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XVI.

So kam die Zeit heran, um welche Cordula ihrem Patenkinde, Kotje Smets Tochter, eines der drei Kleider zu überbringen pflegte, mit denen sie sie alljährlich bedachte. Das Kleidchen war hell und leicht, denn die gute Jahreszeit stand vor der Türe. So bestieg sie denn eines Tages die Postkutsche im Posthofe nächst der Nikolauskirche. Es war ein köstlich klares, frisches Wetter, ein richtiges Osterwetter. Allüberall waren die kleinen Häuschen mit schneeweißer Kalkmilch getüncht, und die blank gewaschenen Scheiben gewährten freimütig Einblick in die Stuben. Alle Welt schien mit dem lieben Gotte und den lieben Nächsten in ungetrübtestem Frieden zu leben. Der Himmel über den kleinen Feldwegen, die sich im Gelände verloren, schien ebenfalls frisch gestrichen. Und auch die Kätzchen kamen schon vor die Haustüren und setzten sich neben die Kinder auf die Schwelle.

Cordula fühlte es wie eitel Honig und Zucker ums Herz, wenn sie daran dachte, wie herrlich schön und wonnevoll dies Leben nach der schrecklichen Karwoche wieder sei. Die Landschaft mit den Rauchkringeln über den safranfarbenen Ziegeldächern, die Leute, die in ihren Gärtchen frische Bohnen setzten, das greise Mütterchen, das, auf seinen Stock gestützt, im Torwege neben den Kindern und dem Kätzchen erschien – dies alles erfreute ihre Augen wie eine Kirmes der Seele. Sie empfand alle diese Eindrücke an ihrem eigenen molligen, zärtlichen Körper wie eine persönliche Freude.

Sie brachte in ihrem Körbchen auch eine große Düte Makronen mit, für die gesamte Familie Smet, groß und klein. Ab und zu öffnete sie die Düte und begann zu knabbern. Dabei lächelte sie unaufhörlich einen ihr gegenübersitzenden Vikar an, der eifrig in seinem Brevier las. Allein der Herr Vikar maß sie über seine Brillengläser hinweg mit einem recht mißtrauischen Blicke, so wie es sich einem heiligen Manne gegenüber einer Maria Magdalena geziemt.

Kotje Smet wartete schon mit allen seinen Jungen mitten in der Straße auf den Postwagen. Endlich hörten sie das Aufschlagen der Hufe auf dem Straßenpflaster. Die Weiber kamen vor die Türen. Kinkel, der Wagenlenker, liebte es, mit ihnen ein Späßchen zu machen, während er vom seinem hohen Sitze herab die Peitsche laut knallen ließ. Und dann: ein Postwagen aus der Stadt ist immer ein Ereignis; man kann ja nie wissen, ob nicht gerade in ihm das Glück ankommt.

Alle Smets nickten befriedigt mit den Köpfen, als sie hinter dem Vikar die schöne Base, in einem Seidenkleide und eine schwere Goldkette zweimal um den Leib gewunden wie eine heilige Jungfrau, absteigen sahen. Gleich wurde es von dem frischen Abglanz ihres rosigen, lachenden Gesichtchens unter den aschblonden Ringellöckchen auf der Straße heller.

Mit langsamen Schritten und voll Stolz auf diese reiche Verwandtschaft, die die ganze Familie ehrte, begab man sich dann ins Haus. Die Augen aller leuchteten. Sie schielten nach dem Korbe und den großen Paketen, die Cordula auf den Tisch niederlegte: es war ein erwartungsvoller Augenblick. Endlich ging sie daran, die Gaben zu verteilen, das Kleid, eine Holztrompete, drei silberne Fingerhüte, ein Nadeletui und das Backwerk. Vor freudiger Überraschung blieben sie alle ganz stumm mit weit aufgesperrtem Munde stehen. Auf dem Ofen sang der Wasserkessel.

Mutter Smet, die Kaffeemühle zwischen die Knie gepreßt, begann nun eilfertig die Bohnen (zu 20 » Klutjes« das halbe Pfund!) zu zerreiben. Eines der Kinder stellte auf dem wachstuchbezogenen Tisch die Kaffeetassen der Reihe nach auf. Der älteste Bursche brachte den »Cramique« aus feinem, mit großen Korinthen gespicktem, goldgelbem Teig herbei. Die Barke an der Küste da drüben, die hätte fast gestaunt! Sie, die ihn an Bord niemals etwas anderes als das schwere, schwarze Spelzenbrot essen gesehen hatte. Ab und zu kam einer der Nachbarn herbei und sah ihnen durch die Fensterscheiben zu.

»Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes«, sprach Smet.

Und dann setzten sich alle zu Tische; und es wurde wacker geschmaust.

