Egid Filek
Novellen um Grillparzer
Egid Filek

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III.

Mittagsonne brütete über dem Forum in Rom.

Die Triumphbogen, die Tempelruinen mit ihren ragenden Säulen, die Schutthaufen, aus denen gelehrte Emsigkeit unermüdlich neue Kunde des Vergangenen herausklaubte, das alles lag öde und einsam unter einem tiefblauen Himmel. 30

Mitten durch die schweigenden Ruinen zog die heilige Straße, die Via triumphalis, die nur der siegreiche Feldherr betreten durfte, wenn er, König und Gott für eines Tages Dauer, unter dem Jauchzen der Volksmenge zum Jupitertempel fuhr.

Auf dieser Straße ging jetzt langsamen Schrittes und verloren in tiefes Sinnen ein Mann in der Richtung auf das Kolosseum zu, das in der Ferne jenes ungeheure Trümmerfeld abschloß.

Von Zeit zu Zeit blieb er stehen und sah mit großen, hellen Träumeraugen um sich, als ob er das Bild dieser Stelle für immer in seine Seele einsaugen wollte. Niemand störte ihn. Um diese Stunde mieden die Schwärme der fremden Besucher den öden Platz, und die Bewohner jenes ärmlichen Stadtviertels verkrochen sich tief in ihre Höhlen.

Ihm war es recht so.

Es gibt Orte, an denen selbst die Gegenwart des geliebtesten Menschen unerträglich wird; wo man ganz allein sein muß mit jenem unbekannten Gott, den die Römer Genius loci nannten.

Der Fremde war auf seinem nachdenklichen Spaziergang bis zum Kolosseum gekommen. Nun trat er durch das hohe Tor in den Innenraum der ungeheuren Arena. Der Schweiß floß in Strömen von seiner Stirn; so groß war die Kraft der Sonne unter diesem Himmelsstrich, obwohl der April kaum zu Ende war. Eine grüne Eidechse huschte aufgescheucht über die Steine, guckte, plötzlich innehaltend, mit ihren funkelnden Augen, die schwarzen Edelsteinen glichen, um sich und verschwand in einer Mauerspalte.

Der Fremde setzte sich in den kühlen Schatten auf der Nordseite des Gebäudes und nahm den Hut vom Kopf.

Wie das wohltat!

Nachdem er eine Zeitlang schweigend gesessen, zog er Stift und Notizbuch aus der Tasche und begann eifrig zu schreiben.

Und er hätte kein Deutscher sein müssen, wären es nicht Verse gewesen, was er da in flüchtigen Zügen aufs Papier warf. 31

Kolosseum, Riesenschatten
Von der Vorwelt Macht-Koloß!
Liegst du da in Todsermatten,
Selber noch im Sterben groß.
Und damit verhöhnt, zerschlagen,
Du den Martyrtod erwarbst,
Mußtest du das Kreuz noch tragen,
An dem, Herrlicher, du starbst.
Tut es weg, dies heil'ge Zeichen,
Alle Welt gehört ja dir;
Üb'rall, nur bei diesen Leichen,
Überall stehe, nur nicht hier!
Wenn ein Stamm sich losgerissen
Und den Vater mir erschlug,
Soll ich wohl das Werkzeug küssen,
Wenns auch Gottes Zeichen trug?

Es war das Gedicht »Die Ruinen des Campo vaccino«, und er legte hinein, was an Haß gegen alles Faule und Rückständige seiner Heimat, an wehmütiger Sehnsucht nach vergangenen großen Zeiten in ihm flammte und brannte – und ahnte nicht, wie gründlich man dereinst diese Verse mißverstehen und aus ihnen Pfeile schnitzen würde, die seine Seele tief verwunden sollten.

Inzwischen war ein Mann in der Tracht des Volkes mit einem Handwagen durch ein Seitentor bis in die Mitte der Arena gefahren und begann, nachdem er sich vorsichtig umgesehen, sein Fahrzeug mit den aus dem Gemäuer gebrochenen Steinen zu füllen. Denn die Bewohner jener Stadtteile benutzten seit Generationen das Kolosseum als Steinbruch und gewannen auf solche Art billiges Baumaterial für ihre Häuser. Allerdings hatte die römische Polizei diesen Raubbau in den Denkmälern der Vergangenheit streng verboten, aber es war unwahrscheinlich, daß jemand um diese Stunde den braunen Beppo bei seiner Beschäftigung stören würde.

