Franz Treller
Der Gefangene der Aimaràs
Franz Treller

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

Die Befreiung

Der junge Spanier war im Laufe des Nachmittags aus seinem festen Schlummer durch das Eintreten des Kaziken geweckt worden. Der Häuptling war von zwei älteren Indianern begleitet, Männern mit harten, schier versteinerten Gesichtern, deren langes, strähniges Haar in Zöpfe geflochten war. Der Weiße starrte in dem Dämmerlicht, das ihn umgab, auf die schattenhaft vor ihm auftauchenden Gestalten. Als er den Kaziken erkannte, sagte er, sich zu gelassener Heiterkeit zwingend: »Ah, mein Freund, hast du dir die Sache überlegt? Also, was koste ich? Ich hoffe, du schätzt mich weniger hoch ein, als ich mich taxiere.«

»Wie heißt du, Blanco?« fragte Tucumaxtli. »Du sagtest, dein Vater sei ein großer Häuptling deines Volkes.«

»Ich glaube, man kann es so nennen«, versetzte der Spanier. »Ich bin Fernando de Mosquerra, der Sohn des Gobernadors von Santander. Sei gewiß, daß mein Vater deine Wünsche erfüllen wird.«

»Wir bedürfen deiner Schätze nicht«, erwiderte der Kazike. »Die Priester sind hier, um dich zu sehen.«

Don Fernando warf einen Blick auf die widerwärtigen, mit silbernen Zieraten geschmückten Gestalten, aus deren Gesichtern ein tierischer Stumpfsinn sprach, während sie ihn aus dunklen Augen anstarrten. Er kämpfte seinen Widerwillen nieder und sagte: »Es ist mir eine Ehre, die geistlichen Herren bei mir zu sehen, obgleich sie mit unseren Curas wenig Ähnlichkeit haben. Indessen, mein Vater wird nicht zögern, auch ihre Wünsche zu erfüllen, die Herren mögen sagen, was sie begehren.«

»Sie begehren nichts als dich selbst, Spanier«, sagte der Kazike. »Dir soll die hohe Ehre widerfahren, auf dem Altar des Kriegsgottes, dem wir in allem Unglück treu geblieben sind, als Opfer zu sterben. Sie sind gekommen, weil sie sehen wollen, ob du mutig sterben wirst!«

Der Spanier spürte, wie etwas eisig in ihm hochkroch; es würgte ihn im Hals. »Eine verteufelt hohe Ehre«, murmelte er; seine Stimme klang heiser, wirre Gedanken durchblitzten ihn, sein Hirn arbeitete fieberhaft. Es war ihm nicht unbekannt geblieben, daß in den Tiefen des Gebirges noch Stämme hausten, die den alten grauenvollen Opferdienst pflegten, aber sonderlich ernst hatte eigentlich niemand die Gerüchte genommen, die um diesen Opferdienst kreisten. »Eine verteufelt hohe Ehre«, wiederholte er, »wahrhaftig, ich bin ihrer nicht würdig. Sollte euer Kriegsgott nicht Gold, Silber, schöne Sättel und Zäume, Decken und Büchsen viel lieber als Opfer annehmen?« Wahnsinn! dachte er, das alles ist ja Wahnsinn! Wo leben wir denn?

Der Kazike wechselte mit seinen Begleitern ein paar Worte in der Aimaràsprache. Deren Gesichtszüge verrieten nichts, aber sie gingen schweigend aus dem Raum.

»Der Gott braucht all die Dinge nicht, die du da aufzählst«, sagte der Kazike. »Er liebt das blutende Herz eines Weißen. Du aber darfst dich glücklich preisen, es ihm darbringen zu können.«

»Viel zu hoch für mich, diese Ehre!« murmelte der Spanier in ingrimmiger Selbstverspottung.

»Iß und trink und stärke dich für das Opfer«, sagte der Kazike und folgte den Priestern.

Aber Don Fernando war der Appetit gründlich vergangen. »Es ist ihnen zuzutrauen«, murmelte er; »es ist aberwitzig, aber es hat keinen Zweck, sich zu täuschen. Sie meinen es ernst.« Verzweifelt irrten seine Augen durch den dämmerigen Raum. Es mußte doch einen Ausweg geben. Irgendeine Möglichkeit mußte sich auftun. Es konnte doch nicht dahin kommen – –; ihn schauderte, er dachte den Gedanken nicht zu Ende.

Was er als Wirklichkeit erkennen mußte, war trostlos genug: Kahle Wände, eine unerreichbare Fensteröffnung, vor der Tür draußen bewaffnete Wächter. Flucht war augenscheinlich unmöglich. Und selbst, wenn es ihm auf irgend eine phantastische Weise gelingen sollte, das Gefängnis zu verlassen, wohin sollte er sich wenden in dem unwegsamen Gebirge, ohne Waffen, ohne Nahrung, hinter sich eine blindwütige, fanatisierte Bevölkerung?

