Georg Ebers
Die Frau Bürgemeisterin
Georg Ebers

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Achtzehntes Kapitel.

Adrian eilte mit dem Fläschchen nach Hause und in seiner Freude, dem kranken Fräulein Hülfe zu bringen, vergaß er ihren Kopfschmerz und warf den Klopfer recht heftig gegen die Thür. Barbara empfing ihn denn auch mit einer wenig schmeichelhaften Begrüßung, er aber war so voll von dem Glück, den theuer erworbenen Schatz zu besitzen, daß er die scheltenden Worte der erzürnten Base furchtlos unterbrach, indem er ihr im Bewußtsein seiner guten Sache mit sicherer Lebhaftigkeit zurief:

»Du wirst schon sehen; ich habe hier etwas für das Fräulein; wo ist die Mutter?«

Barbara sah dem Knaben an, daß er der Träger einer frohen Botschaft sei, welche ihn ganz in Anspruch nahm, und das frische, glückselige Knabengesicht gefiel ihr so ganz absonderlich, daß sie das Schelten vergaß und mit gutherzigem Lächeln fragte:

»Man kann ja ganz neugierig werden; was gibt es so eilig?«

»Ich habe etwas gekauft; ist die Mutter oben?«

»Ja wohl; zeige doch her, was Du mitbringst.«

»Ein Mittel. Ganz unfehlbar, sage ich Dir; ein Mittel gegen den Kopfschmerz.«

»Ein Mittel gegen den Kopfschmerz?« fragte die Wittwe erstaunt. »Wer wird Dir das aufgehängt haben?«

»Aufgehängt!« wiederholte der Knabe und lachte. »Unter dem Preise hab' ich's bekommen.«

»Zeig' her, Junge,« befahl Barbara und griff nach dem Fläschchen, aber Adrian trat zurück, verbarg die Arznei hinter dem Rücken und sagte:

»Nein, Base; ich bringe es selbst der Mutter.«

»Ist so etwas erhört!« rief die Wittwe. »Der Esel tanzt auf dem Seil, die Schulbuben pfuschen den Aerzten in's Handwerk! Gleich zeigst Du das Ding her! Die Quacksalberwaare fehlt uns noch gerade.«

»Quacksalberwaare!« entgegnete Adrian lebhaft. »Sie hat mich all' meine Jahrmarktsstüber gekostet, und es ist eine gute Arznei.«

Doktor Bontius kam mit der Bürgemeisterin während dieses kleinen Streites die Treppe herunter. Er hatte die letzten Worte des Knaben vernommen und fragte streng:

»Von wem hast Du das Zeug?«

Dabei griff er nach der Hand des Knaben, welcher sich dem ernsten Manne nicht zu widersetzen wagte, nahm ihm das Fläschchen und die gedruckte Anweisung aus der Hand und fuhr, nachdem ihm Adrian kurz »Vom Doktor Morpurgo« geantwortet hatte, ärgerlich fort:

»Das Gebräu ist zum Fortschütten gut; man muß sich noch hüten, die Fische damit zu vergiften, und einen halben Gulden kostet das Ding! Ihr seid ein wohlhabender junger Mann, Meister Adrian! Wenn Ihr wieder überflüssige Kapitalien habt, könnt Ihr sie mir leihen.«

Diese Worte verdarben die reine Freude des Knaben, aber sie überzeugten ihn nicht, und trotzig kehrte er mit einer halben Wendung dem Arzte den Rücken. Barbara fühlte ihm nach, was in ihm vorging, und flüsterte dem Doktor und ihrer Schwägerin mitleidig zu:

»Sein ganzes Jahrmarktsgeld, um dem Fräulein zu helfen.«

Die Bürgemeisterin näherte sich sogleich dem enttäuschten Kinde, zog seinen Lockenkopf an sich und küßte ihm schweigend die Stirn, während der Doktor den gedruckten Zettel durchlas und dann ernst wie immer und ohne eine Miene zu verziehen sagte:

»Der Morpurgo ist doch der schlechteste nicht, das Mittel, welches er hier vorschlägt, kann dem Fräulein am Ende doch gut thun.«

Adrian war das Weinen näher als das Lachen gewesen. Jetzt athmete er auf, aber er hielt noch immer Maria's Hand fest, während er dem Doktor wieder das Gesicht zuwandte und mit Spannung lauschte, als dieser fortfuhr:

»Zwei Theile Bitterklee, ein Theil Pfefferminzkraut und ein halber Theil Baldrian. Letzterer besonders für Frauen. Mit kochendem Wasser durchziehen lassen und jeden Morgen und Abend eine Tasse voll kalt trinken! Nicht übel – wahrhaftig nicht übel. Du hast da ein gutes Mittel gefunden, mein Herr Kollega. Ich wollte Dir ohnehin noch etwas sagen. Meine Buben gehen heute Abend zu den englischen Reitern, und es wird ihnen lieb sein, wenn Du sie begleitest. Mit dem Tranke könnt ihr schon heute beginnen.«

