Friedrich Spielhagen
Sturmflut
Friedrich Spielhagen

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Des Generals konzentriertes strenges Gesicht war so gramzerissen und verwüstet; die klaren, befehlenden Augen blickten so verwirrt, so hilfslos. Wie damals er, so hatte jetzt Onkel Ernst durchaus die Empfindung, daß er der Stärkere, Gefaßtere sei. Er schob dem General, der sich, schwankend fast, an den Tisch lehnte, mit höflicher Gebärde einen Stuhl hin, indem er selbst vor ihm, der seiner Aufforderung mechanisch Folge leistete, Platz nahm.

Ich nehme an, Herr General, daß Sie der Brief des Herrn von Schönau erreicht hat.

Der General schien es nicht verstanden zu haben; auch hatte er wirklich nur die Worte gehört. Was wußte Herr Schmidt von Schönaus Brief? Er tat diese Frage, wie sie ihm eben durch den Kopf ging. Jetzt war es Onkel Ernst, der verwundert aufschaute.

Aber Sie haben doch einen Brief von Herrn von Schönau erhalten?

Ja.

Des Inhalts, daß Ihr Sohn – abgereist ist?

Der General nickte.

Vor einer Stunde – von diesem Bahnhof – nach Sundin?

Nach Sundin? wiederholte der General. – Sonderbar, daß er darauf nicht sogleich verfallen war! Wenn Ottomar denn schon leben wollte, so mußte freilich die Rache an dem Schurken das erste sein. Oder war es das letzte, was er noch vor seinem Tode ausführen wollte? Er hätte es dem Vater überlassen können, aber hier war doch ein Schimmer von Licht in dieser schauerlichen Nacht, eine Spur, die wieder aus dem Herzen des Sohnes, der demnach nicht so ganz verloren war, in das des Vaters hinüberleitete.

Es stand nicht in dem Billett, sagte er.

Stand nicht darin? sagte Onkel Ernst, ja, mein Gott –

Er brach plötzlich ab-, sein Gesicht verfinsterte sich, und seine Stimme klang rauher, fast so, wie an jenem Morgen, als er weiter fragte: So wurde in dem lakonischen Billett des Herrn auch wohl des Umstandes keine Erwähnung getan, daß Herr von Werben mit meiner Tochter die betreffende Reise unternommen hat?

Der General richtete sich bei diesen Worten auf, wie jemand, der eine unerwartete Beleidigung schroff zurückweisen will. Die Blicke der beiden Männer begegneten sich, aber während Onkel Ernsts Augen mächtiger aufflammten, suchten die des Generals den Boden; er fiel mit einem leisen Stöhnen in seinen Stuhl zurück.

Der Unglückliche, murmelte er.

Sie verdanken es diesem Umstande – ich meine, der Dazwischenkunft meiner Tochter, daß er überhaupt noch am Leben ist, sagte Onkel Ernst.

Ich habe dafür keinen Dank, erwiderte der General mit dumpfer Stimme.

Und daß der Vater nicht den Tod des Sohnes auf seinem Gewissen hat.

Der Vater würde die Verantwortung dafür zu tragen gewußt haben.

Ich hätte es mir denken können, murmelte Onkel Ernst.

Er saß ein paar Augenblicke schweigend, jetzt auch mit gesenkten, düstern Blicken; aber heute und hier war nicht die Zeit und der Ort, die alte Fehde aufs neue zu beginnen. Er sagte mit gelassener Stimme: Wenn dem Herrn General nicht bekannt war, wohin Herr von Werben sich gewandt und – mit meiner Tochter, darf ich dann fragen, was den Herrn General hierher geführt?

Ich wollte den, von dem ich annehmen mußte, daß er der Verderber meines Sohnes geworden ist, nachdem er auch sonst schon Verderben und Schmach in meine Familie getragen, zur Rechenschaft ziehen. Ich gestehe, daß mir diese Absicht jetzt kaum noch einen Sinn zu haben scheint und daß ich –

Der General machte eine Bewegung, sich zu erheben.

