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29. Ein neuer Anfang im Frieden

Am andern Morgen konnte Elisabeth sich sogar entschließen, ihre Zeit einzutheilen. Sie dachte daran, wie ihr die Großmutter schon als Mädchen sagte, daß, wenn es nicht ganz richtig im Gemüthe wäre, nichts besser sei als recht fleißig zu arbeiten. Ja im Sündenunglück und im Kreuz, das der Herr von außen schickt, bringen Gebet und Arbeit, ein recht stilles regelmäßiges Leben den besten Trost.

Elisabeth wollte jetzt leben wie sie als Mädchen lebte, und zwar zu der allerschönsten Zeit, zu der Zeit ihrer Confirmation. Da stand sie in der ersten Liebe zum Herrn, und heilig vor ihm zu wandeln, das war ihres Herzens Sehnen. Die immer reichere Erkenntniß in seinem Wort war damals gleichzeitig gewachsen mit ihrem Glaubensleben, dabei war sie still und fleißig, half der Mutter mit Sanftmuth und Freundlichkeit, spielte mit den kleinen Geschwistern, lernte Lieder, wenn sie mit Handarbeit beschäftigt war, und spielte und sang in der Dämmerung von dem Schatz, den sie noch in der Seele gesammelt.

Welch eine Zeit lag freilich dazwischen! Wie unruhig, zerstreut und auch bange war es doch gewesen! – Ihr junges Herz hatte so freudig und zuversichtlich in die Zukunft gesehen, als wäre keine Gefahr mehr zu fürchten. Jemand zu finden, den ihr Herz lieben mußte, das sehnte sie sich wohl, aber die Liebe sollte ihr ja das Gut- und Frommsein und heilig vor dem Herrn Leben nur noch leichter machen. Daß mit der Liebe und der Verlobung und der Heirath die rechten Kämpfe erst beginnen, daß diese Liebe selbst zerstreuen und das Herz theilen kann, das hatte sie nicht geglaubt. Ja daß das Leben dann erst ernst und bedenklich wird, daß es da erst recht heißt: »Schaffet eure Seligkeit mit Furcht und Zittern,« – das möchte kein junges Herz glauben.

Elisabeth glaubte es jetzt und wenn sie ihr Leben überdachte und vor den letzten Tagen der Gegenwart stehen blieb, dann war es wohl, als ob ihre Seele diese Last nicht tragen könne, als ob es doch am besten wäre, alle Hoffnung von der Erde abzuwenden, sich zu wenden von den Menschen, sich hinüber zu grämen und zu weinen und sich ganz zu versenken in die Barmherzigkeit des Herrn. Der Verstand soll aber nie zurückschallen, der Glaube soll vor sich sehen, in Demuth den Verheißungen des Herrn trauen. Und lag denn in ihrer schweren Strafe nicht zugleich der Trost, daß der Herr die schwere Schuld ihr auch erlassen wolle? Wie ein schwankendes Rohr wurde sie von den Gedanken hin und her bewegt, wie ein verglimmendes Licht faßte sie Muth und ließ ihn wieder sinken. So saß sie früh am Morgen auf ihrer Bank am Meer und schlug ihr Büchlein für den 15. Juli auf:

»Mein Gott, ich hoffe auf Dich, laß mich nicht zu Schanden werden. Ich harre, Herr, auf Dich; Du Herr, mein Gott, wirst mich erhören. Denn keiner wird zu Schanden, der Dein harret. – Antwort: Hoffnung laßt nicht zu Schanden werden. Die auf den Herrn hoffen, die werden nicht fallen, sondern ewiglich bleiben, wie der Berg Zion. Wer ist jemals zu Schanden worden, der auf Gott gehoffet hat? Aber ob die Hilfe verzeucht, so harre ihrer, sie wird gewißlich kommen und nicht verziehen. Verziehet Gott mit seiner Hilfe und der Feind will Dir Gottes Treue zweifelhaft machen, denke: Es heißt: Harre. Du lebest noch, du sollst noch ein Zeuge der Treue Gottes werden. Wäre Er nicht treu, so wäre er gar kein Gott. Nein, seine Treue ist ewig, so groß und gewiß, als er selbst, und über alles unser Denken; du wirst es noch endlich, und zwar desto herrlicher erfahren, und nicht zu Schanden werden, sollte eher Himmel und Erde einfallen. Er ist, der Glauben hält ewiglich.

Keiner auf der ganzen Erden soll zu Spott und Schanden werden,
Der auf Gott nur harrt und hofft, Gott verziehet wohl gar oft,
Aber glaube, sein Verweilen ist wahrhaftig nur ein Eilen,
Und je länger er verzieht, desto mehr man Hilfe sieht.«

Ich will auch harren, dachte Elisabeth getrost, und will nur mit Glauben in die Zukunft sehen.

