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Zehntes Kapitel

Das Bild des Meisters Demetrios

Bei dem herrlichsten Wetter hatte die Galeere eine große Strecke in ungewöhnlich kurzer Zeit zurückgelegt und war bereits in das mittelländische Meer eingelaufen. Als man auch das Felsenthor von Gibraltar, durch welches der atlantische Ocean den Schiffen mit seinen wilden Fluthen noch lange nachstürzt, weit hinter sich hatte, wurde die Fahrt immer lieblicher. Die Wellen legten sich, und ein azurblauer Wasserspiegel entzückte das Auge.

Die Prinzessin hatte seit ihrer Einschiffung die Kajüte nicht verlassen. Die tiefen Gemüths-Erschütterungen ließen eine große Schwäche zurück, die der äußersten Schonung bedurfte. Graf Albrecht hatte bis dahin nur wenige unbedeutende Worte mit ihr gesprochen, wie oft er auch gekommen war, um nach ihrem Befinden und ihren Wünschen zu fragen; aber er glaubte bei jedem seiner Besuche immer deutlicher wahrzunehmen, daß sie sich nach dem Augenblicke sehne, ihre Gedanken mit ihm auszutauschen.

Die Auffassung der ganzen Lage hatte sich inzwischen bei ihm von Grund aus verändert. Als die erste Bestürzung vorüber war, entschloß er sich Anfangs, die Dinge zu nehmen, wie sie einmal waren, und sich in das Unabwendbare zu fügen; aber dieser rein vernünftige Standpunkt, der ihm zunächst einige Beruhigung gewährte, ließ sich nicht lange behaupten, da das unwillig zum Schweigen gebrachte Herz sofort darein redete und bald allein die Sprache führte.

Und nun war Alles gleich umgekehrt. Der Schrecken verwandelte sich in Freude, und was kurz vorher wie ein zerschmetterndes Verhängniß aussah, nahm sich wie eine glückliche, hocherwünschte Fügung des Himmels aus. Die wieder erwachte Liebe schwoll zu einer überwältigenden Leidenschaft an, vor welcher alle aufsteigenden Bedenken wie Spreu im Winde verflogen.

Wenn er an die erste Zusammenkunft mit der Prinzessin und an alle späteren Begegnungen zurückdachte, glaubte er, daß er blind gewesen sei, ihre erst schüchtern, dann immer muthiger hervortretende Gegenliebe nicht gemerkt zu haben. Ihr sonderbares Benehmen beim Abschiede vor dem versammelten Hof schien ihm wie das Vorspiel der Flucht, zu welcher sie von der Verzweiflung getrieben wurde, als sie ihn für immer zu verlieren glaubte. Seiner jetzigen Auslegung nach waren die Aufträge, die sie ihm mitzugeben hatte und doch nicht bezeichnen konnte, die Geschichte von dem byzantinischen Maler und dem Bilde, nur Vorwände und die letzten Auskunftsmittel, um sich an den Scheidenden anzuklammern.

Das Herz zum Ueberfließen voll, setzte er sich eines Tages neben seinen treuen Thomas auf das Verdeck.

Thomas hatte, seit er die zwei unbekannten Frauen in die Kajüte seines Herrn geführt, von der weiteren Entwickelung der Dinge nichts gehört und sich darum nicht gekümmert, da er bald nach dem Auslaufen heftig von der Seekrankheit befallen war. Zwar seit Kurzem von derselben befreit, fühlte er sich doch noch immer matt und hinfällig.

»Ich habe Dir die erfreulichsten Mittheilungen zu machen,« sagte Graf Albrecht. »Wenn Du sie hörst, wirst Du sofort kerngesund werden. Das Meer kannst Du nicht liebgewinnen, wie ich weiß, – nun, da sage ich Dir, daß ich die lange Seereise ganz aufgegeben habe.«

»Da fällt mir, offen gesagt, ein großer Stein vom Herzen,« rief Thomas vergnügt.

»Wir gehen in Genua an's Land,« fuhr der Graf fort, »steigen auf dem kürzesten Wege über die Alpen und sehen sonach in wenigen Wochen unser herrliches Rheinthal wieder!«

»Auch das noch!« rief Thomas, freudig emporfahrend, »auch das noch!«

»Nun kommt das Schönste!« sprach Graf Albrecht. »Sobald ich auf dem Schlosse Werdenberg erscheine, wird großes Fest veranstaltet, zu dem ich die Herren und Ritter aus der ganzen Welt einlade. Ich heirathe meine Braut, und Du führst die Deinige an demselben Tage heim.«

»Ei der Tausend!« rief Thomas voll freudigen Erstaunens. »Mein gnädiger Herr ist Bräutigam? Jetzt geht mir ein Licht auf! Und doch tappe ich in allem Uebrigen im Finstern!«

»Ich will Dir Alles anvertrauen,« sprach der Graf; Du siehst, welche Stücke ich auf Dich halte. Meine Auserwählte ist eine der beiden Damen, die mit uns fahren!«

»Alle Wetter!« rief Thomas sehr ernst. »Wer muß doch ihr Vater sein?«

»Warum stellst Du so die Frage?« sagte der Graf gespannt.

