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Dreiundvierzigstes Capitel.
Die unsichtbare Madonna.


Als Romola eine Stunde nachher aus dem Hospital zurückkehrte, schlug sie eine andere Straße ein, indem sie einen Umweg nach dem Flusse zu machte, welchen sie nicht weit vom Porta vecchio erreichte. Sie richtete ihre Schritte nach dieser Brücke zu, da sie Eile hatte, nach San Stefano zu gelangen, um Baldassarre zu treffen. Sie fürchtete sich, Näheres über ihn zu erfahren, und dennoch fühlte sie, daß, wenn sie ihn verließe, sie Etwas, ihr Ich sehr nahe Berührendes, aufgeben würde.

Als sie sich aber dem Platze näherte, wo sich die Wege kreuzten und wo ihr die Por' Santa Maria zur Rechten und der Ponte vecchio zur Linken bleiben mußte, gerieth sie zwischen eine Menschenmenge, welche plötzlich in die Kniee sank, und sie knieete alsbald unter ihnen. Das große Kreuz des Domes, welches an der Spitze der Procession getragen wurde, kam eben vorüber. Romola hatte sich länger aufgehalten, als sie geglaubt hatte, und mußte also warten, bis die Procession vorbei war. Als sie sich wieder erhob, nachdem das Kreuz den Blicken entschwunden war, bewirkte die aufrechtstehende Haltung, in der sie bleiben mußte und nichts zu thun hatte, als zu sehen, daß sie die Ermattung stärker fühlte, als während sie Bewegung und Beschäftigung gehabt hatte. Ein neben ihr stehender Krämer sagte:

»Ihr werdet vom Stehen ermüdet sein, Madonna Romola. Gian Fantoni wird froh sein, Euch einen Sitz in seinem Hause anzubieten. Hier neben an ist sein Haus; erlaubt, daß ich Euch die Thüre öffne. Er liebt Gott und den Frate eben so sehr wie wir. Sein Haus könnt Ihr wie das Eurige betrachten.«

Romola war jetzt daran gewöhnt, in diesem brüderlichen Tone von gewöhnlichen Bürgern, deren Gesicht ihr vom Dome her, wo sie dieselben immer sah, bekannt war, angeredet zu werden. Das Wort »daheim« war ihr jetzt weniger das Haus in der Via de' Bardi, wo sie häufig allein saß, als der bethürmte Umkreis von Florenz, wo kaum eine Straßenecke war, an der sie nicht von bittenden oder freundlichen Blicken begrüßt wurde. Sie war froh, durch die geöffnete Thür zu ihrer Rechten treten zu können, und von dem brüderlichen Strumpfverkäufer zu einem Fenster im obern Stockwerk geführt zu werden, wo eine dicke Frau mit drei Kindern, alle im einfachen Gewande der piagnoni, ihr mit großer Ehrerbietung einen Platz über den herabhängenden, glänzenden Draperieen einräumten. Von diesem Eckplatz aus konnte sie nicht nur die in feierlicher Langsamkeit sich zwischen der Häuserreihe auf dem Ponte vecchio hindurchziehende Procession, sondern auch den Fluß und Lung' Arno bis nach der Dreifaltigkeitsbrücke sehen.

Schweigend und traurig zog die Procession langsam heran. Nicht einmal ein Klagegesang unterbrach dieses stumme Flehen um Gnade, und man hörte nichts als den Schall der Schritte und das leise Rauschen wollener Gewänder. Es waren jugendliche Schritte, welche vorüberzogen, als Romola zuerst aus dem Fenster sah, – ein langer Zug der florentinischen Jugend, in ihrer Mitte das weiße Bild des Jesusknaben, mit einem goldenen Heiligenscheine um das Haupt, und neben dem hohen Kreuz stehend, wo schon die Dornen und Nägel bereit lagen, tragend.

