Adolph Freiherr Knigge
Benjamin Noldmann's Geschichte der Aufklärung in Abyssinien
Adolph Freiherr Knigge

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

Siebentes Kapitel

Ein neuer Transport von Gelehrten wird nach Abyssinien geschickt.
Unerwartete Nachrichten nöthigen zur Rückreise.

Bis jetzt waren wir Alle, die wir aus Abyssinien gereiset waren, immer gesund und munter gewesen, den Kronprinzen ausgenommen, der sich, wie ich oben erzählt habe, durch seine Ausschweifungen allerley Übel zuzog; dennoch aber führten wir zwey Ärzte in unserm Gefolge, nicht sowohl, um uns ihrer Hilfe unterwegens zu bedienen, als vielmehr, weil ich den Auftrag hatte, ein Paar tüchtige Männer in diesem Fache nach Abyssinien zu schicken, und ich doch diesmal gern die Subjecte, die ich nach Afrika überschiffen ließ, erst genauer kennenlernen wollte. Ich weiß wohl, daß man einem gewissen großen Manne vorwirft, er habe, bey einem ähnlichen Auftrage, nicht so gewissenhaft in Rücksicht auf ein fremdes Reich gehandelt, sondern dahin ein solches Sortiment von elenden Ärzten spediert, daß seit dieser Zeit die Sterblichkeit in Deutschland bey weitem nicht so groß gewesen als vorher. Dem sey wie ihm wolle! ich that das Meinige, nahm jene beiden Männer auf dringende Empfehlung einer ganzen Facultät an und suchte auf der Reise, durch Gespräche mit ihnen (insofern ein Laye dazu im Stande ist) mich von ihren Talenten und Kenntnissen zu überzeugen. Jetzt indessen fand sich auf einmal Gelegenheit, wo sie ihre Geschicklichkeit practisch zeigen konnten.

Wir wurden nämlich in Wien zu so viel herrlichen Gastereyen eingeladen und dann mit einer solchen Menge von nahrhaften Speisen versehen, daß Manims, des geheimen Secretärs, afrikanische Constitution dies Übermaß des Guten nicht zu ertragen vermochte; wenigstens schoben wir nachher die Schuld auf die in Wien geführte Lebensart, als er in Prag von einem heftigen Fieber befallen wurde, das Anfangs die Wirkung aller Arzneymittel, welche ihm unsre Ärzte reichten, vereitelte. Endlich wurde er hergestellt, und dies gab mir, da ich meinen Freund schon für verloren gehalten hatte, in der That sehr große Begriffe von der Geschicklichkeit der beiden Aesculapen. Soban, der ein Erz-Spötter war, dachte ganz anders darüber. Er hatte schon vorher seinen Hohn über die unter Ärzten übliche Terminologie gehabt. Er fand es lächerlich, daß sie etwas mit dem Namen der ersten Wege belegten, was, seiner Meinung nach, offenbar die letzten Wege wären, und daß sie von zwölf außerordentlichen Dingen redeten, um die allernatürlichsten Dinge von der Welt auszudrücken. Als aber der gute Manim hergestellt wurde, da erzählte Soban noch, auf Unkosten der beiden Ärzte, ein Märchen, dem ich aber keinen Glauben beymessen mochte. Er behauptete nämlich, er hätte zu Anfange der Krankheit einmal die beiden Herren belauscht, als sie sich, beynahe bis zum Schlagen, über den Sitz des Übels gezankt hätten. Der Eine hätte behauptet, es stecke in der Leber, der Andre, in der Lunge. Nun hätten sie gegenseitig gedroht, einander als Ignoranten der Welt bekanntzumachen, endlich aber, um die Hoffnung auf die schönen Pensionen in Abyssinien nicht zu verlieren, sich dahin verglichen, daß sie den Kranken auf ein Magen-Fieber, folglich auf eine Krankheit, von der sie beide glaubten, daß er sie nicht hätte, curieren wollten – und siehe da! das Glück habe ihre Unwissenheit begünstigt, und Manim sey gerettet worden.

Noch einmal! ich hielt dies für einen muthwilligen Scherz, glaubte dankbar an die Geschicklichkeit der beiden Ärzte, und als im nächsten Frühjahre der zweyte Transport von Gelehrten und Künstlern abging, schickte ich sie nebst den Malern, Bildhauern, Baumeistern, einem Apotheker, zwey Wundärzten, noch einigen Tonkünstlern und verschiednen Fabrikanten und Manufacturisten nach Italien, woselbst sie eingeschifft wurden, glücklich nach Kairo und von da zu Lande weiter nach Abyssinien kamen.

