Willibald Alexis
Die Hosen des Herrn von Bredow
Willibald Alexis

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Zweites Kapitel

Die Beichte

»Das funkelt ja wie Silber«, sprach der Dechant, indem er einen der Knöpfe gegen das Licht hielt. »Wie wird's unsern Ritter freuen, wenn sie ihm so an der Seite blitzen.«

»Das wäre gar! Er darf nichts von wissen. Der Knecht soll sie stumpfreiben, daß sie wie die alten Bleiknöpfe aussehen. Die sind bei der Wäsche abgesprungen. Dann merkt er's nicht.«

»Was merkt er nicht?«

»Daß es in der Wäsche war.«

»So weiß er davon nichts?«

»Gott bewahre! Als er ins Bett getragen ward und sich noch sträubte, streiften sie ihm die Büchsen ab. Da kam ich gerade zur rechten Zeit und schnappte sie weg. Wenn er ein bißchen Besinnung noch gehabt, hätte er sie in die Kissen gelegt unterm Kopf, wie er immer tut seit der fatalen Geschichte an der Mühle. Wie ein Ungewitter kam er mir doch da nachgeritten, als ob's ein Unglück wäre, wenn die Elenshaut einen Tropfen Wasser kostete.«

»War es so nötig?«

»Nötig! Seit Kurfürst Johannes Cicero zur Freite ritt, da ließ meines Götz Frau Mutter selige sie zum letztenmal waschen.«

»Freilich, wenn das Leder schmutzig war!«

»Man konnte das Braun nicht vom Sattel unterscheiden.«

»Nun, der Junker ist ein gottesfürchtiger Ritter, und wenn es einmal geschehen ist und er sie wieder rein und wohl imstande sieht, wird er sich auch recht freuen.«

»Ehrwürdiger Herr, da kennt Ihr meinen Götz nicht. Manchmal ist er ein Brummbär, aber wenn's ihm recht in die Quer kommt, kann er auch wolfstoll werden. Wie damals an der Mühle. Er hielt sie in der Hand gepreßt wie 'nen Plumpsack; so ritt er zurück und schlug um sich. Meine Eva kriegte doch 'ne Weffe um den Nacken. Acht Tage konnte man's sehen.«

»Das liebe Kind! Warum denn die Eva?«

»Die hatte sie ihm ja weggestohlen, als er anfing zu druseln. Sie kitzelte ihn hinterm Bart, wie er's so gern hat; derweil reichte mir's der Schelm zum Fenster raus.«

»Die kleine Eva!« sagte der Dechant mit nachdenklichem Gesicht.

»Nein, ehrwürdiger Herr! er darf's nimmermehr wissen; sonst gäb's wieder eine solche Geschichte. Er schläft.«

»Noch! Seit sechs Tagen!«

»Lieber Gott, nach solchem Gelage! So kam er auch noch von keinem Landtage zurück. Ich denke immer, wozu sind denn die Landtage! Und wer muß das Schmausen und Saufen bezahlen? Das Land doch am Ende.«

»Aber vor drei Tagen hörte ich –«

»Da hat er sich ein bißchen geregt. Nach drei Tagen tut er's immer. Dann gibt ihm der Kasper 'ne Suppe, und dann dreht er sich wieder um und schläft noch ein paar Tage. Morgen wird er wohl aufwachen. 's ist alles in der Ordnung. Vetter Peter Melchior, wie lange saßen sie's letztemal in Berlin?«

»Grad acht Tage, Muhme.«

»Nun ja, dann ist schon alles recht.«

»Der Götz hat wie ein guter Edelmann allen Bescheid getan, bis auf einen. Dem Marschall tat's ordentlich leid, daß er den Holzendorf nicht auch noch austrank. Es war ein so schöner Landtag gewesen.«

»Man hört viel Rühmens davon«, warf der Dechant hin. »Einmal muß doch aber der gute Herr von Bredow aufwachen!«

»Dann liegen sie vor seinem Bett, als wenn er sie ausgezogen hätte, und er soll nicht merken, daß sie gewaschen sind. Ich lasse sie leicht durch die Asche ziehen und auf die Knie ein bißchen Feuerherdsrot.«

»Base, was hilft denn die Wäsche, wenn Ihr sie wieder schmutzig macht!« lachte der Junker auf, und auch der Ernst, in welchen der Geistliche sein Gesicht gezwungen hatte, löste sich etwas.