Nach ein paar Stunden erinnerte sich Cordula, daß Christus sie bei Wishje Brad erwarte. Sie hatten das so verabredet. Sie sprach über diese Sache mit einer solch ehrlichen Unbefangenheit, daß alle, die ihr zuhörten, sich gar keine anderen als auch nur unbefangene Gedanken darüber machen konnten. Sie wurde dann von allen Männern und Mädchen der Familie noch ein Stück Weges begleitet, nur die Mutter blieb daheim. Kotje Smet erzählte ihr schnaubend vor Zorn, daß Ozaer, der Schiffbauer, nun an einer noch größeren Barke als seine arbeite, und zwar im Auftrage eines Fischers aus Coxyde, der das Boot » Engelskönigin« taufen wolle.

Endlich gewahrten sie Ivo Mabbe von weitem in den Dünen neben seinem Eselein sitzen. Cordula schüttelte den Männern die Hand und umarmte die Mädchen. Eine Zeitlang sahen sie ihr noch nach, wie sie in ihrem schimmernden Seidenkleide dahinschritt, dann verschwand der ganze Trupp hinter den zitternden Sandbergen.

»Kleiner Nazarener!« rief ihm Cordula vergnügt entgegen.

Die frischkühle Luft des schönen Nachmittages hüllte alle drei ein. Es war das erstemal seit der kalten Zeit des Schnees, daß Ivo sein Eselchen besuchte. Christoph hatte in seinem kleinen Stalle Fett angesetzt. Denn Wishje Brad hatte ihn wie einen richtigen, heiligen Palmesel gefüttert. Mit dem Kreuze, das auf seinem silbern glänzenden Rücken schimmerte, sah er wirklich aus, als trüge er ein Meßgewand. Wenn er »Y-a« zu schreien begann, so war's als sänge er »oremus.«

Der Esel betrachtete seinen Herrn mit klaren Blicken. Ivo nahm den Kopf des Tieres zwischen seine Hände und beobachtete, wie sich Cordulas helles Gesicht unter dem unendlichen Blau des Himmels auf dem Grunde der schwarzen Augen bewegte. Der große Friede in den Dünen mit ihrem sonnvergoldeten Sand und Moos berührte Ivo so wohlig und traut, daß irgend etwas in ihm, etwas unendlich Fernes und Zartes sich versucht fühlte, in Tränen auszubrechen; ihm war es, als hätte er mit Jesus selbst zu der Apostel Zeiten gelebt. Eine Kuh brüllte und sehnte sich nach dem Stiere; Lämmer blockten; die Esel wälzten sich mit den Hufen in der Luft auf den salzigen Dünengräsern. Es war wie ein Tag aus der Bibel. Man fühlte recht wohl, daß Jesus auferstanden und der Frühling wieder gekommen sei.

Christus' Seele schwebte österlich erbaut, geschmückt wie ein Psalter, in überirdischen Höhen. Ein Palmenhain wogte über ihm, ihm war es zumute wie an dem Sonntage, wenn er im violetten Gewände seinen Einzug in Jerusalem hielt. Er war verstummt, seine Augen hatten sich über einer glücklichen Vision halb geschlossen.

»Ach Cordula!« begann er endlich, »denket nur: wie, wenn es Christus selber wäre, der hier vor Euch stände, mit langen Haaren wie meine und einem Barte wie mein Bart?«

»Seid Ihr denn nicht Christus?« sprach sie verliebt mit ihrer hohen Stimme, die wie Amselgezwitscher klang.

»Ihr sagt es, ja ich bin Christus,« erwiderte er lächelnd, »und Ihr seid Maria Magdalena.«

Er liebte es, also zu reden, und sie war gar nicht erstaunt. Das Eselchen begann »Y-a« zu schreien, um seinerseits auch etwas dreinzureden. Der frische Aprilwind pfiff wie eine Flöte mit sechs Löchern. Zwischen dem Moose sproßten kleine, wilde Stiefmütterchen wie Kindergesichtchen.

Christus packte den Esel bei den Ohren, schwang sich auf seinen Rücken und rief:

»So tat auch Christus, und sein schönes Gewand fiel zu beiden Seiten des Esels herab.«

Er drückte seine Fersen dem Esel leicht in die Flanken.

»Hierauf ging die Eselin mit kleinen Schrittchen von dannen, und wie ein König zog Jesus in Jerusalem ein.«

Er hielt seine Rechte segnend erhoben, das Haupt unter seiner Kappe steif aufgerichtet. So trug ihn sein Eselchen eine kleine Strecke, Cordulas üppiger Mund lächelte wie ein Rosenstrauch hinter einer Hecke.

»Ach, Ivo,« rief sie aus, »wenn Ihr anstatt des Palmsonntagschristus Christus der Kreuzträger wäret – glaubet mir, ich könnte den Anblick nimmer ertragen.«

Ihre feuchten Lider zwinkerten leicht, aber sie hörte nicht auf zu lächeln, war sie doch eine der lebendigen Freuden dieser Welt wie dereinst Maria Magdalena.

