Hermann Sudermann
Frau Sorge
Hermann Sudermann

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3

Zu derselben Zeit faßte er den Plan, dem weißen Hause einen Besuch abzustatten. Ganz auf eigene Faust. Er verschob es auf den Frühling, als aber der Frühling kam, fand er nicht den Mut dazu. Er verschob es auf den Sommer, aber auch dann kamen allerhand Hindernisse dazwischen. Einmal hatte er einen großen Hund allein auf der Wiese umherstreichen sehen – wer konnte wissen, ob es nicht ein toller war? –, und ein andermal war ihm der Bulle mit gesenkten Hörnern auf den Leib gerückt.

»Ja, wenn ich groß sein werde wie die Brüder«, so tröstete er sich, »und in die Schule gehe, dann werde ich mir einen Stock nehmen und den tollen Hund totschlagen, und den Bullen werd' ich bei den Hörnern fassen, daß er mir nichts tun kann.«

Und er verschob es auf das nächste Jahr; denn dann sollte er beginnen, in die Schule zu gehen, ganz wie die großen Brüder.

Die großen Brüder waren Gegenstand seiner Anbetung. Zu werden wie sie, erschien ihm das letzte Ziel menschlicher Wünsche. Auf Pferden reiten, auf großen wirklichen, nicht bloß auf hölzernen, Schlittschuh laufen, schwimmen ganz ohne Binsen und Schweinsblasen und Vorhemdchen tragen, weiße, gestärkte, die mit Bändern um den Leib befestigt werden, ach, wer das könnte! Aber dazu muß man erst groß sein, tröstete er sich. Diese Gedanken behielt er ganz für sich, der Mutter mochte er sie nicht sagen, und den Brüdern selbst – oh, die machten sich sehr wenig mit ihm zu schaffen. Er war ein solcher Knirps in ihren Augen, und wenn die Mutter bestimmte, daß sie ihn irgendwohin mitnähmen, waren sie unwillig, denn dann mußten sie auf ihn achtgeben und um seiner Dummheit willen die schönsten Streiche aufgeben. Paul fühlte das wohl, und um ihren bösen Gesichtern und noch böseren Püffen auszuweichen, sagte er meistens, er wolle lieber zu Hause bleiben, mochte ihm auch noch so weh ums Herz sein. Dann setzte er sich auf den Pumpenschwengel, und während er sich leise hin- und herschaukelte, träumte er von den Zeiten, da er's den Brüdern gleichtun wollte.

Auch im Lernen. – Und das war keine Kleinigkeit, denn beide, Max sowohl wie Gottfried, saßen als die Ersten in ihrer Schule und brachten zu den Feiertagen stets sehr schöne Zeugnisse mit nach Hause. Wie schön die waren, ersieht man daraus, daß sie ihnen von dem Vater je einen Silbergroschen, von der Mutter eine Honigstulle eintrugen.

An einem solchen Freudentag hörte er den Vater sagen: »Ja, wenn ich die beiden Ältesten in eine gute Schule geben könnte, da würde was aus ihnen werden, denn sie haben ganz meinen aufgeweckten Kopf, aber Bettler, wie wir sind, werden wir sie wohl auch zu Bettlern erziehen müssen.«

Paul dachte viel darüber nach, denn er wußte bereits, daß Max zum Feldmarschall und Gottfried zum Feldzeugmeister geboren sei. Es hatte sich nämlich einmal ein Ruppiner Bilderbogen mit Abbildungen der österreichischen Armee in das Heidehaus verirrt, und an diesem Tage waren die Brüder einig geworden, die beiden höchsten Würden der Generalität unter sich zu verteilen, während ihm, dem Jüngeren, eine Unterleutnantsstelle zufallen sollte. Seitdem war allerdings eine Periode gekommen, in welcher der eine den Beruf zum Trapper, der andere zum Indianerhäuptling in sich fühlte, aber Pauls Gedanken blieben an jenen goldgestickten Uniformen haften, mit welchen die hölzernen Speere und die aus Lumpen zusammengeflickten Sandalen, wie sie die Brüder beim Spielen trugen – die letzteren nannten sie »Mokassins« –, keinen Vergleich aushalten konnten. Auch warum sie später wieder Naturforscher und Superintendenten werden wollten, blieb ihm unverständlich – die Neu-Ruppiner Bilder waren doch das beste.