Das alte Weib trat wieder ein und brachte ihm Speise und Trank. Offenbar wollte man ihn mästen. Beim Öffnen der Tür sah Don Fernando seine Wächter; es schien ihm, als grinsten sie ihn an. Er trank große Mengen Wasser in sich hinein, aber er brachte keinen Bissen über die Lippen. Schließlich warf er sich, von dunklen Schreckensbildern gejagt, auf sein Lager. Er schauderte, wenn er sich das Bild der beiden Männer zurückrief, die der Kazike Priester genannt hatte. Opfer! dachte er, Opfer! Abgeschlachtet werden wie ein Vieh! Und keine Hilfe! Er krampfte die Hände ineinander und suchte, einem gehetzten Wilde gleich, nach einem Ausweg. Es gab keinen. Verzweifelt wälzte er sich auf seinem Lager.

So kam die Nacht. Don Fernando merkte es nicht. Vor der Tür seines Kerkers hatte man ein Feuer entzündet; er sah es an dem Lichtschein, der durch die Ritzen drang. Aber er verband keinen Gedanken damit. Er war ganz den grauenvollen Vorstellungen von dem Ende hingegeben, das seiner wartete. Er begann zu beten und fühlte, wie er ruhiger wurde. Rundum war alles totenstill. Er erhob sich leise, schlich unhörbar zur Tür und legte sein Ohr an die Bohlen. Er hörte die Wächter atmen, aber ob sie wachten oder schliefen, vermochte er nicht zu unterscheiden.

Er faßte den verzweifelten Entschluß, hinauszustürzen. War es nicht besser, unter den Messern der Wilden kämpfend zu fallen, als auf dem Opferaltar geschlachtet zu werden? Da erreichte ein seltsamer Laut sein Ohr, eine Art leises Knirschen. Es kam von der Wand hinter ihm. Was war das? Er verhielt den Atem und lauschte angespannt.

Wieder das Knirschen, dann leise, ein Hauch fast, zwei Worte in spanischer Sprache: »Schläfst du?«

Er zuckte wie unter einem Schlage zusammen, wagte nicht gleich zu antworten. Hatte er sich nicht getäuscht? Da, zum zweiten Mal, wenig lauter, die Worte: »Schläfst du?« Sie schienen aus der Erde zu kommen. Don Fernando neigte das Haupt der Seite entgegen, von der die Worte gekommen waren; er flüsterte:

»Nein.«

»Komm hierher! Langsam – – leise!«

Es war Wahrheit; keine Sinnestäuschung. Don Fernando hätte aufschreien mögen, aber er biß sich die Lippen blutig. In der Zelle herrschte völlige Dunkelheit. Zitternd, Schritt für Schritt, schlich er der Ecke entgegen, aus der die Stimme gekommen war.

»Wo bist du?« fragte er.

»Hier.«

»Was willst du?«

»Dich retten.«

Dich retten, hatte die Stimme gesagt. Nein, es war keine Halluzination. Und abermals unterdrückte Don Fernando mit Mühe einen Freudenschrei, gleich darauf aber hatte er seine innere Sicherheit zurück. Er wußte nun, worauf es ankam.

Die Stimme sagte: »Beuge dich zur Erde. Vorsichtig! Sprich nicht mehr.«

Don Fernando ließ sich langsam zu Boden gleiten, da fühlte er seine Hand von einer anderen erfaßt, und dicht vor seinem lauschenden Ohr erklang wieder die Stimme: »Hier ist eine Öffnung am Boden. Du findest eine Treppe. Taste vorsichtig und komm herab.«

Er tastete mit den Händen, leise, ganz leise. Er fühlte mit grenzenlosem Entzücken eine viereckige Öffnung im Boden und eine Stufe. Mit größter Vorsicht setzte er den Fuß auf die oberste Treppenplatte und stieg in das Dunkel hinab; er war halb betäubt.

Jetzt fühlte er eine menschliche Gestalt neben sich. »Bleib«, hauchte es in sein Ohr, »ich will die Öffnung schließen.« Er erriet mehr als er sah, daß sein unbekannter Befreier die Stufen hinaufglitt und oben die Öffnung schloß; er hörte nur wieder das leise Knirschen, das vorher seine Aufmerksamkeit geweckt hatte.

Eine Hand faßte die seine. »Folge mir«, raunte die Stimme.

Willenlos ließ der Gefangene sich leiten. Einen schmalen, finsteren Gang ging es entlang; er mündete in einen viereckigen, von trüber Dämmerung erfüllten Raum. Es war der Kerker, in dem Techpo den Mestizen gefunden hatte.

