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Achtundvierzigstes Capitel.
Der Gegenzug.


Es war spät am Nachmittage, als Tito nach Hause kam. Romola, welche dem Schranke gegenüber in ihrem kleinen Gemache saß und Documente copirte, wollte eben mit ihrer Arbeit aufhören, weil es zu dunkeln anfing, als ihr Gatte zu ihr eintrat. Er war geraden Weges und mit einer ganz bestimmten Absicht in dieses Zimmer gekommen, um sie aufzusuchen, und es lag für Romola etwas Ungewohntes in seinem Wesen und Ausdruck, als er bei seinem Eintreten sie schweigend ansah, ohne Mantel und Mütze abzulegen, einen Ellbogen auf den Schrank stützte und ihr gerade gegenüber stand.

Romola, die sich inzwischen von der Sicherheit des Frate überzeugt hatte, fühlte die Gegenwirkung der Reue über das Mißtrauen und die Entrüstung, welche sie vermocht hatten, ihren Gatten öffentlich über einen Gegenstand anzusprechen, der, wie sie wohl wußte, seinem Wunsche nach geheim bleiben sollte. Sie gestand sich selbst, daß sie wahrscheinlich unrecht gehandelt hatte. Das intriguirende Doppelspiel, das, wie selbst ihr Pathe angedeutet hatte, von der Parteitaktik unzertrennlich war, reichte hin, um die Verbindung mit Spini zu entschuldigen, ohne daß Tito je im Ernst dessen Anschlag zu fördern gewillt gewesen war. Sie wollte sich ihres Ungestüms halber entschuldigen, indem sie gestand, daß sie zu vorschnell gewesen war, und einige Stunden lang hatte ihr Geist die Möglichkeit vor sich gesehen, daß dieses Bekenntniß zu weiteren offenen Worten führen, und das zweijährige Schweigen ihres Herzens brechen könnte. Dieses Schweigen war so vollständig gewesen, daß Tito keine Ahnung von ihrer Flucht und Rückkehr hatte; sie hatten sich niemals über jene Vergangenheit ausgesprochen, welche mit ihrer jungen Liebe, wie mit den Ereignissen, die diese Liebe zerstörten, jetzt vor ihnen abgesperrt dalag, wie ein Banketsaal, in dem der Tod ein Festmahl unterbrochen hat.

Sie sah mit der, ihrem Gefühle der Reue entsprechenden Unterwürfigkeit im Blick, zu ihm empor, aber der feine Wechsel in seinen Zügen und seinem ganzen Wesen hemmte ihre Sprache. Einige Augenblicke betrachteten sie einander schweigend.

Tito selbst empfand, daß eine Krisis in seinem ehelichen Leben genaht sei. Der Entschluß, die männliche Herrschaft zur Geltung zu bringen, der unter aller Milde und allem Flehenden seines Wesens tiefverborgen lag, war jetzt fortwährend emporgestiegen und schien sein Antlitz zu entstellen, wie denn ein Antlitz von einer verborgenen Muskelanspannung entstellt wird, durch welche Jemand heimlich das Leben eines schwachen, aber gefährlichen Wesens durch Erwürgen oder Zertreten vernichtet.

»Romola,« hub er in dem kühlen, schmelzenden Tone an, der sie schaudern machte, »es ist endlich Zeit, daß wir einander verstehen!« Er hielt inne.

»Das wünsche auch ich vor allen Dingen,« antwortete sie mit matter Stimme. Ihr schönes bleiches Antlitz, aus dem jetzt aller Zorn verschwunden war, und das nur die Spuren der Schüchternheit des Zweifelns an dem eigenen Ich trug, schien der finsteren Gewalt ihres Gatten eine merkbare Oberherrschaft zu lassen.

