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Neuntes Kapitel.


Gehet, geht –
Ihr wißt etwas, das Ihr nicht wissen solltet.

Macbeth.

Wildrake blieb allein und verwundert im Cabinet zurück. Es wurde oft ausgesprengt, daß Cromwell, der tiefe, scharfsinnige Staatsmann, der ruhige, unerschrockne Befehlshaber, der solche Schwierigkeiten überwunden, solche Höhen erklommen, daß er dem eroberten Lande schon zu gebieten schien, gleich mehren andern Männern von großem Genie, von Natur einen Anstrich von Melancholie habe, die sich zuweilen in Wort und That äußerte, und die man zuerst bei jener plötzlichen und auffallenden Veränderung wahrgenommen hatte, als er, den ungebundnen Schwänken der Jugend entsagend, sich einer strengen Beobachtung religiöser Pflichten hingab, die, wie er bei einigen Gelegenheiten zu glauben schien, ihn in nähere und engere Berührung mit der geistigen Welt brachten. Dieser außerordentliche Mann soll zuweilen, in dieser Periode seines Lebens, sich gestigen Täuschungen, oder, wofür er sie selbst hielt, prophetischen Eingebungen von naher Größe und seltsamen, tiefen, geheimnißvollen Sendungen, zu denen er für die Zukunft bestimmt sey, hingegeben, haben, in demselben Maaße, wie seine frühere Jugend sich durch Anwandlungen sprudelnder Luft und toller Ausschweifungen ausgezeichnet. Etwas in dieser Art schien auch die eben geäußerte Aufwallung zu erklären.

Verwundert über das, wovon er eben ein Zeuge gewesen, fühlte sich Wildrake nicht ohne Besorgniß um seiner selbstwillen. Obwohl er nicht eben zu den besonnensten Menschen gehörte, hatte er doch Verstand genug, um einzusehen, daß es gefährlich ist, ein Zeuge der Gebrechen mächtiger Menschen gewesen zu seyn; und er blieb sich so lange selbst überlassen, daß er im Geheim zu besorgen anfing, der General möchte in Versuchung gerathen, einen Zeugen zu entfernen oder einzusperren, der ihn, wie es schien, durch die Stimme seines Gewissens tief unter jenem hohen Standpunkt gesehen hatte, den er sonst über die übrige Erdenwelt zu behaupten wußte.

Hierin that er jedoch Cromwell Unrecht, der fast ganz frei war von eifersüchtigem Verdacht, noch mehr aber von Allem, was nur im Geringsten dem Blutdurst glich. Nach Verlauf einer Stunde erschien Pearson, deutete Wildraken an, daß er ihm folgen möge, und führte ihn in ein entlegnes Zimmer, wo er den General auf einem Ruhebette sitzend antraf. Seine Tochter befand sich im Zimmer, hielt sich aber fern, wie es schien, mit einer weiblichen Arbeit beschäftigt, und sah sich kaum einmal um, als Pearson und Wildrake eintraten.