»Kein Laut! Noch ist Gefahr«, sagte die Stimme. Techpo, dem sie gehörte, befreite den Mestizen von der Fessel, die ihn an der Wand hielt. »Folge mir«, zischte er, »es ist keine Zelt zu verlieren.« Er stieg rasch hinauf. Don Fernando und der Halbindianer folgten ihm.

Gleich darauf standen sie in dem Gemach auf der Tempelterrasse. Techpo schloß vorsichtig die Öffnung. Dann flüsterte er den beiden anderen, die sich selbst in der Dunkelheit mit forschenden Blicken maßen und gleichzeitig ihren Retter zu erkennen suchten, zu: »Dicht hinter mir gehen! Ganz leise! Kommt uns jemand in den Weg, werft euch zu Boden. Muß gekämpft werden, übt keine Schonung; unser Leben ist verwirkt.«

Er wandte sich der den Priesterhäusern abgewandten Seite zu und schlich geräuschlos voran; die beiden Befreiten folgten ihm schweigend.

Sie erreichten das Erlengebüsch. Techpo hob die Büchse auf und reichte dem Mestizen die Machete. »Fort«, sagte er, »die Nacht schreitet vor, bald kommt der Tag. Bleibt dicht hinter mir und vermeidet jedes Geräusch.« Mit unfehlbarer Sicherheit fand der Junge den Weg.

Von den Priesterhäusern her tönten Stimmen durch die Nacht, gleichzeitig vernahm man ein eiliges Hin- und Herrennen von Menschen.

»Oh, hätte ich eine Waffe!« knirschte Don Fernando. »Ich möchte nicht wehrlos sterben.«

»Nimm meine Machete.« Techpo reichte ihm das Messer. »Vorwärts!« zischte er, »wir müssen die Felsen gewinnen. Verfolgen wird uns niemand; sie werden an einen Zauber glauben.«

Vom Tempel her tönte der dumpfe, weithin hallende Ton eines Hornes durch die Nacht, das Zeichen drohenden Unheils, das alle Schläfer im Tal der Aimaràs weckte. In den Häusern der Indios flammten Lichter auf.

»Schnell!«

Nun wurde es auch in den Gärten lebendig; man vernahm Stimmen.

Und immer noch tönte das Horn.

Eine Gestalt tauchte schattenhaft aus dem Dunkel auf; Stimmen erklangen.

»Hinter den Busch! Nieder!«

Alle drei verschwanden hinter dem Gebüsch. Sieben, acht Menschen huschten an ihnen vorbei und liefen dem Tempel zu.

»Presto, amigos! Der Tag kommt!«

Unter Techpos Führung stürmten sie durch die Nacht. Und wieder kamen ihnen Männer entgegen; diesen war nicht auszuweichen.

»Kämpfen!« sagte der Junge.

Die Aimaràs stutzten, als sie die drei Flüchtlinge erspähten. »Halt!« rief einer von ihnen.

Techpo stieß einen gellenden, weithin schallenden Schrei aus, den Kriegsruf eines benachbarten, in den Bergen wohnenden Stammes, der seit einem Menschenalter mit den Aimaràs in Todfeindschaft lag.

Die Aimaràs, durch das Horn von einer Gefahr unterrichtet, schraken zurück, da sie den Kriegsruf der Chibchas vernahmen; sie verschwanden im Dunkel.

Mit aller Kraft weiterstrebend, erreichten die Flüchtlinge den Rand der Felsen. Noch war es dunkel.

»Geht dicht hinter mir, wir dürfen keine Spur hinterlassen«, flüsterte der Junge. Gehorsam folgten ihm die anderen auf den Fersen über nacktes Gestein. Techpo bog nach links ein und stieg in einer schmalen Felsrinne nach oben.

Die Rinne war steil, und der hinter dem Jungen gehende Spanier kam nur schwer vorwärts. Techpo reichte ihm die Hand, der nachfolgende Mestize, des Bergsteigens gewöhnt, unterstützte Don Fernando, und schwer atmend erreichten die drei unter Anspannung aller Kräfte endlich eine kahle Felsplatte. Sie überschritten sie in einer geraden Linie, um dann über einen schmalen Felsgrat hinweg auf eine andere, höher gelegene Felsplatte zu gelangen.

»So, einstweilen sind wir sicher«, sagte der Junge. »Hier werden sie uns kaum vermuten. Und wenn sie selbst unsere Spur haben sollten, über den Felsgrat traut sich keiner von ihnen. Aber wir müssen weiter, ehe die Sonne aufgeht, wir haben noch eine gefährliche Stelle vor uns.«

Mit unverminderter Kraft schritt er voran; nur mit Mühe folgte ihm der erschöpfte Spanier, und selbst der Mestize zeigte, daß seine Spannkraft nachließ.