Ivo wollte wieder von seinem Grauchen herab; aber Christoph machte plötzlich einen Satz, und er sah sich genötigt, neben dem Esel auf einem Bein einherzuhüpfen, ohne den anderen Fuß freimachen zu können; dabei schrie er unaufhörlich:

»Ho-o! Christoph! Ho-o!«

Cordula, die sich bereits niedergelassen hatte, nachdem sie ihr schönes Seidenkleid vorsorglich bis zum Gürtel aufgerafft hatte, sprang schnell auf und lief dem Esel nach, ihn beim Schwanze festhaltend. Da ließ das Grauchen ein kleines, rundliches Häufchen fallen, und Christus konnte absteigen. Und alle beide lachten herzlich.

Sie gingen die Düne weiter hinauf, bis zu einer Stelle, von wo aus man das Meer gewahrt. Hellblau breitete es sich vor ihnen aus, wie das Gewand der heiligen Jungfrau, und sie vernahmen fernes Flügelrauschen, als zöge der Heilige Geist vorüber. Der Wind, der um ihre Ohren strich, säuselte leise, sanft einschmeichelnde Weisen. Sie ließen sich nieder, und Cordula sprach:

»Kleiner Nazarener, es ist schon lange her, seit wir zum ersten Male hierhergekommen sind. Es war an einem Tage im April oder Mai, ich weiß es nicht mehr ganz genau. Damals wäret Ihr noch nicht Christus!«

»Es ist, wie Ihr sagt, Cordula, damals war ich noch nicht der große Christus.«

»Ihr wart ein Bursche wie alle anderen. Ich war zur Kirmes zum Tanz gekommen. Ja, ja, jetzt erinnere ich mich, es war im April. Alle die jungen Burschen wollten mich heiraten. Und ich, ich sagte lachend zu Euch: ›Ivo, saget mir mal, ob ich sie alle erhören oder ob ich einen von ihnen heiraten soll?‹ Da nähmet Ihr mich bei der Hand, Ivo, und ich folgte Euch; es war so ein mildes Wetter wie heute in den Dünen. Man redete schon überall davon, daß wir miteinander einig wären, und nicht länger als bis zu Weihnachten warten würden. Schließlich glaubten wir selbst daran. Also, damals streicheltet Ihr mir die Hand und fragtet, mit den Augen blinzelnd: ›Wird es mir bald gestattet sein, Euch das Maß zum Ringe zu nehmen, Cordula?‹ Und ich – ich habe gelacht.«

»Richtig,« rief Ivo fröhlich aus. »Und Ihr seid noch immer dasselbe hübsche Mädchen, das Ihr damals waret, Cordula.«

Er nahm sie bei der Hand, so wie damals, und treuherzig rief sie: »Genau so wie damals! Und es überlief mich ganz kalt bei Euerer Frage! Das war so schön!«

Aber er begann wieder ein wenig trübselig zu lächeln.

»Weil damals noch nicht diese Sache zwischen uns stand«, versetzte er.

»Jawohl,« sprach sie, »das kam erst später so. Ihr wurdet Christus und ich Maria Magdalena.«

Cordula dachte über die Vergangenheit nach. Rings um sie her lag die Düne in tiefstem Schweigen; man hörte kein anderes Geräusch in dem summenden Winde als Christophs Grasen, der mit seinen grauen Lefzen die spärlichen Flechten vom Boden abriß. Und während sie so vor sich hinsann, in ihr enges Seidenkleidchen steif eingezwängt, versank sie allmählich in Schlummer. Da begann der Esel zu schreien; sie erwachte und lächelte.

»Mir war es, als wären wir beim lieben Gott. Er räusperte sich und wandte sich dann zu Euch, Ivo; dann sagte er: ›Höre mein Sohn, es ist jetzt schon lange genug, daß du in Jerusalem deinen Einzug hältst, ohne die, die da Magdalena ist, mitzunehmen.‹ Daraufhin nahm er meine Hand, legte sie in die Eure und lachte herzlich. ›Jetzt weißt du, was du zu tun hast‹, sprach er dabei. Der liebe Gott sah aus wie der Mann, der auf der Kirchweih die schönen, frommen Lieder verkauft.«

Ivo verzog ein bißchen den Mund; er fand diese Anspielung doch ein wenig zu deutlich. Sie aber, in ihrer sanften, echt weiblichen Hartnäckigkeit, sie tat, als gewahrte sie nichts. Ein Gedanke nach dem anderen jagte ihr durch den Kopf, und sie fuhr fort:

