiederkommen werd, das weiß ich noch nicht. Aber Sie werden immer meine Linie bleiben –«

Ich muß leise lächeln und der Hauptmann stutzt einen Augenblick.

»Was gibts?« fragt er.

»Melde gehorsamst nichts.«

Jetzt steht er schon vor meinem Nebenmann.

Ob der auch eine Linie hat? geht es mir plötzlich durch den Sinn –

Egal! Vorwärts!

Das Vaterland ruft und nimmt auf das Privatleben seiner Kinder mit Recht keine Rücksicht.

Es geht los. Endlich! –

Einst, wenn die Zeit, in der wir leben, vorbei sein wird, wird es die Welt erst ermessen können, wie friedlich wir gewesen sind.

Wir zwinkern uns zu.

Arm sind alle Worte, um den Reichtum der Rüstung zu schildern, in der unsere Sonne erglänzt. Und der Mond hinkt ihr nicht nach.

Denn wir lieben den Frieden, genau wie wir unser Vaterland lieben, nämlich über alles in der Welt. Und wir führen keine Kriege mehr, wir säubern ja nur.

Wir zwinkern uns zu.

Es gibt ein Land, das werden wir uns holen.

Ein kleines Land und wir sind zehnmal so groß – drum immer nur frisch voran!

Wer wagt, gewinnt – besonders mit einer erdrückenden Übermacht.

Und besonders wenn er überraschend zuschlägt.

Nur gleich auf den Kopf– ohne jeder Kriegserklärung!

Nur keine verstaubten Formalitäten!

Wir säubern, wir säubern –

Heimlich, als wären wir Diebe, hatten wir die lächerliche Grenze dieses unmöglichen Staatswesens überschritten. Die paar Zöllner waren rasch entwaffnet – morgen sinds drei Wochen her, aber die Hauptstadt ist schon unser. Heut sind wir die Herren!

Hört das Kommando des historischen Augenblicks:

Setzt eueren Fuß auf Land, das euch nicht gehört! Steckt alles ein, raubt alles aus! Gebt keinen Pardon, denn es braucht keiner zu leben, wenn er euch nichts nützt!

Machet euch das Vergewaltigte untertan und vermehret euch durch Vergewaltigung!

Mit eiserner Stirne sollt ihr das fremde Brot fressen – –

Gedeihet nach dem Gesetz der Gewalt!

Säubert! –

Im Tal brennen die Dörfer.

Sie stehen in Flammen, umgeben von einer wilden Bergwelt.

Bravo, Flieger!

Obwohl ich euch persönlich nicht riechen kann, muß mans doch der Gerechtigkeit halber anerkennen: Ihr habt ganze Arbeit geleistet!

Nichts ist euch entgangen, auch wenn sichs noch so sehr den Bodenverhältnissen angepaßt hat.

Nichts habt ihr übersehen, auch wenn das rote Kreuz noch so grell sichtbar gewesen ist.

Nichts habt ihr ausgelassen – – keine Fabrik und keine Kirche.

Alles habt ihr erledigt!

Bravo, Flieger! Bravo!

Schießt das Zeug zusammen, in Schutt und Asche damit, bis es nichts mehr gibt, nur uns!

Denn wir sind wir.

Vorwärts!

Frohen Mutes folgen wir eueren Spuren –

Wir marschieren über ein hohes Plateau.

Um uns gähnen Abgründe und drunten rauschen die Wasser.

Es ist ein milder Abend mit weißen Wölklein an einem rosa Horizont.

Vor zwei Stunden nahmen wir fünf Zivilisten fest, die wir mit langen Messern angetroffen haben. Wir werden sie hängen, die Kugel ist zu schad für solch hinterlistiges Gelichter. Aber der Berg ist kahl und ganz aus Fels, nirgends ein Busch. Wir führen sie mit uns, unsere Gefangenen, und warten auf den nächsten Baum.

Sie sind aneinander gefesselt, alle fünf an einen Strick. Der Älteste ist zirka sechzig, der Jüngste dürfte so siebzehn sein.

Ihre Sprache ist häßlich, wir verstehen kein Wort.

Ihre Häuser sind niedrig, eng und schmutzig. Sie waschen sich nie und stinken aus dem Mund. Aber ihre Berge sind voll Erz und die Erde ist fett. Ansonsten ist jedoch alles Essig.

