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11

Wir sind schon einmal in diesem Zug gefahren«, sagte Sabine. »Sie werden sich vielleicht nicht darauf besinnen. Karla und ich hatten ein Kostümfest in Berlin mitgemacht. Damals lernten wir Stüwe kennen. Er verliebte sich in meine Schwester, und ich wurde seine Schülerin. Er brachte uns morgens an den Zug. Wir waren in ausgelassenster Stimmung. Auf einmal kamen Sie an. Auch Sie hatten die Nacht in Berlin zugebracht. Besinnen Sie sich?«

Steegen hatte eine dunkle Erinnerung.

»Wissen Sie, daß ich Sie damals durchschaute? Wir kannten Sie als den neuen Inspektor, der so ausgezeichnet zu Pferde saß. Aber natürlich waren Sie immer etwas Subalternes für uns gewesen. Jetzt sah ich zum erstenmal, daß Sie ein feiner Herr waren. Sie hatten einen tadellosen Anzug und lehnten sich vornehm und, wie man so sagt, mit einem müden Zug in die Ecke Ihres Abteils zurück. Nachher schliefen Sie sogar. Man erkennt einen Menschen unfehlbar, wenn er schläft. Karla und ich beobachteten Sie vom Gang aus. Als der Wagen uns von der Station abholte, setzten Sie sich selbstverständlich auf den Bock und waren wieder Inspektor. Ich habe es aber nie wieder vergessen, daß Sie eigentlich ein feiner Herr waren.«

Nach einer Weile, da er schwieg, fügte sie hinzu: »Werden Sie Ihre Verkleidung nicht abwerfen?«

»Ich werde kaum mehr Zeit und Gelegenheit dazu haben«, antwortete er abwehrend.

»Können Sie mir gegenüber nicht ein wenig offener sein?«

»Ich verberge Ihnen nichts, gnädiges Fräulein.«

»Wie Sie wollen!« sagte sie. Es war nun das zweitemal, daß Sie gerade diese Worte brauchte.

Sie schwiegen. Die Strecke war für beide voller Erinnerungen, und nun brach noch die Sonne durch die Wolken. Auf einmal bestand die Welt wieder aus abgeernteten Getreideschlägen und versteckten Dörfern. Aufgelockerte breite Fahrwege wollten durch Läuten respektiert werden. Auf den Stationen wurden Milchkannen ausgeladen. Der rotbemützte Stationsvorsteher kannte die alten Marktweiber der Holzklasse und gab erst nach Scherzen das Zeichen zur Weiterfahrt. Fuhrwerke von Gutsbesitzern und Bauernwagen hielten an den kleinen Stationsgebäuden, die keine Ähnlichkeit mit mondänen Vorortbahnhöfen hatten. Stattliche Kutschen mit wohlgenährtem Habblut davor, manchmal der Sandschneider eines Inspektors. Der Zug hatte Zeit. Er stand und prustete fünf Minuten auf unbekannten Stationen, stieß Güterwagen ab und ließ sich einen neuen Viehwagen anhängen, oder er stand nur so, ohne erkennbaren Zweck, da und dokumentierte, daß es viel Zeit in einer Welt gibt, die sich nur einmal und mit unwandelbarer Sicherheit im Umschwung des Jahres erfüllt. Sie kannten diese Züge, denen der Großstädter ungeduldig und hilflos gegenübersteht. Sie hatten in ihnen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang, alle Lichtschattierungen des Tages und alle Verwandlungen der Jahreszeiten erlebt. Sie hatten mit allen Stimmungen in ihnen gesessen, allein und in der Gesellschaft verschiedenster Menschen. Hundert Situationen fielen ihnen ein, als sie wieder in dem weichgepolsterten Abteil saßen und der immer freundliche Schaffner durch den schmalen Seitengang kam und die Bewohner der Polsterklasse grüßte.

»Kennen Sie den Schaffner noch?« fragte Sabine. Sie besann sich sogar auf die Stationsvorsteher von Vehlefanz und Heiligensee und auf das Büfettfräulein in Neustadt. Es machte sie glücklich, als Steegen dem Schaffner zwei Zigarren schenkte.

»Erzählen Sie mir von meinem Vater«, fing sie überraschend an. »Verzeihen Sie, daß ich Sie danach frage. Aber Sie sind im Grunde der einzige, der meinen Vater gekannt hat. War er so schlimm, wie alle sagen? Sie können ganz offen sein. Ich habe furchtbare Dinge über ihn gehört. Ich will Ihnen vorher sagen, daß Vater in unserm Leben nur eine geringe Rolle gespielt hat. Wir hatten Furcht vor ihm und gingen ihm aus dem Wege. Meine Großmutter half uns dabei. Sie hielt es mit uns Mädels. Vor ihr hatte Vater ja offenbar Respekt.«

»Ihr Herr Vater hatte seine guten Seiten«, sagte er ausweichend. »Er hat für die Warmblutzucht viel getan.« Das war die Redensart, die er anwandte, wenn man auf Herrn Blankenhorn zu sprechen kam.