»Und ein anderes Mal, das war aber viel später im Sommer … da gingen wir auch nach den Dünen hinaus. Und ich sagte zu Euch: ›Ivo, ein Haus wird nicht an einem Tage gebaut. Wir müssen nun schlüssig werden, noch ehe der Schnee kommt. Zu zweit ist's viel wärmer im Neste.‹ Habe ich damals nicht so gesprochen, Ivo? Aber gerade in diesem selben Jahre zog Christus zum ersten Male in Jerusalem ein. Ihr streicheltet mir nicht mehr die Hand, kleiner Nazarener!«

Ivo hätte es vorgezogen, wenn sie ihm von jenem Wunder an Ilje gesprochen hätte, die er aus dem Schoße des Todes zurückgerufen hatte. Wahrscheinlich hätte er ihr daraufhin in aller Demut geantwortet, wie es seine Gewohnheit war, er sei nichts anderes als der armselige Ivo Mabbe, der Seiler … Aber immerhin … Vergnügen hätte es ihm doch gemacht.

Die Stunde verging; aber Cordula schien von dem Ereignisse, davon sich seit einer Woche ganz Furnes unterhielt, gar nichts vernommen zu haben. Ivo seufzte; Cordula auch; aber aus einem ganz anderen Grunde. Allmählich färbte sich der Himmel über ihnen zart grün.

»Ach, Ivo,« begann sie von neuem, »das wollte ich Euch noch sagen: jetzt kommt wieder der Frühling. Wird es denn nicht einmal Zeit, an unsere Heirat zu denken? Schon lange lasse ich jede Woche den Fußboden der Stube frisch bohnen, und an der Mauer neben dem Bette wartet bereits ein Kleiderhaken, daß Ihr eure Weste daranhängt.«

Er schüttelte nur den Kopf.

»Weib,« sprach er, »ich lebe mit meiner Schwester Barbara. Es ist viel besser, zu warten bis sie heiratet oder irgend eine andere Veränderung eintritt. Sie spricht öfters davon, sich in einem Beguinenkloster Gott zu weihen. Alles weitere ergibt sich dann von selbst«

»Barbara ist alt; Ihr wißt ganz gut, daß sie sich nie mehr vermählen wird, weder mit Gott noch mit einem Manne.«

Indem sie das rief, fühlte sie, wie ihr das Herz im Busen schwoll, ähnlich wie ein in Milch geweichtes Brötchen. Ihre Augen feuchteten sich; sie begann leise vor sich hinzuweinen, ganz wie eine echte Magdalena; und dabei lächelte sie doch, selbst noch unter Tränen.

»Übrigens,« sprach Ivo, »liegt noch ein anderer Grund vor.« Er hob die Hand empor, als wollte er noch etwas sagen. Aber vorsichtig, schlau, und wohl auch ein wenig geheimnistuerisch, wie alle Leute in Flandern, verschob er seine Enthüllung auf einen besseren Augenblick.

»Was für einer?« seufzte Cordula.

Er hustete in seine Hand.

»Nichts.«

Bei sich dachte er:

»Wenn Jesus das Weib von Magdala geehelicht hätte, so hätte die Welt nicht gerettet werden können.«

Da, als hätte sie seine Gedanken erraten, faßte sie sich mit einer schönen Geste des Schmerzes, mit beiden Händen an den Kopf und rief:

»Christus! Christus! Ihr seid gar hart zu denen, die Euch lieben!«

Dieser Aufschrei rührte ihn. Er richtete seine Blicke auf sie, und plötzlich fand er sie so begehrenswert, daß er sie mit seinem Finger am Nacken liebkoste.

»Wenn es Euch recht ist, Cordula, so sprechen wir nach der nächsten Prozession über die Sache.«

Und sie hörte zu weinen auf.

Der Abend brach herein. Ein frischer Tau perlte an ihren Kleidern. Sie gingen zu Wishje Brads Haus zurück. Der hatte den Esel bereits wieder in den Stall gesperrt. In der Ferne blökten Schafe. Man fühlte, daß es in der Nacht wieder frieren würde.

Der Fischer berührte Ivos Arm und sprach mit naivem Eifer:

»Die Leute haben schon recht, wenn sie Euch Christus nennen. Hätte sonst ein Lump wie mein Bruder aus der ewigen Verdammnis errettet werden können? Jetzt schlägt er regelmäßig ein Kreuz und geht in die Messe, wie ein wahrer Christenmensch. Alle Leute in Furnes sprechen davon.«

Ivo war hochbeglückt, daß Cordula dabei stand.

»Der Herr sei gelobt«, sprach er, demütig das Haupt neigend.

Sie kehrten wieder ins Dorf zurück, und Cordula kaufte ein Pfund Mandelbögen, die sie sogleich zu knabbern begannen. Dann ging sie zu einem ihrer kleinen Pächter und bat, sie beide im Wagen in die Stadt zu fahren.


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