Alexander Dumas
Der Frauenkrieg
Alexander Dumas

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Fünfzehntes Kapitel.

In dem Augenblick, wo in Libourne das soeben von uns erzählte furchtbare Drama stattfand, schrieb Frau von Cambes an Canolles:

»Abermals eine Verzögerung, mein Freund. In der Minute, wo ich Euern Namen der Frau Prinzessin nennen und sie um ihre Einwilligung zu unserer Verbindung bitten wollte, kam die Nachricht von der Einnahme von Vayres, welche die Worte auf meinen Lippen in Eis verwandelte; aber ich weiß, was Ihr leiden müßt, und besitze nicht die Kraft, zugleich Euren Schmerz und den meinigen zu ertragen. Wir dürfen unser Schicksal nicht länger von den zufälligen Ereignissen dieses Krieges abhängen lassen . . . Morgen, mein Freund, morgen abend um sieben Uhr werde ich Eure Frau sein.

»Vernehmt meinen Plan; es ist höchst wesentlich, daß Ihr Euch in allen Stücken danach richtet.

»Ihr bringt den Nachmittag bei Frau von Lalasne zu. Man wird spielen; spielt wie die andern, nehmt jedoch keine Einladung zum Abendessen an; mehr, noch, wenn der Abend gekommen ist, entfernt Eure Freunde, die etwa zugegen sind. Wenn Ihr dann allein seid, werdet Ihr einen Boten eintreten sehen, der Euch bei Eurem Namen rufen wird; wer es auch sein mag, folgt ihm mit Vertrauen, denn er kommt in meinem Auftrag, und seine Sendung besteht darin, daß er Euch in die Kapelle zu führen hat, in der ich Euer harre.

»Ich wollte, es wäre in der Karmeliterkirche, mit der bereits so süße Erinnerungen für mich verknüpft sind; aber ich wage es doch nicht, dies zu hoffen; es wird übrigens doch der Fall sein, wenn man die Kirche für uns schließen will.

»In Erwartung dieser Stunde tut mit meinem Briefe, was Ihr mit meiner Hand tut, wenn ich sie Euch zu entziehen vergesse. Heute sage ich Euch auf morgen, morgen sage ich Euch auf immer.«

Canolles befand sich gerade in einem von seinen menschenfeindlichen Augenblicken, als er diesen Brief erhielt; den ganzen vorhergehenden Tag, den ganzen Morgen hatte er nichts von Frau von Cambes gesehen, obgleich er im Verlauf von vierundzwanzig Stunden vielleicht zehnmal vor ihren Fenstern vorübergegangen war. Da trat in seinem Innern die gewöhnliche Gegenwirkung des Verliebten ein. Er beschuldigte die Vicomtesse der Koketterie, er zweifelte an ihrer Liebe; er klammerte sich in Gedanken unwillkürlich wieder an Nanon, die Gute, die Ergebene, die Glühende, die sich fast eine Ehre aus dieser Liebe machte, aus der sich Claire eine Schande zu machen schien, und er seufzte, der Arme, zwischen der befriedigten Liebe, die nicht erlöschen konnte, und der begehrlichen Liebe, die sich nicht befriedigen ließ, aber der Brief der Vicomtesse entschied alles zu ihren Gunsten.

Sie lieben, von ihr geliebt sein, sie in Herz und Seele und Person besitzen, sie in voller Unabhängigkeit besitzen, denn Frau von Cambes verlangte nicht einmal von ihm, daß er seine Gesinnung der Partei, der Frau Prinzessin opfere . . . sie forderte nur Liebe von ihm, der glücklichste, der reichste Offizier der Armee des Königs werden – denn warum den Reichtum vergessen, der nichts verdirbt? – war dies nicht eine größere, wenn man so sagen darf, stolzere Seligkeit, als er sich je in seinen süßesten Träumen zu ersehnen gewagt hatte?

Canolles war so sehr mit seinem Glücke beschäftigt, daß er, als er um zwei Uhr nach dem Hause der Präsidentin über den Kai schritt, seinen Freund Ravailly nicht gewahrte, der ihm von einem Schiff auf der Garonne tausend Zeichen machte. Die glücklichen Verliebten wandern so leichten Schrittes, daß sie die Erde nicht zu berühren scheinen. Canolles war also bereits fern, als Ravailly landete.

Kaum am Ufer, gab der letztere mit kurzem Tone den Leuten im Kahne einige Befehle, und eilte nach der Wohnung der Frau von Condé.

Die Prinzessin saß bei der Tafel und ließ Ravailly auf die Meldung sofort eintreten; aber er war so bleich, sein Gesicht war so verstört, daß sie schon bei seinem Anblick vermutete, daß er ein Unglücksbote sei.