»Mit Verlaub zu sagen,« erwiderte Thomas, »das sieht ja wie eine Entführung aus?«

»Es sieht so aus, und das ist es auch,« warf der Graf hin.

»Da frage ich freilich mit Recht,« sagte Thomas, »wer der Vater sein muß, der einem so schönen, klugen, großen Herrn, wie Euer Gnaden, seine Tochter verweigert und ihn zu einem solchen Gewaltstreich nöthigt?«

»Ein weit größerer Herr, als ich,« lautete die Antwort, »der König von Portugal!«

Thomas stand mit geöffnetem Munde sprachlos da und kratzte sich hinter dem Ohre.

»Jetzt weißt Du mein Geheimniß,« fuhr der Graf fort »Bewahre es wohl? Laß aber auch die Prinzessin nicht merken, daß Du weißt, wer sie ist.«

Er hatte die Worte kaum ausgesprochen, als er die Aufforderung, in die Kajüte hinab zu kommen, erhielt. Er fand die Prinzessin am Fenster sitzend, ganz allein. Sie sah noch immer leidend, aber dennoch berückend schön aus.

»Setzt Euch neben mich,« sagte sie lächelnd, mit eigentümlicher Erregung, indem sie ihm die Rechte entgegen streckte.

Graf Albrecht drückte einen glühenden Kuß auf die dargebotene Hand und setzte sich, von Gefühlen des Glückes durchwogt, dem wunderbaren Mädchen gegenüber.

»Ich bin jetzt schon so viele Tage auf dem Schiffe,« hob die Prinzessin an, »aber ich habe bisher nicht die Kraft gehabt, mich gegen Euch auszusprechen, wie sehr, wie dringend ich es auch wünschte. Ihr habt mich, als ich das Schiff betrat, gar barsch empfangen, und Gott weiß, wie Ihr noch jetzt über mich denken mögt!«

»Verzeiht,« erwiderte Graf Albrecht. »Ich gestehe, daß ich bei Eurem Erscheinen sehr erschrak, mehr, weit mehr, als wenn ich plötzlich von Seeräubern umringt und mein Schiff gekapert worden wäre. Daß ich Euch von einem so gefahrvollen, folgenreichen Schritte abrieth, sollte mir nicht zum Vorwurf gereichen! Ich hatte dabei nicht mich, nicht mein Herz, nicht mein eigenes Wohl im Auge, sondern nur Euren Vater, Euch, Euren guten Namen!«

»Jetzt bin ich einmal da,« erwiderte die Prinzessin, »und hatte Zeit, mich zu fassen und mit meiner Lage vertraut zu machen. Der erste Schritt ist gethan, und ich darf nicht zaudern und zagen, den letzten zu machen. Alle Reue hilft nichts mehr.«

»Auch ich bin inzwischen mit der Lage vertraut geworden,« rief der Graf und fuhr im Tone der höchsten Betheuerung fort: »Ich will Euer Beschützer, Euer Knecht und Diener sein! Mein ganzes Schicksal hängt von dem Eurigen ab! Gebietet über mich! Ihr seid nicht in meinen Händen und meiner Gewalt, – ich bin in der Eurigen.«

»Schwört nicht voreilig,« fiel ihm Dona Diafanta in's Wort, »ehe Ihr alle Aufschlüsse und Aufklärungen vernommen habt!«

»Ich bin Euer mit Leib und Seele,« rief der Graf; allein die Prinzessin ließ ihn nicht vollenden.

»Hört mich erst an,« sagte sie mit Nachdruck. »Bleibt ruhig sitzen, bis Ihr genau wißt, wie die Dinge stehen. Hört also!«

»Ich bin ganz Ohr,« sagte der Graf, von dem Fieberschauer hoher Erregung und Erwartung überflogen, da er die Prinzessin, die bis dahin eine so ruhige Fassung gezeigt hatte, sich plötzlich verändern sah. Ihre Augen funkelten; eine hohe Röthe stieg in ihr Gesicht; in ihren Zügen und Bewegungen that sich die größte Unruhe und Verlegenheit kund.

»Hört denn!« sagte sie mit sichtlicher Anstrengung. »Doch wie und wo soll ich anfangen? Ah, da fällt es mir ein! Wir haben schon einmal davon gesprochen, und Ihr müßt Euch erinnern, daß in dem ersten Gespräche, das wir Miteinander führten, von Arbogast von Wolfegg die Rede war?'«

»Ich entsinne mich dessen genau,« warf der Graf hin, sich im Stillen wundernd, was dieser Anfang bedeuten wolle.