Sie begann diesen Tag zu ordnen. – Das Baden sollte sie morgen erst anfangen, hatte der Arzt bestimmt, sie wollte heute auch noch ganz unbemerkt in ihrem kleinen Segeltuchhause leben. Sie holte sich verschiedene Arbeiten hierher. Für ihr kleines Mariechen hatte sie Hemden zu nähen, sie hatte kaum geglaubt, dazu kommen zu können, weil ihr zu Hause Muth und Lust zu jeder Arbeit fehlte; wie freute sie sich jetzt darauf. Beim Nähen wollte sie nach und nach alle in der Jugend gelernten Lieder wiederholen, das sollte sie verhindern, zuviel auf die entsetzliche Vergangenheit zu sehen. Dazwischen wollte sie zur Erholung zeichnen und malen, sie hatte alle Sachen dazu mitgebracht. Auch in dem kleinen Garten mußte sie auf- und abgehen, dann mußte sie mit den Kindern spielen, vielleicht konnte sie auch in der ganz einsamen Mittagsstunde sich zur Zeit der höchsten Fluth aus dem Stacket hinaus auf einen nahen kleinen Vorsprung wagen, um gerade hinab auf die schäumenden Wogen zu sehen. So lag der Tag reich und friedlich vor ihr, und begann muthig das erste kleine Hemd für ihr Töchterlein zu nähen.

Nach einiger Zeit hörte sie Stimmen vor der Hausthür. Frau von Hohendorf war es mit den Kindern. An solche Störung hatte sie nicht gedacht. Wie wird es mir den Menschen gegenüber wohl ergehen? dachte sie ängstlich, als ihr Mann mit dem Besuche zu ihr trat. Das Gesangbuch hatte sie zugeschlagen, ihr Nähzeug leicht darüber gelegt, die Rosen von Braunhausen standen neben Papier und Bleifedern und Farben.

Frau von Hohendorf wollte gar nicht bleiben, sie wollte Elisabeth nicht stören, nur im Vorübergehen einen guten Morgen sagen. Aber Elisabeth konnte diesen theilnehmenden Augen nicht widerstehen, sie bat Anna, zwar etwas verlegen, aber freundlich, sich zu setzen. Kadden empfahl sich, um mit Herrn von Hohendorf an den Strand zu gehen, Frau von Hohendorfs Kinder spielten mit dem kleinen Friedrich und die Mütter sahen ihnen zu.

Frau Anna nahm das Gesangbuch in die Hand und sagte unbefangen: Lernen Sie beim Nähen?

Elisabeth nickte.

Ich will hier in Wangeroge, wo ich so schöne Zeit habe, den Katechismus wiederholen; man verlernt immer wieder, und es ist recht nöthig, daß man sich darin wie ein Kind betrachtet.

Den Katechismus? wiederholte Elisabeth nachdenklich: das ist wahr, den habe ich seit meiner Konfirmation nicht wieder gelernt. – Dabei mußte sie sich in Acht nehmen vor ihren Thränen, sie mußte auf ihre Arbeit sehen.

Das ist wohl nicht sehr lange her? fragte Anna freundlich.

Fünf Jahre, war Elisabeths Antwort. In Gedanken setzte sie hinzu: Lange genug, um recht unglücklich zu werden.

Wenn ich mit meinen Studien fertig bin, so will ich Ihnen mein Büchlein borgen, sagte Anna freundlich. Oder ist es Ihnen nicht noch besser, Sie lernen hier gar nicht, Sie ruhen ihre Nerven?

Ach nein, das Nichtsthun stärkt die Nerven nicht, entgegnete Elisabeth, ich habe es lange zu Hause versucht.

Annas Augen ruhten theilnehmend auf dem feinen, blassen Gesicht mit den offenen klaren Augen, es war ihr unwiderstehlich, sie hätte Elisabeth umarmen, ihr recht viel Liebesworte sagen und sie herzlich bitten mögen, ihr zu sagen, was sie auf dem Herzen hatte. Weil sie das doch nicht konnte, nahm sie den kleinen Friedrich auf den Schooß und küßte seine helle Stirn.

In dem Augenblick erschien Johanne mit der kleinen Schwester. Elisabeth nahm das Kind, und als sie ihm in die dunkelblauen Augen, in das ganze kleine blühende Kindergesichtchen sah, das mit seiner rührenden Unschuld und Zuversicht in die Welt hinein schaute, da tauchte in ihren eigenen Augen der Ausdruck der kindlichen Güte und Freude auf, der ihnen sonst so gewöhnlich war.