Auf ein Zeichen des Generals trat Wildrake zu ihm heran, wie zuvor. »Freund,« sagte er, »Eure alten Freunde, die Cavaliere, halten mich für ihren Feind, und benehmen sich so gegen mich, als möchten sie mich gern dazu machen. Ich versichere Dir aber, sie schaden sich selbst; denn ich halte sie und hielt sie immer für ehrliche, ehrenwerthe Narren, die albern genug waren, mit der Nase in Schlingen, und mit den Köpfen gegen steinerne Mauern zu rennen, damit nur ein Mann, mit Namen Stuart, und kein andrer, König über sie würde. Die Thoren! Giebt es denn keine andern, aus Buchstaben zusammengesetzten Worte, die eben so gut klingen, als Karl Stuart, wenn der magische Titel daneben steht? Das Wort König gleicht ja einer brennenden Lampe, und wirft denselben goldenen Schein auf jede Zusammensetzung des Alphabets, und doch müßt Ihr Euer Blut für einen Namen versprützen! Du, für Deine Person, hast jedoch nichts von mir zu besorgen. Hier ist ein bündiger Befehl, das Jagdschloß zu Woodstock zu räumen, und Deinem Herrn, oder wen er sonst dabei anstellen will, zu überlassen. Er wird ohne Zweifel seinen Oheim und seine schöne Base bei sich haben. Leb wohl – bedenke, was ich Dir gesagt. Schönheit soll ein Magnet für jenen langen Burschen seyn, Du weißt schon, wen ich meine; aber ich denke, jetzt werden wohl andre Sterne als helle Augen und blondes Haar seinen Weg leiten. Dem sey nun, wie ihm wolle, Du kennst mein Vorhaben – sieh Dich um, sieh Dich um; habe stets ein wachsames Auge auf jeden zerlumpten Menschen, der an Hecken und durch Gäßchen hinschleicht – dies sind Zeiten, wo ein Bettlersmantel eines Königs Lösegeld bedecken kann. Da sind einige blanke portugiesische Goldstücke für Dich – sie werden wohl Deiner Tasche nicht allzubekannt seyn. – Noch einmal, bedenke, was Du gehört hast, und,« fügte er mit leiserem und nachdrücklichem Tone hinzu, »vergiß, was Du gesehen hast. Meine Empfehlung an Deinen Herrn; – und noch einmal, gedenke – und vergiß.« – Wildrake verneigte sich, kehrte in sein Wirthshaus zurück, und verließ Windsor so eilig als möglich.

Noch an demselben Nachmittage kam der Cavalier zu seinem Freunde von der rundköpfigen Parthei zurück, der in dem bestimmten Gasthofe zu Woodstock ängstlich seiner harrte.

»Wo bist Du gewesen? – Was hast Du gesehen? – Wie seltsam unstät sind Deine Blicke? – Und warum antwortest Du mir nicht?«

»Weil,« sagte Wildrake, indem er Reisemantel und Degen ablegte, »Du so viel Fragen auf einmal thust. Der Mensch hat nur Eine Zunge, und meine ist mir beinah am Gaumen angeleimt.«

»Kann ein Trunk sie lösen?« sagte der Oberst: »Doch den Zauber hast Du wohl bei jedem Wirthshause auf der Straße versucht. Laß Dir geben, was Du willst, nur mach hurtig.«

»Oberst Everard,« antwortete Wildrake, »ich habe heute noch nicht einmal einen Becher kaltes Wasser genossen.«

»Dann bist Du auch deshalb so übler Laune,« sagte der Oberst; »heile Deine wunde Kehle mit Brandwein, wenn Du willst, nur sey nicht länger so wunderlich und fremdartig, wie in dieser wortkargen Laune.«

»Oberst Everard,« erwiederte der Cavalier sehr ernst, »ich bin ein andrer Mann geworden.«

»Ich glaube, Du bist jeden Tag im Jahr, und jede Stunde des Tags ein andrer. Komm, laß es gut seyn, sage mir, hast Du den General gesehen und eine Vollmacht von ihm bekommen, um die Sequestratoren aus Woodstock zu vertreiben?«

»Ich habe den Teufel gesehen,« sagte Wildrake, »und Du hast, wie Du eben sagst, auch eine Vollmacht von ihm bekommen.«

»So gieb sie schnell,« sagte Everard, und griff nach dem Paket.