»Ja«, sagte sie lächelnd, »mir ist immer noch sein Bild in einer Pferdezeitschrift in Erinnerung. Dort stand ein langer Artikel über ihn, als er fünfzig Jahre alt wurde. Seine Verdienste um den Hengst Hamilkar wurden gerühmt. Dieser Hengst war ein entsetzliches Biest, das biß und schlug. Aber er sollte eine gutartige und brauchbare Nachkommenschaft haben. Vielleicht ähnelt mein Vater darin diesem Hengst. Wir sind ja auch alle sehr gutartig und einigermaßen brauchbar.« Sie lachte. »Sagen Sie, war mein Vater ein sehr unangenehmer Vorgesetzter? War er, mit einem Wort, gemein?«

»Ihr Herr Vater verlangte viel«, wich er wieder aus. Plötzlich kam ihm der Gedanke, etwas Kühnes zu sagen. Wollte Sabine ihn aushorchen? Wollte sie ihn darauf festnageln, daß er seinem Haß gegen Blankenhorn Ausdruck gab? Er ließ das Gespräch mitten in die Situation hineinspringen. »Ich habe erst neulich wieder viel an Ihren Herrn Vater denken müssen«, sagte er. »Ich sah seinen Sohn, Ihren Halbbruder Joachim. Ihre Frau Stiefmutter zeigte ihn mir. Der Kleine war Ihrem Herrn Vater wie aus dem Gesicht geschnitten!«

»Ich habe davon gehört«, sagte sie und sah ihn ihrerseits an. »Wir haben natürlich nichts gegen das Kind. Unserthalben soll es der neue Majoratsherr von Swantemühl sein. Wir wollen nur nicht, daß seine Mutter, die bei dem Tod meines Vaters eine zum mindesten merkwürdige Rolle spielte, als Herrin auf Swantemühl sitzt.«

»Glauben Sie, gnädiges Fräulein, daß Ihre Frau Stiefmutter am Tode Ihres Herrn Vaters irgendwie schuldhaft beteiligt ist?«

»Ich könnte Sie fragen: Glauben Sie das nicht? Aber ich sage lieber: Wollen wir nicht lieber diese Art des Gesprächs fallen lassen?«

Wenn er jetzt schwieg, hatte er sich überantwortet. »Ich glaube es übrigens nicht«, sagte er deshalb. »In dieser Frage ist wohl noch alles ungeklärt.«

»Nein, aber Sie wissen wahrscheinlich nicht, wieviel schon geklärt ist.«

»Ich sprach neulich Herrn van Holten. Er hat die Spuren entdeckt, nicht wahr?«

»Ja, er hat den Fall unseres Erachtens aufgeklärt. Aber ich will Ihnen sagen, daß wir keinen Gebrauch davon machen wollen, wenn es nicht nötig ist. Weshalb sehen Sie mich so an?«

Er starrte ihr wirklich entsetzt ins Gesicht. Sie weiß nichts! dachte er. Holten hat es herausbekommen, aber sie weiß noch nichts! Sie weiß noch nicht, daß Holten mich für den Täter hält! Sonst könnte sie nicht hier mit mir zusammensitzen! Ist es möglich, daß sie noch nichts weiß?

»Sie wissen, wer der Mörder ist?« Um nicht zu schreien, sprach er die Frage ganz leise aus.

Sie sah ihn mit einem seltsam forschenden Ausdruck an. »Über diese Frage«, sagte sie ganz langsam, »möchte ich nicht mit Ihnen sprechen. Ich glaube, mit voller Bestimmtheit wissen wir noch nicht, wer der Mörder ist.«

Er hatte es auf der Zunge, auszurufen: Glauben Sie, daß ich es bin? Was hätte sie geantwortet? Irgend etwas Ausweichendes! Auf dieser Fahrt wollte sie sich davon überzeugen, daß er es war.

Sie hatten allein in dem Abteil gesessen. Jetzt stieg geräuschvoll ein älteres Ehepaar ein. Sie empfanden es beide als Erlösung und sahen auf den sandigen Weg hinaus, der sich um ein blaues Lupinenfeld herumbog.

»Sie wissen es also noch nicht!« sagte er abschließend.

»Nein!« sagte sie ebenso.

Das Ehepaar erfüllte das Abteil mit häuslichen Angelegenheiten. Eine Erzieherin hatte Kinder geschlagen, was durchaus nicht zu dulden war. Irgendwelches Spalierobst war nicht aufgebunden worden. Der Mann hatte ein spitzes vorstechendes Kinn. Die Frau saß breitbeinig mit dicken Schenkeln da, und Sabines Erscheinung war ihr offensichtlich ein Greuel.

