Stendhal
Amiele
Stendhal

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Siebentes Kapitel

Amielens Krankheit

Der Doktor sagte sich:

»Zweierlei tut not.

Amiele muß mich lieben! Sie ist bald siebenzehn Jahre alt. Wenn ich sie entjungfert habe, wird sie charmant sein.

Und dann muß ich mich dieser grande dame unentbehrlich machen. Sie hat ein schönes Gesicht, und trotz ihrer zweiundfünfzig Jahre ist sie noch recht ansehnlich. Ich muß sie so weit bringen, nach wochen- oder monatelangem Widerstreben, daß sie sich mit dem von der Natur etwas stiefmütterlich behandelten Landarzt linker Hand trauen läßt.«

Die Herzogin zog ihn bei jedweder Sache zu Rate; und es war nicht zu leugnen, daß sie keine Langeweile mehr hatte, seitdem sie Sansfin täglich, und zwar oft mehrere Male sah. Er hielt sie dauernd in seelischer Bewegung. Offen gestand sie aller Welt ein, daß sie das Glück kenne, seitdem sie in einer Hütte wohne.

»Ich wäre vollkommen glücklich,« pflegte sie zu sagen, »wenn ich über Amielens Gesundheit beruhigt sein dürfte.«

So standen die Dinge, als der Doktor Sansfin eines Tages behauptete, der Apotheker von Avranches verstände sich ganz und gar nicht auf die Herstellung gewisser Pillen, die das junge Mädchen zur Stärkung der Kräfte unbedingt einnehmen müsse. Infolgedessen begab er sich auf ein paar Tage nach Rouen.

Seit etlichen Monaten stand er in eifrigem Briefwechsel mit Monsignore Gigard, dem Großvikar und Vertrauensmann des Kardinal-Erzbischofs. Während seines Aufenthalts in Rouen hielt er es nun für angebracht, sich den Großvikar völlig zu erobern. Er begab sich zu ihm zu einer Generalbeichte; und zu guter Letzt erreichte er den Hauptzweck seiner Reise: er ward dem Erzbischof vorgestellt. Dabei benahm er sich äußerst geschickt; er verriet Klugheit und Maß und lobte den Pfarrer Dusaillard, der sich anderthalb Jahre in Rouen nicht hatte blicken lassen, über den grünen Klee.

Nach diesem Erfolg hielt er auch die Heirat mit einer Witwe, die 200 000 Franken im Jahre auszugeben hatte, nicht für unmöglich . . . Sie hatte allerdings einen Sohn.

›Den Geist dieses Jungen werde ich in die Tasche stecken!‹ sagte er sich, auf seiner einsamen Promenade den Sankt-Katharinen-Berg hinauf, angesichts der tiefliegenden Stadt Rouen. ›Er soll mich verehren lernen! Und wenn die Sache schief geht? Dann verschwinde ich nach Amerika – nebst 100 000 Franken. Wer soll mich daran hindern? Dort nehme ich einen anderen Namen an. Als Doktor Petit oder Doktor Peter Durand schaffe ich mir eine Praxis. Es wird weder der Herzogin noch ihrem Sprößling einfallen, sich durch einen Steckbrief wider mich und meine ein- oder zweihunderttausend Franken lächerlich zu machen!‹

Mit diesen Plänen kam er nach Carville zurück. Amiele wurde von Tag zu Tag gesünder. Um Frau von Miossens abzuhalten, wieder im Schloß zu wohnen, nahm Sansfin seine Zuflucht zu allerlei Medizinen, die Amielens völlige Gesundheit hinzogen.

Eines Tages ging er auf die Jagd nach dem Wald von Imberville. Statt Fasane zu schießen, verlor er sich in Träumereien.

›Warum nicht?‹ sagte er zu sich. Er setzte sich auf den Stumpf einer gefällten alten Buche.

›Wenn ich die Herzogin geheiratet habe, verfüge ich über ihre 200 000 Franken Jahreszinsen. Bin ich aber dadurch eine andere Persönlichkeit geworden? Nein. Ich habe meine Lage vergoldet, bin aber immer noch eine subalterne Kreatur, die vor jedem Mächtigeren den Hut zieht. Ich werde nach wie vor gegen die Verachtung der Herrenmenschen zu kämpfen haben. Schlimmer noch! Ich verdiene diese Verachtung. Betrachten wir den anderen Plan! Ich sitze überm Ozean, heiße meinetwegen Baron Surgeaire, habe 200 000 Franken in der Brieftasche. Was bin ich dann? Habe ich mich verbessert? Das Gepäck meines Buckels habe ich um die Last meiner Spitzbüberei vermehrt. Der Buckel ist meine Visitenkarte. Was will ich machen, wenn die ganze Geschichte eines schönen Tages in den Zeitungen steht? In Amerika ist die Presse noch deutlicher als bei uns. Also fort mit der Gaunerei! Ich muß mich an das Gesetzmäßige halten. Reichtum ist in meinen Augen Luxus. Gewiß, in einer schönen Kutsche nimmt sich ein Buckel hübscher aus als zu Fuß. Wie ich geschaffen bin: ich pfeife auf den Mammon, wenn ich nur meine 10 000 Franken im Jahre habe!‹

