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9. Krieg, Entdeckungen und Träume.

Der Imperial tanzte beständig vor seinen Augen.

Bestürzt, daß sein übermütiger Scherz so rasche und unerwartete Folgen gehabt hatte, sah der junge Student dem Alten voller Angst nach, während Lisu ihn kräftig am Arm ergriff und in einer Gemütsbewegung, die sehr verschieden von der schweigenden Ruhe war, die sie bisher bewahrt hatte, ihn mit den Worten anfuhr: »Sagte ich es Dir nicht? Du bist ein herzloser Mensch. Was hat Dir der alte Mann gethan, daß Du so grausam seines Unglücks spotten kannst?«

»Aber ich konnte ja so etwas nicht erwarten …«

»Hast Du nicht Hans Christopher Halms Geschichte gehört? Und trotzdem kannst Du so leichtsinnig mit jenen schrecklichen Mächten spielen, die sich in der Seele eines Menschen regen, wenn sie sich von ihrem Gott losgelöst hat! Ja, spotte nur, lache nur über diese Einbildungen, sie haben dennoch für diejenigen, welche unter ihnen leiden, eine ebenso wirkliche wie schreckliche Macht. Deine einzige Entschuldigung ist, daß Du keine Ahnung von dem hattest, was Du thatest. Aber ich sage Dir, daß der unglückliche alte Mann hundertmal besser ist, als Du es bist, Du, der noch in keiner Prüfung des Lebens bewährt erfunden bist; denn ist er auf verkehrte Wege geraten, kann er sich von den Folgen eines unglücklichen Lebens nicht mehr frei machen, er sucht doch die Wahrheit, und das kann man von Dir nicht sagen … Gute Nacht, Mutter; ich kann ihn jetzt nicht allein lassen. Madame Vidström wird schon für Abendessen und Nachtherberge sorgen.«

Und Lisu verschwand durch dieselbe Thür, aus welcher der Kommissär hinausgegangen war.

»Was sagte sie?« fragte Lars Roderik höchlich erstaunt, sowohl über die Begebenheit, deren Zeuge er gewesen war, wie über solche Sprache seiner schweigsamen Cousine.

»Sie sagte,« antwortete Frau Margareta, fast ebenso bestürzt wie er und ganz gegen ihre Gewohnheit merkwürdig sanftmütig, »sie sagte, daß Schwager Sten … ja, ich habe wohl davon sagen hören, aber hätte doch niemals geglaubt, daß es so weiter erben könnte … O, das ist ja schrecklich … das ist ja der selige Schwiegervater selber! Gott erbarme sich, nie werde ich die Augen vergessen … der Mensch ist ein jämmerlich Ding … o, nun meldet sich meine Kolik.«

»Wohin ging Lisu?«

»Wohin sie ging? Zu ihm natürlich. Sie ist hier nicht unbekannt, war ja vorigen ganzen Winter bei Schwager Sten. Daß ich doch so thöricht sein und wieder umkehren konnte, statt nach Tammerfors zu fahren! Das ist Deine Schuld. Wer hatte Dir erzählt, daß er im Sterben liege?«

»Ein Mann, der vom Norden her kam und mir sagte, daß er mich kenne, aber ich kannte ihn nicht.«

»Ein kleiner, älterer Mann in einem Rock von Schafspelz, mit rotem Gürtel und brauner Pelzmütze?«

»Ja, gerade so wie Tante ihn beschreibt. Wir kamen in ein Gespräch, als er seine Pferde in einem Wirtshause, einige Meilen nördlich von Ruhala, fütterte.«

Frau Margareta vergaß Schwager Sten, Lisu, ihre Kolik und die Jämmerlichkeit der Menschen, schoß wie eine Rakete in die Höhe und trat so drohend vor ihren Schwestersohn, daß er es für das Richtigste hielt, sich hinter den alten Schreibtisch zu retirieren. »Das war ja Pellavoinen!« rief sie.

»Ist das möglich!«

»Die listige Schlange! Der schändliche Betrüger! Er ahnte, daß ich ihm auf den Fersen war! Er wußte, daß Du mich treffen würdest, und daß Du einfältig genug seiest, Dir eine solche Geschichte aufbinden zu lassen und daß Du sie mir gleich wieder auftischen würdest. Und es ist ihm gelungen, es ist ihm ganz und voll gelungen, dem gemeinen, hinterlistigen Schurken! Nun lacht er sich auf dem Markt in's Fäustchen, während wir hier in Storkyro zwanzig Meilen weit weg sind, und zwar bei einem halbverrückten alten Menschen, der vermutlich eben so lange leben wird wie Methusalem! … Lars Roderik, wäre ich nicht deine leibliche Tante, ich würde Dich prügeln, bis Du braun und blau wärest, so wahr ich Dir als Knaben öfters die Rute gegeben habe, denn die ganze Geschichte ist Deine Schuld! Geh weg und schäme Dich! Aber einen Rat will ich Dir noch auf den Weg geben, werde niemals Kaufmann! Das würd' schön werden! Dein Vater versteht sich darauf, das muß man ihm lassen, obgleich er mir den ganzen Flachshandel verdorben hat, aber Dich würden die Lübecker narren können und gäben sie Dir Heu zu fressen, Du würdest es als Konfekt essen.«