Nach diesem Zug jugendlicher, bartloser Gesichter kamen die geheimnißvoll aussehenden Genossenschaften der Geißelbrüder, durch geheime Regeln zur Selbstpeinigung, frommen Gebräuchen und besonderen Werken der Frömmigkeit verpflichtet, Alle in Gewändern, welche Kopf und Gesicht gänzlich verhüllten und nur die Augen frei ließen. Jedermann wußte, daß diese unheimlichen Gestalten Florentiner Bürger aus verschiedenen Ständen waren, die man zu gewöhnlichen Zeiten im Laden, Comptoir oder in Staatskanzleien beschäftigt finden konnte, aber keiner von ihnen war jetzt als Sohn, Gatte oder Vater zu erkennen. Sie hatten ihre Persönlichkeit abgelegt und schritten als Symbole eines gemeinsamen Gelübdes daher. Jede Genossenschaft hatte ihre Fahne und Farbe, aber das Gewand Aller war ein Leichentuch und zeigte nur die Brüderschaft an. Im Vergleich mit ihnen erschien die Menge der Mönche, trotz der gemeinschaftlichen Tonsur und Kutte, als eben so viele deutlich von einander verschiedene Individuen. Zuerst kam eine weiße Schaar reformirter Benedictiner, und nach ihnen ein noch größerer Strom der Minoriten, damals sämmtlich in Grau gekleidet, mit dem knotigen Strick um die Hüften. Einige von ihnen mit den Zoccoli (Holzsandalen) an den nackten Füßen, vielleicht der zahlreichste Orden in Florenz, der viele eifrige Mitglieder zählte, welche die Menschen liebten und die Dominikaner haßten. Nach dem Grau kam das Schwarz der Augustiner von San Spirito mit mehr cultivirtem menschlichen Antlitz, welche die Bibliothek des Boccaccio geerbt hatten und den gelehrtesten Orden in Florenz bildeten, als die Gelehrsamkeit seltener war; darauf folgte das Weiß auf Schwarz der Karmeliter, dann wieder das unvermischte Schwarz der Serviten, dieses berühmten florentinischen Mönchsordens, von sieben Kaufleuten gestiftet, welche ihren Gewinnst aufgaben, um die Gottesmutter zu verehren.

Und jetzt begannen die Herzen aller Zuschauer, theils aus Liebe, theils aus Haß, schneller zu schlagen, denn ein wallender Strom von Schwarz und Weiß – schwarze Mäntel über weißen Scapulieren – zeigte sich auf der Brücke; Jeder wußte, daß die Dominikaner nahten. Die von Fiesole eröffneten den Zug. Ein weiß und schwarz abgetheilter Mantel nach dem anderen, ein geschorenes Haupt nach dem anderen, und noch harrte Alles erwartungsvoll. Es waren lauter grobe Mäntel, manche darunter ganz fadenscheinig oder gar zerlumpt, denn der Prior von San Marco hielt die ihm untergebenen Brüderschaften in der strengsten Armuth und Zucht. Endlich zeigte sich in der langen Reihe von Schwarz und Weiß ein Mantel, der noch etwas abgetragener war als die übrigen, aus dem ein tonsurirtes Haupt hervorschaute, das einem Fremden nicht besonders aufgefallen wäre, wenn er es nicht schon auf Bronzemedaillen, mit dem Schwert Gottes auf der Kehrseite, oder auf dem Wege nach dem Dome von einer bewaffneten Schaar umgeben, oder von der inneren Gluth des Redners, wenn es auf die verzückte Menge umherblickte, verklärt gesehen hatte.

