Hermann Sudermann
Frau Sorge
Hermann Sudermann

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11

Es war Johannisnacht. Der Faulbaum duftete. – In silbernen Schleiern hing der Mondenglanz über der Erde.

Im Dorfe gab's großen Jubel. – Teertonnen wurden angezündet, und auf dem Anger tanzten Knechte und Mägde. Weithin lohten die Flammen über die Heide, und die quäkenden Töne der Fiedel zogen melancholisch durch die Nacht.

Paul stand am Gartenzaun und schaute in die Weite. Die Knechte waren zum Johannisfeuer gegangen, und auch die Schwestern waren noch nicht daheim. Sie hatten sich Erlaubnis ausgebeten, Pfarrers Hedwig, ihre Gespielin, zu besuchen, ein schlichtes, stilles Mädchen, dessen Gesellschaft er sie gern anvertraute.

Nun wollte er warten, bis alle heimgekehrt waren.

Der Mondschein zog ihn auf die Heide hinaus. – In mitternächtlichem Schweigen lag sie da; nur in den Erikabüschen zirpte bisweilen eine Grasmücke wie aus dem Schlafe heraus. – Die Lichtnelken neigten ihre rötlichen Häupter – und die Königskerze leuchtete, als wollte sie dem Mondenglanz den Rang ablaufen.

Langsam, mit schlürfenden Schritten, schritt er weiter, bisweilen über einen Maulwurfshügel stolpernd oder sich im Blättergewinde verwickelnd. In leuchtenden Fünkchen sprühte der Tau vor ihm her. – So kam er in die Region der Wacholderbüsche, die noch gnomenhafter dreinschauten als sonst.

Gleich einer schwarzen Mauer ragte der Wald vor ihm empor, und der Mondenglanz ruhte darauf wie frischgefallener Schnee. Er fand den Platz, an dem vor Jahren die Hängematte gehangen – in gespenstischem Dämmerschein schimmerte die Lichtung durch das schwarze Gezweig. – Weiter und weiter zog's ihn. – Wie ein Palast aus flimmerndem Marmor stieg das weiße Haus mit seinem Erker und seinen Giebeln vor seinem Blick empor. – Tiefes Schweigen lag auf dem Gutshof, nur hin und wieder schlug ein Hund an, um sofort zu verstummen.

Er stand vor dem Gittertor, ohne zu wissen, wie er hingekommen. – Er faßte die Stäbe mit beiden Händen und guckte ins Innere. In Mondenglanz gebadet, lag der weite Hofplatz vor ihm da – in schwarzen Konturen hoben sich die Wirtschaftswagen ab, die in Reih und Glied vor den Ställen standen – eine weiße Katze schlich am Gartenzaun vorbei – sonst lag alles im Schlafe.

Längs dem Zaune ging er weiter. In dem Aschenhaufen hinter der Schmiede lag ein Häuflein glimmender Kohlen, die wie brennende Augen aus dem Dunkel guckten. Jetzt begann der Garten. Hochstämmige Linden neigten ihre Zweige über ihn, und ein Duft von Goldregen und frühen Rosen wogte durch die Gitterstäbe betäubend über ihn her. Durch das Gezweig hindurch erglänzten wie silberne Bänder die kiesbestreuten Pfade, und die Sonnenuhr, welche der Traum seiner Kindheit gewesen, ragte düster dahinter empor.

Das weiße Haus kam näher und näher. Jetzt konnte er fast in die Fenster gucken. Auch hier schien alles zu schlafen.

Er hatte hie und da – auch in dem »Liederbuch« davon gelesen, daß der Geliebte in Mondscheinnächten seiner Herzensdame eine Serenade zu bringen pflegt – mit Gitarren- und Mandolinenbegleitung, wenn's angeht. So war's in den schönen Ritterzeiten gewesen und in Spanien oder in Italien vielleicht noch heute. Das fiel ihm ein, und er malte sich aus, wie es sich wohl machen würde, wenn er, Paul, der Dumme, hier als irrender Ritter die Leute zu schlagen begänne, sehnsuchtsvolle Liebeslieder dazu krähend.

Er mußte laut auflachen bei dem Gedanken, und dann kam ihm zu Sinn, daß er ja sein Musikinstrument zu allen Zeiten bei sich trüge. Er setzte sich auf den Grabenrand, lehnte den Rücken gegen einen Zaunpfahl und fing zu pfeifen an – erst scheu und leise, dann immer kühner und lauter, und wie immer, wenn er seinen Empfindungen ganz überlassen war, vergaß er zu guter Letzt alles um sich her.

Wie aus tiefen Träumen wachte er auf, als er jenseits des Zaunes die Zweige rauschen und knacken hörte. – Erschrocken wandte er sich um.

Drüben stand Elsbeth in weißem Nachtanzuge – einen dunklen Regenmantel flüchtig darübergeworfen.

