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16

InitialDa ist ein Mann, er empfing einen Stich mitten ins Herz. Von einer Hand, – er hat vergessen, von welcher, denn mitten im Stich wurde sein Auge tot, er taumelte und fiel.

Nach Tagen erhebt er sich wieder, er lebt noch, aber er ist siech. Woher diese Schwäche? fragt er. Es sticht ihn etwas, am ganzen Körper, aber er findet keine Wunde. Er erinnert sich an etwas Metallenes, an ein rotes Blut; an ein entzweigeschnittenes Wort in seinem Munde. Nun sucht er die Wunde! Es dämmert ihm, ein Mann habe ihn geschlagen. Jawohl, so war es! Er beginnt den Mann zu hassen, einen schweren Bissen von Haß kaut er in sich hinein, er stellt dem Manne nach. Oft hat er die Spur! Da – da ist sie! Jetzt hat er den Grund seines Elends klar in der Hand!

Im nächsten Augenblick aber ist wieder der Nebel vor seinen Augen. Wo ist die Wunde?

Eines Tages aber begegnet er einem Weibe. Ein Weib wie alle anderen ist es, es hat die Glieder wie ein anderes Weib, es ist heiß, zuerst ist es tugendhaft und auf einmal toll lüstern. Aber – »ah!« bleibt sein Schritt vor dem Weibe stecken, seine Hand schießt ans Herz: Gioia hat mir das Herz zerstoßen!

Jetzt ist die Wunde da: Gioia hat mir das Herz durchstochen!

Hell wird es im Manne, tausend Kerzen brennen in seiner Brust, in einem weißleuchtenden Saal steht sein Geist und starrt auf die Wahrheit: Gioia hat mir das Herz zerstoßen! –

Die Schrecken dieser Entdeckung überfielen Heinz Heide wie die Räuber. Beständig waren sie hinter der Tapetentür. Die ging auf, sie sprangen heraus. Gioia lehnte an Heinz Heides Brust, er betrachtete sie mit heißgläubiger Erinnerung. »Du hast mein Blut!« sagte er, »in deinen Adern schlafen meine Gedanken!« dichtete er.

Die Räuber stürzten auf Gioia, rissen sie von ihm fort; mit geilen Händen schlugen sie ihr die Kleider vom Leibe, ihr Körper bäumte sich in Widerstand; er schimmerte im Reflex des bläulichen Lichts.

»Laßt mir meine Gioia!« raste er; er holte Waffen. Voll von Waffen schlug er an seine Brust: »Ich habe gesündiget!« Er beteuerte, er sei vom Verwalterkinde aufgesprungen wie von einem widerlichen Aase. Seiner Betäubung allein sei es zuzuschreiben –.

Es war ein Trick der Räuber, sie stellten Gioia in einer bräutlichen Pose vor seinen bettelnden Blick. Er weinte, kniend, sein Blick strömte Bäche roten Herzblutes aus. »Ich – ah, Ihr mögt mich berauben!« Er rannte sein Haus durch, mit Schlüsseln prunkte er: »Königreiche, Feengeschenke, meine Diamantensammlung – nehmt! Nehmt!« Er wühlte in Gold und Geschmeide, den Reichtum aller Fürsten rief er in seine Finger, um das Weib loszukaufen.

Die Räuber sagten aber, sie hätten gerade an diesem Weibe Gefallen. Es gefiele ihnen, wie ein Mann mit seinen Talenten schlecht gewirtschaftet habe, er hat seine einzige Karte auf dies Weib gesetzt: Dies Weib erklärt mir Himmel und Hölle, sein Leib ist meine Wonne, seine Seele ist meine Wonne. Aus dem Bogen des Firmaments reißt mir dies Weib das Unfaßbare, in meinen Schoß fallen aus ihren Händen Blumen, Früchte und Perlen!

Ob er nicht tröstende Grundsätze besitze? lachten sie.

Er nahm sie aufrichtig in einen Kreis und riß sich die Brust auf. Da sei sein Glaube, et cetera! Mit Freuden opfere er seinen Anspruch auf die ewige Seligkeit, – wenn sie Teufel seien, er verschreibe sich ihnen. Ja, was er bisher Gutes getan, – oh, sie mögen es mitnehmen, er verzichte auf alle weiteren Ziele, ein gerechtfertigter Mensch zu sein! »Nehmt! nehmt!«

Ob er Gott so ohne weiteres hergebe?

Gioia, sie wüßten es, sei sein Gott!

Aber, ob er auch die Vernunft wegwerfe?

»Da,« nahm er sich das Hirn aus dem Kopfe, es kümmere ihn der ganze Plunder, was da geschaffen sei und die Bewunderung der Welt errege, keinen Silberling. Er wolle taub sein, nur der Ton eines Wortes aus diesem Munde, – »laßt mir den Ton dieses Wortes!«

Blind wolle er sein! Ihm sei alles langweilig, er opfere mit Freuden sein Auge, – »nur dies einzige Bild!« Nur dies einzige Bild sollten sie ihm lassen!