Die Edelfrau schien zum ersten Male um eine Antwort verlegen: »Ei was – sie sind aber doch gewaschen.«

Es war ein eigenes Gesicht, mit welchem der Geistliche und die Edelfrau am Saume des Waldes auf und ab gingen. Wer sie jetzt beobachtete, hätte eine Veränderung in beider Mienen bemerkt. Der Dechant blickte ernst, mit geschlossenen Lippen, vor sich nieder, während die Edelfrau mit etwas verlegenen Blicken ihn zuweilen ansah.

»Und es trieb wirklich meine Frau von Bredow noch nicht zur Beichte!« sagte er, den Kopf schüttelnd, doch nicht in unfreundlichem Tone.

»Hier im Walde!«

»Auch der Wald ist Kirche, wenn das Herz drängt, eine Schuld zu bekennen.«

»Hochwürdiger Herr, aber sie mußten doch gewaschen werden. Das Leder war versessen und braun durch und durch, daß es eine Schande war, und nicht wie ein christlicher Ritter gehen soll. Im Kriege, nun ja, da tut's nichts. Aber Ihr wißt ja, was er auf das alte Lederstück hält, er läßt's nicht los. Er wäre damit zu Hof geritten.«

»Herr Gottfried reitet ja nicht mehr zu Hofe.«

»Aber zu Kindelbier, zu den Landtagen. Ja, zum hochwürdigsten Bischof ritt er mir zur Schande Mariä Lichtmeß, auf den Dom nach Brandenburg in den Büchsen, und wie er beim Heimreiten dreimal vom Prallstein aufsteigen mußte und dreimal runterfiel –«

»Ist dem von Kerkow auch begegnet. Auch Wilkin Stechow. Der Bischof hatte herrschaftlich auftischen lassen.«

»Aber die Weiber haben nicht über sie gelacht; sie trugen reines Zeug am Leibe. Daß mein Gottfried vom Prallstein fiel, tut ihm auch keine Schande, und dem Bischof tut's Ehre; aber die Weibsen, die schnippischen von Brandenburg, haben sich zugezischelt: ob's denn in Hohen-Ziatz kein Wasser gäbe! Das ging auf mich, das ist meine Schande. Das konnt ich als ehrliche Frau nicht dulden. Mit Gutem gibt er sie ja nicht. Ihr wißt warum. Ist denn Waschen eine Sünde!«

»An und für sich betrachtet, ist Reinlichkeit sogar eine Tugend, aber jede Tugend kann durch Übermaß zur Sünde werden. Zum Exempel, wenn man am Sonntag wäscht und die Messe darüber versäumt.«

»Heut ist's ja zu Ende.«

»Oder die irdische Reinigung für wichtiger hält als die der unsterblichen Seele. Wie meine Frau von Bredow treffend bemerkte, hat der Herr das Wasser geschaffen zum Waschen, und gleichwie der Mensch durchs Wasser muß, d. h. durch die Taufe zum ewigen Heil, so mag aller Kreatur das Waschen zu ihrem Zeitlichen dienen. Ja, es ist nichts Schlimmes dabei, so der Mensch die Geschöpfe, die ihm untergeben sind, dazu zwingt. Er mag die Pferde und die Schafe durch die Schwemme treiben, denn von selbst gehen sie nicht, auch seine Kinder bürsten und begießen, auch wenn die Kleinen sich sträuben und schreien. Auch ist nichts natürlicher, als daß eine gute Hausfrau das Kleidungsstück, auf welches ihr Eheherr so viel gibt, einmal gereinigt wünscht, selbst wenn er es nicht wünscht. Es ist sogar löblich; ja zugeben möchte ich, daß sie als Hausfrau ein Recht hätte, es in die Wäsche zu tun gegen den eigentlichen Willen des Mannes, ich meine, wenn er das Verbot nicht bestimmt ausgesprochen hätte. Aber in diesem Falle hatte er es getan. Nicht wahr, er jagte es Euch damals an der Färbermühle ab und war sehr zornig?«