Nach zehn Minuten zogen die Bremsen an. Bekannte Anlagen um eine Pumpe wurden sichtbar. Hinter dem Stationsgebäude sah man die Köpfe der beiden Braunen und die blaue Mütze des Kutschers Scherschke. Der Stationsvorsteher trat mit dem Winker in der Hand aus dem roten Backsteinbau. Diesen selben Mann hatte Steegen einst nach der Abreise Dorettes und der Damen Blankenhorn gefragt. Damals, als er noch jeden Tag auf Nachricht wartete. Die Bremsen zogen an, der Zug hielt. Türen schlugen, pralle Säcke und schwere Pakete wurden auf den Bahnsteig niedergesetzt. Aus einem Güterwagen lud man Ballen von Torfmull aus.

Der Vorsteher grüßte erstaunt. Steegen bemühte sich, ein gleichmütiges Gesicht zu machen, aber er war erregt, als wenn er als Angeklagter zu einem Lokaltermin geschleppt würde.

Die Braunen hatte er selbst eingefahren. Jetzt hingen sie beide schon ein wenig in den Kniegelenken. Scherschke hob grüßend die Mütze. Er wußte aus Sabines Telegramm, daß der frühere Verwalter mitkommen würde. Steegen fragte nach Ulfilas. Der Rappe war Inspektorpferd geblieben. Und die Kartoffeln? Jawohl, die Kartoffeln waren schon letzte Woche gut hereingekommen. Man hatte achtzig Frauen dazu genommen. Die Braunen zogen an.

Zwei Kilometer lief die Chaussee geradeaus durch Stangenwald. Dann lag rechts die große Mahlmühle, und man bog links mit dem kleinen Flußlauf in die Allee aus uralten riesigen Platanen ein. Zu Fuß oder mit dem Reitpferd hätte man über die hölzerne kleine Brücke und durch die Wiesen rascher zum Gutshof gelangen können. Im Wagen mußte man am Rand des Laubwaldes weiterfahren. Von der Allee liefen die endlosen Jagen aus, die sich weit hinten in einem grünen Dunkel verloren. Eichen, mit eisgrauen Moosen behangen, standen am Rand. Ellern ließen die Zweige bis zum Spiegel des Flüßchens hinunterhängen. Manchmal öffnete sich ein lichterer Hain voller Buchen, auf dessen golden-modrigem Boden Sonnenkringel wie farbige Flecken eines Tigerfelles leuchteten.

Hier kannten die beiden alles, aber ihre Erinnerungen waren zu verschiedener Art, als daß sie über sie hätten sprechen können. Das mannshohe Gras der endlosen Jagen war über Geheimnisse gewachsen, die wieder aufzustehen drohten. Sie schwiegen. Sabine sah Steegen von der Seite an. Er hatte eine finstere Falte zwischen den Augen.

»Der Förster erwartet die Herrschaften«, sagte Scherschke überraschend. »Der Herr Verwalter und seine Frau sind nämlich gestern nach Berlin gefahren.«

Sie wußten, daß hinter der nächsten Biegung des Weges die Försterei liegen würde. Ahlmann, der junge Förster, stand mit Hund und Gewehr vor dem weißen Haus und winkte. Gänse zischten den Wagen an und wurden zurückgetrieben. Zwei Dackel stürzten sich mit Gekläff den Pferden entgegen. Scherschke hielt, der Förster trat an den Schlag. Er bitte die Herrschaften zu einem kleinen Frühstück in die Försterei. Auf dem Gut klappe es heute nicht. »Ich komme nachher mit«, sagte er. Ein Mittagessen könne die Mamsell im Schloß wohl besorgen, aber Kaffeekochen, wie das gnädige Fräulein es liebe, das verstände nur seine Frau.

Die Försterin hatte früher einmal auf dem Schloß gedient. Sabine besann sich auf die dunkle junge Frau, die in der Laube neben dem Haus den Kaffee auftrug. »Guten Tag, Frau Ahlmann. Sie wollen uns heute bewirten? Das ist nett von Ihnen!« Sie stiegen aus. Die Försterin knixte und verschwand im Haus. »Sie ist schüchtern«, sagte der Förster entschuldigend.