Gehen Sie nicht fort, Herr General, sagte Onkel Ernst. Ich würde, wenn die Zeit es erlaubt hätte, zu Ihnen gekommen sein, mir die Gunst einer Unterredung zu erbitten. Jetzt, da der Zufall – wenn wir dies Zufall nennen dürfen – uns zusammengeführt, benutzen wir diese halbe Stunde – sie erspart uns vielleicht Jahre einer nutzlosen Reue.

Der General schoß unter den buschigen Brauen einen finstern, unsichern Blick auf den Sprecher.

Ja, Herr General, der Reue, sagte Onkel Ernst, ich wiederhole es, trotzdem wir beide wohl bis jetzt nicht viel Gelegenheit hatten, das Ding kennenzulernen. Ich glaube, wir können uns beiden, ohne uns zu überheben, das Zeugnis ausstellen, daß wir Zeit unseres Lebens das Rechte gewollt haben nach unserem besten Wissen und Gewissen. Aber, Herr General, von der ersten und einzigen Unterredung, die ich bis jetzt mit Ihnen hatte, klingt mir ein Wort im Ohr – und ich höre es in diesem Moment deutlicher als je – das Wort, daß ich zwar nichts vergessen, aber auch nichts gelernt habe. Es war sehr hart für jemand, der, wie ich, seinen höchsten Stolz darein setzte, rastlos nach besserer, reinerer Erkenntnis, nach Klarheit und Wahrheit von Jugend auf gestrebt zu haben. Und doch, Herr General: Es war nicht anders. Wie das geängstigte Herz auch schrie – das unerbittliche Wort wollte sich nicht zum Schweigen bringen lassen: Du, der du dich rühmst, nichts zu vergessen, entbehrst des besseren Rufes: Und du hast nichts gelernt!

Dieser schlimme Kampf, Herr General, in dem ich fast zugrunde gegangen bin und der mich ganz gewiß die Lebenskraft mancher Jahre gekostet hat – ich habe ihn gekämpft bis heute – bis vor einer Stunde.

Die scham- und ehrlose Tat meines Sohnes, mit dem ich jahrelang bereits in unnatürlicher Feindschaft gelebt – sie sollte denn doch wohl meinen Trotz nicht brechen! Was geht es mich an, schrie ich, wenn er sich Gift aus dem Honig sog? Wenn er mit der Scheu vor törichten Vorurteilen, die ich dem Knaben lächerlich gemacht, später auch die Ehrfurcht vor der Heiligkeit des Gesetzes verloren hat? Wenn er deine Lehre, daß es des Mannes Pflicht sei, auf eigenen Füßen zu stehen, in seiner eigenen Kraft zu ruhen, dahin verkehrt hat, daß es des Kraftvollen Recht sei, an sich zu reißen, was dem Arm erreichbar ist, unter die Füße zu treten, was sich, als das Schwächere, unter die Füße treten läßt? – Er war verderbt von Kindesbeinen an, schrie ich. Möge die Natur die Verantwortung übernehmen für alles, was sie in ihrer dunklen Tiefe schafft! Was kümmert's uns, die wir aus dem Chaos, wo Recht und Unrecht, Sinn und Unsinn unterschiedslos ineinander schwanken und fließen, nach dem Licht der freien Selbstbestimmung streben! Was kümmert's vor allem uns Plebejer, die der Stolz des Aristokraten auf seine Väter lächerlich dünkt? Mögen doch die Kinder ihre Wege gehen! Weshalb sollte uns das Wohin fragwürdiger erscheinen als das Woher, nach dem wir grundsätzlich nicht fragen? Schreib, du bleiches Gespenst der Familienehre, dein Menetekel an die Wand des Fürstenschlosses! Schreib's an die Wand dem Fürstendiener! Aber versuche nicht, den freien Mann zu ängstigen, der keine Ehre hat und keine Ehre will, als die, sich selber treu zu sein!