Das Heer der Mönche, die wir in den catholischen Gegenden, durch welche wir reiseten, antrafen, fiel unsern Abyssiniern sehr auf. Sie wünschten alle, man möchte diese völlig unnütze Menschenclasse gänzlich aussterben lassen. Ich konnte nicht anders, als diesen Wunsch billigen, nur fügte ich die Bemerkung hinzu, es möchte, wenn es einmal dahin kommen sollte, die unnützen Stände ganz oder zum Theil aufzuheben, doch auch die Reihe solche treffen, die wenigstens ebenso unnütz und vielleicht viel schädlicher wären, und da dachte ich denn freylich, obgleich ich selbst einst Sachwalter gewesen war, an das ungeheure Heer der Advocaten und an manche andre Menschenclassen, die ihren Unterhalt von den Thorheiten und Verderbnissen der Leute ziehen.

Die Menge religiöser Gebräuche und der zum Theil geschmacklose, kleinliche Prunk, welcher in den catholischen Kirchen herrscht, war gleichfalls ein Stein des Anstoßes für meine Reisegefährten, die an keinen andern Gottesdienst als an kurze, feyerliche Gebethe gewöhnt waren. Nicht besser aber waren sie von den protestantischen Kirchen-Gebräuchen zufrieden. »Etwas für die Sinne muß jedoch der äußere Gottesdienst haben«, sagte Manim, »eben weil es äußerer Gottesdienst ist und die Menschen sinnlich, durch sinnliche Mittel zu rühren sind und für höhere Eindrücke empfänglicher gemacht werden. Eine bloße Verstandes-Religion, bey welcher gar nicht auf das Gefühl Rücksicht genommen wäre, würde daher aller äußern Feyerlichkeiten entbehren können. Sollen aber gottesdienstliche Gebräuche stattfinden, zu welchen sich Menschen aus allen Volksclassen versammeln, so müssen diese Gebräuche nicht kindisch, aber auch nicht langweilig seyn. Eine Predigt, das heißt eine Rede über irgendeinen religiösen Gegenstand, ist eine gute Sache; aber sie kann nicht als ein gottesdienstlicher Gebrauch angesehen werden und wirkt nur bey denen, welche, ihrer Gemüthsstimmung nach, grade zu der Zeit an dem verhandelten Gegenstande Theil nehmen können, und nur bey denen, welchen der Vortrag gut und geschmackvoll vorkömmt, also bey einer sehr kleinen Anzahl von Zuhörern, einige Rührung; wirkt durch den Verstand auf das Herz, statt daß das Wesen des äußern Gottesdienstes gewiß darin bestehen soll, durch das Gefühl, durch das Herz, durch die Sinne auf den Verstand, auf den Willen zu wirken. Sollte nun aber ein kalter Raisonneur oder sogenannter Philosoph alle äußern sinnlichen Mittel, nämlich Feyerlichkeit, einfache Pracht, Zauber der Musik, der Baukunst und der Malerey für unwürdige Mittel halten, das Herz zur Gottesverehrung zu stimmen, so wird er doch zugeben müssen, daß es noch viel unverständiger und unwürdiger sey, Eindrücke von ganz entgegengesetzter Art zu bewirken und solche gottesdienstliche Gebräuche einzuführen, die jeden Mann von edelm Geschmack, von feinem Gefühle und von gesunder Vernunft empören, ihm lange Weile machen und dem höchsten Wesen, wenn es sich herabließe, dies Unwesen zu schauen, äußerst mißfällig seyn müßten. Nun besuche man aber einmal Eure protestantischen Kirchen, besonders auf dem Lande, und erstaune über die Verkehrtheit der Menschen! In dem geschmacklosesten, feuchtesten, kältesten und schmutzigsten Gebäude des ganzen Städtchens oder Dorfs versammelt sich das Volk beiderley Geschlechts und setzt sich, theils wie in den Schulen auf Bänken, theils in kleinen hölzernen Kasten, den Tollhaus-Kojen gleich, theils auf andern erkauften oder nicht erkauften Plätzen, in groteskem Anputze hin. Dann beginnt ein Gesang, dessen Poesie oft platt und comisch, die Musik abscheulich und die Begleitung einer verstimmten Orgel unerträglich ist. Ein Schulmeister gibt mit gräßlich verzerrtem Gesichte die Melodie an und wiederholt durch die Nase die letzten Worte jedes Verses. Einige hundert unmusicalische Menschen brüllen aus Leibeskräften mit. Und solcher Gesänge muß man vielleicht sechs in Einer Sitzung hören. Wollt Ihr durchaus Musik geben, so gebet gute Musik! Soll gesungen werden, so lasset doch Menschen singen, die singen können! Zwischendurch werden von einem Manne in einer großen Perücke, in heulendem Tone, Stellen aus der Bibel verlesen; es werden Gebethe gesprochen, die jedermann auswendig weiß. Dann tritt der Geistliche in einen kleinen, erhaben gestellten Kasten und hält eine Rede, die nur auf den Gemüthszustand weniger Zuhörer paßt. Hierauf geht das Gebrülle noch einmal an, und am Ende spielt der Organist ein lustiges Stückchen, worauf die Versammlung, wovon die Hälfte geschlafen hat, im Winter durch und durch gefroren, im Sommer von den Dünsten fast erstickt ist, auseinandergeht. – Und das soll ein dem erhabensten Wesen gefälliger, zu wahrer Andacht erweckender Gottesdienst seyn? Versammelt Euch doch lieber in einfach verzierten, reinlichen Gebäuden, wo gesunde, gemäßigte Luft herrscht! Lasset vier Menschen, die gute Stimmen haben und musikalisch sind, kurze, erhabne Hymnen singen! Euer Priester trete in einem anständigen und geschmackvollen Gewande auf und bethe aus der Seele! Fallet auf Eure Knie und bethet ihm in der Stille nach! Lasset ihn eine kurze Rede in kunstloser, aber warmer Herzenssprache über die Schönheiten der Natur und die Herrlichkeiten der Schöpfung halten! Das Ganze daure nicht zu lange und komme nicht zu oft, damit Ihr mit Vergnügen und Wonne die Tempel besucht und in froher, heitrer Stimmung wieder herausgehet!«