Selbst ihre Hunde taugen einen Dreck. Räudig und verlaust streunen sie durch die Ruinen –

Keiner kann die Pfote geben.

Am Rande eines Abgrundes kommt einem meiner Kameraden plötzlich eine Idee. Er erzählt sie und wir sagen nicht nein, denn das ist die einfachste Lösung.

Gedacht, getan!

Mein Kamerad versetzt plötzlich dem Jüngsten einen heftigen Stoß – – der stürzt den Abhang hinab und reißt die anderen vier mit sich. Sie schreien. Sie klatschen unten auf. Es waren dreihundert Meter.

Jetzt liegen sie drunten, doch niemand schaut hinab.

Zwei Krähen fliegen vorbei.

Keiner sagt ein Wort.

Dann marschieren wir weiter.

Die Krähen kommen wieder – –

Um uns gähnen Abgründe und drunten rauschen die Wasser.

Es war ein milder Abend und jetzt kommt die Nacht. – –

Einst, wenn die Zeitungen über unseren Kampf wirklichkeitsgetreu berichten dürfen, dann werden sich auch die Dichter des Vaterlandes besinnen.

Der Genius unseres Volkes wird sie überkommen und sie werden den Nagel auf den Kopf treffen, wenn sie loben und preisen, daß wir bescheidene Helden waren.

Denn auch von uns biß ja so mancher ins grüne Gras. Aber nicht mal die nächsten Angehörigen erfuhren es, um stolz auf ihr Opfer sein zu können.

Geheim waren die Verlustlisten und blieben es lange Zeit.

Nur unerlaubt sickerte es durch, unser Blut – – –

Der Hauptmann, den wir wie einen Vater lieben, wurde ein anderer Mensch, seit wir die Grenze überschritten.

Er ist wie ausgewechselt.

Verwandelt ganz und gar.

Wir fragen uns bereits, ob er nicht krank ist, ob ihn nicht ein Leiden bedrückt, das er heimlich verschleiert. Grau ist er im Gesicht, als schmerzte ihn jeder Schritt.

Was ist denn nur mit dem Hauptmann los?

Es freut ihn scheinbar kein Schuß:

Wir erkennen ihn immer weniger.

Zum Beispiel unlängst, als wir vom Waldrand zusahen, wie unsere Flieger das feindliche Lazarett mit Bomben belegten und die in heilloser Verwirrung herumhüpfenden Insassen mit Maschinengewehren bestrichen, da drehte sich unser Hauptmann plötzlich um und ging hinter unserer Reihe langsam hin und her.

Er sah konstant zur Erde, wie in tiefe Gedanken versunken.

Nur ab und zu hielt er und blickte in den stillen Wald.

Dann nickte er mit dem Kopf, als würde er sagen: »Jaja« – –

Oder zum Beispiel, als wir unlängst eine Siedlung plünderten, da stellte er sich uns in den Weg. Er wurde ganz weiß und schrie uns an, ein ehrlicher Soldat plündert nicht! Er mußte erst durch unseren Leutnant, diesen jungen Hund, aufgeklärt werden, daß die Plünderung nicht nur erlaubt, sondern sogar anbefohlen worden war. Höheren Ortes.

Da ging er wieder von uns, der Hauptmann.

Er ging die Straße entlang und sah weder rechts noch links.

Am Ende der Straße hielt er an.

Ich beobachtete ihn genau.

Er setzte sich auf einen Stein und schrieb mit seinem Säbel in den Sand. Merkwürdigerweise mußte ich plötzlich an das verwunschene Schloß denken und an das Fräulein an der Kasse, das die Linien zeichnete – –

Sie wollte mich nicht sehen.

Was zeichnet denn der Hauptmann? Auch Linien?

Ich weiß nur, auch er will mich nicht sehen – –

Zwar schreitet er noch jeden Morgen unsere Front ab, aber er sieht nur mehr unsere Ausrüstung und nicht mehr durch sie hindurch in uns hinein.

Wir sind ihm fremd geworden, das fühlen wir alle.

Und das tut uns leid.

Manchmal fühlen wir uns schon direkt einsam, trotzdem wir in Reih und Glied stehen.

Als wären wir hilflos in einer uralten Nacht und es wär niemand da, der uns beschützt vor dem Blitz, der jeden treffen kann – –

Und mit Sehnsucht denken wir an die Tage im Kasernenhof zurück.