Den Mann, der dort auf dem Stein hockte und so angelegentlich schrieb, erkannte er auf den ersten Blick als Fremden, von dem nichts zu fürchten war; denn die hier Heimischen wußten sich wohl was Besseres, als zur Mittagszeit mit Stift und Papier in den Ruinen des Kolosseums zu sitzen. 32

Als er seinen Wagen gehörig beladen hatte, umzog er den Signore in immer engeren Kreisen und hielt endlich seinen Hut hin, indem er höflich, aber entschieden um ein Trinkgeld bat. Und als der Fremde ihm mechanisch ein Geldstück reichte, besah er es von beiden Seiten und steckte es würdevoll ein als einen ihm zukommenden Tribut. In seinem dunklen Gesicht mit den mandelförmig geschnittenen Augen und dem krausen Haar lag der ganze träge Stolz des Menschen, der sich als Abkömmling uralter Herrengeschlechter fühlt; seine Vaterstadt hatte einst die Welt beherrscht, seine Vorfahren waren vielleicht in alten Tagen mit dem großen Cäsar nach Gallien gezogen und hatten fremden Völkern ihren Willen als Gesetz diktiert. War er nicht ein echter Sohn Romas wie sie?

Aber dann wich der stolze Ausdruck aus dem Bronzegesicht und er bemerkte in wohlwollendem Ton:

»Ihr solltet nicht um diese Stunde im kalten Schatten sitzen, Herr. Fürchtet Ihr denn das römische Fieber nicht?«

Aber der Fremde schüttelte abweisend den Kopf und Beppo zog sich mit gekränktem Stolz zurück.

Erst als der schwerbeladene Wagen knarrend die Arena verlassen hatte, klappte er sein Notizbuch zu und sann vor sich hin.

Römisches Fieber? Malaria?

Er hatte Schlimmeres hier erlebt in diesen letzten Wochen. Natur und Menschen hatte er im verklärenden Schimmer der sehnsuchtsvollen Phantasie gesehen und eine Enttäuschung nach der andern erleben müssen. Und nichts kann einen Künstlermenschen schwerer treffen als der Zusammenbruch seiner Illusionen.

Mußte denn nicht alles edler und besser sein unter diesem ewig blauen Himmel? Ließ die große Vergangenheit nicht ihre tiefen Spuren in den Menschenherzen zurück und machte sie weit und groß und gütig?

Nein. Es war nicht so.

Auch hier lauerten Betrug und Tücke, Erwerbsgier und Hinterlist auf ihre ahnungslosen Opfer.

Und das nagte und bohrte an seiner ehrlichen Seele und vergiftete ihr selbst den reinen Genuß der Kunst. 33

Und so müde fühlte er sich, so müde!

Erst gestern der feierliche Gottesdienst in der Sixtinichen Kapelle, das wunderbare Miserere von Allegri, von den schönsten Stimmen gesungen – man wartete, bis die Kapelle mit den Meisterwerken Michelangelos sich schon in Dunkel zu hüllen begann, dann schwebten die Töne aus dem allein erleuchteten Chor in unsagbarer Feierlichkeit hernieder, als kämen sie aus einer höheren Welt. Schön war das alles, wunderschön, aber es riß und zerrte an den Nerven und erschütterte den Körper nicht minder als die Seele.

Er trat durch den Torbogen ins Freie und schlug den Weg gegen die Tiberinsel ein. Dort stand in der stillen Strada fratina das Haus des Advokaten Andrea Novelli, wo er sich mit seinem Reisegefährten für die Dauer des Aufenthaltes in Rom eingemietet hatte; ein kleiner, halbverfallener Palazzo aus dem siebzehnten Jahrhundert, von dem schlauen Advokaten aus dem Eigentum eines verschuldeten Klienten billig genug erstanden. Nackte graue Mauern umgaben im Viereck ein verlottertes Gärtchen, in dem allerlei ausgegrabene alte Skulpturen umherlagen: eine Venus ohne Arme, ein Hermes, von dem nur der Kopf mit dem Flügelhelm und der halbe Rumpf erhalten waren, eine Meduse mit abgebrochener Nase und einem Sprung mitten durch die Stirn. Ein Brunnenbassin stand da, mit Erde gefüllt, aus der ein Gewirr von Schlingrosen emporwuchs; der bronzene Löwenkopf in der Mauer spie dünne grünliche Wasserfäden in einen Marmorsarkophag, auf dessen trüber Fläche Teichlinsen schwammen.

Droben auf der Loggia erschien eine hellgekleidete Frauengestalt.

»Avanti, Signore,« rief die scharfe Stimme, »das Essen wird kalt!«

»Heute werde ich Eurer Kochkunst keine große Ehre antun, Padrona. Mich schmerzt der Kopf und ich fühle mich gar nicht wohl.«

»Ist das ein Wunder, wenn Ihr in der Sonnenglut auf dem Forum herumlauft?« fragte die Hausfrau und kratzte sich den schwarzen Kopf, während Grillparzer langsam die Treppe emporschlich; Schwindel hatte ihn 34 ergriffen, und er hielt sich fest an dem unsauberen, glitschigen Strick, der als Treppengeländer diente.