Als man Savonarola herankommen sah, wagte Niemand offen die Stille durch einen Ton zu unterbrechen, der lauter gewesen wäre als der feierliche Klang der Schritte, oder das leise Rauschen der Gewänder; nichts desto weniger vernahm sein Ohr (und auch viele Andere hörten es) ein leises Zischen, welches sich in Flüchen, und zugleich ein Gemurmel, welches sich in Segenswünschen Luft zu machen wünschte. Vielleicht war es die Bemerkung, daß das Zischen vorherrschte, welche zwei oder drei seiner Anhänger in den Vorderreihen der Menge an dem Kreuzwege veranlaßte, auf die Kniee zu fallen, als ob etwas Heiliges vorüberkäme. Diese Bewegung stiller Huldigung verbreitete sich, sie zog wie ein unmerkbarer Anstoß die Seiten der Straßen entlang, und während sie Einige ganz unergriffen ließ, zog sie die Meisten auf ihre Kniee nieder und beugte ihre Häupter zur Erde. Aber auch der Haß sprach sich gewaltiger aus, und als Savonarola die Por' Santa Maria herausschritt, konnte Romola sehen, wie Jemand aus einem oberen Fenster auf ihn spie.

Noch mehr Mönche, Frati Umiliati (demüthige Brüder) von Ognissanti, mit der glorreichen Tradition, daß sie die ersten Wollarbeiter gewesen waren, und wiederum Mönche, Vallombrosische und andere Nüancen der Benedictiner, dem kundigen Auge durch gefällige Formen und Farben zeigend, daß schon vorlängst, in Zeiten der Mißbräuche, Reformatoren erstanden waren, welche eine Veränderung des Zeitgeistes durch eine Veränderung des Gewandes bezeichneten, bis zuletzt die rasirten Scheitel vorüber waren, und der Zug nichttonsurirter Weltgeistlicher sich näherte.

Diesen folgten die einundzwanzig eingeschriebenen Gewerbe von Florenz in langer Reihe mit hoch wallenden Bannern, auf welchen die stolze Erklärung zu sehen war, daß die Träger ihre verschiedenen Beschäftigungen hatten, von den Bäckern bis zu den Richtern und Notaren; darauf kamen alle niederen Beamten des Staats, von den alleruntersten bis zu den höheren Graden, bis die Reihe der Weltlichen durch die Canonici des Domes unterbrochen wurde, welche eine heilige Reliquie trugen, das wahrhafte, in Silber eingeschlossene Haupt des unsterblichen Bischofs von Florenz, des heiligen Zenobius, dessen Verdienste, wie es hieß, vor etwa tausend Jahren die Stadt gerettet hatten.

Hier war der Kernpunkt der Procession. Hinter der Reliquie schritt der Bischof in prachtvollem Chorrock unter einem Baldachin; ihm folgte das mysteriöse Bild hinter reichen Brokatvorhängen, welche ein äußeres gemaltes Tabernakel umgaben, in welchem sich das ältere, noch niemals, so lange die lebende Generation oder deren Väter denken konnten, geöffnete Tabernakel befand. In diesem inneren Schrein war das Bild der Mutter aller Gnaden, das vor Jahrhunderten im Erdboden zu l'Impruneta gefunden worden war, und als die Schaufel es berührte, einen Schrei ausgestoßen hatte. Bisher war das unsichtbare Bild fast noch nie nach dem Dom gebracht worden, ohne daß reiche Geschenke vor ihm her getragen worden wären. Es ist nicht möglich, alle die kostbaren Gaben aufzuzählen, welche von eifrigen Personen und Gemeinden dargebracht worden waren, besonders Schleier, Vorhänge und Gewänder. Die reichste Gabe soll aber von einer armen Aebtissin und ihren Nonnen gereicht worden sein, die, da sie kein Geld hatten, Stoffe zu kaufen, durch Gebet einen Mantel von Goldbrokat woben, ihn gleichfalls durch Gebete stickten und schmückten, und endlich ihre Arbeit von zwei schönen Jünglingen, welche weiße Fittige entfalteten und in der Bläue des Himmels verschwanden, der heiligen Jungfrau auf der großen Piazza dargebracht sahen.