Sie werden ihn einen Idioten nennen, kniete er auf der Erde, – ihm sei es ganz gleichgültig! Sie könnten ihm die Paralyse oder seinetwegen die englische Krankheit schicken; auch ein Zwerg wolle er werden oder einen Buckel tragen. Nur soviel sollten sie von seinem Körper übriglassen, daß er die Einzige sehen und hören und fühlen könnte, und soviel von seiner Seele, daß die Einzige daran ihr Genügen fände, – sie mochten ihn sonst in Stücke reißen oder verstümmeln!

Sie wurden nicht weich. Das scheine ihnen des Opfers zuviel. Denn es handle sich da wohl nur um eine Art sinnlicher Gier, die er freilich für etwas anderes anschaue. Gäbe es etwa kein Naturgesetz, das sagt, das Weib sei unter allen Umständen eine Kanaille und der Mann der Gefoppte?

»Gewiß,« sagte Heinz Heide, in dieser Beziehung stünde er nicht an, öffentlich zu erklären, daß Elisabeth und Marta, Susanne und Maria hinterhältige Kreaturen gewesen seien. Auch Fräulein Judith! »Sie ist eine Lügnerin, sie redet pharisäische Dinge von der Ergebung ins Schicksal!« Ja, er beschwöre, alle Weiber seien Medusen; sie seien da, um die Geschlechter zu bestrafen. »Aber dieses einzige – – –«

Gioia lächelte. So hatte er sie in der Erinnerung, erwachend von seiner Liebkosung. Ihr rotblondes Haar schimmerte, ihre Hände unter dem unerbittlich süßen Lächeln hoben sich in die Luft wie die Schwingen einer göttlichen Sehnsucht. Sie lächelte ihn an.

Sein Gesicht bedeckte sich mit Tränen; er fiel vor ihren Füßen nieder. »Ich bin untreu geworden,« stöhnte er vor ihrem lilafarbenen Kleide, – sein rachelustiges Blut war umnebelt gewesen! Als er aber den Leib dieser Dirne kostete, – »im Rausche,« erfuhr er an Leib und Seele, »es sind alle Weiber nur Zerrbilder deiner Schönheit. Nur die Liebe macht die Lust!«

»Und nur du hast ein Herz!«

Aber die Henker besänftigte auch das nicht. Er bewies: »Ich habe das Verwalterkind mit einem Goldguldensack fortgejagt!« Auch das besänftigte sie nicht. Sie ließen ihm das Weib zur höllischen Qual vor den Augen, so daß er dessen Bewegung, Lächeln, Lachen sehen mußte wie Wirklichkeit, darin jedes Härchen gemalt, jede Zeile der Haut geschildert war. – – –

Es ging in den Dezember. Die Sonne verschwand fast den ganzen Tag hinter dem schwarzen Wald, der Frost knackte die Äste in den Wäldern. Noch war kein Schnee gefallen, der Himmel war oft wasserblau und licht. Außen und innen, im Walde, im Hause, war Gioia, sie lächelte ihn an.

Gegen Mitte Dezember fiel der Schnee. Nun kannte niemand mehr die Welt. Freygg lag bis zu den Hüften herauf im Schnee, jeder Baum hing an der weißen Kette, die Menschen wurden schön träge, die Häuser sagten: wie Gott will! Niemand mehr konnte entfliehen.

Und da stellte sich Heinz Heide plötzlich mutig den Henkern und dem lockenden Weibe entgegen: »Aus meinen Augen!« rief er sie an. »Aus meinen Augen!«

»Sie hat mich betrogen!« – »Hier!« schrieb er mit den Fingern der zitternden Hand ein kreisrundes Loch in die Luft: »das bin ich!«

Stolz wurde er und stand aufrecht.

Den Schergen aber imponierte das nicht. Ehe er sich's versah, hatten sie ihm das Weib an die Brust gelegt. Es atmete dort, ihm wurde warm, heiß wurde ihm, seine Brust empfing die gnadenreiche Last eines ihr zugehörigen Weibes. Die Schläge in seinem Herzen sangen ein seliges Hosiannah, und seine Glieder – wer war nun der Mann, wer war nun das Weib?

Er lächelte.

Mit einem Satz aber sprang er empor. Seine Züge wurden steinern. Er sah Gioia an der Brust eines grauen Mannes.

»Du Hund, du Hund, du Hund –!«

Aber die erhobene Faust sank kraftlos nieder.