Wie schön wars, wenn er uns abschritt – – wenn er beifällig nickte, weil alles stimmte, außen und innen.

Aber die Bande, die uns verbinden, lösen sich –

Herr Hauptmann, was ist mit dir?

Wir verstehen dich nicht mehr –

Herr Hauptmann, es tut uns leid.

Aber wir kommen nicht mehr mit.

Zum Beispiel, wie du es unlängst erfahren hast, daß wir die fünf gefangenen Zivilisten mit den langen Messern über den Abgrund expediert hatten, was hast du damals nur getrieben! Und derweil wars doch zu guter Letzt nur ein beschleunigtes Verfahren – vielleicht brutal, zugegeben! Man gewinnt keinen Krieg mit Glacéhandschuhen, das müßtest du wissen! Aber du schriest uns wieder an, ein Soldat sei kein Verbrecher und solch beschleunigtes Verfahren wäre frontunwürdig!

Frontunwürdig?

Was heißt das?

Wir erinnern uns nur dunkel, daß dies ein Ausdruck aus dem Weltkrieg ist – wir haben ihn nicht mehr gelernt.

Und du hast dem Kameraden, der auf die Idee mit dem Abgrund gekommen war, eigenhändig seinen Stern vom Kragen gerissen, seinen silbernen Stern –

Sag, Hauptmann, was hat das für einen Sinn?

Am nächsten Tag hat er doch seinen Stern wieder gehabt und du, du hast einen strengen Verweis bekommen – wir wissens alle, was in dem Schreiben stand. Der Leutnant hats uns erzählt.

Die Zeiten, stand drinnen, hätten sich geändert und wir lebten nicht mehr in den Tagen der Turnierritter.

Hauptmann, mein Hauptmann, es hat keinen Sinn!

Glaub es mir, ich mein es gut mit dir –

Du hast von deiner Beliebtheit schon soviel verloren.

Einige murren sogar.

Wir schütteln oft alle die Köpfe – –

Oder: magst du uns denn nicht mehr?

Hauptmann, wie soll das enden mit dir?

Wohin soll das führen?

Änder dich, bitte, änder dich!

Werd wieder unser alter Vater – –

Schau, trotzdem daß die Flieger mustergültig vorarbeiten, gibt es doch noch Gefahren genug.

Sie lauern hinter jeder Ecke – –

Auch wenn wir durch Trümmer marschieren, man weiß es nie, ob aus den Trümmern nicht geschossen wird.

Eine Salve kracht über uns hinweg – –

Wir werfen uns nieder und suchen Deckung.

Nein, das war keine Salve – – das ist ein Maschinengewehr. Wir kennen die Musik.

Es steckt vor uns in einem Schuppen.

Ringsum ist alles verbrannt, das ganze Dorf – –

Wir warten.

Da wird drüben eine Gestalt sichtbar, sie geht durch das verkohlte Haus und scheint etwas zu suchen.

Einer nimmt sie aufs Korn und drückt ab – – die Gestalt schreit auf und fällt.

Es ist eine Frau.

Jetzt liegt sie da.

Ihr Haar ist weich und zart, geht es mir plötzlich durch den Sinn und einen winzigen Augenblick lang muß ich wieder an das verwunschene Schloß denken.

Es fiel mir wieder ein.

Und nun geschah etwas derart Unerwartetes, daß es uns allen die Sprache verschlug vor Verwunderung.

Der Hauptmann hatte sich erhoben und ging langsam auf die Frau zu – –

Ganz aufrecht und so sonderbar sicher.

Oder geht er dem Schuppen entgegen?

Er geht, er geht –

Sie werden ihn ja erschießen – – er geht ja in seinen sicheren Tod!

Ist er wahnsinnig geworden?!

In dem Schuppen steckt ein Maschinengewehr –

Was will er denn?!

Er geht weiter.

Wir schreien plötzlich alle: »Herr Hauptmann! Herr Hauptmann!«

Es klingt, als hätten wir Angst – –

Jawohl, wir fürchten uns und schreien – –

Doch er geht ruhig weiter.

Er hört uns nicht.

Da spring ich auf und laufe ihm nach – – ich weiß es selber nicht, wieso ich dazu kam, daß ich die Deckung verließ – –

Aber ich will ihn zurückreißen, ich muß ihn zurückreißen!