Sie saßen um den weißgedeckten Tisch in der Laube. Bunte Bauernblumen blühten in farbigen Rabatten. Ahlmann traf ungeschickte Anstalten, den Kaffee einzugießen. Sabine nahm es ihm lachend ab. Die Försterin kam mit Setzeiern, die auf riesigen Speckscheiben gebraten waren. Sie hatte dunkle Ränder unter den Augen und sah trotz ihrer Jugend seltsam welk aus. »Aber Frau Ahlmann, was tischen Sie uns alles auf! Leisten Sie uns nicht Gesellschaft?« Die junge Frau wurde rot und verschwand wieder. Es war fast, als ob sie davonliefe. »Martha hat Angst vor Herrschaften aus dem Schloß!« sagte er. »Nichts für ungut, gnädiges Fräulein!«

Sabine begann sich wohlzufühlen. »Ihr habt es gut hier!« Sie horchte auf das Rauschen in den Bäumen. Der Himmel hatte sich wieder bedeckt, aber die Sonne sandte noch Wärme genug und ein heiteres weißes Licht durch die graue Wolkenschicht.

»Ja«, sagte Ahlmann, »es ist ganz gut hier. Wenn nur nicht das Geld so knapp wäre. Was im Wald zu holzen ist, ist für viele Jahre geholzt. Man kann nichts herauswirtschaften. Und mit der Wirtschaft ist es das gleiche. Wenn man einen Traktor anschaffen und die Feldbahn bis zu den Rübenfeldern durchlegen könnte, wäre das ein ganz anderes Arbeiten. Die Gespanne und die vielen Menschen fressen alles auf.«

»Hören Sie auf, Herr Ahlmann! Hören Sie um Gottes willen auf! Wir haben doch nun einmal kein Geld, und wie die Dinge liegen, können wir die Klitsche jetzt nicht einmal verkaufen. Wer kauft auch dieses überschuldete Gut? Und dann wird es doch auch jetzt von der Gerichtskommission verwaltet.«

»So habe ich es nicht gemeint!« sagte der Förster und wurde rot. »Ich meine nur, wir müßten den Damen in der Stadt etwas mehr herauswirtschaften. Aber es geht nicht.«

»Sie haben sich ordentlich verjüngt!« kam Steegen ihm zu Hilfe. Damals war der Förster bleich und mager herumgelaufen. Jetzt hatte er ein volles rotes Gesicht und blanke Augen.

»Es geht mir gut, ich bin zufrieden!« sagte er. »Ich habe mir auch fünfzehn Bienenstöcke zugelegt.« Er wies auf den goldgelben Honig auf dem Tisch. »Und aus dem Garten wirtschaftet man ja auch einiges heraus. Meine Frau versteht sich auf Mistbeete und diesen Kram, auch auf die Geflügelzucht. Man kann froh sein, wenn man eine gute Frau hat. Na, das gnädige Fräulein kennt ja die Martha!«

»Ihre Frau sieht ein bißchen elend aus. Vielleicht arbeitet sie zu viel. Wieviel Kinder haben Sie jetzt eigentlich?«

»Das eine, noch immer nur das eine.« Herr Ahlmann machte bei diesem Thema ein ernstes Gesicht. »Es ist jetzt anderthalb Jahre alt.«

»Ich habe es, glaube ich, noch nicht gesehen.«

»Wie sollte das gnädige Fräulein auch! Und jetzt schläft es wohl gerade.« Der Förster sprach von seinem Garten weiter. Er hätte mit Torfmull in dem sandigen Boden gute Erfahrungen gemacht. Man müsse sich seine Gurkenbeete ansehen.

»Gern«, sagte Sabine, »aber zuerst muß ich mindestens noch zwei Tassen von diesem wundervollen Kaffee trinken. Meine Großmutter kocht mir nicht so guten.« Steegen sah, daß sie bei bester Laune war, oder konnte sich dieses Mädchen nur so vorzüglich beherrschen?

Sie gingen nach hinten zu den Gurkenbeeten. Der Förster voran, hinter ihm Sabine, und Steegen als letzter. Als er sich umdrehte, sah er in der Küchentür den anderthalbjährigen Knaben stehen. Ganz ruhig stand er da, den Finger im Mund, den Kopf mit der merkwürdig ausgebauten Stirn weit vorgebeugt, und schaute den fremden Gästen nach. Diese Stirn erinnerte Steegen an etwas. Wo hatte er doch bei einem Kind eine ähnliche Stirn gesehen? Sah dieser Junge nicht aus wie das Kind Dorettes? Aber vielleicht hatten alle Kinder in dem Alter eine solche Stirn! Es war eine Kombination, die ihm flüchtig durch den Kopf ging. Hatte Blankenhorn mit dieser scheuen Frau etwas gehabt? Vielleicht hatte sie die warnenden Briefe an Dorette geschrieben? Er riß sich mit Mühe von dem Anblick des Kindes los und bemerkte im Weiterschreiten gerade noch, wie die Mutter lautlos aus der Küche trat und das Kind, ohne ein Wort zu sagen, in das Haus zog.

»Sehen Sie nur die Gurken an, Herr Steegen!« rief Sabine. »So etwas habe ich überhaupt noch nicht gesehen!«

Der Förster lächelte geschmeichelt. »Den ganzen Garten besorgt nun meine Frau allein mit der Magd!«


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