Er winselte nun schon vor dem Manne mit der schwarzen Krawatte. Es sei alles nur Spaß gewesen, winselte er, es tue ihm schrecklich leid! Der Schuldige war nur er! Da, – er verschreibe sofort die Hälfte von Buchenfreygg –

»Ganz Buchenfreygg!«

Der Mann lächelte; er zog mit obszöner Gier Gioia vom Boden aufwärts. Ihre Kinderaugen sprühten unter der rotblonden Unkeuschheit.

»Alles, was ich habe! Ich lege meinen Namen ab!«

Der Mann lächelte boshaft. Er verschwand mit Gioia in einer lichten Wolke. Sie schimmerte noch lockend herab, leise immer blässer. –

Es war späte Nacht. Auf zerschundenen Füßen kniete Heinz Heide im Teppich, sein Mund schäumte.

Ob er nicht die Fratze der Untreue auf ihrem Gesicht bemerkt habe? fragten die Henker.

Er schwieg ohnmächtig.

Die Spur tausend erlogener Küsse?

Er stöhnte.

Wenn sie nun wiederkäme, – sagen wir, sie sänke da herab in das Zottelhaar dieses Bärenfells, sie breitete die Arme aus – –?

Er sprang auf: »Das Weib! Das Weib!«

Trotzdem kein Vertrauen mehr da sein könnte in ihm? Trotzdem?

Er raste: »Das Weib! Das Weib!«

Schön! das zeige Männlichkeit! schüttelten sie ihn freundlich ab. Unter solchen Umständen würden sie ihm gerne das Weib wieder herabholen aus der Wolke. Es bedürfe wirklich nur eines Wortes: Verzeihung!

Er glotzte sie an.

Was habe sie Großes verbrochen? Oder sei sie allein an allem schuld? Und habe er sie etwa gehört?

Ist es so schwer, eine gütige Regung im Herzen zu schaffen? Ein gutes Wort zu finden? Zum Beispiel: Deine Liebe ist größer als die Schuld! Ist dies – –?

Briefbogen her! Briefbogen her!

Ha! Gute Worte! Gute Worte! Er rannte nach den Briefbogen.

Nein, das war nichts! Das war Klage! Ein Vorwurf war darin! Eine Träne!

Ein anderes Blatt!

Er schrieb stundenlang. Mit rotem Eifer schrieb er sein wirres Herz in die Feder. Bogen auf Bogen.

Aber er zerriß Blatt auf Blatt. Er krümmte sich; er knirschte. Mit sauberen Buchstaben schrieb er das Wort »Verzeihung!« Aber als es da stand, stand vor dem Worte, stand hinter dem Worte das Urteil: du hast mich betrogen!

Um das saubere Wort floß aus der bewußtlosen Feder die Flut des Schmerzes, die Qual des Nimmerglaubenkönnens.

Das sei Nervosität! sagten die Henker. Ein großzügiger Mann könne alles verzeihen. Er unterscheide sich darin vom Philister, dem der Stolz über der Liebe steht. Er müsse nur wollen!

»Ein Teufel will ich werden, um das Weib zu haben!« schrie er ihnen im Wahnsinn entgegen. »Aber verzeihen kann ich nicht!«

»Da!« warf er ihnen die Blätter vor die Augen. Die Seele verweigere den Gehorsam! –

Wie es wäre, berieten die Peiniger, wenn er nach Malaripa führe? Im Augenblick des Wiedersehens –

Er stutzte.

Weihnachten sei nahe. Es wäre sozusagen eine Fügung des Schicksals –

»Ja!« sprang er auf. »Ich gehe!«

Er fühlte sich stark. Ha, ich gehe zu ihr! Im Augenblick des Wiedersehens –

Aber er kehrte am Weihnachtsabend zurück. Er war nicht bis Malaripa gekommen. Aus einer eiligen Flucht voll Scham trat er ins kalte Haus zu den Schergen.

»Ich konnte nicht!« stammelte er. Er saß im kalten Zimmer. Die Glieder bebten vor Kälte. Es war dunkel.

Er sei eben ein Mann, der nicht wisse, was er wolle, bemerkten sie trocken.

Da brauste er auf. Das Blut schreit, beschrieb er ihnen, es kann nicht rasten ohne sie, es brüllt; – »aber es ist ohnmächtig gegen das da drinnen!«

Er hatte die Faust auf der Brust liegen.

»Ratet mir! Helft mir!«

Sie wüßten ihm nicht zu helfen.

Sie verabschiedeten sich. – – –

Nun war er ganz einsam. Der Atem der Berge lag um das Haus. Er vermochte nicht einmal Licht anzuzünden.

Seine Zähne klapperten. Er trommelte mit den Fingern auf dem Tisch.

»Mutter!« sagte er auf einmal.

»Ja,« sprang er auf. »Mutter! Assunta!« Alle Menschen, die ihm Gutes getan hatten, rief er. »Kommt!« rannte er durchs Zimmer, oft stieß er an den Tischen an, »kommt! Helft mir!«

Sie sollten ihm den Stachel nehmen!