Heute wurden aber dem heiligen Schrein keine Gaben vorangetragen, heute wurden keine Geschenke gespendet, ausgenommen den Armen. Dies war der Rath Fra Girolamo's gewesen, dessen Predigten niemals Gaben für die unsichtbaren Mächte, sondern für die sichtbare Noth erheischten. Altäre waren an verschiedenen Plätzen, den Kirchen gegenüber, errichtet, und auf ihnen wurden die Spenden für die Armen niedergelegt. Nicht einmal eine Kerze wurde getragen. Gewiß, die unsichtbare Gottesmutter kümmerte sich weniger um Kerzen und Brokatstoffe, als um den Jammer des hungernden Volkes. Florenz war in der äußersten Noth; die Stadt hatte gethan was in ihren Kräften stand, und konnte nun nur noch auf etwas Göttliches warten, was außerhalb ihrer Macht lag.

Der Mönch in zerrissenem Gewande hatte gesagt, daß die Hülfe nicht ausbleiben könne, und viele Schwache glaubten mehr an das Wort des Frate, als an die wunderthätige Kraft des unsichtbaren Bildes; es gab aber auch viele Böse, welche mit geheimer Schadenfreude daran dachten, daß das Wort des Mönchs sich nicht als stichhaltig bewähren würde.

Langsam bewegte sich das Tabernakel vorwärts, und die Kniee beugten sich. Tiefes Schweigen herrschte, denn der Zug der Priester und Kapläne von l'Impruneta stachelte keine Leidenschaft in den Zuschauern auf. Die Procession war bald soweit vorüber, daß die Priori und der Gonfaloniere, welche den Zug schlossen, sich bereits näherten. Die lange Reihe von Brüderschaften und Symbolen, welche ihre stumme Musik haben und das Gemüth eben so aufregen wie ein Chorus, verschwand schon aus dem Gesicht, und eine schwache, sehnsüchtige Hoffnung kämpfte allein noch mit der gewohnten Niedergeschlagenheit.

Romola, deren Herz sich halb ahnungsvoll, halb in dem enthusiastischen Gefühl der Gemeinschaft hob, an welche sie sich in den letzten zwei Jahren so gewöhnt hatte, wie ein eitles und müssiges Weib an den Putz, seufzte tief auf, wie nach einer langen geistigen Spannung, und blieb aus Ermattung in ihrer knieenden Stellung, als plötzlich zwischen den Häusern, nach der entfernten Brücke zu, etwas Hellfarbiges schimmerte. Im Augenblick sprang Romola empor und streckte ihre Arme aus, indem sie sich aus dem Fenster legte, während die schwarze Kapuze von ihrem Haupte zurückfiel, und der goldige Schimmer ihres Haares und die Röthe ihrer Wangen die Wirkung einer Erleuchtung schienen. Ein lautes Rufen erscholl zu gleicher Zeit; die letzten Reihen der Procession blieben stehen, und alle Köpfe wendeten sich der fernen Brücke zu.

Aber die Brücke war schon überflogen; der Reiter jagte im vollsten Galopp den Arno entlang; die schaumbedeckten Flanken seines Braunen schienen vom Jagen weiß; seine Mütze flatterte lose an seiner rothen Halskrause, und er schwenkte einen Oelzweig. Ein Bote war es, ein Bote mit guten Neuigkeiten! Der heilige Oelzweig zeigte dies schon von Weitem an; aber das ungeduldige Volk konnte nicht warten. Sie stürzten dem Ankömmling entgegen und ergriffen die Zügel seines Pferdes, stampfend und drängend.

Und jetzt konnte Romola gewahren, daß der Reiter ihr Gatte war, der vor einigen Tagen in einer geheimen Mission nach Pisa geschickt worden war. Diese Wiedererkennung rief aber keinen neuen Freudenblitz in ihren Augen hervor. Sie hatte ihre erste unwillkürliche erwartungsvolle Stellung aufgegeben, aber ihre Besorgniß, welche Nachrichten von Erlösung für Florenz eingelaufen waren, herrschte noch immer vor.