Die Frauen hatten nicht gemerkt, daß ihre Männer an das Stacket getreten waren und beide, obgleich im Gespräch, ihre Augen auf Mütter und Kinder gerichtet hatten, bis Paul seine Mama aufmerksam machte, und diese von Elisabeth Abschied nahm, um noch einen weiteren Spaziergang zu machen.

Sie scheint sehr glücklich zu sein, dachte Elisabeth, als sie das Segeltuch ein ganz wenig zurückbog und Anna an der Seite ihres Mannes etwas entfernt vom Hause auf dem erhöhten Dünenrande stehen sah. Sie glaubten sich gewiß unbemerkt. Anna, den Hut noch in der Hand, hatte ihren Kopf mit den schönen braunen Flechten an des Mannes Schulter gelegt, und er schaute auf sie herab mit einem Blick, der Elisabeths Herz zittern machte. Ob zwischen ihnen nie etwas ist, was sie hindern möchte, sich zu lieben? dachte Elisabeth, und dann mußte sie wieder so kämpfen, ihren Kummer, ihre Demüthigung, die Last der Erinnerung von der Seele los zu werden.

Acht Tage waren fast vergangen, ganz einförmig, und doch hatte ein jeder Tag für Elisabeth gar manche Mannichfaltigkeit. Sie badete jeden Tag und lief am Strande auf und ab. Sie wagte sich auch zuweilen auf den kleinen Vorsprung, saß da und ließ die Wellen unter sich brausen; sie spielte mit den Kindern, sammelte mit ihnen die niedlichen Muscheln, und lebte ganz frei. Ihren Mann sah sie fast nur bei Tische. Er war in der Stube mit Schreiben oder Lesen beschäftigt, wenn sie außen in ihrem Reiche saß, und wenn er spazieren ging mit Herrn von Hohendorf und einigen anderen Herren, oder mit Friedrich am Strande spielte, dann that sie was sie in der Stube zu thun hatte. Seltsam war es ihr und ward es ihr von Tage zu Tage mehr, wenn sie den Mann, den sie so geliebt hatte, so fremd sich gegenüber sah, ohne ein freundliches Wort, ohne einen warmen Blick, und ihr Herz meinte, daß es doch solch Weh nicht lange tragen könne.

Dann kamen freilich die bösen Gedanken, die das arme Herz beunruhigen wollten. Er hat dich zu sehr gekränkt, – er hat dich um alle Hoffnungen, um dein ganzes, schönes junges Leben betrogen, – wenn du auch möchtest, du darfst ihn nie wieder lieben.

Den bösen Gedanken folgte dann wieder die Reue und die Unruhe, und es ward nicht eher still in ihr, bis sie sich ganz demüthig mit allem Kummer und Herzweh dem Herrn übergeben hatte. Dann fühlte sie sich in einem sicheren Hafen eingelaufen, dann konnten die Wellen des Kummers sie nicht erreichen, dann konnte sie mit warmer Theilnahme an die vielen, vielen Frauen denken, die da außen in der Welt und ohne den Herrn und mit und ohne ihre Schuld solchen Schmerz durch ihr Leben tragen müssen. Wie viele Frauen haben wohl das Bild eines glücklichen Bräutigams und eines aufmerksamen, rücksichtsvollen jungen Ehemanns in der Erinnerung, und müssen den Mann kalt und rücksichtslos und unfreundlich neben sich sehen.

An einem sehr schönen Nachmittag saß sie ganz allein auf ihrer Bank; die Stimmen ihrer Kinder hörte sie am Strande; ob ihr Mann ausgegangen, oder noch in der Stube war, wußte sie nicht. Sie hatte eben die Aermel am dritten Hemdchen gestickt, sie legte es zufrieden zusammen. Sie hätte jetzt so gern einmal gesungen, wie lange hatte sie es nicht gethan, es sollte ihr eine rechte Freude sein. Sie stand auf, sah um die Ecken des Hauses herum, niemand war da. Das Schlafstuben-Fenster war geschlossen, das Roulleau nieder, Johanne war mit den Kindern am Strand, und ihr Mann, wenn er auch in der Stube war, ihren leisen Gesang konnte er nicht hören. Daß er, wie er oft that, gedankenvoll am Schlafstuben-Fenster stand und neben dem Roulleau hindurch seine ernsten Blicke auf sie gerichtet hatte, ahnte sie nicht. Er sah ihr Recognosciren, er zog sich vom Fenster zurück, und trat wieder näher, als sie sich setzte. Sie sang mit leiser Stimme, aber für ihn ganz deutlich:

Jesu geh voran
Auf der Lebensbahn,
Und wir wollen nicht verweilen,
Dir getreulich nachzueilen:
Führ uns an der Hand
Bis ins Vaterland.

Solls uns hart ergehn,
Laß uns feste stehn
Und auch in den schwersten Tagen
Niemals über Lasten klagen.
Denn durch Trübsal hier
Geht der Weg zu Dir.