Der Doktor grüßte die Frauen und trat an die Hausthür. Barbara folgte ihm auf die Straße und fragte:

»Ist es Ernst mit der Verordnung?«

»Freilich, freilich,« entgegnete der Doktor, »schon meine Großmutter hat diesen Trank mit Vorliebe gegen Kopfschmerz verwendet, und sie ist eine kluge Frau gewesen. Abends und Morgens, und dabei gehörige Ruhe.«

Henrika weilte in einem sauberen, freundlich ausgestatteten Stübchen. Die Fenster desselben waren dem stillen mit Bäumen bepflanzten Hof zugewandt, an den sich die Werkstätten der Sämischlederfabrik schlossen. Sie durfte einen Theil des Tages, an Kissen gelehnt, in einem gepolsterten Lehnstuhl sitzen. Ihre gesunde Natur erholte sich schnell. Freilich war sie noch schwach, und der einseitige Kopfschmerz verdarb ihr noch immer ganze Tage und Nächte. Der Bürgemeisterin zartes, sinniges Wesen that ihr wohl, und sie litt auch Barbara mit ihrem frischen Gesicht und ihrer einfachen, sorglichen, derb zugreifenden Weise gern in ihrer Nähe.

Als Maria ihr von Adrian's Einkauf für sie erzählte, war sie bis zu Thränen gerührt; aber dem Knaben gegenüber verbarg sie ihre dankbare Bewegung in neckenden Worten und begrüßte ihn mit dem Rufe:

»Komm nur näher, mein Retter, und gib mir die Hand.«

Auch später nannte sie ihn stets »mein Retter« oder, weil sie gern italienische Worte in ihr Holländisch mischte, »Salvatore« oder »Signor Salvatore«. Sie liebte es überhaupt, die Menschen, mit denen sie verkehrte, in ihrer eigenen Weise zu rufen, und so hieß sie denn Barbara, deren christlicher Name ihr abscheulich vorkam, »Babetta« und die kleine, zarte und äußerst liebliche Elisabeth, welche sie besonders gern bei sich sah, »die Elfe«. Nur die Bürgemeisterin blieb »Frau Maria«, und als diese sie einmal im Scherz nach dem Grunde solcher Vernachlässigung fragte, gab Henrika zurück, sie passe zu ihrem Namen und ihr Name zu ihr; wenn sie Martha hieße, so würde sie sie wahrscheinlich »Maria« nennen.

Die Genesende hatte heute einen guten, schmerzlosen Tag, und als gegen Abend Adrian zu den englischen Reitern gegangen war und der Duft der früh erblühten Linden und das Licht des Mondes den Weg durch die geöffneten Fenster ihres Zimmers fanden, bat sie Barbara, kein Licht zu bringen, und forderte Maria auf, sich zu ihr zu setzen und mit ihr zu plaudern. Von Adrian und Lieschen wandte sich das Gespräch auf ihre eigene Kinderzeit. Henrika war neben den Zechkumpanen ihres Vaters, unter Becherklang und Jagdgeschrei, Maria in einem ernsten Bürgerhause aufgewachsen, und was sie einander erzählten, kam Jeder von ihnen vor wie eine Kunde aus einer fremden Welt.

»Ihr habt es leicht gehabt, die weiße, hohe Lilie zu werden, die Ihr nun einmal seid,« sagte Henrika, »ich aber muß den Heiligen danken, daß es so mit mir abging, denn eigentlich sind wir wie Unkraut aufgewachsen, und wenn die Lust am Gesange nicht in mir gewohnt hätte und der Kaplan kein so vorzüglicher Musiker gewesen wäre, dann könnte ich noch schwerer vor Euch bestehen. Wann erlaubt mir der Doktor endlich einmal, Euch singen zu hören?«

»In der nächsten Woche; aber Ihr müßt nicht zu viel erwarten; Ihr habt überhaupt eine zu hohe Meinung von mir. Denkt an das Wort von den stillen Wassern! Hier in der Tiefe sieht es oft weit weniger friedlich aus, als Ihr wohl wähnet.«

»Aber Ihr habt gelernt, wenn es stürmt, die Oberfläche ruhig zu halten; ich nicht. Hier ist eine seltsame Stille über mich gekommen. Ob ich's der Krankheit schulde oder der Luft, welche in diesem Hause weht, kann ich nicht sagen; aber wie lange ist's her? Da ging es hier drinnen zu wie auf dem Meere, wenn die zischenden Wellen sich in schwarze Abgründe stürzen, die Möve schreit und die Fischerweiber am Strande beten. Jetzt ruht die See. Erschreckt nicht zu sehr, wenn das Toben einmal von Neuem beginnt.«