Nach vierstündiger fieberhafter Grübelei machte sich Sansfin wieder auf den Heimweg. Er hatte den Entschluß gefaßt, die Herzogin zu seiner Herzensfreundin, nicht aber zu seiner Ehefrau zu machen. Daß er eine Schufterei weniger vorhatte, stimmte ihn überglücklich.

Acht Tage später machte er sich das Geständnis:

›Der Teufel hol mich! Welche Selbsttäuschung, mir eine neue Ruchlosigkeit aufzubürden! Ich könnte tausendmal glücklicher sein, wenn ich mich meinen Anlagen gemäß weiterentwickelte. Das Schicksal hat mir eine traurige Gestalt gegeben. Dafür habe ich die Gabe der Beredsamkeit. Ich vermag mich zum Herrn der Dummen zu machen; ja sogar . . .‹ Er lächelte voller Zufriedenheit. ›Ja sogar zum Meister von gescheiten Leuten. Die Herzogin ist in dieser Beziehung durchaus nicht schlecht weggekommen. Sie hat ein wunderbares Gefühl für das Lächerliche und ein scharfes Auge für Unnatur. Allerdings, logisch denken kann sie ebensowenig wie alle ihre Standesgenossen. Die Logik läßt keine Scherze zu, und infolgedessen kommt sie ihr greulich langweilig vor. Und selbst wenn sie zufällig einmal richtig denken und eine mir unbehagliche Konsequenz ziehen sollte, so genügt ein einziger Funken Geist meinerseits und das Gebäude ihrer Hirntätigkeit sinkt zu Asche. Übrigens verstehe ich zu arbeiten. Um Parlamentarier zu werden, brauchte ich bloß ein bißchen Volkswirtschaft zu studieren und ein paar hundert amtliche Verordnungen zu überfliegen. Das ist tausendmal leichter als eine einzige Krankheit zu erforschen! Habe ich Erfolg auf der Tribüne, so sorgt mein Buckel dafür, daß mir keine Neider erstehen. Wozu also über das große Wasser wandern? Ich werde den mir gebührenden Platz in meinem Lande angeboten bekommen. Die Herzogin muß sich in Paris einen Salon von Bedeutung schaffen. Dieser wird mir vor der Welt den nötigen Hintergrund abgeben. Durch den Kardinal lasse ich mich in die Kongregation aufnehmen. Sind diese beiden schönen Vorbereitungen getroffen, dann steht mir die Pforte in die Welt offen. Ich brauche bloß einzutreten und fest aufzutreten. In Verfolgung dieses großen Planes muß ich zunächst die Erstlinge dieses jungen Weiberherzens pflücken!‹

Um alle diese schönen Dinge zu erreichen, ließ er Amielens angebliches Leiden noch monatelang währen. Der Kern ihrer in Wirklichkeit geringfügigen Krankheit war Melancholie.

Sansfin konzentrierte sich in seinem Bestreben, die Kranke zu unterhalten. Er hatte für nichts anderes Sinn. Dabei erstaunte er über die Klarheit und die Kraft ihrer jungen Intelligenz. Ihr etwas vorzumachen, war äußerst schwierig.

Es dauerte nicht lange, so war Amiele überzeugt, daß der so burlesk aussehende Doktor der einzige Freund war, den sie auf Erden besaß. Durch wohlberechnenden Spott erreichte er alsbald, daß die Liebe zu Onkel und Tante Hautemare in Amielens gutem Gemüt gründlich vernichtet wurde.

»Alles, was du glaubst, alles, was dir diese Leute predigen, selbst das, was dich so allerliebst macht, alles das ist voll der Armseligkeit, die der biedere Hautemare und seine Frau ausstrahlen. Die Natur hat dich mit Anmut begnadet und mit göttlicher Heiterkeit, die sich, ohne daß du es weißt, allen mitteilt, die das Glück haben, dich zu sehen und zu hören. Betrachte die Herzogin! Sie ist kein Genie, und doch, wenn sie noch jung wäre, würde sie für eine sehr liebenswürdige Frau gelten. Du hast sie dir dermaßen erobert, daß sie gern jedes Opfer bringt, nur um sich das Glück zu wahren, die Abende mit dir zu verbringen. Gleichwohl ist deine Lage voller Gefahr. Du mußt dich auf die übelsten Intrigen ihrer weiblichen Dienerschaft gefaßt machen. Fräulein Anselma zumal wechselt bei dem leisesten Lob, das dir gilt, die Farbe. Dem Pfarrer Dusaillard pflegt nichts zu mißlingen, was er unternimmt. Wenn er sich mit diesen Weibern verbindet, dann bist du verloren! Denn du besitzest unendlich viel Grazie; bist aber noch jugendlich-unerfahren. Und logisch denken kannst du auch nicht. In diesem Punkte könnte ich dir ja zur Seite stehen; aber eines Tages wirst du wieder ganz gesund sein und ich habe keinen Vorwand mehr, dich zu besuchen. Dann kannst du die größten Fehler begehen. An deiner Stelle versuchte ich, gewitzigt zu werden. Das ist eine Arbeit von vier bis acht Wochen.«