»Verzeih, Mark,« sagte Wildrake; »wüßtest Du, in welcher Absicht Dir dies gewährt ist, wüßtest Du – was ich Dir nicht zu sagen gedenke – welche Hoffnungen man auf diese Deine Annahme gründet, ich traue Dir zu, Mark Everard, Du würdest eben so gern ein glühendes Hufeisen mit der bloßen Hand vom Amboß nehmen, als dies Stückchen Papier.«

»Geh, geh,« sagte Everard, »das sind einmal einige von Deinen hohen Begriffen von Unterthanstreue, die in gewissen Gränzen vortrefflich, uns rasend machen, sobald sie zu weit getrieben werden. Glaube nicht, da ich es rein heraussagen muß, daß ich den Umsturz unserer alten Monarchie und die Begründung einer andern Regierungsform an ihrer Stelle, ohne Kummer mit ansehe; aber soll meine Klage um das Vergangne mich hindern, solche Maaßregeln gut zu heißen und zu unterstützen, die wahrscheinlich der Zukunft Ruhe verbürgen? Die königliche Sache ist hin, hätten auch Du und alle Cavaliere in England das Gegentheil beschworen; sie ist hin, um sich nie wieder zu erheben – wenigstens so bald nicht. Das Parlament, dem so oft die geraubt wurden, welche Muth genug hatten, die Freiheit ihrer eigenen Meinung zu behaupten, das ist jetzt auf eine Handvoll Staatsmänner beschränkt, welche die Achtung des Volks verloren haben, weil sie die höchste Verwaltung der Angelegenheiten zu lange in Händen hatten. Es kann sich nicht lange mehr halten, wenn es nicht die Armee entläßt; und die Soldaten, die aus Dienern Herren geworden sind, werden sich nicht fortschicken lassen. Sie kennen ihre Macht, und wissen, daß sie Sold und freies Quartier in England bekommen können, so lange sie nur wollen. Ich sage Dir, Wildrake, wenn wir uns nicht an den einzigen Mann halten, der sie zu bändigen und zu behandeln weiß, so sehen wir im ganzen Lande einer Soldatenherrschaft entgegen; und ich für meine Person erwarte nur von Cromwell's Verstand und Mäßigung das, was uns noch etwa von Vorrechten bleiben wird. Da hast Du mein Geheimniß. Du kannst leicht denken, daß ich nicht das Beste thue, was ich gern möchte, aber doch das Beste, was ich kann. Ich wünschte – vielleicht nicht so eifrig, als Du – aber doch wünschte ich, der König hätte auf gute, für ihn und uns sichere Bedingungen wieder eingesetzt werden können. Und nun, guter Wildrake, so sehr Du mich auch immer für einen Rebellen hältst, mache mich wenigstens zu keinem schlimmeren, als einen gezwungenen. Gott weiß, ich habe nie die Liebe und Ehrfurcht gegen den König aus den Augen gesetzt, selbst da, als ich mich gegen seine schlechten Rathgeber waffnete.«

»Ach, hol Euch der Henker,« sagte Wildrake, »das ist grade die rechte Formel – so schwatzt Ihr Alle. Blos aus Liebe und Treue habt Ihr gegen den König gefochten, aus keiner andern Ursach. Doch, ich sehe Deine Absicht ein, und muß gestehen, sie leuchtet mir mehr ein, als ich erwartete. Die Armee ist jetzt Euer Bär, und der alte Oliver der Bärenführer; und Du bist so eine Art von Dorfgerichtsdiener, der einen Vertrag mit dem Bärenführer macht, damit er den Petz nicht loslasse. Je nun, es kann auch ein Tag kommen, wo die Sonne auf unsrer Seite scheinen wird, und dann wirst Du, und alle die guten, Schönwetter-Leutchen, die sich gern zur stärkeren Parthei halten, kommen und gemeinschaftliche Sache mit uns machen.«

- Ohne viel auf das zu achten, was sein Freund sagte, durchlas Oberst Everard aufmerksam Cromwell's Vollmacht. »Sie ist kühner und entschiedener, als ich es erwartete,« sagte er. »Der General muß sich sehr stark fühlen, wenn er sein eignes Ansehen so gradezu dem des Staatsraths und Parlaments entgegensetzt.«

»Du trägst also kein Bedenken, die Vollmacht zu benutzen?« fragte Wildrake.