Da gehts los – – das Maschinengewehr.

Ich sehe, wie der Hauptmann wankt, sinkt – – ganz ergeben – –

Und ich fühle einen brennenden Schmerz am Arm – – oder wars das Herz?

Ich werfe mich zu Boden und benutze den Hauptmann als Deckung.

Er ist tot.

Da seh ich in seiner Hand was weißes – –

Es ist ein Brief.

Ich nehm ihn aus seiner Hand und hör es noch schießen – – aber nun schützt mich mein Hauptmann.

»An meine Frau«, steht auf dem Brief.

Ich stecke ihn ein und dann weiß ich nichts mehr.

Ich stecke den Brief ein und gehe fort.

Warum sagte ich nicht, daß er dem Hauptmann gehört?

Weil ich ihn selber überbringen will.

Das schickt sich so.

Aber heut kann ich noch nicht so weit – heut will ich nur mal da hinunter zu den Buden, zu meinem verwunschenen Schloß.

Und ich gehe langsam hin mit meinem goldenen Stern.

Ich brauch keine weißen Handschuhe mehr, denn ich hab ja einen goldenen Stern.

Da sind die Schießstände.

Ein Offizier schießt nicht.

Da kommt das Hippodrom.

Dort steht der Eismann –

Aber wo das verwunschene Schloß stand, steht jetzt eine Autorennhalle. Verdutzt bleib ich stehen. Wo ist meine Linie?

Ich sehe sie nirgends und gehe zur Kasse und erkundige mich.

Sie ist nicht mehr da. Kein Mensch weiß, wo sie ist.

Man weist mich ins Büro. Nämlich die Hälfte der Buden gehört einem Besitzer, der wirds vielleicht wissen, wo das Fräulein ist –

Ich geh ins Büro, es ist gleich um die Ecke.

Ein Buchhalter sitzt da und spricht demütig mit einem Liliputaner.

Der Liliputaner geht auf und ab.

Als ich eintrete, hört er auf zu gehen.

Ich grüße und frage nach der Adresse.

Der Liliputaner sieht mich an und lächelt: »Ach, Sie sind derjenige, welcher« – –

Welcher?

Und der Liliputaner sagt: »Sie kommen aus dem Krieg?«

»Ja. Nein, das heißt ich war Freiwilliger.«

Er macht eine Handbewegung, wie, das kennen wir schon und grinst.

»Sie hat sich nämlich in einen Soldaten verliebt, gleich so auf den ersten Blick«, grinst er. »Na und dann ist halt der Herr Militarist nicht mehr gekommen.«

Ich starre ihn an.

»Sie hat ihm geschrieben in einer Tour, aber er hat nicht geantwortet.«

Ich will ihn unterbrechen, doch er läßt mich nicht.

»Ich weiß schon, Sie waren im Krieg, das ist halt die persönliche Privattragödie«, er grinst.

Privattragödie? Ich höre alle meine Worte von ihm.

Krieg ist ein Naturgesetz.

Wir kennen nur das Vaterland, etc. etc.

Es wird mir schlecht und übel.

»Im übrigen kann Ihnen mein Buchhalter ihre Adresse geben«, er geht.

Ich sehe den Buchalter fragend an. Wer ist das? Dieser Zwerg?

»Ihm gehört hier fast alles«, sagt der Buchhalter. »Er ist ein geschickter Kaufmann, alle hat er zugrunde gerichtet, er geht über Leichen – Krieg ist ein Naturgesetz, er kann nicht hinaus, dann kämpft er herinnen.«

Er gibt mir die Adresse. In einer kleinen Stadt, fern.

»Und was ist mit meinem verwunschenen Schloß?«

»Das Schloß? Das hat sich nicht rentiert, jetzt hat er was anders hingebaut.«

»Aber das Schloß war doch schön.«

»Ja. Aber veraltet. Es hat sich keiner dafür interessiert.«

»Und was macht jetzt das Fräulein?«

»Das wissen die Götter. Sie hat einen Posten gefunden bei einer Achterbahn, sie zieht herum von Ort zu Ort. Es ist eine miese Zeit, mein Herr, auch wenn wir siegen und erobern.«

Ich gehe fort.

Morgen geh ich zur Frau Hauptmann.

Ich weiß, wo sie wohnt.


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