»Das wohl, ehrwürdiger Herr, aber –«

»Ihr unternahmt es dennoch: einmal gegen seinen Willen, wohl wissend, wie sehr es ihn kränken mußte, welchen Wert er darauf legte, daß niemand ihm das Kleid berühre. Ihr nahmt es auch gegen seinen Willen, mit einer Hinterlist, die sogar an einen Diebstahl erinnert, während er schläft oder seiner Sinne nicht mächtig ist; ja mehr noch: die eigene Tochter habt Ihr verleitet, mitzuspielen, sie mußte, während sie dem Vater schmeichelte, ihm hinterrücks das Kleidungsstück entwenden. Ei, ei! welche Saat in das unschuldige Herz eines Kindes gestreut! Das alles zusammengenommen erwäge meine Tochter und antworte sich dann selbst, ob das nicht gegen das Gesetz ist, das den Mann über die Frau setzte, nicht gegen die christliche Moral, die keine Arglist will, Summa, ob es nicht eine Sünde ist?«

Der Dechant war stehengeblieben. Auch die Edelfrau war stehengeblieben.

»Ja, ehrwürdiger Herr, sie mußten aber doch gewaschen werden.«

»Warum?«

»Warum! Ja, ich will nicht sagen darum, weil sie schmutzig waren. Denn meinethalben hätten sie's bleiben mögen bis an den Jüngsten Tag, wenn er ein so eigensinniger Narr ist. Aber konnt ich's mir denn selbst vergeben, wenn er mir länger zum Gespött so rumging! Seine Ehre ist ja auch meine, seiner Kinder Ehre. Ein Hauswesen ohne Ordnung ist kein Hauswesen. Ja, nur der Kinder wegen! Es war meine Pflicht als Mutter. Es ging nicht anders, Herr Dechant. Aus purer guter Absicht hab ich's getan.«

»Darum also.«

Die Edelfrau wußte nicht, wie sie den Blick verstehen sollte.

»Die großen Herren in Friesack, wenn sie einmal in die Zauche kommen, oder wir kommen mal alle Jubeljahr zu ihnen, ach, man muß sich ja in der Seele schämen! Wir sind doch ein Blut, aber wie sehen sie uns über die Achseln an! Nun ja, lieber Gott, wir haben kein Schloß Friesack, wo sie mit Hellebarden stehen an der Treppe und das Herz einem manchmal ordentlich puckert, wenn man auf die Teppiche tritt. Schnäbelschuhe, das schickt sich nicht für unsereins. Der alte Herr Bodo mit seinem weißen Haar, der ist schon freundlich. Aber die jungen Herren, wenn sie so dastehen, die Hände zur Seite in den Pluder gesteckt, und uns ansehen, es fehlte ihnen nur noch ein Rauchstück im Maule, wie der Menschenfresser aus der Neuen Welt, von dem sie erzählen tun. Siebzig Ellen Tuch hat der älteste darin stecken, der zweite sechzig, und so geht's runter, nicht aus Brandenburg, feines holländisches, geschlitzt ist's und mit bunter Seide gefüttert; wenn sie galoppieren, glitzert's in der Sonne wie Wolken von Morgenrot, und mein Götz dagegen in dem alten Leder!«