»Du hast heute Morgen,« fuhr Tito fort, »einen Schritt gethan, der, wie Du jetzt selbst eingesehen haben wirst, unnütz war, der Dich hämischen Bemerkungen aussetzte, und mich in ernste, wirkliche Schwierigkeiten verwickeln kann.«

»Ich erkenne an, daß ich zu rasch war; ich bedaure, wenn ich ungerecht gegen Dich gewesen bin!« Diese Worte sprach Romola mit festerer und lauterer Stimme; sie hoffte, Tito würde weniger hart aussehen, wenn sie ihr Bedauern ausgedrückt hätte, und dann könnte sie noch über Anderes reden.

»Ich wünschte, daß Du ein für allemal begriffest,« fuhr er in unverändertem Tone fort, »wie wenig solche Conflicte zu unserer Stellung als Mann und Weib passen. Ich wünschte, Du dächtest über die Art nach, auf welche Du veranlaßt würdest, jenen Schritt zu thun, damit dergleichen nicht wieder geschehe.«

»Das hängt hauptsächlich von Dir ab, Tito,« sagte Romola, etwas aufbrausend. Das war es freilich nicht, was sie hatte sagen wollen, aber im Gespräch sehen wir oft wenig voraus, was wir sagen werden.

»Du wolltest wahrscheinlich sagen,« antwortete Tito, »daß künftighin sich Nichts ereignen werde, was Deinen unvernünftigen Verdacht erregen kann. Du warst gestern Abend so freimüthig zu sagen, Du hättest keinen Glauben an mich; ich bin daher nicht erstaunt über irgendwelche übertriebene Schlußfolgerungen, die Du aus oberflächlichen Anzeichen ziehst, ich will Dich aber auf die Folgen aufmerksam machen, welche sich daraus ergeben können, wenn Du auf solche übertriebene Schlüsse hin Dich in Sachen mengst, von denen Du nichts verstehst. Du merkst doch genau auf das, was ich jetzt sage?«

Er hielt, auf eine Antwort wartend, inne.

»Ja,« entgegnete Romola, indem ihr die Röthe eines unbezwinglichen Unmuths über diesen kalten Ton der Ueberlegenheit in's Gesicht stieg.

»Nun gut denn, es kann vielleicht bald kommen, daß irgend welche zufällige Worte oder Begebenheiten Deine Phantasie aufregen, und Dich Verbrechen bei mir sehen lassen, und Du eilst dann vielleicht zum Palazzo vecchio, um die Signoria aufzustören, und die Stadt in Aufruhr zu bringen. Soll ich Dir sagen, was die Folgen sein werden? Nicht nur das Unglück Deines Gatten, das Du mit so großer Fassung erwartest, sondern auch die Festnehmung und der Untergang vieler der ersten Männer in Florenz, Messer Bernardo del Nero mit einbegriffen.«

Tito hatte einen entscheidenden Schachzug thun wollen, und er war ihm gelungen. Die Röthe schwand aus Romola's Antlitz, und sogar ihre Lippen erbleichten – eine bei ihr ungewöhnliche Erscheinung, denn sie war der Furcht wenig zugänglich. Tito bemerkte seinen Sieg.

»Du möchtest Dir vielleicht schmeicheln,« fuhr er fort, »daß Du eine heroische That der Befreiung vollbracht hast, Du könntest aber eben so gut versuchen, Schlösser mit schönen Worten zu öffnen, als dergleichen Ideen auf die florentinische Politik anwenden. Die Frage ist jetzt, nicht ob Du Glauben in mich setzen kannst, sondern ob Du, nach dieser Warnung, noch den Muth haben wirst, wie ein Blinder mit einer Fackel in der Hand, zwischen verwickelte Angelegenheiten, von denen Du nichts begreifst, hineinzurennen.«

Romola war es, als ob ihre Seele von der Tito's mit Schrauben festgehalten würde; die Möglichkeiten, deren er gegen sie erwähnt hatte, erhoben sich mit furchtbarer Klarheit vor ihrem Geist.