Rühret eigner Schmerz
Irgend unser Herz,
Kümmert uns ein fremdes Leiden:
O so gieb Geduld zu beiden,
Richte unsern Sinn
Auf das Ende hin.

Ordne unsern Gang,
Liebster, lebenslang:
Führst Du uns durch rauhe Wege,
Gieb uns auch die nöthge Pflege.
Thu uns nach dem Lauf
Deine Thüre auf.

An manchen Stellen war ihre Stimme etwas unsicherer geworden, aber sie hatte tapfer zu Ende gesungen, und stand auf und schaute wieder nach allen Seiten, ob sie allein sei. Beruhigt setzte sie sich nieder, sie wollte jetzt eine Malerei vollenden. Sie nahm ein Blatt aus der Mappe, sie sah es nachdenklich an, ja es waren die Braunhäuser Rosen, getreulich abgezeichnet und angehaucht von den frischesten, lieblichsten Farben. Die Originale standen jetzt verblüht vor ihr im Glase und sie hatte sich vorgenommen, sie nachher vom grünen Vorsprung aus feierlich in das Meer zu werfen. Hatte sie doch ein so liebliches, warmes und unvergängliches Abbild vor sich liegen. Sie verstand sich selbst nicht in ihrem Thun, aber es war ihr doch so tröstlich.

Es fehlten nur noch wenige Striche an den Stielen, sie hielt ihre Arbeit vergleichend neben die Blumen, die im Wasser vor ihr standen; dabei sah der Beobachter am Fenster die Malerei, die sie ihm, wenn er sich ihrem Tische genähert, immer sehr geschickt verborgen hatte. Sie schlug jetzt die Bibel auf, rieb sich Karmin und Tusch in kleine Näpfchen und nahm die Feder zur Hand. Sie wollte also schreiben. Früher hatte er immer unter ihre kleinen Kunstwerke die Schrift hinzufügen müssen, weil er es besser konnte; jetzt dachte sie natürlich nicht daran, ihn darum zu bitten. Es ließ ihn nicht ruhen in der Stube, nachdem sie jetzt das schöne Lied gesungen, hatte er Muth, jetzt ließ sie sich durch sein Kommen gewiß nicht stören. Er ging hinaus, sie hörte sein Kommen nicht, und als er schon vor ihr stand, bedeckte sie das Bild erschrocken mit einem Tuche.

Darf ich Deine Arbeit nicht sehen? fragte er.

Sie nahm das Tuch verlegen von den Rosen. Sie glaubte, er würde sie recht kindisch finden, was sollte er denken, daß sie gerade diese Blumen malte? Sie wußte es selbst nicht.

Er setzte sich zu ihr, nahm das Blatt in die Hand und sagte: Wie schön hast Du diese Rosen gemacht, sie sind noch schöner als in der Wirklichkeit.

Das ist ein Andenken an Braunhausen, sagte sie.

Er sah sie fragend an. Nein, der schwere Sinn, den er in ihren Worten suchte, war in ihren Augen nicht zu lesen, sie war augenscheinlich nur befangen. – Wolltest Du etwas darunter schreiben? fragte er und sah nach dem angefangenen großen A.

Das war wieder eine schlimme Frage. Unartig durfte sie nicht sein, und wollte es doch nicht gern sagen. Als sie sah, daß er seine Frage schon aufgegeben hatte und wieder aufstand, reichte sie ihm ein Blättchen, worauf sie die Worte erst in Bleistift versucht hatte: »Abraham hat Gott geglaubet, das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet; er hat geglaubet auf Hoffnung, da nichts zu hoffen war.«

Die lateinischen Buchstaben waren mit unsicherer Hand geschrieben, und er erbot sich, die Worte unter das Bild zu schreiben.

Sie reichte ihm die Farben und die Feder, und als er fragte, wie er mit den Farben wechseln sollte, entgegnete sie: Wie Du es machen willst, – nur nicht ganz schwarz, fügte sie hinzu.

Nein, sagte er und sah ihr ruhig und offen in die Augen; zu den schönen Rosen muß die Schrift mehr roth sein.

Er saß bei ihr und schrieb die kleinen Druckbuchstaben mit sicherer fester Hand, sie verfolgte jeden Buchstaben mit den Augen und freute sich, daß er mit den verheißenden Worten ihr Werk vollenden mußte. Seine Güte, tröstete sie sich auch, wird es entschuldigen, daß ich in dem Fortblühen der Rosen eine Unterhaltung finde, er würde sonst nicht wirklich so ernsthaft daran helfen. Die Worte selbst mußten ihm freilich etwas räthselhaft bleiben, er schien aber gar nicht darüber nachzudenken, er reichte ihr freundlich das Blatt und verließ sie.


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