Wer weiß wie lange Frau Margareta ihrem Zorn noch in so unverhohlener Weise Luft gemacht hätte, wenn nicht die unangenehme Person, die sich Madame Vidström nannte, und welche offenbar nach dem Kommissär die herrschende Großmacht war, ins Zimmer getreten wäre, eine Serviette auf den Schreibtisch gelegt und das Abendessen aufgetragen hätte. Frau Margareta, die Pellavoinen nicht vergessen konnte, beruhigte allmählich ihre aufgeregten Gefühle, während ihr Schwestersohn folgende Unterhaltung mit der Großmacht eröffnete:

»Wie gehts dem Kommissär?«

»Schlecht.«

»Ist er öfters krank?«

»Selten.«

»Wir machen Madame Vidström viele Mühe.«

Keine Antwort.

Das ärmliche Aussehen des Hauses war ebensowenig ein Hindernis für ein reiches Abendessen, wie Pellavoinen oder der innere Krieg Frau Margaretes abhielt, das frische Roggenbrot zu rühmen oder Lars Roderik zurückschreckte, die ganze Zukunft von fünf jungen Hühnern zu zerstören, da er ebensoviele hartgekochte Eier verspeiste. Er machte noch einen Versuch, mit der stummen Sphinx, welche die Geheimnisse des Hauses bewahrte, eine Unterhaltung anzuknüpfen.

»Delikate Eier! Und die Sülze – ah, man wird lange suchen können, bis man solche wiederfindet, und … ich kenne viele große Güter, auf denen man neidisch sein würde … wie heißt dieses Gut?«

»Yrjöla.«

»… wenn man da eine dicke Milch fabrizieren könnte, wie auf Yrjöla. Es muß hier eine ausgezeichnete Meierei sein.«

Keine Antwort.

»Der Kommissär wohnt recht einsam draußen auf dem Lande. Es werden nicht lauter gute Tage sein, die Madame Vidström hier erlebt, wenn sie für ein solches Gut und einen alten kränklichen Herrn sorgen muß und immer so allein ist. Ich nehme an, daß der Kommissär ein hübsches Salär zahlt?«

Keine Antwort.

»Ja, man hört so viele Verleumdungen hier auf Erden. Als ob man geizig zu sein brauchte, wenn man sich ein kleines Vermögen erwirbt, oder ein Wucherer, wenn man Geld gegen anständige Zinsen verleiht. Ich glaube sicher, der Kommissär wird die Armen der Gemeinde in seinem Testament nicht vergessen.«

Die Haushälterin antwortete nur mit einem Blick, der es deutlich genug sagte, daß alle weiteren Fragen überflüssig seien. Es ward abgedeckt, ein Bett im Zimmer gemacht, und der junge Herr, der annahm, dasselbe sei für seine weiblichen Reisegefährten bestimmt, warf seinen Pelz in eine Ecke des Zimmers, um sich dort ein Nachtlager zu bereiten.

»Er hier!« sagte sie, auf das Bett zeigend, »und die Frau da drinnen!«

»Hier sind also mehrere Zimmer?«

»Madame Vidström hat etwas anderes zu thun, als auf dumme Fragen zu antworten,« sagte Frau Margareta. »Gute Nacht! Mögest Du mit mehr Verstand wieder aufstehen, als Du nun hast, da Du dich hinlegst.«

Sie verschwand in demselben Zimmer, in welches der Kommissär sich zurückgezogen hatte, und das durch die halb geöffnete Thür einen viel behaglicheren Anblick gewährte, als die Reisenden bisher gehabt hatten.

Lars Roderik Graberg war bald allein, zündete sich nun eine Cigarre an und blätterte in einem auf dem Schreibtisch liegenden, offenbar sehr zerlesenen Buch. Es war eine Tabelle, auf welcher Kapital und Zinsen von 1 Schilling bis 100 000 Reichsthalern zu 1-6 Procent für verschiedene Zeiten, von einem Tage bis zu einem Jahre berechnet war. Diese Bibliothek, das einzige, was er entdecken konnte, schien ihm ebenso charakteristisch für den Besitzer wie uninteressant für eine weniger ökonomisch angelegte Person zu sein. Er warf das kleine Heft spöttisch fort, und sah, wie ein loses Blatt aus demselben herausfiel. Es enthielt in Farbendruck ein lateinisches Gebet an die Jungfrau Maria.