Zu derselben Zeit begannen die Zwillinge gehen zu lernen. Käthe, die ältere – sie war um dreiviertel Stunden früher zur Welt gekommen –, machte den Anfang, und Grete folgte ihr drei Tage später nach.

Das war ein bedeutungsvolles Ereignis in Pauls Leben. Plötzlich stand er gebannt in einem Kreis von Pflichten, der ihn so bald nicht wieder freilassen sollte.

Niemand hatte ihm aufgetragen, die ersten Schritte der kleinen Schwestern zu bewachen, aber so selbstverständlich es stets gewesen, daß er seine Schuhe schon am Abend putzte und die der Brüder dazu, daß er sein Röckchen viereckig zusammengefaltet zu Kopfenden des Bettes niederlegte und die beiden Strümpfe kreuzweise darüber, daß er nie einen Flecken ins Tischtuch machte und daß er vom Vater einen Denkzettel erhielt, wenn das Unglück einem der Brüder passierte, so selbstverständlich war es auch, daß er sich fortan der kleinen Schwestern annahm und mit altkluger Sorge über ihren tollkühnen Steh- und Gehkunststücken wachte.

Er kam sich so wichtig in diesem neuen Amte vor, daß selbst die Sehnsucht nach der Schule geringer wurde, und hätte er allenfalls noch – pfeifen können, das Maß seiner Wünsche wäre voll gewesen.

Ja, pfeifen können, wie Jons, der Knecht, oder auch nur wie die älteren Brüder, das war nun das Ziel seiner Träume, der Gegenstand unaufhörlicher Studien. Aber er mochte noch so viel den Mund spitzen und noch so viel die Lippen anfeuchten, um sie geschmeidig zu machen, kein Ton kam zum Vorschein. Ja, wenn er die Luft einzog, dann ging es allenfalls – einmal war es ihm sogar gelungen, die ersten vier Töne von »Ist ein Jud' ins Wasser gefallen« hervorzubringen, aber jeder zünftige Pfeifer weiß, daß die Luft zum Munde hinausgestoßen werden muß, und das gerade war es, was er nicht lernen konnte.

Auch hierin tröstete er sich mit dem Gedanken: »Wenn ich erst groß sein werde.«

Die Weihnachten dieses Jahres brachten eine Freudenbotschaft. Von der »guten Tante« aus der Stadt, einer Schwester seiner Mutter, traf eine Kiste ein mit allerhand schönen und nützlichen Sachen, Bücher und Hemdenzeug für die Brüder, Kleidchen für die Schwestern und für ihn ein Samtrock, ein wirklicher Samtrock, mit Husarenschnüren und großen blanken Knöpfen. – Das war eine Freude! – Aber die allerschönste Bescherung stand erst in dem Briefe, welchen die Mutter mit Tränen der Rührung und der Freude vorlas. Die gute Tante schrieb, daß sie aus dem letzten Brief »Elsbeths« ersehen habe, wie es ihres Mannes höchster Wunsch sei, den beiden ältesten Knaben eine bessere Schulbildung zu geben, und daß sie sich infolgedessen entschlossen habe, dieselben zu sich ins Haus zu nehmen und sie das Gymnasium auf eigene Kosten durchmachen zu lassen. Die Brüder jauchzten, die Mutter weinte, der Vater rannte in der Stube umher, fuhr sich mit der Hand durch die Haare und murmelte aufgeregte Worte.