Die Bürgemeisterin faßte bei diesen Worten die Hände des erregten Mädchens und sagte bittend:

»Ruhig, ruhig, Henrika. Ihr müßt jetzt nur an Eure Genesung denken. Und soll ich Euch etwas gestehen? Ich glaube, daß alles Schwere sich leichter erträgt, wenn man es wie das Meer, von dem Ihr redet, ungeduldig auswerfen kann; bei mir häuft sich Eines zum Andern und bleibt da liegen wie unter dem Sande.«

»Bis die Windsbraut kommt, die ihn fortfegt. Ich will kein schlimmer Prophet sein, aber Ihr denkt gewiß noch einmal an dieses Wort. Welch ein wildes, sorgloses Ding bin ich gewesen! Da kam ein einziger Tag und kehrte mein Inneres von unterst zu oberst.«

»Hat Euch falsche Liebe gekränkt?« fragte Maria bescheiden.

»Nein; nur das, was falsche Liebe an einer Andern verschuldet,« entgegnete Henrika und lächelte bitter. »Als ich ein Kind war, hat das flatternde Herz sich schneller geregt, ich weiß nicht wie oft. Erst habe ich für den einäugigen Kaplan, unsern Musikmeister, weit mehr als Verehrung empfunden und ihm jeden Morgen frische Blumen in's Fenster gelegt, die er aber niemals bemerkte. Dann – ich mochte damals fünfzehn Jahre zählen – erwiederte ich die feurigen Blicke eines hübschen Pagen des Grafen Brederode. Der versuchte es einmal, zärtlich zu werden, und bekam dafür meine Reitpeitsche zu kosten. Nun kam ein stattlicher Junker an die Reihe, der mich, als ich kaum sechzehn Jahre zählte, heirathen wollte, aber noch verschuldeter war als mein Vater und darum heimgesandt wurde. Ich habe um ihn keine Thräne geweint, und als ich zwei Monate später bei einem Turnier in Brüssel Don Fadrique, den Sohn des großen Alba, zu sehen bekam, da meinte ich ihn so zu lieben wie nur irgend ein Fräulein ihren Amadis, obgleich es über das Anschauen niemals hinauskam. Darauf brach der Sturm, von dem ich schon sagte, herein, und damit war das Geliebel vorbei. Später erzähl' ich Euch mehr von dem Allen; ich brauch' es nicht zu verschweigen, denn es ist kein Geheimniß geblieben. Habt Ihr schon von meiner Schwester gehört? Nein? Sie war älter als ich, ein Geschöpf – der liebe Gott hat kein vollkommeneres geschaffen. Und ihr Gesang! Sie kam zu meiner verstorbenen Base und da . . . Aber ich will mich nicht unnütz erregen . . . kurz der Mann, den sie mit aller Macht ihres Herzens geliebt hat, stieß sie in's Elend, und mein Vater hat sie verflucht und keinen Finger ausgestreckt, um sie zu retten. Ich habe die Mutter niemals gekannt, aber um Anna's willen hab' ich sie niemals vermißt. Ihr Schicksal hat mir die Augen über die Männer geöffnet. In den letzten Jahren begehrte mich Mancher, aber mir fehlte das Vertrauen und mehr noch die Liebe, denn mit der habe ich nichts mehr zu schaffen.«

»Bis sie Euch dennoch zu finden weiß,« entgegnete Maria. »Es war unrecht, über dergleichen mit Euch zu sprechen, denn es regt Euch auf, und das taugt nichts.«

»Laßt nur; es thut gut, das Herz einmal zu erleichtern. Habt Ihr Keinen vor Eurem Gatten geliebt?«

»Geliebt? Nein, Henrika, wahrhaft geliebt habe ich Keinen als ihn.«

»Und Euer Herz hätte auf den Herrn Bürgemeister gewartet, um schneller zu schlagen?«

»Nein, es ist auch früher nicht immer ruhig geblieben; ich bin ja unter geselligen Menschen, jungen und alten, erwachsen und habe natürlich den Einen lieber gehabt als den Andern.«

»Und gewiß auch Einen am liebsten.«

»Das will ich nicht leugnen. Zur Hochzeit meiner Schwester ist mit meinem Schwager sein Freund, ein junger Edelmann, aus Deutschland gekommen und mehrere Wochen bei uns geblieben. Dem bin ich gut gewesen, und heute noch denk' ich gerne an ihn.«

»Habt Ihr niemals wieder von ihm gehört?«

»Nein; und wer weiß, was aus ihm geworden. Mein Schwager erwartete Großes von ihm, und er war auch voll seltener Gaben, aber dabei ein tollkühner Wagehals, ein rechtes Angstkind für seine Mutter.«