Wie dieses Blatt in ein solches Heft gekommen war – die Frage war Lars Roderik zu unwichtig, als daß er ihr einen weitern Gedanken geschenkt hätte. Er sah sich im Zimmer um. Außer dem Pulte und den beiden verschlossenen Schränken bemerkte er nichts Geheimnisvolles, nicht einmal das Familienerbe, den alten messingbeschlagenen Geldkasten von Eichenholz. In den Schubladen des Tisches waren Fischangeln und Angelhaken, Hammer und Nägel, Garnwinden, Zündhölzer, Feuerschwamm und Feuersteine, sowie verschiedene andere Sachen, die nach Mowitz Auktionsprotokoll »von keiner menschlichen Vernunft geschätzt werden konnten.« Eine hölzerne Bank am Ofen, die niemals Farbe gesehen hatte, ein Vorrat von Brennholz und an der zerrissenen, mit alten Zeitungen ausgebesserten Tapete ein durch Staub und Fliegenschmutz fast unkenntlich gewordenes Gemälde, das den Einzug der Alliierten in Paris vom Jahre 1814 darstellte, und alles verfallen, vernachlässigt und verkommen! Das war nicht nur ärmlich, es war cynisch jammervoll. Man konnte sich keine traurigere Umgebung denken. Und die Bewohner dieses Zimmers erhoben den Anspruch auf die Weltweisheit eines Philosophen!

Ärgerlich und müde zugleich warf sich der Jüngling auf sein Bett. Welch merkwürdiger Widerspruch! dasselbe war so rein und gut, als wärs in einem gastlichen Pfarrhause bereitet.

Waren es nun die Eindrücke, welche die Begebenheiten des Tages auf ihn gemacht hatten, oder die Sülze und die fünf hartgekochten Eier – genug, der Schlaf floh die müden Augen des jungen Studenten. Kindheitserinnerungen aus Haus und Schule verbanden sich mit neueren Erinnerungen aus dem bewegten Leben, das er nun seit zwei Jahren in der Universitätsstadt geführt hatte. Er war ein wilder und übermütiger Schulknabe gewesen, dessen guter Kopf hatte ersetzen müssen, was ihm an Fleiß fehlte; ein frischer, lebensfroher Student, der gewiß kein wildes, ausschweifendes Leben geführt, aber doch verstanden hatte, das Leben zu genießen; gewiß war er kein Müßiggänger gewesen, aber er hatte doch nur studiert, was ihn interessierte, und war nicht gerade reich an wirklichen Kenntnissen zurückgekehrt. Nun, in seinem zwanzigsten Lebensjahre war er weder mehr noch weniger als mancher andre Sohn eines reichen Mannes: ein Fragezeichen an das Leben, ein Spielball des Augenblicks, ein Schiff ohne Steuer, das sich unbekümmert vom Winde treiben ließ, hinaus auf den unendlichen Ocean der Zukunft, der im Sonnenschein vor ihm lag.

Aber doch hatte er eine sehr gute Eigenschaft, in Lars Roderik Grabergs Seele fand sich ein natürliches Rechtsgefühl und jene noch unklare Sympathie für alles Hohe und Edle, für alles Gute und Schöne, eine Sympathie, die sich in der unverdorbenen Seele eines Jünglings selten verleugnet. Warum verachtete er sonst den alten Wucherer und sein heuchlerisches Spiel mit edleren Gefühlen so tief? Warum erschienen ihm selbst die Handelsinteressen, unter denen er aufgewachsen war, und um derer willen seine praktische Tante auf den Markt reiste, so klein und unbedeutend? Warum hatte er so vornehm auf seine Cousine herabgesehen, bis ein unerwartetes Wort von ihren Lippen ihn in Verwunderung setzte. Dieses Wort hatte ihm selber gegolten, und es hatte ihn unter einen Mann herabgedrückt, den er so tief verachtete: » er sucht doch die Wahrheit, und das kann man von Dir nicht sagen.« Was ist Wahrheit? Was ist das Ziel dieses Lebens, das ein Mann nur zu suchen braucht, um dadurch so hoch zu stehen, daß er in einem Abgrund von Jämmerlichkeit auf den starken Mann herabsehen darf, der seine Schwachheit verachtet?