Im ersten Augenblicke war ihm zumute, als müsse er auf und davon laufen, aber die Glieder waren ihm wie gelähmt.

»Elsbeth – was machst du hier?« stammelte er.

»Ja, was machst du hier?« fragte sie lächelnd zurück.

»Ich – ich – pfiff ein bißchen.«

»Und dazu bist du hierhergekommen?«

»Warum soll ich nicht?«

»Da hast du recht – ich werd's dir nicht verbieten.«

Sie hatte die Stirn gegen die Gitterstäbe gepreßt und schaute ihn an. Beide schwiegen.

»Willst du nicht näher treten?« fragte sie dann – wahrscheinlich im unklaren über das, was sie sagte.

»Soll ich über den Zaun klettern?« fragte er ganz unschuldig zurück.

Sie lächelte. »Nein«, sagte sie dann kopfschüttelnd, »man könnte uns vom Fenster aus sehen, und das wäre nicht gut. – Aber sprechen muß ich dich – warte – ich komm' zu dir hinaus und begleite dich ein Stück.«

Sie schob eine lockere Stakete zur Seite und schlüpfte ins Freie, dann reichte sie ihm die Hand und sagte: »Es ist recht von dir, daß du gekommen bist, es hat mich oft verlangt, mit dir zu reden, aber dann warst du niemals da.« Und sie seufzte tief auf, als übermannte sie die Erinnerung an schwere Stunden.

Er zitterte am ganzen Leibe. Der Anblick der jungfräulichen Gestalt, die in ihrem Nachtgewande so keusch und unbefangen vor ihm stand, raubte ihm fast den Atem. In seinen Schläfen hämmerte es – seine Blicke suchten den Boden.

»Warum sprichst du nichts zu mir?« fragte sie.

Ein irres Lächeln flog über sein Gesicht.

»Sei nicht böse«, preßte er hervor.

»Warum sollt' ich böse sein?« fragte sie. »Ich freue mich ja, daß ich dich einmal ganz für mich hab'. Aber seltsam ist's – ganz wie in einem Märchen. Ich steh' am Fenster und guck' in den Mond – Mama ist eben eingeschlafen, und ich denk' bei mir, ob ich's wohl wagen soll, auch zu Bette zu gehen – aber mein Kopf ist mir so unruhig und meine Stirn brennt – so friedlos ist mir zumute. Da mit einem Male hör' ich vom Garten her jemanden pfeifen, so schön, so klagend, wie ich's nur ein einzig Mal in meinem Leben vernommen, und das ist lange her. ›Das kann nur Paul sein‹, sag' ich mir, und je länger ich höre, desto klarer wird's mir. ›Aber wie kommt der hierher?‹ frag' ich mich, und da ich mir durchaus Gewißheit verschaffen will, nehm' ich meinen Mantel um und schleich' mich hinunter – so – da bin ich nun – und jetzt komm – wir wollen zum Walde – gehen – dort kann uns keiner sehn.«

Sie legte ihren Arm in den seinen. Schweigend schritten sie über die mondhellen Wiesen.

Und dann plötzlich schlug sie beide Hände vors Gesicht und fing bitterlich zu weinen an.

»Elsbeth, was ist dir?« rief er erschrocken.

Sie wankte, ihre weiche Gestalt erbebte in lautlosem Schluchzen.

»Elsbeth, kann ich dir nicht helfen?« bat er.

Sie schüttelte heftig den Kopf. »Laß nur«, preßte sie hervor, »es ist gleich vorüber.«

Sie versuchte weiterzuschreiten, aber die Kräfte versagten ihr. Aufseufzend ließ sie sich an einem Grabenrain ins feuchte Gras niedersinken.

Er blieb vor ihr stehen und schaute auf sie nieder. »Ausweinen lassen«, das war die Regel, die er schon oft im Leben erprobt hatte. – All sein Bangen war von ihm gewichen. Hier gab es etwas zu trösten, und im Trösten war er Meister.

Als sie sich ein wenig beruhigt hatte, setzte er sich neben sie und sagte leise: »Willst du nicht dein Herz ausschütten, Elsbeth?«

»Ja, das will ich«, rief sie, »hab' ich doch drauf gewartet volle drei Jahre lang. So lang' hab' ich's mit mir herumgetragen, Paul, und bin fast erstickt unter der Last und hab' keinen Christenmenschen gefunden, dem ich's hätt' anvertrauen können. Unten in Italien, auf dem schönen Capri, wo alles lacht und jubelt, da bin ich oftmals mitten in der Nacht ans Meer 'runtergeschlichen und hab' aufgeschrien in meiner Qual, und bin morgens wieder zurückgekehrt und hab' gelacht, mehr noch wie die andern, denn die Mutter – o Mutter – Mutter!« rief sie, aufs neue laut aufschluchzend.