»Ich bin zu rasch,« sagte sie, »ich werde es versuchen, nicht unbesonnen zu handeln.«

»Bedenke wohl,« fuhr Tito mit schonungsloser Beharrlichkeit fort, »daß Deine von Mißtrauen gegen mich veranlaßte Handlung von heute Morgen leicht, ohne daß Du es ahntest, noch viel schlimmere Folgen hätte haben können, als die Hinopferung Deines Gatten, an die Du ohne Beben zu denken gelernt hast.«

»Tito, dem ist nicht so,« rief Romola sich erhebend und ihm näher tretend, in flehendem Tone und mit einem verzweifelten Entschlusse sich auszusprechen, »es ist nicht wahr, daß ich Dich absichtlich hinopfern will. Es war der größte Kampf meines Lebens, mich an Dich zu klammern. In meinem Zorn ging ich vor zwei Jahren fort, aber ich kehrte zurück, weil ich an Dich mehr, als an sonst etwas auf Erden gebunden war. Aber es ist umsonst. Du schließest mich von Deinem Herzen aus. Du thust, als hieltest Du mich für zu unverständig, etwas von Deinen Angelegenheiten zu verstehen. Du willst über Nichts gegen mich offen sein.«

Sie sah, indem sie so in ihn drang, indem sie ihr Antlitz mit weitgeöffneten Augen gegen ihn neigte, und ihre Hand auf seinen Arm legte, seinem guten Engel gleich. Aber ihre Berührung und ihr Blick regten keine Fiber der Zärtlichkeit mehr in Tito an. Der gutmüthige, nachsichtige Tito, unfähig zu hassen, ja auch nur aufzubrausen, der immer geneigt war, gegen alle Welt milde zu sein, fühlte, daß er merkwürdig hart gegen seine Gattin wurde, deren Nähe einst den stärksten Einfluß auf ihn übte. Bei aller seiner Charakterweiche, besaß er eine männliche Kräftigkeit des Verstandes und Willens, welche gleich der Schärfe der Schneide, an und für sich eine Energie ist, die sich ihren Weg auch ohne besonders starken Antrieb bahnt. Romola dagegen besaß eine ihr eigene Energie, welche gegen die seinige anstritt, und kein Mann, oder er müßte über alle Maßen schwach sein, wird es ertragen, von seinem Weibe bekämpft zu werden. Die Ehe muß eine Verbindung durch Sympathie oder durch Eroberung sein.

Keine Bewegung zeigte sich in seinem Gesichte, als er jetzt zum ersten Male davon hörte, daß Romola ihn verlassen hatte. Seine Lippen sahen nur etwas schärfer aus, als er mit leichtem Lächeln sagte:

»Theure Romola, wenn gewisse Verhältnisse einmal gegeben sind, so müssen wir uns danach bequemen. Durch noch so vieles Wünschen kann man den Arno nicht anfüllen, wie Deine Landsleute sagen, oder eine Pflaume in eine Orange verwandeln. Ich habe nicht einmal bemerkt, daß Gebete eine große Wirksamkeit in dieser Beziehung ausüben. Du bist so geartet, daß Du gewisse starke Empfindungen hegst, die der Vernunft nicht zugänglich sind; ich kann diese Eindrücke nicht theilen, und aus diesem Grunde hast Du mir Dein ganzes Vertrauen entzogen, Du bist gegen mich anders geworden, daraus ist gefolgt, daß auch ich anders gegen Dich geworden bin. Es ist nutzlos, über Vergangenes nachzudenken, und es bleibt nichts übrig, als daß wir uns ganz einfach in die veränderte Lage schicken.«