»Wohlan.« fuhr die Prinzessin muthiger fort. »Arbogast trat zuerst als Page in unsere Dienste und später, sobald es sein Alter erlaubte, in das Heer. Seine große Tapferkeit, mit seinen übrigen Vorzügen verbunden, machte ihn bald berühmt und zum Liebling des ganzen Hofes. Der König überhäufte ihn mit Ehren und schenkte ihm beträchtliche Ländereien. Als ich mich einmal nach dem Kloster der heiligen Katharina begeben mußte, stellte ihn mein Vater, als den vertrauenswürdigsten und verläßlichsten Mann an die Spitze der Leibwache, die mich begleiten sollte. Auf dem Rückwege wurden wir in später Nacht von einem weit überlegenen Haufen von Heiden unversehens angefallen. Mein Wagen war im Nu von ihnen umringt. Zwei starke, eiserne Hände packten mich, und ich war nahe daran, aus dem Wagen gerissen zu werden, als Arbogast heransprengte und dem Räuber den Kopf in zwei Hälften spaltete, sodaß das Blut über meine Kleider spritzte. Mein Wagen wurde bald frei gemacht und ich entkam der schrecklichen Gefahr; aber die ganze Leibwache fiel in dem Kampfe, – bis auf Arbogast. Sein Leichnam wurde an dem Orte nicht vorgefunden. Es war nur zu klar, daß er entwaffnet und in Gefangenschaft geschleppt worden war. Die Nachricht von dem Schicksal des jungen Mannes, dem ich Freiheit und Leben danke, hat auf mich einen unauslöschlichen Eindruck gemacht, – und –«

»Er hat nur seine Pflicht gethan,« sagte der Graf sehr nüchtern. »Er würde im höchsten Grade tadelnswürdig gewesen sein, wenn er weniger gethan hätte.«

»Wollt Ihr sagen,« versetzte die Prinzessin mit einer gewissen Schärfe, »daß sein Schicksal nicht das allertiefste Mitleid verdient, daß er nicht mein Retter ist? War nicht der König selbst ganz bestürzt? Kurz, ich nahm es mir tief zu Herzen, und als die vielen Kundschafter, die ausgesandt waren, ihn aufzusuchen, stets unverrichteter Dinge zurückkehrten und Niemand das große, verlockend große Lösegeld, das mein Vater auf Arbogasts Befreiung ausgesetzt hatte, einzustreichen kam, da habe ich alle Hoffnung, ihn wiederzusehen, verloren; aber ich mußte an ihn noch immer mehr, als zuvor, denken. Auf Schritt und Tritt fiel er mir ein und erschien mir gar oft Nachts im Traume. Das mit Blut bespritzte Kleid hatte ich nicht weggeworfen oder zum Waschen gegeben, sondern aufgehoben und mußte es von Zeit zu Zeit anschauen, als ein grauenvolles Andenken, das mich an ihn beständig mahnt!«

»Habt Ihr nicht einmal gesagt,« erwiderte der Graf, »daß es schon in das dritte Jahr geht, seit dieser junge Arbogast in die Gefangenschaft der Heiden gerathen ist?«

»Etwas über drei Jahre,« gab die Prinzessin zur Antwort.

»Er ist kein gemeiner Mann,« sprach Graf Albrecht. »Sollte er in so langer Zeit nicht Mittel und Wege gefunden haben, Nachricht von sich zu geben? Ueberdies ist seine Gefangenschaft nur eine Annahme, die aus keiner sicheren Grundlage beruht. Das Fehlen des Leichnams beweist wenig. Er kann ebensogut im Kampfe mit allen Uebrigen umgekommen sein, oder, wenn nicht, seitdem in der Sclaverei sein Ende gesunden haben.«

»In allerletzter Zeit habe ich ihn selbst für todt gehalten,« erwiderte die Prinzessin und fuhr mit aufleuchtender, freudenverklärter Miene fort, »aber seit wenigen Wochen nicht mehr...«

»Habt Ihr gewisse Nachrichten erhalten?« fragte der Graf ziemlich ungestüm.