»Sei ruhig, du hast ja jetzt mich, dem du's sagen kannst«, flüsterte er ihr zu.

»Ja, dich hab' ich – dich hab' ich«, preßte sie hervor und lehnte das Antlitz gegen seine Schulter. »Sieh', das hab' ich immer gewußt; aber was half s mir? – Du warst ja weit weg – und oftmals war ich auch nahe daran, dir zu schreiben, aber ich fürchtete, du seiest mir fremd geworden und würdest es übel auslegen... Und seitdem wir wieder zurück sind, hab' ich nur einen Gedanken: ›Ihm mußt du dich anvertrauen, er ist der einzige, der den Kummer kennt – er wird dich verstehn.‹«

»Sag, was ist's, Elsbeth?« bat er.

»Sie muß sterben!« stieß sie laut aufschreiend hervor.

»Deine Mutter?«

»Ja!«

»Wer hat dir das gesagt?«

»Der Professor in Wien, von dem sie sich untersuchen ließ. Ihr hat er ein vergnügtes Gesicht gemacht und gesagt: ›Wenn Sie sich schonen, können Sie hundert Jahre alt werden‹, aber hinterher hat er mich holen lassen und hat mich gefragt: ›Sind Sie stark, mein Fräulein, können Sie die Wahrheit vertragen?‹ ›Ich bitte Sie darum‹, hab' ich geantwortet. ›Ihnen muß ich's anvertrauen‹, sagte er da, ›denn Sie sind die einzige, die hier über sie wacht.‹ Und darauf hat er mir mitgeteilt, daß sie jeden Tag wegsterben könne – wenn nicht – und dann hat er mir eine Menge Maßregeln an die Hand gegeben, die sie alle beobachten muß, mit Essen und Trinken und Klima und Gemütsaufregung und mehr noch. Sieh, seit diesem Tage zitterte ich um sie von früh bis spät und sorge und wache und finde keine Ruh. Manchmal kommt's dann über mich, daß ich mir sage: ›Du bist jung und willst leben‹, und dann versuch' ich zu jubeln und zu singen, aber der Ton erstickt mir in der Kehle, und ich sinke wieder zusammen. Freilich, der Mutter muß ich ein fröhlich Gesicht zeigen und dem Vater auch.«

»Aber warum hast du dich ihm nicht anvertraut?« fiel er ihr ins Wort.

»Soll auch sein Leben vergiftet werden?« erwiderte sie. »Nein, lieber trag' ich's für mich allein, als daß ich auch ihn leiden sehen sollte. Er ist fröhlichen Gemütes und hängt an ihr mit seiner ganzen Seele – sonst ist er wohl manchmal heftig und aufbrausend, nur ihr hat er noch kein böses Wort gesagt – laß ihn hoffen, solange er's vermag – ich verrat's ihm nicht.«

Sie stützte den Kopf in beide Hände und starrte vor sich hin.

Ihm fiel das Märchen seiner Mutter ein. »Frau Sorge, Frau Sorge«, murmelte er vor sich hin.

»Was sagst du da?« fragte sie und sah ihn mit großen, trostverlangenden Augen an.

»Ach nichts«, erwiderte er mit einem traurigen Lächeln, »ich wollte, ich könnte dir helfen.«

»Wer könnte das wohl?«

»Und doch kann ich's vielleicht«, sagte er, »es hat dir nur einer gefehlt, mit dem du dich aussprichst. Du bist gar nicht so übel dran, wie du denkst – zwar dich hat die Frau Sorge auch gesegnet...«

»Was heißt das?« fragte sie.

Und darauf erzählte er ihr den Anfang jenes Märchens, so gut er's im Gedächtnis behalten hatte.

»Und wie erlöst man sich von diesem Segen?« fragte sie dann.

»Ich weiß es nicht«, erwiderte er, »die Mutter hat mir das Ende des Märchens niemals erzählen wollen. Ich glaube auch nicht, daß es eine Erlösung gibt. Solche Menschen wie wir, die müssen gutwillig auf das Glück verzichten, und wenn es ihnen noch so nahe ist, sie sehen es nicht – es kommt ihnen immer was Trübes dazwischen. Das einzige, was sie können, ist, über das Glück der andern zu wachen und zu sorgen, daß es ihnen so gut wie möglich gehe.«

»Ich möchte aber auch ein bißchen glücklich sein«, sagte sie, die Augen treuherzig zu ihm aufschlagend.

»Ich wünschte, ich wäre so glücklich wie du«, erwiderte er.

»Hätt' ich nur nicht immer Angst«, klagte sie.