Ich glaubte, daß Manim Recht hatte; aber was ist zu thun? Einzelne Fürsten, besonders die Regenten kleinerer Staaten, könnten freylich nach und nach, mit Vorsicht und ohne das gegen jede Neuerung eingenommene Volk zu empören, zweckmäßige Verbesserungen in der Liturgie einführen, und so würde der Nachbar dem Beyspiele folgen; eine allgemeine Veranstaltung dieser Art von Seiten aller protestantischen Fürsten hingegen ist wohl weder zu erwarten noch auszuführen; allein das ist gewiß, daß die täglich mehr einreißende Gleichgültigkeit gegen Religion größtentheils mit von der geschmacklosen Einrichtung unsers äußern Gottesdienstes herrührt und daß man es wahrlich, bey immer mehr zunehmender Aufklärung und Ausbreitung eines eklern Geschmacks in allen Ständen, einem Manne, der kein Heuchler ist und nicht etwa, seiner bürgerlichen Lage nach, Andern ein Beyspiel geben muß, nicht übel deuten kann, wenn er selten die Kirchen besucht, wo er nicht nur weniger als zu Hause zur Andacht gestimmt wird, sondern auch tötende lange Weile und Empörung seines Sinnes für alles, was schön und groß ist, seiner wartet.

In einem sächsischen Dorfe sahen wir auf dem Gute des Edelmanns einen Auflauf von Menschen; wir fragten nach der Ursache und erfuhren, daß der Besitzer dieses Guts kürzlich gestorben war; der, welchen jedermann für den rechtmäßigen Erben hielt, befand sich außer Landes. Nun nützte ein Andrer, der Ansprüche auf die Verlassenschaft machte, diesen Augenblick, um sich vorerst in den Besitz zu setzen. – »Und wie fängt der Mann das an?« fragte Manim. »Er läßt«, antwortete man ihm, »von einem Notarius und Zeugen einen Splitter aus der Hausthür schneiden, Feuer auf dem Herde anzünden, den Schafen ein bißchen Wolle abschneiden; und nun erlangt er dadurch den Vortheil, daß er in Possession des Guts bleibt, seine Ansprüche mögen auch noch so ungegründet seyn, daß sein Gegner klagen muß und vielleicht das Ende des Streits nicht erlebt.« – »Aber«, rief Manim und wendete sich gegen mich, »ist dieser Gebrauch allgemein in Deutschland eingeführt?« »Nichts weniger«, sprach ich, »und ich denke, er sollte nirgends Platz finden, wo man Billigkeit und gesunde Vernunft respectiert; allein«, fügte ich hinzu, »es gäbe noch wohl wichtigre Mißbräuche in der Justiz-Verfassung einzelner deutschen Staaten abzuschaffen, wenn sich das ebenso leicht thun ließe, als man darüber raisonniert. Glaubst Du zum Beyspiel wohl, daß es bey uns Länder gibt, in welchen die Tortur, das Monument der grausamsten Barbarey, noch jetzt im Gange bleibt?«

Manim: Tortur? Was ist das?

Ich: Eine Reihe von körperlichen Peinigungen, durch welche man dem Verbrecher das Geständnis seiner verübten Schandthaten zu entlocken sucht.

Manim: Aber wenn nun der Bösewicht so starke Nerven hat, daß er die Martern aushält und dennoch nicht bekennt? oder wenn der unschuldig Angeklagte, von der Grausamkeit der Schmerzen überwältigt, Verbrechen gesteht, die er nie begangen hat?