»Ihr müßt mir mehr von ihm erzählen.«

»Was soll das, Henrika?«

»Ich will nicht mehr reden, aber ich möchte still liegen, den Lindenduft einathmen und hören, nur hören.«

»Nein, Ihr sollt jetzt in's Bett. Ich helfe Euch, und wenn Ihr eine Stunde allein geblieben, komme ich wieder.«

»Man lernt bei Euch den Gehorsam, aber wenn mein Retter nach Hause kommt, so führt Ihr ihn her. Er soll mir von den englischen Reitern erzählen. Da kommt Frau Babetta und bringt seinen Trank. Ihr sollt sehen, ich nehme ihn pünktlich.«

Der Knabe kam spät nach Hause, denn er hatte mit den Kindern des Doktors alle Herrlichkeiten des Jahrmarktes genossen. Der Besuch, welchen er Henrika abstatten durfte, wurde kurz bemessen. Den Vater hatte er gar nicht gesehen, denn er war zu einer nächtlichen Sitzung zum Kommissar van Bronkhorst gegangen.

Am folgenden Morgen waren die Jahrmarktsferien zu Ende, die Schule sollte wieder beginnen und Adrian hatte beabsichtigt, die Aufgaben an diesem Abend zu vollenden. Nun waren ihm die englischen Reiter dazwischen gekommen, und ohne das Exerzitium konnte er unmöglich vor den Rektor treten. Das bekannte er auch freimüthig der Mutter, und diese räumte ihm auf dem Tisch, an dem sie nähte, ein Plätzchen ein und wußte dem jungen Lateiner mit mancher Vokabel und Regel, die sie mit ihrem verstorbenen Bruder gelernt hatte, auszuhelfen.

Als nur noch eine halbe Stunde an Mitternacht fehlte, trat Barbara herein und sagte:

»Nun ist's genug. Morgen früh vor der Schule wird fertig gemacht, was noch fehlt.«

Ohne die Antwort Maria's abzuwarten, schlug sie die Bücher des Knaben zu und schob sie zusammen.

Noch war sie damit beschäftigt, als das Gemach von rauhen Schlägen an die Hausthür erbebte. Maria warf das Nähzeug zur Seite, schnellte vom Sitze empor, und Barbara rief:

»Um des Heilands willen, was gibt es?« Adrian aber sprang schnell in des Vaters Stube und öffnete das Fenster.

Die Frauen waren ihm nachgeeilt, und bevor sie den Störenfried befragen konnten, rief eine tiefe Stimme zu ihnen hinauf:

»Oeffnet; ich muß hinein!«

»Was gibt's?« fragte Barbara, welche im Mondlicht einen Soldaten erkannte. »Man hört sein eigenes Wort nicht; laßt doch das Pochen!«

»Ruft den Bürgemeister!« rief der Bote, welcher bis dahin den Klopfer ohne Unterlaß gerührt hatte. »Schnell, ihr Weiber; die Spanier kommen!«

Barbara kreischte laut auf und schlug in die Hände, Maria erbleichte, aber sie verlor nicht die Fassung, sondern gab dem Soldaten zurück:

»Der Herr ist nicht zu Hause, aber ich lasse ihn holen. Schnell, Adrian, rufe den Vater!«

Der Knabe stürzte die Treppe hinunter und traf in der Hausflur den Knecht und Trautchen, welche rasch aus dem Bett gesprungen war, einen Unterrock übergeworfen hatte und nun mit bebenden Händen das Schloß zu öffnen versuchte. Der Knecht drängte sie zur Seite und Adrian stürzte, sobald die Thür in den Angeln knarrte, in's Freie und eilte wie im Wettlauf die Straße hinab zu dem Hause des Kommissars. Dort langte er vor jedem andern Boten an, drang durch das geöffnete Thor in den Speisesaal und rief athemlos den beim Weine Rath haltenden Männern zu:

»Die Spanier sind da!«

Die Herren erhoben sich schnell von den Sitzen. Der Eine wünschte zur Burg, der Andere auf das Rathhaus zu eilen, und in der Erregung des Augenblicks kam es zu keiner verständigen Erwägung. Nur Peter van der Werff bewahrte die Ruhe, und nachdem Allertssohn's Bote erschienen war und mitgetheilt hatte, daß der Hauptmann mit seinen Leuten sich auf dem Wege nach Leyderdorp befinde, wies der Bürgemeister darauf hin, daß sich jetzt die ganze Umsicht der Führer den Jahrmarktsleuten zuwenden müsse. Er und der Stadtsekretär übernahmen es, für sie zu sorgen, und bald stand Adrian mit seinem Vater und van Hout mitten unter den zusammenströmenden Menschen, welche die eherne Klagestimme vom Pankratiusthurme aus dem Schlafe gerufen.


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