»Die Angst – mit der mußt du dich schon befreunden – die hab' ich mein Lebtag gehabt, und wenn ich nicht wußte, warum, so hab' ich mir rasch 'nen Grund zurechtgemacht. Es ist auch gar nicht so schlimm damit – wenn man die Angst nicht hätt', man würd' ja nicht wissen, warum man lebt. Aber denk' nur einmal nach, wie zufrieden du sein kannst: Du siehst lauter fröhliche Gesichter um dich, die Mutter fühlt sich glücklich, trotz allem Leiden – das tut sie doch?«

»Ja, Gott sei Dank«, sagte sie, »sie ahnt gar nicht, wie schlimm es ihr geht.«

»Na, siehst du! – Und der Vater ahnt es ebensowenig; keine Sorge drückt sie, sie lieben sich und lieben dich auch, kein böses Wort fällt zwischen euch – und wenn die Mutter einmal die Augen zumacht, so wird sie's vielleicht im Lächeln tun und wird sagen können: ›Ich bin doch immer recht glücklich gewesen!‹ – Sag mal – kannst du mehr verlangen?«

»Aber sie soll nicht sterben!« rief Elsbeth.

»Warum nicht?« fragte er. »Ist der Tod denn so schlimm?«

»Für sie nicht – aber für mich.«

»Auf einen selber kann es da nie ankommen«, erwiderte er, die Lippen hart zusammenpressend, »man muß eben sehen wie man mit sich fertig wird. – Der Tod ist nur dann schlimm, wenn man sein Lebtag auf das Glück gewartet hat, und es ist nicht gekommen. Da muß einem zumute sein, wie wenn man hungrig von einem reichbesetzten Tische aufsteht, und das möcht' ich jedem Menschen ersparen, den ich liebhabe. – Sieh mal, ich hab' auch eine Mutter – die hat auch mal glücklich sein wollen und möcht' es jetzt noch gar zu gerne – ich bin der einzige, der ihr die Sorge vom Halse schaffen könnte, und ich bin nicht imstande dazu. Was meinst du, wie mir da zumute sein muß? Ich seh', wie sie alt wird in Gram und Not... ich kann die Runzeln zählen auf ihrer Stirn und ihren Backen... ihr Mund fällt ein, und ihr Kinn wird lang... sie spricht schon lange kein lautes Wort mehr, stiller wird sie von Tag zu Tag... und so still wird sie eines Tages wegsterben... und ich werd' dastehen und werd' sagen: ›Du bist schuld daran, du hast ihr nicht einen einzigen Tag des Glückes bereiten können.‹«

»Armer Mensch du«, flüsterte sie, »kann ich dir gar nicht helfen?«

»Niemand kann mir helfen – solange der Vater...« Er hielt inne, erschrocken über den Lauf seiner eigenen Gedanken.

Beide schwiegen. – Lange saßen sie regungslos da, die zwanzigjährigen Häupter sorgenvoll in die Hände gestützt. Der Mondenglanz lag silbern auf ihren Haaren, die der weiche Heidewind leis tändelnd bewegte.

Dann fuhr ein Wolkenschatten über sie hin. Sie erbebten beide.

Ihnen war zumute, als breitete jene traurige Fee, die sie »Frau Sorge« nannten, den düsteren Fittich über sie.

»Ich will nach Hause«, sagte Elsbeth sich erhebend.

»Geh mit Gott«, antwortete er feierlich.

Sie ergriff seine beiden Hände. »Hab Dank«, sagte sie leise, »du hast mir sehr, sehr wohlgetan.«

»Und wenn du mich wieder brauchst...«

»So komm' ich zu dir pfeifen«, erwiderte sie lächelnd.

Und dann schieden sie.

Wie im Traume schritt Paul durch den finsteren Wald.

Die Fichten rauschten leise..., auf dem grauen Moose tanzten die Mondenstrahlen.

»Es ist doch seltsam«, dachte er, »daß sie mir alle ihr Leid klagen«, und er folgerte daraus, daß er von allen der Glücklichste wäre.

»Oder der Unglücklichste«, fügte er nachdenklich hinzu, doch dann lachte er geheimnisvoll und warf die Mütze in die Luft.

Als er auf die helle Heide hinaustrat, bemerkte er, wie zwei Schatten vor ihm herhuschten und in der nebligen Ferne verschwanden. Gleich darauf hörte er es hinter sich in den Wacholderbüschen knacken.

Rasch wandte er sich um und sah ein zweites Schattenpaar, das hinter einem Busche in die Erde sank.

»Die ganze Heide scheint lebendig heute«, murmelte er, und lächelnd fügte er hinzu: »Freilich, es ist ja Johannisnacht!«

Bald nach ihm kamen mit wirren Haaren und erhitzten Gesichtern die Zwillinge nach Hause. Sie erklärten, der Pfarrer habe ihnen bis Mitternacht Karten gelegt. Sie würden demnächst einen Mann bekommen.

Kichernd schlüpften sie in ihre Schlafkammer.


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