»Wenn Ihr es ihm vernünftig vorhieltet, was sagte er dazu?«

»Er sagt, um solche Hosen sollte man mal den Beinharnisch schnallen. Aber wie oft kommt es noch! Fehden soll's ja nicht mehr geben! Wir verbauerten ganz, sagen die von Friesack. Das soll man von leiblichen Vettern sich sagen lassen, und hat ein christlich Herz im Leibe. Weil wir nicht reich sind!«

»Es ist gewiß ein löblich Streben, vor den Blutsfreunden in Ehren zu bestehen.«

»Ach, Herr Dechant, wer auf sich hält vom Adel, der schafft sich Pluderhosen an. Und wenn wir nach Berlin reiten, die Bürgersleute schon, was prunkt das in Tuch und Seide, und wie sehen sie uns an! Wir haben nicht viel, aber ehrlich und adelig sein, das ist unsere Schuldigkeit. Und verlange ich denn, daß mein Herr Pluderhosen anlegen soll! Ich weiß ja, was das kostet. Unvernünftig bin ich nicht. Nur was zur Ordnung gehört. Weiß ich nicht so gut wie jeder, was sie von uns im Schloß zu Kölln denken. Mein Götz liegt nicht auf der Landstraße. Seit wir Mann und Weib sind, ein einzigmal hat er mit Adam Kracht einen von Magdeburg geworfen. Seitdem nimmermehr. Ich halte nichts davon, und wenn's auch nicht so streng verboten wäre. Was kostet das Halten von Rüstzeug, die Knechte und Pferde, und unsicher bleibt's immer, und wie lohnt es denn, wenn sie wochenlang in der Heide lungern und fangen solchen Schelm von Krämer. Die anderen schlagen ihre Waren dafür auf, man muß's doppelt bezahlen, wenn man's braucht. Ich kenne das, wer nicht hören will, mag fühlen. Die Itzenplitz sind wieder wie toll draußen und könnten so gut leben. Seine Kurfürstliche Gnaden haben neulich zu Spandow gesagt, sie könnten's jedem Edelmann anriechen, wer im Graben liegt. Darum sehen sie jeden mißtrauisch an, der in Leder geht, und nun gar in solchem Leder! Da kommen wir in schlechten Leumund ohne Schuld und können nichts dafür. Bei den heiligen elftausend Jungfrauen, Herr Dechant, man muß auf sich halten, und wenn's der Mann nicht tut, muß die Frau. Es ging nicht anders.«

Der Dechant schlug die Hände zusammen, und in väterlichem Tone sprach er:

»Meine liebe Frau von Bredow, wer sollte denn daran zweifeln, daß es nicht anders ging. Ihr tatet es für Eure Kinder, Eure Sippschaft und Euren Gatten. Ihr waret es ihnen sogar schuldig. Ein Edelmann muß vor den Menschen, von denen die Ehre ausgeht, in Ehren bleiben. Wohlverstanden, vor den Menschen, denn der Herr im Himmel sieht durch jedes schmutzige Kleidungsstück auf den reinen Körper und durch den Körper auf die Seele. Aber die Menschen urteilen nach dem Schein. Wäret ihr auf einer wüsten Insel, und der Waschteufel hätte Euch geplagt, die Kleider Eures Mannes zu stehlen, um sie zu reiben und zu spülen; da wäret Ihr im Unrecht, Ihr hättet es getan, nur um Euren Waschkitzel zu frönen, wie es Weiberart ist. Hier aber ist es ganz etwas anderes. Hier hattet Ihr Rücksicht zu nehmen auf Nachbarn, Blutsfreunde und das Ansehen der Familie, ja mehr noch auf den jungen Kurfürsten und seine Räte, welche in dem vernachlässigten, rohen Anzuge der Edelleute ein Zeichen roher Gesinnung erblicken. Ihr setztet den, der Euer Herr sein soll, der Gefahr aus, mißliebig vom Hofe betrachtet zu werden, ja daß er beim nächsten Anlaß gefahndet, gerichtet, vielleicht verurteilt werde. Denn niemand weiß, wozu in diesen schlimmen Zeiten kleine Dinge führen. Sichtlich wollte der Herr, darf man sagen, durch Eure schwache Hand das Haupt Eurer Familie retten, Schmach, vielleicht Blutschuld von ihr abwenden. Sichtbar wird da eine Kette von Fügungen, die wir recht betrachten müssen: daß der gottesfürchtige Herr Gottfried sich in einen Zustand versetzen mußte, wo er nicht mehr Herr seines Willens war, daß er hinaufgetragen ward, als meine Frau von Bredow gegenwärtig war, daß sie über den Gang kommen mußte, grad als sie ihn entkleideten, daß der Allmächtige gerade auf das bewußte Kleidungsstück ihr Auge lenkte, dergestalt, daß sie es rasch aufgriff, bevor der mit dem Willen seines Herrn vertraute Diener es merkte und in Verwahr brachte. Und die große Herbstwäsche mußte zur selbigen Zeit sein. Das sind alles Winke von oben, wie eine Kette ineinandergefügt, die uns irrenden Menschenkindern Zuversicht und Trost in unseren Zweifeln gewähren müssen.«