»Es wäre nicht nutzlos, wenn wir offen mit einander sprächen,« sagte Romola von jener Erbitterung glühend, welche sich zeigt, wenn man mit lebendigen Muskeln gegen einen leblosen unbesiegbaren Widerstand ankämpft – »es war die Wahrnehmung der Täuschung bei Dir, die mich so verändert, und uns getrennt hat. Es ist aber nicht wahr, daß ich mich zuerst verändert habe, Du warst es an jenem Abend, als Du zuerst das Panzerhemd trugst. Du hattest ein Geheimniß vor mir, es war wegen des alten Mannes, den ich gestern wiedersah. Tito,« fuhr sie im Tone krampfhaften Flehens fort, »wenn Du mir nur einmal Alles sagen wolltest, sei es, was es wolle, ich würde mir aus dem Kummer nichts machen, nur daß keine Scheidewand mehr zwischen uns sei! Ist es denn nicht möglich, daß wir ein neues Leben beginnen können?«

Jetzt überflog eine flüchtige Bewegung Tito's Antlitz. Er stand regungslos da; aber diese Erregung schien ihn leichenblaß gemacht zu haben. Er schien auf Romola's flehentliche Rede gar nicht gemerkt zu haben, sondern sagte nach kurzem Schweigen ruhig:

»Dein Ungestüm wegen unbedeutender Dinge hat einen erkältenden Einfluß, der sogar die Bäder Nero's gefrieren machen könnte!«

Bei diesen beißenden Worten fuhr Romola zurück und nahm ihre gewohnte selbstständige Haltung wieder an. Tito aber fuhr fort:

»Wenn Du mit jenem alten Manne den tollen Jacopo di Nola meinst, der mir nach dem Leben trachtete und eine seltsame Anklage gegen mich vorbrachte, wovon ich Dir nichts mittheilte, um Dich nicht unnütz zu erschrecken, so kann ich Dir sagen, daß der Unglückliche im Gefängnisse gestorben ist. Ich sah seinen Namen in der Todtenliste.«

»Ich weiß nichts von seiner Anklage,« sagte Romola, »ich weiß nur, daß er der Mann ist, den ich im Dome sah, mit dem Strick um den Hals, der Mann, dessen Bild Piero di Cosimo malte, in der Stellung wie er Deinen Arm erfaßt, gerade so, wie er ihn denselben ergreifen sah an dem Tage, als die Franzosen einzogen, und Du zuerst jenes Panzerhemd trugst.«

»Und wo ist er jetzt, wenn ich fragen darf?« sagte Tito, noch immer bleich, aber sich beherrschend.

»Er lag leblos in der Straße, dem Hungertode nah,« sagte Romola; »ich brachte ihn mit etwas Brot und Wein in's Leben zurück. Ich führte ihn bis an unser Haus, aber er wollte nicht eintreten; darauf gab ich ihm einiges Geld, und er ging fort, ohne mir weiter einiges zu erzählen; aber er hatte entdeckt, daß ich Dein Weib bin. Wer ist er denn?«

»Ein Mensch, halb toll, halb blödsinnig, der einst ein Diener meines Vaters in Griechenland war, und der einen eingefleischten Haß gegen mich hegt, weil ich ihn wegen Diebstahls entließ. Da hast Du das ganze Geheimniß und zugleich die Befriedigung zu wissen, daß ich wieder in Gefahr bin, ermordet zu werden. Daß ich das Panzerhemd trug – ein Umstand, der Dir so außergewöhnlich erschien – muß Dir doch bewiesen haben, daß ich von jenem Menschen bedroht war. Sollte das etwa ein Grund für Dich gewesen sein, seine Bekanntschaft zu machen und ihn in unser Haus einzuladen?«

Romola blieb stumm; denn hier zu sprechen wäre nichts anders gewesen, als mit bloßer Brust gegen einen Schild anzustürmen.

Tito verließ seine anlehnende Stellung, nahm langsam Mütze und Mantel ab, und strich sein Haar zurück. Er sammelte sich zu irgend einer Schlußanrede. Romola aber stand aufrecht da, ihn anblickend, wie sie etwa irgend einer herannahenden tödtlichen Gefahr, die man mit Schweigen ertragen muß, entgegengesehen hätte.