Er saß derweilen ganz still am Bettchen der Schwestern und freute sich innerlich.

Da kam die Mutter zu ihm heran, barg das Antlitz in seinen Haaren und sagte: »Wirst du es auch einmal so gut haben, mein Junge?«

»Ach der!« sagte der Vater. »Der kapiert ja nichts.«

»Er ist noch so jung!« erwiderte die Mutter, seine Wangen streichelnd, und dann zog sie ihm den schönen Samtrock an; den durfte er, weil's Feiertag war, bis zum Abend anbehalten. Und auch die Brüder kamen und herzten ihn, teils, weil ihnen das Herz so voll von Freude war, teils des schönen Samtrockes wegen. So gut waren sie niemals zu ihm gewesen.

Ja, das waren Weihnachten!

Und als der Frühling sich näherte, ging's an ein großes Nähen und Sticken für die Aussteuer. Paul durfte beim Zuschneiden behilflich sein, die Elle halten und die Schere zureichen, und die Zwillinge lagen auf der Erde und wühlten in der weißen Leinwand. Die Brüder wurden ausgestattet wie zwei Prinzen. Nichts wurde vergessen. Selbst Schlips bekamen sie, die hatte die Mutter aus einer alten Taftmantille zurechtgeschneidert.

Die Brüder waren in dieser Zeit ungeheuer stolz. Sie spielten bereits die Herren, jeder auf seine Weise. Max drehte sich Zigaretten, indem er Knaster aus des Vaters Tabakskasten in kleine Papiertüten schüttete, welche er an dem breiten Ende in Brand steckte, und Gottfried setzte sich eine Brille auf, welche er in der Schule für sechs Hosenknöpfe erstanden hatte.

»Gefall' ich dir so?« fragte er, vor Paul hin und her stolzierend, und da dieser »ja« sagte, wurde er abgeküßt; hätte er »nein« gesagt, würde er einen Katzenkopf bekommen haben.

Gleich nach Ostern fuhren die beiden Brüder ab. Das gab viel Tränen im Hause. Als aber der Wagen zum Hoftor hinausgerollt war, da preßte die Mutter ihr tränenüberströmtes Gesicht gegen Pauls Wange und flüsterte:

»Du bist lange vernachlässigt worden, mein armes Kind; jetzt sind wir wieder zu zweien wie vordem.«

»Mama, au Tuß!« schrie die kleine Käthe, die Ärmchen ausreckend, und ihre Schwester tat desgleichen.

»Ja, ihr seid ja auch noch da!« rief die Mutter, und heller Sonnenschein leuchtete über ihr blasses Angesicht.

Und dann nahm sie jede auf einen Arm, trat mit ihnen ans Fenster und schaute lange nach dem weißen Hause hinüber.

Paul steckte den Kopf zwischen den Falten ihres Kleides hervor und tat desgleichen.

Die Mutter senkte den Blick zu ihm herab, und als er seinem altklugen Kinderauge begegnete, errötete sie ein wenig und lächelte. Aber keines sprach ein Wort.

Als der Vater aus der Stadt zurückkam, verlangte er, daß Paul anfangen sollte, in die Schule zu gehen.

Die Mutter wurde sehr traurig und bat, ihn doch noch ein halbes Jahr daheimzulassen, damit sie sich nicht allzusehr nach den beiden Ältesten bange, sie wolle ihn selber unterrichten und weiterbringen, als der Lehrer es vermochte. Aber der Vater wollte nichts davon wissen und schalt sie eine Tränenliese.

Paul bekam einen Schreck. – Die Sehnsucht nach der Schule, die ihn früher stets erfüllt hatte, war ganz verschwunden; freilich, jetzt waren ja auch die Brüder nicht mehr da, denen er nachzueifern hatte.