»Es war also keine Sünde!«

»Sagte ich das, meine Freundin? Aber sintemal jedes Ding zwei Seiten hat, und alles Irdische dem Wechsel unterworfen ist, also sind es auch unsere Handlungen und Pflichten, und wir von der Vorsehung angewiesen, auch die andere Seite ins Auge zu fassen, ehe wir urteilen.«

»Sie trocknen aber schon. Hans Jürgen steht bei der Leine Wacht«, sagte die Frau von Bredow, die wirklich nicht wußte, was sie sagen sollte. – »Was soll's nun aber, Herr Dechant!«

»Nur uns erinnern, meine Freundin, daß wenn wir jemand etwas verstecken sehen, ehe wir ihn darum verdammen, uns zu bedenken, ob wir nicht selbst etwas anderes versteckt halten, erinnern, daß die Sünde uns Sterbliche von allen Seiten anschleicht, und daß, was auf dieser Betrug scheint, auf jener Fügung in Gottes Willen ist; daß diese Fügung uns aber als letztes Ziel vor Augen schweben muß bei allen unsern Wegen, und daß, wenn wir mit allen den Kräften, so der Herr uns gab, in guter Absicht auf das Ziel losgehen, eine christliche Frau noch nicht zu denken braucht, daß wir auf des Teufels Buckel dahinreiten.«

Das war nun wohl der Frau von Bredow verständlich, aber wo es hinaus sollte, doch noch nicht ganz. Ihre Frage verriet es:

»Wenn's Sünde war, ich meine das von der Seite, soll ich's denn meinem Götz sagen?«

Der Dechant faßte vertraulich ihre Hand und klopfte mit seiner darauf: »Ich meine, wir bleiben vorläufig auf der anderen Seite stehen.«

»Aber mit Küchenrot soll ich sie nicht wieder bestreichen.«

»Wenn das die Täusch – ich wollte sagen, den stillen Glauben unseres wackeren Herrn Gottfried länger erhält, warum nicht.«

»Doch die Eva – das Kind, mein ich – ob die den Vater –«

»Sie wird doch nichts ausplaudern! Wenn meine Freundin es ihrem kindlichen Sinne nur recht vorstellt –«

»Was!«

»Ei, nun,« – der Dechant hatte den Arm der Edelfrau in den seinigen gelegt, um sie nach dem Lager zurückzuführen, wo es laut wurde – »das wird meine Frau von Bredow am besten wissen, wie man den Sinn eines Kindes über kleine Bedenklichkeiten hinüberführt zu seiner höheren Pflicht gegen die Eltern, ich meine, zumal gegen die Mutter.«


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