Zum erstenmal in seinem Leben hatte Lars Roderik sich diese Frage vorgelegt. Er fühlte es, daß sie früher oder später eine Antwort fordern werde, aber nun war er zu müde und zu leichtsinnig, um solch ernste Gedanken lange festhalten zu können. Er wollte schlafen und konnte doch nicht. Er versuchte es mit den gewöhnlichen Mitteln zu erreichen, dachte an das gleichgültigste und langweiligste der Welt, an Professor X's schläfrige Vorlesungen, das Kontobuch seiner Ausgaben, müde Postpferde, an die unendliche Heide von Kallenautio, an Tante Margaretas Spekulation, wie sie Schwager Sten beerben könne, an Frau C's Diners, die in wohlklingenden Hexametern besungen worden waren:

»Dank für Kartoffeln und Speck,
und Dank für Speck und Kartoffeln!«

Mit Hülfe dieser Zaubermittel, die außerdem noch einen Bund mit seiner Jugend und Müdigkeit schlossen, fiel Lars Roderik schließlich in einen behaglichen Zustand zwischen Schlafen und Wachen, in welchem die Gedanken sich nicht mehr recht aufschwingen können und die Bilder, die vor den Augen des Geistes stehen, wie in der Dämmerung der untergehenden Sonne verschwinden. Das Licht brannte allmählich nieder und ging von selber aus. Das Dunkel der Dezembernacht, noch dadurch vermehrt, daß die Fensterläden geschlossen waren, legte einen undurchdringlichen Schleier über alles um ihn her.

Lars Roderik schlief indessen nicht fest und tief, und wenigstens schwebte ein Bild fort und fort vor seiner Seele, und das war der Imperial, der eine so seltsame Wirkung ausgeübt hatte. Er tanzte unablässig vor seinen Augen, bald klein und dünn wie ein Rechenpfennig, bald groß und strahlend wie der Mond, wenn er voll am Himmel steht. Er ließ ihm keinen Frieden, er klang in seinen Ohren, er fuhr ihm aus seinen Händen, hüpfte und sprang hin und her, bald auf der Decke, unter der er lag, bald am Rande des Bettes, bald auf der Erde, bildete rote Kreise, wie wenn man einen glühenden Spahn schwingt oder hellglänzende Streifen, wie wenn in der Nacht ein Stern vom Himmel fällt. Er ward immer zudringlicher und unerträglicher; schließlich kroch er geisterhaft auf ihn los. Nun wars mit dem Schlaf vorbei; Lars Roderik setzte sich aufrecht in seinem Bette hin, um sich zu überzeugen, daß er geträumt habe.

Verwirrt starrte er in die Finsternis hinaus und wußte lange nicht, was er glauben solle. Gerade vor ihm, an der Wand ihm gegenüber, zeigte sich nämlich etwas, was dieser fatalen goldenen Münze ähnlich war – ein kleiner runder und glänzender Punkt, der ganz gewiß still stand, aber doch einen eigentümlichen, flimmernden Schein hatte. Der Ort, die Bewohner desselben, der Traum, das Dunkel, alles vereinigte sich, um diesen leuchtenden Punkt, dessen rechte Beschaffenheit er nicht ergründen konnte, immer unheimlicher und schauerlicher zu machen.

Da der leuchtende Punkt indessen unbeweglich stehen blieb und sich gar nicht veränderte, faßte Lars Roderik Mut, stand auf und ging an die Wand, an der das Phänomen sich zeigte. Etwas erleichtert ums Herz machte er die Entdeckung, daß der tanzende Imperial nichts anderes als ein Lichtstrahl war, der durch das Schlüsselloch in der Thür zum Nebenzimmer fiel und die Wand gerade gegenüber traf. Diese Entdeckung würde einen andern vielleicht beruhigt haben, aber Lars Roderik kannte den guten Schlaf und die militärisch pünktlichen Gewohnheiten seiner Tante, und mußte sich daher wohl verwundern, wenn dieses Licht noch so spät aus ihrem Schlafzimmer schien. »Die Alte schläft,« sagte er bei sich selber. »Wer brennt denn so spät in der Nacht noch ein Licht? Sollte es der Kommissär selber sein?«

Bei dem alten Onkel war trotz des Jämmerlichen in seiner äußern Erscheinung doch etwas, was Lars Roderik sich nicht recht erklären konnte. Er mußte untersuchen, was dieses Licht bedeutete. Er wußte keinen andern Rat, als daß er leise die Thür öffnete. Zu seiner Verwunderung war es drinnen im Zimmer ebenso dunkel wie in dem seinigen. Unentschlossen blieb er horchend stehen und schloß aus einem wohlbekannten regelmäßigen Schnarchen, daß Frau Margareta in ungestörtem Frieden den Segen eines gesunden Schlafes genoß.

In seinen Erwartungen getäuscht, wollte Lars Roderik schon alle weiteren Untersuchungen aufgeben, als er wieder denselben feinen Lichtstreifen bemerkte, der von einem Punkte mitten in der Thür herrührte und, wie er richtig vermutete, durch das Schlüsselloch einer zweiten Thür drang.

»Also von da!« dachte er und schlich leise vorwärts, um das geisterhafte Licht zu verfolgen, das ihn schon so lange beunruhigt hatte.


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