Und da, Herr General, – als ich so mit mir und meinem Gott haderte – ich glaube an einen Gott, Herr General, Demokrat und Republikaner wie ich bin, – trat über meine Schwelle ein Engel, wenn man ein Wesen, dessen himmlische Güte und Reinheit nichts mehr von der Erde zu haben scheint, so nennen darf, meines Buchhalters Tochter, ein blindes Mädchen, von dem der Herr General in seinem Familienkreise vielleicht hat sprechen hören. Sie kam, mir zu sagen, daß meine Tochter geflohen sei – mit Ihrem Sohne geflohen, um ihn, den sie mit jeder Faser ihres heißen, leidenschaftlichen Herzens liebte – zu retten, zu schützen vor dem Tode, zu dem der eigene Vater – ich wußte nicht, welcher Tat willen – ihn verurteilt. Aber – ich hatte das Gespenst von meiner Schwelle gejagt – ich wollte jetzt auch auf des Engels sanfte Stimme nicht hören, trotzdem seltsame Schauer, die ich nicht zu deuten wußte, mich durchrieselten.

Onkel Ernst drückte die Hand in die Augen und fuhr dann, mit einer gewaltsamer Anstrengung seine tiefe Bewegung niederkämpfend, fort: Und, Herr General, wenn ich Ihnen, in dem ich von jeher die Verkörperung des mir feindlichsten und verhaßtesten Prinzips gesehen, Ihnen, vor dem ich mich in meiner Selbstgerechtigkeit so hoch vermessen, ein Bekenntnis getan habe, das meinem Stolz nicht leicht geworden ist; wenn ich eingestanden habe, daß der Grundsatz schrankenloser Freiheit und absoluter Selbstbestimmung in seiner äußersten Konsequenz schwächere Geister zu Abwegen führen kann, vielleicht führen muß, wie ich sie jetzt meine Kinder wandeln sehe – das eine unwiederbringlich verloren, das andere wandelnd an dem Abgrund, in den irgend ein schnöder Zufall es stürzen mag – Herr General, sollten Sie wirklich nichts zu bereuen, nichts wieder gutzumachen haben? Sollten die engen Schranken adliger und militärischer Routine, in die Sie die leichtbeschwingte Seele Ihres Sohnes zu bannen suchten, ihm nicht ebenso verderblich geworden sein? Ihm, der in einer freieren und leichteren Atmosphäre die schönen Gaben seines hellen Geistes, die Lebensfreudigkeit seines warmen Herzens fröhlich und naturgemäß entfaltet hätte und nun, von Vorurteilen nach allen Seiten eingeengt und eingezwängt, in unlösbare Widersprüche verwickelt, sich allmählich daran gewöhnt hat, das Leben in Widersprüchen als etwas Selbstverständliches, jedenfalls Unvermeidliches anzusehen, so ganz, so sehr, daß sein Tod in diesem Augenblick nur ein Widerspruch mehr gewesen sein würde?

Ein ungeheurer, ungeheuerlicher Widerspruch.

Oder wäre das nicht der Tod von eigner Hand in dem Augenblicke, wo diese Hand erfaßt wird von dem Mädchen, das der zum Selbstmord Verurteilte – es geht aus allem, was ich jetzt erfahren, unwiderleglich hervor – mit aller Kraft, deren sein Herz fähig ist, und über alles, und ganz gewiß weit mehr, als das eigne Leben liebt; und dieses Mädchen, solcher Liebe wahrlich nicht unwert, in Tönen, wie sie nur aus einem liebenden, verzweifelten Herzen kommen können, zu ihm spricht: Lebe für mich, der du alles bist! Die ich Vater und Haus und Heimat verlassen habe, um für dich zu leben, ohne Hoffnung auf gute Tage – mit dir! In Schande und Elend, wenn es sein muß – mit dir!