Er wollte sein Herz zum Herzen eines unschuldigen Kindes machen, sein Gemüt sollte weich werden! Aber den Stachel sollten ihm die guten Menschen nehmen!

Es kam niemand. –

Er trat vor das Fenster. »Nacht!« sagte er, »werde du hell!« Er krümmte sich vor dem Fenster; Schweiß lag ihm auf der Stirne. Seine Füße zitterten.

Wenn er länger durch das Fenster blickte, sah er Lichter durch den Wald wandern. Das beruhigte ihn. Er konnte sich ein bißchen emporrichten. Mit den Fingern hielt er sich am Fensterrahmen fest. Ja, es gingen Lichter durch den Wald.

»Lichter durch den Wald!« sagte er.

Das tat ihm wohl. Er sah ihnen zu. Es war eine lange Kette von gehenden Lichtern, die in den Tannenfreygger Wald zogen. Bald waren sie alle im Walde, und man sah sie nicht. Dann, in einer Lücke des Waldes, erschienen sie wieder alle.

Nun läutete auch eine Glocke.

Das tat wohl.

Bald läutete sie laut, als ob sie vor dem Fenster riefe. Bald war sie ganz ferne.

»Eine Glocke,« sagte er und entfernte sich vom Fenster. Er tastete sich an den Möbeln vorbei; er ging aus dem Zimmer.

»Ja,« sagte er, als er aus dem Hause schritt, und schaute in die Sterne empor. Es kam ihm vor, als sagte nun etwas: jetzt wirst du erlöst werden!

Als er an den Waldrand kam, begann er zu laufen. Plötzlich läuteten alle eisharten Bäume: jetzt wirst du erlöst! Die Lichter, die schon weit voran waren, läuteten: eile, eile, eile! Die Glocke läutete: springe, springe, springe!

Er lief wie ein Jagdhund. –

Als er in die Kirche trat, stand Tobias Weiße schon vor dem Altar. Der alte Mattä kniete daneben auf der steinernen Staffel und redete das unverstandene »Kyrie eleison!«

Alle Bekannten waren da: Lorelock stand breit gegen eine Kerze, sein Weib hart an der Hüfte. Die Bauern von Wildeiche und Buchenfreygg waren da, die von Ochsenweide, wie eine braunwollige Lämmerschar knieten sie unter dem Goldlicht des Altars. Auch Pius Vesper ragte aus einer Ecke; sein Gesicht war mürrisch, um den Mund aber lief ihm eine kleine Rührung: wir alle sind Menschen und müssen hoffen!

Auch Fräulein Judith war da. Sie kniete neben Frau Thore im alten Eschentorstuhle unter dem Madonnenbilde und hatte das Gesicht tief über den gefalteten Händen.

Gerade vor ihr schwenkten die Ministranten vom Haller das Weihrauchfaß.

Das anzusehen, tat wohl. Die Weihrauchwolken flogen über Tobias Weißes Scheitel hin und schaukelten mit seinen lateinischen Worten und den andächtigen Blicken der Christenheit zu den Engeln hinauf, die rings um das Altarbild flatterten.

»Knie nieder!« sagten die Engel; pausbäckig waren sie und voll Freude.

»Ja,« sagte er und kniete nieder; er schob seinen Hut unter das Knie. Er kniete hart an der Kirchentüre.

»Bete!« lachten die Engelchen aus dem Weihrauch. Alle beten, sagten die Engelchen, es wird ihnen wohl davon.

»Ja,« sagte Heinz Heide. Er ließ das Haupt tief niederhängen.

Da begann Tobias Weiße zu singen, und sofort setzte die Orgel ein. Es war, als hätte sie heiß darauf gewartet, daß er inbrünstig die Hände hob: » Gloria in excelsis Deo –!« Sie überschwemmte seine falsche Stimme, aus allen freudigen Registern rauschte sie auf: Gloria, Gloria, Gloria! Sie riß die Christenheit mit: Gloria, Gloria, Gloria! Einige erhoben sich, einige sanken in Verzückung, es pochte etwas an die Türen ihrer Herzen. Die Chorstimmen kletterten jubelnd in die Höhe. » Et in terra pax hominibus –!« Eine Stimme überschlug sich im gnadenreichen Jubel: » bonae voluntatis«.

Diese Stimme schleuderte Heinz Heide aus der Kirche. » Bonae – bonae –« rannte sie ihm nach. Er stand bebend vor dem Portal. Er wollte schreien, es waren alle Muskeln in ihm in Aufruhr.

» Bonae vo – o – lun – ta – a« gellte der Kirchenchor.

Da packte es ihn. Er schoß den Weg hinab. Dann in den Wald hinein. Seine Spuren im Schnee waren schmal. Erbarmungswürdig.


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