Am nächsten Tag nahm der Vater ihn bei der Hand und führte ihn ins Dorf hinüber, dessen erste Häuser etwa zweitausend Schritt von dem Meyhöferschen Grundstück entfernt lagen. Immerhin ein tüchtiges Stück Weges für einen so kleinen Burschen.

Aber Paul hielt sich wacker. Er hatte so große Furcht, vom Vater Schläge zu bekommen, daß er bis an das Weltende marschiert wäre.

Die Schule war ein niedriges, strohbedecktes Gebäude, nicht viel anders wie ein Bauernhaus, aber daneben standen allerhand hohe Stangen mit Leitern und Gerüsten.

»Daran werden die faulen Kinder aufgehängt«, erklärte der Vater.

Pauls Angst erhöhte sich noch, als aber der Lehrer, ein freundlicher alter Mann mit weißen Bartstoppeln und einer fettigen Weste, ihn zu sich aufs Knie nahm und ihm ein schönes, buntes Bilderbuch zeigte, da wurde er wieder ruhig, nur die vielen fremden Gesichter, die von den Bänken her nach ihm hinstarrten, schienen ihm nichts Gutes zu bedeuten.

Er erhielt den letzten Platz und mußte zwei Stunden lang Grundstriche auf die Schiefertafel malen.

In der Zwischenpause kamen die großen Jungen an ihn heran und fragten nach seinem Frühstücksbrot, und als sie sahen, daß es mit Schlackwurst belegt war, nahmen sie es ihm fort. Er ließ sich das ruhig gefallen, denn er glaubte, es müsse so sein. Beim Nachhausegehen prügelten sie ihn, und einer stopfte ihm Nesseln in den Halskragen. Er glaubte, auch das müsse so sein, denn er war ja der Kleinste, aber als er die Häuser des Dorfes hinter sich hatte und einsam auf der sonnbeglänzten Heide daherging, da fing er zu weinen an. Er warf sich unter einem Wacholderbusch nieder und starrte zum blauen Himmel in die Höhe, wo die Schwalben hin und her schossen.

»Ach, wenn du doch auch so fliegen könntest! « dachte er – da fiel das weiße Haus ihm ein.

Er richtete sich auf und suchte es mit den Augen. Wie das verzauberte Schloß, von welchem die Mutter in ihren Märchen zu erzählen wußte, strahlte es zu ihm herüber. Die Fenster glitzerten wie Karfunkelsteine, und die grünen Büsche wölbten sich ringsum wie eine hundertjährige Dornenhecke.

In seinen Schmerz mischte sich ein Gefühl des Stolzes und des Selbstbewußtseins. »Du bist nun groß«, sagte er sich, »denn du gehst ja in die Schule. Und wenn du jetzt die Wanderschaft antreten wolltest, kann niemand etwas dagegen haben.« Und dann kam wieder die Angst über ihn. Der böse Bulle und die tollen Hunde – man kann ja nicht wissen. Er beschloß, sich die Sache bis zum nächsten Sonntag zu überlegen.

Aber das weiße Haus ließ ihm fortan keine Ruhe. Jedesmal, wenn er über die Heide ging, fragte er sich, was denn eigentlich an jenem Wege Schlimmeres wäre als an dem nach der Schule. Freilich, die Fahrstraße – die lief durch einen dunklen Fichtenwald, und in solchen Wäldern hausen allerhand Zwerge und Hexen, auch Wölfe kommen nicht selten darin vor, wie die Geschichte vom Rotkäppchen zeigt, aber wenn er quer über die Wiese ging, dann behielt er das Heimathaus stets in den Augen und konnte des Rückweges sicher sein.

Der Gang erschien ihm wie eine Ehrenpflicht, die er jetzt, da er »groß« sei, zu erfüllen habe, und wenn die Angst aufs neue in ihm erwachte, schalt er sich einen Feigling. Dies Wort galt in der Schule als eine große Beschimpfung.