»Hört weiter und urtheilt selbst,« versetzte Dona Diafanta. »Vor wenigen Wochen kam ich in die Schloßcapelle, die ein berühmter Maler im Auftrage meines Vaters ausschmückt, um ein vollendetes Wandgemälde in Augenschein zu nehmen. Ich blieb dort in stiller Betrachtung sitzen, während der Maler auf dem hohen Gerüste arbeitete. Da fiel mein Blick auf ein Häuflein durcheinander geworfener Pergamentblätter, die nebst anderen Gegenständen auf dem Tische lagen. Es waren flüchtige Entwürfe, theils gezeichnet, theils in Farben, die der Künstler wahrscheinlich bei seinen künftigen Werken benutzen und vollkommen ausführen wollte. Ich fing sie, Blatt für Blatt, anzuschauen an. Als ich eine der letzten Abbildungen in die Hand nahm, hätte ich beinahe laut aufgeschrieen, – es war das Bild Arbogasts! Ich erkannte die Züge, das lang herniederwallende Haar, wie er es zu tragen pflegte! Dann wieder, da das Bild nur mit wenigen Strichen und Farben, offenbar in großer Eile, hingeworfen und da und dort verwischt war, glaubte ich mich zu täuschen und fragte den Maler, wen das Bild vorstellen solle? ›Das ist‹, erwiderte der Künstler, ›ein junger Deutscher, der vor Kurzem aus heidnischer Gefangenschaft zurückgekehrt ist, und den ich in Rhodus auf meiner Herreise getroffen habe.‹Vor Freude außer mir, rief ich: Da werdet Ihr wohl auch seinen Namen kennen? Darauf erhielt ich die Antwort, daß er ihn gewußt habe. Könntet Ihr Euch erinnern, sagte ich, wenn ich Euch den Namen des jungen Mannes, den ich zu erkennen glaube, nennte? Heißt er nicht vielleicht Arbogast? ›Ganz richtig,‹ rief der Maler mit größter Sicherheit, ›Arbogast, Arbogast!‹ Und da fragte ich weiter: Was macht er auf Rhodus? Könnt Ihr mir nichts Näheres über ihn berichten? Der Maler erwiderte: ›Ich habe ihn nur einmal flüchtig gesehen und nicht wieder. Ich weiß nur so viel, daß er auf der Insel Rhodus Kriegsdienste genommen hatte oder nehmen wollte.‹ Ich wußte nun mehr als genug und erhielt auf mein Ersuchen das Bild zum Geschenke. Hier ist es, – seht es an!«

Der Graf, dem bei der Erzählung immer banger und banger zu Muthe geworden war, nahm das ihm dargereichte Bild mit einer Hand, während er mit der anderen den kalten Schweiß, der auf seiner Stirn ausbrach, trocknete. Seine Lage hatte eine schreckliche Gestalt angenommen. Seine Enttäuschung war fürchterlich. Die Aufträge, die ihm die Prinzessin beim Abschiede geben wollte, die Geschichte von dem byzantinischen Maler waren nicht, wie er sich geschmeichelt, Vorwände, ihn an sich zu fesseln, sondern furchtbar ernstgemeinte Dinge, und das gräßliche Bild hielt er jetzt in den Händen!

»Das Bild,« sagte er nach längerer Betrachtung verdrießlich, »ist eine Schleuderarbeit, und überdies hat Jemand gerade das Gesicht mit schmutzigen Fingern vernichtet. Ich sehe Klexe, gelb, roth, blau, die zusammen eine Jünglingsgestalt bilden. Das lange, struppige Haar ist das Einzige, worüber sich nicht streiten läßt. Wenn ich das Bild betrachte, so würde ich sagen, daß Ihr Dinge hineinlegt, die Ihr zu sehen wünscht. Ich würde die Ähnlichkeit mit Arbogast höchst trügerisch finden, wenn der Maler nicht Angaben gemacht hätte, die freilich auf ihn hinzudeuten scheinen ...«

»Da ist nicht der leiseste Zweifel mehr,« rief die Prinzessin lebhaft. »Er ist es, unverkennbar! Er ist es, wie er leibt und lebt! Ihr würdet es auf den ersten Blick einräumen, wenn Ihr ihn kenntet!«

»Mag sein,« sagte der Graf und setzte bitter hinzu: »Ihr habt mir ein großes, großes Vertrauen geschenkt, da Ihr mich in Eure tiefsten Geheimnisse eingeweiht habt; dennoch habt Ihr mir die Hauptsache verschwiegen, obwohl sich dieselbe leicht errathen läßt. Nicht wahr, Ihr habt Arbogast geliebt?«

»Was giebt es nach den Geständnissen und in der Lage, in welche ich versetzt bin, zu verhehlen?« erwiderte die Prinzessin mit niedergeschlagenen Augen. »Ja, ich habe ihn heiß und innig geliebt!«

»Und liebt ihn noch immer!« stammelte der Graf wüthend.

»Für wen würde man sonst wagen, was ich gewagt habe?« rief die Prinzessin.

Mit verbissenem Ingrimm gab der Graf zur Antwort: »Ihr habt mich also auserkoren und gewürdigt, Euch nach Rhodus zu bringen und in Arbogast's Arme zu führen?

Sodann werdet Ihr mir erlauben, meiner Wege weiter zu gehen!« ...

Er sprang mit solcher Heftigkeit auf, daß der Stuhl hinter ihm polternd umfiel, und stürzte zur Kajütenthür hinaus.


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