Ich: Von dem letztern Falle hat man, wenigstens in Deutschland, nur sehr seltene Beyspiele.

Manim: Ich dächte, eines wäre genug, um diesen schändlichen Gebrauch abzuschaffen.

Ich: Es wird aber auch nicht eher jemand zur Tortur verurtheilt, als bis er schon des Verbrechens überwiesen ist. Bekennt er dann nicht, so wird er doch nicht freygelassen. Höchstens kann er der Todesstrafe entgehen; ein lebenslängliches Gefängnis erwartet nichtsdestoweniger seiner.

Manim: Nun! so dächte ich doch, es sey hundertmal menschlicher, einen Bösewicht mit einer geringern Strafe davonkommen zu lassen, als ein einzig Mal sich dem erschrecklichen Falle auszusetzen, einen Mitbürger unverdienter Weise zu peinigen.

Ich: Die Gesetze fordern das eigne Geständnis.

Manim: Das ist thöricht, wenn man die Sache schon gewiß weiß.

Ich: Und der Verbrecher soll die Mitschuldigen angeben.

Manim: Meine gesunde Vernunft getrauet sich, zu beweisen, daß dies die höchste Grausamkeit ist. Der Staat kann den Bürger, welcher in diesem Staate leben will, zwingen, nach den moralischen Grundsätzen zu handeln, die der größere Theil des Volks als richtig und heilsam erkannt und ihnen gesetzliche Kraft gegeben hat. Er kann den, welcher dagegen handelt, bestrafen, ausstoßen, einsperren; er kann offenbar gewordne Handlungen richten, nie aber kann er, ohne die höchste Tyranney, das Bekenntnis verborgen gebliebner Übertretungen durch grausame Martern erzwingen.

Ich: Ich sehe, Du bist kein Jurist.

Manim: Nein! ich bin ein Mann, der gesunde Vernunft und Freyheit und Menschenwürde respectiert. Reden wir nicht mehr davon!

Allein ich will auch die Leser nicht länger mehr mit den Bemerkungen meiner abyssinischen Reisegefährten über solche Dinge, welche ihnen in Deutschland auffielen, ermüden; was ich davon erzählt habe, das sollte ihnen nur zeigen, aus welchen sonderbaren Gesichtspuncten zuweilen die Leute, denen europäische Verfassungen fremd sind, dergleichen Gegenstände ansehen. Daß es übrigens unbillig seyn würde, wenn man ihre verkehrten Meinungen auf meine Rechnung schreiben wollte, das versteht sich, wie ich glaube, von selber. Kürzer aber habe ich mich unmöglich fassen können. Ich bin in sieben Kapiteln einen Zeitraum von mehr als fünf Jahren durchlaufen; denn so lange waren wir jetzt aus Abyssinien abwesend gewesen, und nun bin ich schon im Begriffe, von unsrer Rückreise zu reden.

Im August des Jahrs 1777 nämlich bekam ich, eben als ich mit dem Kronprinzen und seinem Gefolge in Berlin war, einen Brief von meinem Herrn Vetter, dem Minister von Wurmbrand. Dieser Brief enthielt den Befehl, gleich nach Empfang desselben Anstalt zu unsrer Rückkehr nach Abyssinien zu machen, so schnell als möglich zu reisen und den kürzesten Weg zu nehmen. »Se. Majestät der König«, schrieb mir mein Vetter, »befinden sich in sehr bedenklichen Gesundheits-Umständen und wünschen den Thron-Erben hier zu sehn. Ihr müßt also die Rückreise Sr. Hoheit, soviel sich's nur irgend thun läßt, beschleunigen. Allein der Weg ist weit, und ich zweifle sehr, daß der Prinz seinen Herrn Vater noch lebendig antreffen wird. Indessen hoffe ich, mein lieber Vetter! es wird sich unser künftiger Monarch unter Eurer Anleitung so gebildet haben, daß die Länder, welche nun unter seinem Scepter stehen werden, sich blühende, glückliche Zeiten versprechen können. Ich darf dabey Eurer Klugheit und Redlichkeit zutrauen, daß Ihr nichts werdet versäumt haben, nicht nur Euch Sr. Hoheit Gunst, Gnade und Vertrauen zu erwerben, sondern auch, bey schicklichen Gelegenheiten, dem Prinzen meine eifrigen und treuen Dienste von einer solchen Seite zu schildern, daß ich ruhig und ohne Besorgnis der nahe bevorstehenden Regierungs-Veränderung entgegensehen könne.«

Sobald ich diesen Brief erhielt, machte ich dem Kronprinzen den Haupt-Inhalt desselben bekannt, und zwey Tage nachher befanden wir uns schon auf der Rückreise nach Abyssinien.


 << zurück weiter >>