»In Rom sagt ein Sprichwort: Nur die Hunde und die Fremden gehen in die Sonne, der Einheimische bleibt im Schatten – aber bei der Madonna, Herr, wie elend seht Ihr aus? Und keinen Appetit – mi Dio, und wir haben Euch heute so gute Sachen gekocht, eine ganze Schüssel Fritto und Uccelli . . .«

Aber Grillparzer, der ganz genau wußte, daß die Uccelli nichts anderes waren als die armen heimischen Singvögel, auf dem Flug nach dem Süden hinterlistig gefangen und meuchlings ermordet, wollte nichts vom Essen hören und legte sich fröstelnd und zähneklappernd zu Bett.

»Der arme Signor Tedesco«, sagte die kleine Dudurina, das Töchterchen der Frau Novelli, die den blassen Fremden in ihr Herz geschlossen hatte; sie war der Mutter wie aus den Augen geschnitten: dasselbe blauschwarze, zu einer hohen Frisur getürmte Haar, braune Wangen, stolz getragener Kopf, kleine Ohren mit großen, goldenen Ringen. »Glaubst du, Mama, daß er auch am römischen Fieber sterben wird wie die anderen Deutschen, die zu uns kommen?«

»San Antonio, was sprichst du für albernes Zeug, du dummes Ding! Geh hinein und bring ihm ein Glas Limonade, aber klopfe an die Tür, wie sichs gehört. Und frage, ob wir ihm den Doktor Bucciolotto schicken dürfen; der wird ihn schon wieder gesund machen.«

Die kleine Dudurina tat nach Geheiß; Grillparzer streichelte mit seiner heißen, fiebernden Hand ihren Scheitel und erklärte sich bereit, den Doktor Bucciolotto, den Hausarzt der Familie, zu empfangen.

Eine Stunde später war er da: sehr ernst und würdig und eben durch diese Würde sehr komisch wirkend. Eine mächtige Perücke bedeckte seinen Kopf; die Weste war aus Goldbrokat mit Verbrämung von dunkelrotem Samt, dazu trug er ellenlange Manschetten und einen Stock mit goldenem Knopf, den er beständig an die Nase hielt. Er befühlte Grillparzers Puls, schüttelte den Kopf, murmelte ein paar lateinische Worte und zog endlich eine mächtige Hornbrille hervor, die er umständlich 35 auf die Nase setzte, während Mutter und Tochter mit erwartungsvoller Ehrerbietung dastanden. Dann nahm er am Tisch Platz und schrieb ein Rezept. Dudurina eilte in die Apotheke und kam mit einer großen Flasche zurück, die mit einer rötlichen Flüssigkeit gefüllt war. Doktor Bucciolotto untersuchte die Mixtur und erklärte sie für ausgezeichnet.

»Wieviel Löffel?« fragte Grillparzer.

»Il tutto, Signore«, erwiderte der Arzt mit großer Geste. Dann verlangte er sofort sein Honorar, das Grillparzer für die geringe Hilfeleistung unverschämt hoch fand, empfahl sich von der Padrona und verschwand.

Also das Ganze sollte man trinken! Mißtrauisch betrachtete der Patient den eigentümlich schillernden Saft in der Flasche. Einen Augenblick schwankte er, ob er das Zeug nicht doch lieber zum Fenster hinausschütten sollte; dann aber nahm er ein Glas und trank nach Vorschrift, bis die Flasche leer war.

Brr! Die Sache schmeckte wie verdorbener Essig. Eine Besserung seines Befindens war nicht festzustellen . . .

Später setzten sich die beiden gutmütigen Frauenzimmer zu ihm und erzählten mit unglaublicher Redseligkeit von allen Schrecknissen des römischen Fiebers und von wunderbaren Heilungserfolgen ihres verehrten Doktors Bucciolotto.

Grillparzer hätte am liebsten geschlafen, mußte aber das gutgemeinte Geschwätz über sich ergehen lassen, das ihn wenigstens von seinen unerquicklichen Gedanken abzog.

Er war nämlich dahintergekommen, daß sein Hausvater Andrea Novelli, der nur deshalb das Gesetz studiert zu haben schien, um ihm gelegentlich eine Nase zu drehen, allerlei Nebengeschäfte trieb, die andere Leute in nahe Bekanntschaft mit Polizei und Strafgericht gebracht hätten.