»Wir brauchen auf diese Gegenstände nicht mehr zurückzukommen, Romola,« sagte er in demselben Tone, in welchem er zuerst gesprochen hatte, »es genügt, wenn Du nicht vergissest, daß das nächste Mal, wenn Dein hoher Edelmuth Dich antreibt, Dich in politische Angelegenheiten zu mischen, Du wahrscheinlich Niemanden aus der Gefahr rettest, sondern Schaffote errichtest und Häuser in Brand setzest. Du bist noch keine hinreichend andächtige Piagnone, um zu glauben, daß Messer Bernardo del Nero der Fürst der Finsterniß, und Messer Francesco Valori der Erzengel Michael ist. Ich denke, ich brauche Dir erst kein Gelübde abzufordern?«

»Ich habe Dich nur zu wohl verstanden, Tito!«

»Das genügt!« antwortete er, indem er das Zimmer verließ.

Romola wandte sich, Verzweiflung in ihren Zügen, ab und sank in einen Sessel. »O mein Gott! ich habe es versucht – ich kann nichts dafür! wir werden ewig getrennt sein!« diese Worte zogen schweigend durch ihre Seele; dann aber fuhr sie fort, als ob eine plötzliche Erscheinung sie zu lauter Rede aufgescheucht hätte, »oder das Unglück müßte nahen und uns wieder vereinen!«

Auch in Tito's Geist war ein neuer Gedanke aufgetaucht, als er die Thüre hinter sich geschlossen hatte. Zu dem Plan, Florenz zu verlassen, sobald sein Leben dort ein Schrittstein geworden, hoch genug zu einem Leben anderswo, etwa in Rom oder Mailand, gesellte sich jetzt zum ersten Male der Wunsch, von Romola befreit zu sein und sie zu verlassen. Sie gehörte nicht mehr zu den wünschenswerthen Gegenständen, die sein Leben schmücken sollten; es war keine Möglichkeit einer ungezwungenen Beziehung zwischen ihnen ohne Offenheit von seiner Seite. Offenheit bedingte sein Bekenntniß der Vergangenheit, und das Bekenntniß erheischte eine Aenderung seiner Lebenszwecke. Tito war aber dazu eben so wenig geneigt, wie ein Leopard, der seine Zähne bekommen hat, geneigt ist, Milch zu trinken. Wir wissen, daß Tito gegen alle nicht angenehmen Beziehungen einen Widerwillen hatte, warum sollte er sich also an dergleichen anklammern?

Romola hatte seine Beziehungen mit Anderen außer ihr sehr unangenehm gemacht. Er hatte einen sehr heftigen Austritt mit Dolfo Spini gehabt, der von einem nutzlosen Durchnäßtwerden durch Regen und Auflauern wüthend zurückgekommen war, und der Auftritt zwischen Romola und ihm selbst vor Nello's Thüre konnte, wenn er Spini zu Ohren käme, noch zu etwas Schlimmerem als zu bloßem Verdacht Veranlassung geben. Jetzt aber glaubte er endlich Romola durch einen Schrecken besiegt zu haben, der die höchsten Kräfte ihres Charakters in Anspruch nahm. Er hatte ihre Zuneigung und ihr Gewissen durch das Schattenbild von Folgen ihrer Handlungen beunruhigt, er hatte ihren Verstand gekannt, indem er vor demselben die Idee einer hoffnungslosen Verwicklung in Angelegenheiten, die jedem sittlichen Urteil Trotz boten, ausbreitete.

Dennoch war Tito nicht ganz ruhig. Die Welt war noch nicht ganz mit Sammet gepolstert, und selbst wenn dem so gewesen wäre, so hätte er sich doch dieser angenehmen Weihe nicht mit vollem Genusse hingeben können; denn ehe er an diesem Abende wieder ausging, legte er auf's Neue seinen Kettenpanzer an.



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