»Warum sagen Sie mir dies nicht in weniger Worten?« fragte Amiele. »Wozu diese lange Einleitung? Ich wußte schließlich gar nicht mehr, worauf Sie hinauswollten?«

Sansfin lachte.

»Der langen Rede kurzer Sinn? Ich möchte dich zu einer schrecklichen Mordtat verleiten. Aller acht Tage werde ich dir in der Tasche meiner feinen Jagdjoppe einen lebendigen Vogel bringen. Ich schneide ihm den Kopf ab; du fängst das Blut mit einem Schwämmchen auf, das du dann in den Mund steckst. Hast du den Mut dazu? Ich möchte es bezweifeln.«

»Und was soll das?« fragte Amiele.

»Sehr einfach! In Beisein der Herzogin spuckst du ab und zu Blut! Wenn sie sieht, daß du schwach auf der Lunge bist, wird sie niemals Widerstand leisten, was ich auch zu deiner Belustigung inszeniere. Ich habe ihr bereits gesagt, deine Krankheit könne leicht zur Lungenschwindsucht führen. Bei Mädchen in deinem Alter sei das eine gefährliche Sache. In Wirklichkeit ist dein Leiden nichts als Langeweile!«

»Hören Sie mal, Doktor!« scherzte Amiele. »Haben Sie denn gar keine Angst, daß mich Ihre Methode, gewitzigt zu werden, nicht auch langweilt?«

»Keineswegs! Ich verlange Arbeit von dir, und Arbeit, die zu Erfolgen führt, macht Spaß und vertreibt die Langeweile. Sei überzeugt: alles, was ein junges Mädel in der Niedernormandie glaubt, ist mehr oder minder dummes Zeug! Was tut der Efeu dort unten in der Allee mit den prächtigen Eichen?«

»Er schlingt sich um den Stamm und klettert zur Krone empor.«

»Siehst du!« erwiderte der Doktor. »Der gesunde Menschenverstand, den der Zufall dir verliehen, das ist der gute alte Eichenbaum. Wenn du emporwächst, reden dir die Hautemares Tag um Tag allerhand Blödsinn ein, an den sie für ihre Person glauben. Dieser Blödsinn rankte sich um deine schöne Innenwelt wie der Efeu um den Baum. Da kam ich, um den Efeu abzuschneiden und den Baum zu befreien. Wenn ich dich verlasse, wirst du mich in der Allee absitzen und den Efeu an den zwanzig Bäumen links abschneiden sehen. Das ist das Gleichnis vom Efeu! Schreib dir als Merkwort Efeu auf das Titelblatt deines Gebetbuches, und jedesmal, wenn du dich dabei ertappst, daß du irgendetwas in dem Buche glaubst, dann sage das Wort Efeu laut vor dich hin! Eines Tages wirst du erkennen, daß nicht eine der Ideen, die du jetzt in dir trägst, frei von Lug und Trug ist.«

Amiele lachte.

»Zum Beispiel,« meinte sie, »wenn ich sage, Avranches liegt eine halbe Stunde weit weg, so ist das Lug und Trug! Lieber Doktor, Sie sind ein Münchhausen! Es ist Ihr Glück, daß Sie so spaßig sind.«

Es war meisterliche Taktik von Sansfin, daß er seinen Gesprächen mit der hübschen Patientin den Mantel des Scherzes umhing. Er wußte, daß der ernste Ton, den Amiele in ihrer Plauderei mit der Herzogin wahren mußte, die Augenblicke, die sie mit ihm verbrachte, um so reizvoller erscheinen ließen.