»Was gibt es, Kapitän?« sagte sie, »was ist Neues vorgefallen?« – »Entschuldigt, Madame, daß ich so vor Eurer Hoheit erscheine, aber ich dachte, die Kunde, die ich zu überbringen hätte, dürfte keinen Aufschub dulden.«

Mit bebender Stimme berichtete Ravailly von der Anklage gegen Richon, von der Einsetzung seines Kriegsgerichts und seinem schimpflichen Tode.

Als die Prinzessin diese Kunde vernahm, sprang sie von ihrem Sitze auf, als ob sie von einer unsichtbaren Feder bewegt worden wäre. Lenet stieß einen Schmerzensschrei aus. Frau von Cambes, die sich erhoben hatte, fiel auf ihren Stuhl zurück und fuhr nach ihrem Herzen, wie man es macht, wenn man eine tiefe Wunde erhalten hat; sie war ohnmächtig.

»Bringt die Vicomtesse weg,« sagte der Herzog von Larochefoucault, »wir haben in diesem Augenblick keine Zeit, uns um ohnmächtige Damen zu kümmern.«

Zwei Frauen trugen die Vicomtesse hinaus.

»Das ist eine scharfe Kriegserklärung,« sagte der Herzog unempfindlich.

»Das ist schändlich!« sagte die Prinzessin.

»Das ist grausam!« rief Lenet.

»Das ist unpolitisch!« sagte der Herzog.

»Aber ich hoffe, wir werden uns rächen und zwar auf eine nachdrückliche Weise!« rief die Prinzessin.

»Ich habe meinen Plan,« sagte Frau von Tourville, die noch nichts gesagt hatte; »Repressalien, Hoheit, Repressalien!«

»Wartet einen Augenblick, Madame,« erwiderte Lenet. »Teufel, wie rasch Ihr zu Werke geht. Die Sache ist so ernst, daß man wohl überlegen muß.«

»Nein, mein Herr, im Gegenteil, auf der Stelle,« sagte Frau von Tourville; »je schneller der König geschlagen hat, desto mehr müssen wir uns beeilen, mit demselben Schlage zu antworten.«

»Ei! Madame,« rief Lenet, »Ihr sprecht in der Tat vom Blutvergießen, als ob Ihr Königin von Frankreich wärt. Sagt Eure Meinung wenigstens erst, wenn Ihre Hoheit Euch darum fragt.«

»Madame hat recht,« rief der Kapitän der Garden, »Repressalien, so lautet das Kriegsgesetz.«

»Hört,« versetzte der Herzog von Larochefoucault, stets ruhig und unempfindlich, »wir wollen die Zeit nicht mit Worten verlieren. Die Nachricht wird die Stadt durchlaufen, und in einer Stunde vermögen wir weder mehr die Ereignisse, noch die Leidenschaften, noch die Menschen zu beherrschen. Die erste Sorge Eurer Hoheit muß es sein, eine so feste Stellung zu nehmen, daß man sie für unerschütterlich hält.«

»Wohl,« erwiderte die Prinzessin, »ich übertrage Euch diese Sorge, Herr Herzog, und verlasse mich ganz und gar darauf, daß Ihr meine Ehre und Eure Zuneigung rächen werdet, denn ehe Richon in meinen Dienst trat, war er in dem Eurigen; ich erhielt ihn von Euch, und Ihr übergabt ihn mir mehr als einen Eurer Freunde, denn als einen Eurer Diener.«

»Seid unbesorgt,« sagte der Herzog, »ich werde mich dessen, was ich Euch, mir und diesem armen Toten schuldig bin, wohl erinnern.«

Er näherte sich dem Kapitän der Garden und sprach lange ganz leise mit ihm, während sich die Prinzessin, Frau von Tourville und Lenet, der sich voll Schmerz an die Brust schlug, entfernten.

Die Vicomtesse war an der Tür. Als sie wieder zu sich kam, war ihr erster Gedanke, zu Frau von Condé zurückzukehren; Claire traf sie auf dem Wege, aber mit einem so strengen Gesicht, daß sie sie nicht persönlich zu fragen wagte.

»Mein Gott! mein Gott! was wird man machen?« lief die Vicomtesse schüchtern und wie zum Gebete die Hände faltend.

»Man wird sich rächen,« antwortete Frau von Tourville mit Majestät.

»Sich rächen! und wie?« fragte Claire.

Frau von Tourville ging weiter, ohne sich zu einer Antwort herbeizulassen.

»Sich rächen!« wiederholte Claire. »Oh! Herr Lenet, was will sie damit sagen?«

»Madame,« antwortete Lenet, »wenn Ihr einigen Einfluß auf die Prinzessin habt, gebraucht ihn, daß sie nicht unter dem Namen von Repressalien einen furchtbaren Mord begeht.«

Und er ging ebenfalls vorüber und ließ Claire ganz erschrocken zurück.