»Ganz gewiß nicht,« erwiederte Everard, »aber ich muß noch auf den Beistand des Bürgermeisters warten, der, wie ich glaube, froh seyn wird, diese Kerle aus dem Jagdschlosse vertrieben zu sehen. Ich muß, wo möglich, die Militärgewalt aus dem Spiele lassen.« Dann ging er zur Thür des Zimmers und schickte einen Aufwärter aus dem Hause zu dem Bürgermeister, um ihm sagen zu lassen, Oberst Everard wünsche ihn, so bald als möglich, zu sehen.

»Der kommt gewiß, wie der Hund, wenn man ihm pfeift,« sagte Wildrake. »Das Wort Capitän oder Oberst setzt die fetten Bürger heut zu Tage in Trab, wo ein Schwert so viel werth ist, als funfzig Stadtraths-Privilegien. Aber es stehen Dragoner dort, und auch der grimmig aussehende Bube, den ich vorgestern Abend erschreckte, als ich ihm mein Gesicht durchs Fenster zeigte. Meinst Du, die Schelme werden so leicht mit sich reden lassen?«

»Des Generals Vollmacht hat bei denen mehr Gewicht, als ein Dutzend Parlamentsbeschlüsse,« sagte Everard. – »Aber es ist Zeit, daß Du etwas zu Dir nimmst, wenn Du wirklich von Windsor hieher geritten bist, ohne einzukehren.«

»Mich verlangt es nicht darnach,« sagte Wildrake; »ich sage Dir, Euer General gab mir ein Frühstück, das wohl eine Weile vorhalten wird, wenn ich es überhaupt je verdauen kann. Mein Seel, es lag mir so schwer auf dem Gewissen, daß ich es zur Kirche trug, um zu sehen, ob ich es dort nicht mit meinen andern Sünden verdauen könnte. Aber es ging nun einmal nicht.«

»Zur Kirche! – Bis an die Kirchthür, meinst Du wohl,« sagte Everard. »Ich kenne Dich schon – den Hut nimmst Du immer aus Ehrfurcht vor der Schwelle ab, aber bis zum Hinüberschreiten kommt es selten.«

»Schon gut,« erwiederte Wildrake, »und wenn ich nun auch meinen Hut abnehme und niederknie, ist es denn nicht anständig, in einer Kirche dieselbe Ehrfurcht zu zeigen, wie in einem Palaste? Es ist wohl recht feierlich, nicht? Euch Wiedertäufer und Brownisten, und wie sie sonst alle heißen, mit so wenig Umständen zu einer Predigt zusammen laufen zu sehen, wie die Schweine zum Troge? Aber da kommt ja etwas zu essen, ich will also mein Gebet sagen, wenn ich mich noch auf eins besinnen kann.«

Everard war zu sehr mit dem Schicksal seines Oheims und dessen schöner Tochter beschäftigt, so wie mit der Aussicht, ihnen unter dem Schutz jenes furchtbaren Commandostabes, der schon als der von ganz England betrachtet wurde, wieder zu einer ruhigen Häuslichkeit zu verhelfen, um zu bemerken, daß allerdings, wenigstens in dem Wesen und Benehmen seines Gefährten eine große Veränderung vorgegangen sey. Dieses zeigte deutlich eine Art von Kampf zwischen alten Gewohnheiten und den neugefaßten Entschlüssen der Enthaltsamkeit an, und es war fast lächerlich, mit anzusehen, wie oft die Hand des Neubekehrten sich unwillkührlich zu einem großen schwarzledernen Schlauche wandte, der zwei Doppelflaschen starkes Bier enthielt, und wie sie dann wieder, in Folge der besseren Ueberlegung des geheilten Trinkers statt dessen einen großen Becher mit reinem, gesunden Wasser ergriff.