Onkel Ernsts große Augen glänzten in prächtigem Feuer; aber in des Generals kummervollem Antlitz wollte sich nicht einmal ein schwächster Widerschein entzünden. Er schüttelte langsam das graue Haupt: Ich muß eine Frage tun, die sehr grausam klingt, es aber wahrlich nicht sein, sondern uns nur aus dem Reich glänzender, aber nach meinem Bedünken phantastischer Träume auf diese dunkle Erde zurückbringen soll: Gilt die Perspektive, die Sie da meinem Sohn eröffnen, auch für Ihren Sohn?

Onkel Ernst zuckte zusammen; das Feuer in seinen Augen wollte erlöschen. Es dauerte einige Momente, bis die Antwort kam: Die Fälle sind himmelweit verschieden, so weit wie eine leichtsinnige Handlung, mit der, der sie beging, niemand ein Leid zufügen wollte, die er – ich weiß es – wieder gutmachen zu können hoffte, zu der er endlich durch teuflische Einflüsterungen verführt war, sich von einer Handlung unterscheidet, die mit kaltblütigster Überlegung, in dem vollen Bewußtsein der für tausend andere verderblichen Folgen begangen wurde.

Und für die es mithin in Ihren Augen keine Sühne gibt?

Onkel Ernst rückte unmutig, ungeduldig in seinem Stuhl.

Was soll das jetzt, Herr General?

Sie nur daran erinnern, daß wir, mögen wir uns wenden, wie wir wollen, das Leben doch immer nur von unserem Standpunkte aus beurteilen, die Handlungen der Menschen doch immer nur mit dem Maßstabe messen können, dem Abstammung, Erziehung, Bildung, Nachdenken uns in die Hand gegeben haben. Oder glauben Sie, daß der Jobber, der Börsenspieler, der waghalsige Gründer in ihren Herzen – wenn dergleichen ein Herz hat – auch über Ihren Sohn den Stab brechen werden, wie es der ehrenfeste Mann, der solide Fabrikherr tut, trotzdem er der Vater ist? Wollen Sie dem alten ehrenwerten Offizier verübeln, daß er die unehrenhafte Handlungsweise eines Offiziers verdammt und brandmarkt, trotzdem dieser Offizier sein Sohn, ja gerade, weil er sein Sohn ist? Können Sie wähnen, ich gönnte meinem Sohn, den ich geliebt habe, wie je ein Vater seinen Sohn geliebt, ja, den ich noch in diesem Augenblicke mit einer Liebe liebe, die mein Herz zerfleischt –

Des Generals Stimme zitterte, er tat einen schweren, stöhnenden Atemzug, der schauerlich durch das stille Gemach klang –

- können Sie wähnen, ich gönnte ihm das Leben nicht, daß Sie da schildern, wenn ich es nicht für eine Unmöglichkeit hielte? Mag sein, daß die engen Schranken, von denen Sie vorhin sprachen, mir den geistigen Horizont so eingeengt, den freien Flug der Gedanken ein für allemal gehemmt haben. Aber diese Bedingungen des Denkens und Empfindens – sie existieren für den ganzen Stand, müssen für ihn existieren, soll er nicht zugrunde gehen; und so existieren sie auch für meinen Sohn. Niemals und unter keinen Umständen wird er, kann er vergessen, daß er einen Makel auf das Wappenschild seinen Ahnen geworfen, daß er den Degen, den ihm sein Kriegsherr gab, selbst zerbrochen, daß er vor einem Kameraden – und begegnete er ihm in menschenleerer Wüste – die Augen niederschlagen, geflissentlich die Gesellschaft obskurer Menschen suchen muß, denen er früher ebenso geflissentlich aus dem Wege ging.