In diesem Augenblick ergriff Frau von Cambes die Erinnerung an den geliebten Mann so stark, daß sie nicht widerstehen konnte; sie hörte in ihrem Herzen gleichsam eine traurige Stimme von dem abwesenden Freunde sprechen; sie stieg mit voller Hast in ihre Wohnung hinauf, begann rasch sich anzukleiden, um zu dem Stelldichein zu gehen, als sie wahrnahm, daß es erst in drei bis vier Stunden statthaben sollte.

Canolles hatte sich inzwischen der ihm von der Vicomtesse gegebenen Vorschrift gemäß bei Frau von Lalasne eingefunden. Es war der Geburtstag des Präsidenten, und man gab ihm eine Art von Fest. Da man gerade in der schönsten Jahreszeit war, versammelte sich die ganze Gesellschaft im Garten, wo man auf einem großen Rasen ein Ringspiel eingerichtet hatte. Canolles, der eine außerordentliche Gewandtheit und sehr viel Anmut besaß, nahm sogleich am Spiele teil und fesselte mit seiner Geschicklichkeit den Sieg beständig an seine Seite.

Die Damen lachten über die Ungeschicklichkeit seiner Nebenbuhler und bewunderten seine Gewandtheit; bei jedem neuen Schlag, den er tat, erschollen lange, anhaltende Bravos, die Taschentücher flatterten in der Luft.

Doch das befriedigte Canolles nur wenig. Je näher die erwartete Stunde kam, desto häufiger wandten sich seine Blicke nach dem Gitter, durch das die Gäste aus und ein gingen, und durch das natürlich auch der verheißene Bote kommen mußte.

Plötzlich bemerkte er, daß sich da und dort unter den Versammelten Gruppen bildeten, leise miteinander sprachen und ihn mit einer seltsamen, wie es schien, schmerzlichen Teilnahme anschauten. Anfangs schrieb er diese Teilnahme seiner Person und seiner Geschicklichkeit zu, bald aber nahm er wahr, daß etwas Schmerzliches in dieser Aufmerksamkeit lag. Lächelnd näherte er sich einer von den Gruppen; die Personen, aus denen sie bestand, suchten ebenfalls zu lächeln, aber ihr Wesen verriet eine gewisse Verlegenheit, und die, welche nicht mit Canolles sprachen, entfernten sich.

Canolles wandte sich um; er sah, daß nach und nach alle Gäste verschwanden. Es war, als hätte sich plötzlich eine unselige Kunde in der Versammlung verbreitet und alles mit Schrecken und Schauder erfüllt. Der Präsident Lalasne ging, eine Hand am Kinn, die andere auf der Brust, mit finsterer Miene hinter ihm hin und her. Die Präsidentin, die ihre Schwester am Arm hielt, benutzte einen Augenblick, wo sie niemand sehen konnte, machte einen Schritt auf Canolles zu und sagte, ohne das Wort an irgend jemand zu richten, mit einem Tone, der die Seele des jungen Mannes im höchsten Grade in Unruhe versetzte: »Wäre ich Kriegsgefangener, selbst auf Ehrenwort, so würde ich aus Furcht, man könnte mir gegenüber das gegebene Wort nicht halten, auf ein gutes Pferd springen und nach dem Flusse jagen; ich gäbe einem Schiffer zehn, zwanzig, hundert Louisdor, wenn es sein müßte, aber ich würde mich davonmachen.«

Canolles schaute die Frauen erstaunt an, und diese machten gleichzeitig ein Zeichen des Schreckens, das für ihn unbegreiflich blieb. Er wollte sich die Erklärung der Worte erbitten, aber sie entflohen, wie Gespenster, wobei die eine den Finger auf den Mund legte, um ihm anzudeuten, er möge schweigen, während die andere den Arm emporhob, um ihm zu bezeichnen, er möge fliehen.

Zn diesem Augenblick erscholl der Name Canolles am Gitter.

Der junge Mann bebte am ganzen Leibe. Dieser Name sollte von dem Boten von Frau von Cambes ausgesprochen werden. Er stürzte nach dem Gitter.

»Ist der Herr Baron von Canolles hier?« fragte eine rauhe Stimme.

»Ja,« rief Canolles, nur an Claire denkend, »ja, hier bin ich!«

»Ihr seid Herr von Canolles?« sagte nun ein Sergeant, die Schwelle des Gitters überschreitend, hinter dem er gestanden hatte.

