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's Wechseln.

m Wirthshaus z'Gmund, da hocken s' dort,
Da war a Viechmarkt in dem Ort;
Da hocken s' dort, die fremden Lackel,
Dös san die rechten Brotzenjackel Geldprotzen.,
A jeder hat an Sack voll Geld,
Da haben s' g'schrien und g'rebellt:
»Den möcht i wohl gern sehgn, den Mann,
Der mir in Gmund heunt wechseln kann?«
A Bettelmann hockt dort im Eck,
Ein alter Loder Kerl. voller Dreck,
Der langt halt aa in d'Taschen 'nein
Und sagt: »»Bildts Enk soviel nit ein
Und redts nit gar so stolz, ja ja,
Was Ees Ihr. könnts – no, dös kann i aa,
Den möcht i amal sehgn den Mann,
Der mir von Enk heunt wechseln kann.«
»Was,« schrei'n die andern, »waar nit schlecht,
Der Bettelloder kaam' uns recht.«
Der aber langt in Sack gar frisch
Und schmeißt an – Pfenning auf'n Tisch!
»»So – wechselts mir jetzt da derfür?
Und wer's nit kann, zahlt a Maß Bier!««