Gerade heute hatte er zum größten Verdruß des Advokaten diesem ein gutes Geschäft verdorben, und dies war der Grund seiner heimlichen Erregung, die das Fieber noch steigerte und ihn ungeduldig die Rückkehr Deyms erwarten ließ. 36

Spät abends kam endlich der Graf in Begleitung seines getreuen Johann in Grillparzers Zimmer und brummte:

»Schöne Sachen hört man von der Padrona, Fieber sollen Sie haben und heiße Händ und alle möglichen Zuständ . . . Hättens doch das dalkete Kolosseum sein lassen und wärens mit mir nach Primaporta g'fahren – ich hab dort an Bekannten besucht, der hat mir seine Weingärten und Olivenpflanzungen gezeigt; a wunderschöner Besitz, sag ich Ihnen, und wie die große Hitz war, da sind wir alle so faul und selig wie die alten römischen Götter in unsern Hängematten g'legen und haben Chianti getrunken und . . .«

». . . und haben uns nix träumen lassen von dem, was derweil hier vorgegangen is«, setzte Grillparzer spottend fort. »Wissen Sie nicht, Herr Graf, daß unser sauberer Hausherr Ihren Reisewagen, den Sie in Ihrer leichtsinnigen Gutmütigkeit hier eing'stellt haben, an einen englischen Lord hat verkaufen wollen?«

Der Graf blickte verständnislos.

»Aber ich hab ihm das Handwerk g'legt, dem saubern Herrn Rechtsanwalt. Er weiß nöt, daß ich englisch kann, und ich hab mich gehütet, es ihm merken zu lassen; und so hab ich heut früh aus dem ziemlich lauten Gespräch unter meinem Fenster alles entnommen, was mir wichtig war zu wissen. Beinah wärs schon zu spät gewesen, aber der Herr Novelli hat auch den Engländer betrügen wollen und nachträglich mehr von ihm verlangt als ausgemacht war; da hat der Lord ärgerlich g'sagt, er muß sichs noch überlegen, und wie er fort war, bin ich zum Signor Novelli und hab ihm gedroht, daß ich die ganze Sach augenblicklich vor den Fürsten Metternich bringen werd, wenn der Handel nöt sofort zurückgeht. Na, er is sehr klein worden, der Herr Advokat, und ich glaub, Sie werden Ihren Wagen behalten, wenn Sie nur ein bissel auf ihn aufpassen. Aber die G'schicht hat mich furchtbar aufgeregt und mein Gift drüber is in ein verbissenes Gedicht hineingeflossen, das ich heut in den Ruinen des Kolosseums g'schrieben hab. Vielleicht bin ich auch deshalb krank worden und nöt vom römischen Fieber . . .

Graf Deym war gerührt. 37

»Wissens, Grillparzer, Sie sind der anständigste Mensch und von allen Bürgerlichen der nobelste Charakter, der mir in meinem ganzen Leben . . .«

»Jetzt hörens aber auf,« rief Grillparzer unwillig, »hätten Sie an meiner Stell nöt dasselbe getan?«

»No freilich, freilich – aber ich kann Ihnen sagen, es gibt unter uns Adeligen Leut genug, die sich nöt so kavaliermäßig benommen hätten, wie Sie.«

»Was Kavalier – wir san alle Menschen, und für mich fangt der Mensch beim Straßenkehrer an und hört beim Grafen auf,« bemerkte Grillparzer bissig.

»Redens nöt so jakobinisch,« meinte Deym, »wenn wir in Wien wären, hätt Sie jetzt schon a Spitzel von der Sedlnitzkyschen Polizei auf seiner schwarzen Listen. Aber Sie schauen wirklich aus wie die sieben teuren Zeiten; a anderer Doktor muß her, der Ihre Natur besser versteht wie die welschen Marktschreier. Die Padrona hat mir erzählt, daß heut schon so einer da war – schad, daß ich nöt dabei gewesen bin, ich hätt ihm heimg'leucht.«

»Mein Gott, die Leut verstehns halt nöt besser. Aber wenn der Johann sich morgen um jemanden umschauen wollt – der Fürst Metternich hat sicher in seinem Gefolg deutsche Ärzte, wie?«

»Freilich, gnä Herr,« mischte sich jetzt Johann ins Gespräch, »ich werd schaun, daß ich Ihnen den Doktor Jäger bring, der kann was – erst gestern war ich mit seinem Bedienten beisamm, halt auf a gemütlichs Plauscherl, verstengens, denn er is doch von der Laimgruben wie ich und man freut sich so, wenn man in der Fremd auf Landsleut trifft – alsdann morgen geh ich hin, und nachher is der gnä Herr g'wiß schon übermorgen wieder g'sund, denn der Weaner geht nöt unter . . .«

»Jetzt sei aber endlich stad, Johann,« unterbrach Deym den Redefluß seines Bedienten, »siehst denn nöt, daß der arme Herr Grillparzer a Ruh haben will? Schlafens gut und träumens von allem, was gut und schön is; vom Paradeisgartel, vom Sperl und von den Backhendeln bei der ›Goldenen Birn‹, aber um Gotts willen nöt vom Herrn Novelli und seinem Doktor Bucciolotto!« 38


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