Er sagte sich:

›Wenn eines Tages einer von den verdammten jungen Männern, die ich nicht ausstehen kann und denen die Natur einen tadellosen Körper verliehen hat, Süßholz vor meinem Kleinod zu raspeln beginnt, wird ihr die Melodie dieses verliebten Gimpels in die Nase fahren, und ich habe es leicht, ihn vollends lächerlich zu machen.‹

Obgleich das Blut des armen Vögelchens, das der Doktor seiner Patientin hinhielt, ihr zuerst starken Widerwillen verursachte, gelang es ihm doch, daß sie das blutgedrängte Schwämmchen in den Mund nahm. Mehr noch: durch den Klang seiner verstellten Stimme brachte er Amiele in den Glauben, sie begehe ein großes Verbrechen. Er ließ sie einen gräßlichen Schwur nachsprechen, um sie zu ewigem Schweigen über das Komplott mit dem Vogelblut zu verpflichten. Als Sansfin das niedliche Tierchen mordete, drehte sich Amielen das Herz im Leibe herum. Um es nicht sehen zu müssen, preßte sie sich das Taschentuch an die Augen.

Der Doktor weidete sich grenzenlos an der tiefen Erregung des hübschen Geschöpfes.

»Sie wird mein!« frohlockte er.

Seine Seele war glückserfüllt, daß er Amiele zu seiner Mitschuldigen gemacht hatte. Hätte er sie zur größten Schandtat verführt, so hätte ihr Schuldbewußtsein nicht größer sein können. Er hatte eine Saat in ihre Seele gesät. Darauf kam es ihm an. Und durch diesen Terror hatte er noch etwas anderes, nicht weniger Bedeutsames erreicht: sie hatte nun dauernd etwas zu verschweigen.

Dieser Zwang ward ihr einigermaßen durch den erstaunlichen Erfolg des Vogelmords erleichtert. Sowie die Herzogin wahrnahm, daß ihr jugendlicher Liebling zuweilen Blut spuckte, wurden Amielens phantastischste Wünsche heilige Pflicht für sie. Niemand durfte Amielens Einfällen zu nahe treten.

Um seine Macht zu vollenden, verfehlte Sansfin – der nur etwas fürchtete: Dusaillards Scharfblick – nicht, die Herzogin hin und wieder in Angst zu versetzen.

»Die jugendliche Lunge Amielens«, erklärte er öfters, »ist für lange Zeit angegriffen. Ja, das viel zu viele Vorlesen vor Euren Gnaden, das ihr eine hohe Ehre gewesen, hat ihr vielleicht den Todeskeim gebracht!«

Er versäumte nichts, um seine neue Freundin in die heftigsten Selbstvorwürfe zu versetzen. Die Herzogin wehrte sich tagtäglich dagegen, und diese Rechtfertigungsversuche erhöhten die Vertraulichkeit zwischen dem Landarzt und der großen Dame. Schließlich waren sie so vertraut, daß Sansfin zu sich sagte:

›Da ich nicht die Absicht hege, sie zu heiraten, so kann ich ja von Liebe reden!‹

Selbstverständlich war nur von platonischer Zuneigung die Rede. Diesen Trick wandte der Bucklige immer an, wenn er sich eine Frau zu eigen machen wollte. Dadurch achtete sie von vornherein nicht auf seinen häßlichen körperlichen Fehler.

Seine Mißgestalt hatte ihn bereits in früher Kindheit ungemein feinfühlig für die belanglosesten Umstände gemacht. Schon als Achtjähriger litt seine unglaubliche Eitelkeit unter dem leisesten Lächeln, das er auf der anderen Seite der Straße, durch die er ging, gewahrte.

Unter dem Vorwande, er friere sehr leicht, hatte er die Gewohnheit angenommen, schöne weite Mäntel und kostbare Pelze zu tragen. Er bildete sich dabei ein, er verberge damit seinen Höcker, während er ihn nur vergrößerte und um so deutlicher bemerkbar machte. Wenn er am ersten kühlen Septemberabend irgend jemanden der Honoratioren von Carville im Mantel über die Straße gehen sah, eilte er voller Dankbarkeit nach Hause und wiederholte sodann vor jedermann:

»Ich trage den Mantel, weil Herr Soundso ihn auch schon trägt. Gerade die erste Kälte ist so gefährlich. Sie legt sich leicht auf die Brust, und so mancher Fall von Schwindsucht hat hierin seine Ursache.«

Die Frauen glaubten es ihm.

Ihnen gegenüber befolgte er folgende Strategie. Zuerst isolierte er sie, indem er ihnen einredete, sie seien krank. Durch dieses einfache Mittel lieferte er sie der Langeweile aus. Sodann belustigte er sie durch tausend kleine Aufmerksamkeiten, und mitunter erreichte er es, daß sie seine Mißgestalt vergaßen. Um seine Eitelkeit bei guter Laune zu erhalten, hatte er die nützliche Gepflogenheit, seine Mißerfolge nicht zu zählen, sondern lediglich seine Erfolge.

›Ein Mann wie ich‹, pflegte er sich gelegentlich zu sagen, ›kann bei hundert Attacken auf die Weiber höchstens auf zwei Siege rechnen!‹

So grämte er sich nur, wenn der Kurs noch niedriger stand.

 


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