Schon wich die Nacht; die ersten roten Strahlen durchzuckten den Horizont, da erreichten die Flüchtlinge den Rand des mit Steinen übersäten Plateaus. Von hier aus sahen sie in eine Schlucht hinab, die jenseits wilde Felsgebilde zeigte, von düsterem Koniferenwald überragt. Hier auf der Höhe der Kordilleren vermochten die drei Flüchtlinge, die ein seltsames Schicksal zusammengeführt hatte, einander in einiger Muße zu betrachten.

Mit Staunen sah Don Fernando den gut gewachsenen Jüngling vor sich, der in einer Tracht steckte, in die er augenscheinlich nicht gehörte. Techpo seinerseits blickte dem erschöpften Spanier ins Antlitz, glücklich, einen Weißen zu sehen. Neben ihm stand der Mestize, dessen broncefarbene Züge seine Verwandtschaft mit den Eingeborenen verrieten. Sein gutgeschnittenes Gesicht ließ auf Klugheit und Tatkraft schließen; seine schlanke, in einen einfachen Jagdanzug gehüllte Gestalt zeigte sehnige Formen. Sein dunkles Auge ruhte staunend auf Techpos jugendlicher Gestalt, seinem indianischen Putz.

Doch währte diese gegenseitige Musterung nur wenige Augenblicke; Techpo drängte es weiter. »Quer vor uns ist ein oft begangener Pfad«, sagte er, »ich will hinunter und spähen. Dort ist der Weg, der hinabführt; er ist leicht zu begehen. Lasse ich den Schrei des kreisenden Adlers hören, dann folgt mir.«

Damit stieg er hinab und entschwand den Augen der beiden anderen. Die lauschten auf das Zeichen, das sie hinabrufen sollte. Schon nach kurzer Zeit erklang der täuschend nachgeahmte helle Schrei des Raubvogels.

»Laßt mich vorangehen, Señor«, sagte der Mestize, »ich bin mit den Felsen vertrauter als Ihr.«

»Geh, amigo, ich bin todmüde.«

Der Mestize kletterte hinab, mit unendlicher Vorsicht Schritt für Schritt setzend; mühsam folgte ihm der Spanier.

Sie gelangten schließlich nach heftiger Anstrengung in die Tiefe der Schlucht, wo Techpo sie erwartete.

»Dort hinüber müssen wir. Äußerste Vorsicht!« Der Junge deutete auf eine Einbuchtung in der gegenüberliegenden Felswand. »Tretet nur auf Steine; die Bandidos sind schlau.«

Seinem Wink folgend und mit großer Vorsicht die Füße nur auf die durch die ganze Schlucht verstreuten Steine setzend, gelangten sie hinüber, wo ihrer in einer Felsenrinne, die dem strömenden Regen als Abfluß dienen mußte, ein neuer Aufstieg harrte, der glücklicherweise weniger schwierig und anstrengend war, als der erschöpfte Spanier gefürchtet hatte. Nach kurzer Frist waren sie oben, und alle drei verschwanden in der dunklen Tiefe des Waldes.

»Habt Ihr noch genügend Kräfte, um eine Legua zurückzulegen?« fragte Techpo den Spanier. »Dann wären wir in völliger Sicherheit und könnten ausruhen.«

»Vorwärts, amigo, ich halte noch aus. Ein gütiges Geschick hat mir in dir den rettenden Engel gesandt; verdammt will ich sein, wenn ich's dir jemals vergesse.«

»Das soll auch für mich gelten, Señorito«, sagte der Mestize. »Niemals wird Antonio Minas vergessen, was Ihr für ihn getan habt.«

Lächelnd reichte Techpo beiden die Hände. »Ich bin glücklich«, sagte er, »euch den Ladrones entrissen zu haben; was nun kommt, tragen wir zu dreien.«

Nach einer Stunde etwa erreichten sie das stille, liebliche Tal, in dem Techpos Maultiere weideten. »Hier ruht aus«, sagte der Junge, »hier sind wir sicher. Kein Indio wagt es, sich dieser Höhle und diesen Felsen zu nahen; sie glauben sie von bösen Geistern bewohnt.« Er entnahm dem mitgeführten Beutel gedörrtes Fleisch und Maiskuchen.

»Eßt, wenn ihr Hunger habt«, sagte er. »Ich muß schlafen, ich laufe seit vielen Stunden durch die Berge.« Er suchte eine geschützte Stelle, an der das Gras in hohen Büscheln wuchs, wickelte sich in seinen Poncho und war gleich darauf eingeschlafen.

Don Fernando, der sich kaum noch auf den Füßen zu halten vermochte, und der Mestize folgten, ohne die dargebotenen Speisen auch nur zu berühren, seinem Beispiel, und bald fanden alle drei in erquickendem Schlaf Erholung von den überstandenen Strapazen.


 << zurück weiter >>