Über Onkel Ernsts Gesicht zuckte es. Da türmte sie sich wieder vor ihm auf die Mauer, die Stolz und Hochmut quer durch das blühende Leben gezogen; die Mauer, die er in seiner Jugend stürmischen Tagen hatte erobern wollen in einem Anlauf und die er dann in langen, mühseligen Jahren versucht hatte abzutragen, Stein um Stein! Und kein Stein fehlte, steil und schroff und unerbittlich und unübersteiglich wie nur je! Und er stand hüben mit machtlosen Händen und drüben sein Kind, das nun verloren sein sollte, weil Stolz und Hochmut es so wollten.

Er sprang auf

So muß ich denn allein ans Werk gehen.

Welches war Ihr Plan?

Der General hatte sich ebenfalls erhoben; die einfache Bewegung schien dem sonst so straffen, raschen Manne schwer zu werden. Im Großen der, erwiderte Onkel Ernst: Mein Kind nicht, ohne mich mit ihr versöhnt zu haben, in das Leben ziehen zu lassen, dessen bunte Wechselfälle niemand berechnen kann und dessen wohl sonst allzu rauhe Bahn ich ihr durch meinen Rat, durch meine Hilfe möglichst ebnen wollte. Ihr Sohn hatte in dem ersten Hin und Her seiner verstörten Gedanken, bevor die Botschaft seines Vaters kam, nach Warnow eilen wollen, den Verräter angesichts der Frau Baronin, seiner Tante, zur Rede zu stellen, die – nach der Aussage jenes Schurken – die materielle Verantwortung, so zu sagen, der beklagenswerten Manipulationen auf sich genommen, für den Ausfall wenigstens unter allen Umständen aufzukommen versprochen hatte. Ich für mein Teil hoffte und hoffe, sie noch in Sundin zu erreichen, um Ihrem Sohne sagen zu können, daß seine Weiterreise keinen praktischen Zweck hat, da ich für mich das Recht in Anspruch nehme, die Schulden des Mannes, der mit meiner Tochter flieht und sie doch also auch wohl heiraten wird, zu bezahlen. Sollten Sie weiter – nach Warnow – gegangen sein, so werde ich ihnen auch natürlich dahin folgen und überall hin, bis ich sie erreiche. In Warnow verspreche ich mir außerdem noch die Hilfe meines Neffen. Er besitzt, wie er verdient, die höchste Achtung meiner Tochter, und er würde – davon bin ich überzeugt – zu dem Segen des Vaters das herzliche Glückauf eines Freundes fügen, der in dem Buch der Ehre die Kapitel nicht überschlägt, die von der Menschlichkeit handeln.

Die Geduld des leidenschaftlichen Mannes war erschöpft; in den letzten Worten grollte sogar ein verhaltener Zorn. Er knöpfte seinen Überrock zu und griff nach seinem Hut, der neben dem Kofferchen des Generals auf dem Tische stand, als jener Beamte, der dem General vorhin seine Dienste angeboten, zugleich mit dem Bahnhofsinspektor vom Perron aus in das Zimmer trat. Der Inspektor wandte sich zu Onkel Ernst, ihm anzukündigen, daß der Zug bereit sei, während der andere Beamte dem General eine Depesche überreichte.

Ich war gerade im Bureau, sagte er, als sie einlief – über Stettin, heute morgen sehr früh in Prora aufgegeben. Ich glaube, der Inhalt ist für den Herrn General von Wichtigkeit.

Der General hatte das Blatt zur Hand genommen: »Komme mit dem nächsten Zuge. Furchtbarer Sturm – muß vielleicht zu Reinhold – Tante dann allein mit dem Schrecklichen – komme um meinet-, Ottomars, der Tante willen, die sich uns in die Arme wirft – es steht alles auf dem Spiel. Else.«

Onkel Ernst trat heran: Ich muß Ihnen Lebewohl sagen, Herr General.

Ich komme mit Ihnen.

*


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