»Ja, mein Herr.«

»Der Gouverneur der Insel Saint-George?« – »Ja.«

»Der Exkapitän vom Regiment Navailles?« – »Ja.«

Der Sergeant wandte sich um, machte ein Zeichen, und vier hinter einem Wagen verborgene Soldaten rückten sogleich vor. Der Wagen selbst fuhr so nahe heran, daß sein Fußtritt die Schwelle des Gitters berührte; der Sergeant forderte Canolles auf, einzusteigen. Der junge Mann schaute umher, er war ganz allein und sah nur in der Ferne unter den Bäumen, wie zwei Schatten, Frau von Lalasne und ihre Schwester, die ihn, aneinander angelehnt, voll Mitleid zu betrachten schienen.

»Bei Gott!« sagte Canolles zu sich selbst, denn er begriff durchaus nicht, was vorging, »bei Gott! Frau von Cambes hat da ein seltsames Geleit gewählt. Aber,« fügte er, über seine eigenen Gedanken lächelnd, hinzu, »wir wollen in Beziehung auf die Wahl der Mittel nicht heikel sein.«

»Wir warten auf Euch, Kommandant,« sagte der Sergeant.

»Verzeiht, meine Herren, hier bin ich,« erwiderte Canolles und stieg in den Wagen. Der Sergeant und zwei Soldaten stiegen mit ihm ein; die anderen setzten sich, der eine neben den Kutscher, der andere hinten auf, und die plumpe Maschine entfernte sich so schnell, als zwei kräftige Pferde sie fortziehen konnten.

Das alles war sonderbar und fing an Canolles zu denken zu geben; er wandte sich auch an den Sergeanten und fragte: »Nun, da wir allein sind, mein Herr, könnt Ihr mir wohl sagen, wohin Ihr mich führt?«

»Zuerst ins Gefängnis,« antwortete der Mann, an den die Frage gerichtet war.

Canolles schaute den Mann äußerst erstaunt an und entgegnete: »Wie, ins Gefängnis? Kommt Ihr nicht im Auftrage einer Frau?« – »Allerdings.«

»Und diese Frau ist nicht die Vicomtesse von Cambes?« – »Nein, mein Herr, die Frau Prinzessin von Condé.«

»Die Frau Prinzessin von Condé!« rief Canolles.

»Armer junger Mann!« murmelte eine Frau, die eben vorüberging, und machte das Zeichen des Kreuzes.

Canolles fühlte, wie ein jäher Schauer seine Adern durchlief.

Etwas entfernter blieb ein Mann, der mit einer Pike in der Hand auf der Straße einherschritt, plötzlich still stehen, als er den Wagen und die Soldaten erblickte. Canolles neigte sich heraus; ohne Zweifel erkannte ihn dieser Mann, denn er zeigte ihm die Faust mit einem drohenden, wütenden Ausdruck.

»Oh! sie sind wahre Narren in Eurer Stadt,« sagte Canolles, indem er noch zu lächeln versuchte; »bin ich denn seit einer Stunde ein Gegenstand des Mitleids oder des Hasses geworden, daß mich die einen beklagen und die andern bedrohen?«

»Oh, mein Herr,« antwortete der Sergeant, »die, welche Euch beklagen, haben nicht unrecht, und die, welche Euch bedrohen, könnten wohl recht haben.«

»Wenn ich nur wenigstens verstände . . .«

»Ihr werdet sogleich verstehen,« erwiderte der Sergeant.

Man langte vor dem Tore des Gefängnisses an und ließ Canolles mitten unter dem Volke, das sich zu versammeln anfing, aussteigen. Nur hieß man ihn, statt ihn in sein gewöhnliches Zimmer zu führen, in einen mit Wachen gefüllten Kerker hinabgehen.

»Ich muß doch am Ende erfahren, woran ich mich zu halten habe,« sagte Canolles zu sich selbst.

Er zog daher zwei Louisdor aus der Tasche, näherte sich einem Soldaten und drückte sie ihm in die Hand.

»Nimm, mein Freund,« sagte Canolles, als er nichts annehmen wollte, zu ihm, »denn die Frage, die ich an dich richten will, kann dich in keiner Beziehung gefährden.«

»So sprecht, Kommandant,« erwiderte der Soldat und steckte vorläufig die zwei Louisdor in die Tasche.

»Nun, ich möchte gern die Ursache meiner plötzlichen Verhaftung erfahren.«

»Wißt Ihr denn nichts von dem Tode des armen Herrn Richon?«

»Richon ist tot!« rief Canolles und stieß einen Schrei des tiefsten Schmerzes aus, denn man erinnert sich, daß sie eine innige Freundschaft verband. »Mein Gott! Ist er erschossen worden?«

»Nein, mein Kommandant, man hat ihn gehängt.«

»Gehängt!« murmelte Canolles erbleichend und die Hände faltend; und er schaute seine düstere Umgebung und die wilde Miene seiner Wächter an und fügte hinzu: »Gehängt! Teufel! das könnte wohl meine Heirat auf unbestimmte Zeit vertagen!«



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