Man sah leicht, daß diese Mäßigung ihm noch nicht geläufig war, und daß, wenn auch sein geistiges Selbst die Sache beschlossen und anbefohlen haben mochte, doch der äußere Mensch sich nur ungern und mit Widerstreben darein fügte. Aber der ehrliche Wildrake war so fürchterlich über den von Cromwell ihm vorgezeichneten Weg erschrocken, daß er mit einem nicht blos der katholischen Kirche eigenen Gefühl den feierlichen Entschluß faßte, wenn er sicher und mit Ehren aus dieser gefährlichen Zusammenkunft, davon käme, so wolle er sein Gefühl für des Himmels Gunst dadurch zeigen, daß er einigen der Sünden entsagte, die ihn am leichtesten zu überwältigen pflegten, besonders der Unmäßigkeit, der er, wie so viele seiner wilden Genossen, nur zu sehr ergeben war.

Diesen Entschluß oder dies Gelübde gab ihm theils die Vorsicht, theils die Religion ein; denn er dachte es sich als sehr möglich, daß Dinge von einer sehr schwierigen und, kitzeligen Art unter den jetzigen Umständen ihm übertragen werden dürften, bei deren Leitung es gut für ihn seyn möchte, nach einem besseren Orakel, als dem der Flasche, welche Rabelais besungen, zu handeln. Diesem klugen Entschlusse ganz nachgebend, rührte er weder das Bier noch den Brandwein an, der ihm vorgesetzt wurde. Ja er schlug sogar den Sekt rund aus, mit dem sein Freund den Speisetisch zieren wollte. Als jedoch der Aufwärter den Tisch abdeckte, und mit dem schon erwähnten großen schwarzen Schlauche hinausging, hielt der nervigte Arm des Cavaliers, der sich zu diesem Zwecke zu verlängern schien, den hinausgehenden Ganymed, als er schon einige Schritte nach der Thür zu gemacht hatte, zurück, ergriff den schwarzen Schlauch, und führte ihn an die Lippen, indem er leise dazu murmelte: »Hol mich der Teufel – der Himmel mag mir verzeihen, wollt ich sagen – wir sind arme Erdenwürmer – ein bescheidener Schluck muß unsrer Gebrechlichkeit erlaubt seyn.«

Somit führte er die ungeheure Flasche zum Munde, und da der Kopf sich langsam nach hinten bog, in dem Maaße, wie die rechte Hand den Boden des Gefäßes erhob, so zweifelte Everard gar sehr, daß der Trinker und das Gefäß eher auseinander scheiden würden, bis der Inhalt des einen ganz in den Magen des andern hinüber wäre. Roger Wildrake hörte jedoch auf, so wie er nach einer mäßigen Berechnung 1 ½ Maaß in einem Zuge verschluckt hatte. Hierauf setzte er die Flasche wieder auf den Präsentirteller, holte tief Athem, und hieß nun den Aufwärter mit dem übrigen Getränk hinausgehen, in einem Tone, der einige Besorgniß ob seiner Standhaftigkeit andeutete, worauf er dann, sich zu seinem Freunde Everard wendend, in ein Lob der Mäßigkeit ausbrach, und die Bemerkung machte, daß der Mund voll, den er eben jetzt zu sich genommen, ihm mehr zu Gute käme, als wenn er vier ganze Stunden am Tische Gesundheiten ausgebracht hätte.

Sein Freund antwortete nichts, konnte aber nicht umhin, bei sich selbst der Meinung zu seyn, daß Wildrake's Mäßigkeit in dem einzigen Trunke dem Kruge so stark zugesprochen, als mancher mäßigere Trinker wohl kaum in einem ganzen Abend zu Stande gebracht hätte. Doch wurden seine Gedanken bald auf etwas Anderes gelenkt, als der Wirth eintrat, und Sr. Gnaden, dem Obersten Everard, meldete, daß der verehrte Bürgermeister von Woodstock, nebst dem ehrwürdigen Herrn Holdenough, gekommen wären, ihm aufzuwarten.


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