»Gute Neuigkeiten! Die besten Neuigkeiten! Neuigkeiten, die eine Hose werth sind ( novelle da calze)!« waren die unbestimmten Antworten, welche Tito der Zudringlichkeit des Volkshaufens gab, bis es ihm gelungen war, sein Pferd bis dahin vorwärts zu bringen, wo am Zusammenstoß der Straßen der Gonfaloniere und die Priori ihn erwarteten. Dort hielt er an, verneigte sich tief und sagte:

»Erlauchte Herren! Ich habe Euch die frohe Kunde zu überbringen, daß die Galeeren aus Frankreich, mit Korn und Mannschaft an Bord, glücklich im Hafen von Livorno eingelaufen sind, während ein ihnen günstiger heftiger Wind die feindliche Flotte zurückhielt.«

Kaum waren diese Worte über Tito's Lippen gekommen, als sie auf den Straßen widerzuhallen schienen. Ein lauter Ruf drang durch die Lüfte und schallte den Fluß entlang, und dann noch einer, und wieder einer, und man hörte den Tumult die ganze Reihe der Procession hinunter bis nach dem Dome hin sich wiederholen; dann antwortete ein schwächeres Rufen, wie das mittelbare Plätschern entfernter Wellen in einem großen See, deren Gewässer der Wirkung eines hineingeworfenen Gegenstandes folgen.

Einige Minuten lang hörte jeder Versuch, weiter zu sprechen, auf; die Herren von der Signoria selbst nahmen ihre Mützen ab, und standen, Angesichts einer Hülfe, die ihnen von einer der ihrigen überlegenen Macht aus jenem Reich des Glaubens und der Resignation, welche man in allen Jahrhunderten das Göttliche Reich genannt, gekommen war, mit entblößten Häuptern da.

Endlich, als ihm das Zeichen fortzufahren gegeben worden war, sagte Tito lächelnd:

»Ich muß sagen, daß jede Hose, welche die erlauchte Signoria als Lohn für diese Botschaft spenden will, nicht mir, sondern einem Anderen zukommt, der scharf geritten ist, um sie zu überbringen, und statt meiner hier gewesen sein würde, wenn sein Pferd nicht kurz zuvor, ehe er Signa erreichte, zusammengestürzt wäre. Meo di Sasso wird ohne Zweifel in einer Stunde oder in zweien hier sein, und hat um so mehr den Anspruch auf den Botenruhm, als er die Hauptmühe davon gehabt und das Hauptvergnügen dabei eingebüßt hat.«

Es war dies eine liebenswürdige Art, einen nothwendigen Bericht abzustatten, und nach einer kurzen Antwort des Sprechers der Signoria zog diese ehrenfeste Schlußreihe der Procession weiter, und Tito warf sein Pferd herum, ihnen zu folgen, während die große Glocke des alten Palastes bereits zu ertönen und der Freude des Volks eine noch lautere Stimme zu verleihen begann.

In diesem Augenblicke, als Tito's Aufmerksamkeit nicht mehr gebieterisch auf einen Ort hingelenkt wurde, hätte man erwarten sollen, daß er sich umsehen und Romola erblicken würde; aber er war anscheinend mit seiner Mütze beschäftigt, welche er jetzt, da das aufgeregte Volk sein Pferd führte, wieder fassen und aufsetzen konnte, während seine rechte Hand noch immer den Oelzweig trug. Er hatte das geziemende Aussehen der Ermattung nach seinen Anstrengungen, und Romola zog, statt irgend eine Bewegung zu machen, um von ihm wiedererkannt zu werden, wiederum ihre schwarze Kapuze über den Kopf und blieb vollkommen ruhig. Dennoch war sie fest überzeugt, daß Tito sie gesehen hatte, denn er besaß die Gabe, Alles zu sehen, ohne daß es den Anschein danach hatte.



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