Als der Sonntag kam, war er entschlossen, die Fahrt zu wagen. Er schlich sich um den Zaun herum und lief, so rasch er laufen konnte, über die väterlichen Wiesen in der Richtung nach dem weißen Hause zu.

Dann kam ein Zaun, der mit leichter Mühe zu überklettern war, und dann ein Stück fremden Heidelandes, auf dem er noch nie gewesen. Aber auch hier gab es nichts Gefährliches. Das Heidekraut glänzte im Sonnenschein, die welken Katzenpfötchen knisterten zu seinen Füßen, ein warmer Wind strich ihm entgegen. Er versuchte zu pfeifen, aber er mußte noch immer die Luft einziehen, um einen Ton zu erzeugen. Darüber schämte er sich, und ein kleinmütiges Gefühl bemächtigte sich seiner.

Dann kam ein sumpfiges Moor, das wiederum seinem Vater gehörte. Derselbe sprach oft davon, er ging mit dem Gedanken um, Torf darin zu stechen, aber er wollte die Sache nur im großen beginnen, und dazu fehlten ihm die nötigen Gelder.

Paul sank bis an die Knöchel im Sumpfe ein, und jetzt erst kam er auf den Gedanken, daß er die neuen Stiefel vielleicht beschmutzen würde. Er erschrak, denn er erinnerte sich der Worte der Mutter: »Schone sie sehr, mein Junge, ich habe sie von meinem Milchgelde abgespart.« Auch den schönen Samtrock trug er, weil es eben Sonntag war. Er besah die glänzenden Seidenschnüre und war einen Moment unschlüssig, ob er nicht lieber umkehren sollte, nicht des Samtrockes wegen, nein, nur um die Mutter nicht zu betrüben.

»Aber vielleicht komme ich doch heil hindurch«, so tröstete er sich und begann weiterzulaufen. Der Boden wogte unter seinen Füßen, und bei jedem Schritte ertönte ein quatschender Laut, wie wenn man den Schlegel aus dem Butterfasse zieht.

Dann kam er an ein schwarzes Brachwasser, an dessen Rande weißhaarige Küchenschellen blühten und auf dem, wie Grünspan glitzernd, eine Lösung von Eisen herumschwamm. Er ging ihm vorsichtig aus dem Wege, geriet zwar vollends in den Morast, kam aber schließlich doch wieder ins Trockene. Die Stiefel waren zwar zuschanden, aber vielleicht ließen sie sich an der Pumpe heimlich abwaschen.

Er schritt weiter. Die Lust zum Pfeifen war ihm vergangen, und je größer das weiße Haus aus den Gebüschen in die Höhe stieg, desto beklommener wurde ihm zumute. Schon konnte er eine Art von Wall unterscheiden, welcher die Bäume umgab, und durch eine Lücke im Laubwerk sah er ein langes, niedriges Gebäude, welches er aus der Ferne nie bemerkt hatte. Dahinter noch eins, und in einer schwarzen Höhle eine hohe Flamme, die hin und her züngelte. Das mußte eine Schmiede sein – aber sollte die selbst am Sonntage arbeiten?

Eine unerklärliche Lust zu weinen ergriff ihn, und während er blindlings weiterlief, stürzten ihm die Tränen aus den Augen.

Plötzlich sah er einen breiten Graben vor sich, bis zum Rande mit Wasser gefüllt. Er wußte wohl, daß er nicht hinüberkommen würde, aber der Trotz zwang ihn, zum Sprunge auszuholen, und im nächsten Augenblick schlug das dicke, schmutzige Wasser über ihn zusammen.

Bis auf die Knochen durchnäßt, mit einer Schicht von Morast und Algen umgeben, kam er wieder ans Land zurück.

Er versuchte die Kleider trocknen zu lassen, setzte sich auf den Rasen und schaute nach dem weißen Hause hinüber. Er war ganz mutlos geworden, und als ihn gar sehr zu frieren begann, ging er traurig und langsam nach Hause zurück.


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