Adolph Freiherr Knigge
Benjamin Noldmann's Geschichte der Aufklärung in Abyssinien
Adolph Freiherr Knigge

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Sechzehntes Kapitel

Der Verfasser tritt seine Bedienungen an und unterredet sich mit dem Negus über verschiedne Gegenstände.

Am zweyten Tage, nachdem ich von des Negus Majestät zum Baalomal oder Cammerjunker und Leib-Garde-Obersten war ernannt worden, kündigte mir mein Herr Vetter an, daß es nun Zeit wäre, Besitz von den mir gnädigst anvertraueten Stellen zu nehmen. Ich mußte daher erst des Morgens den Waffen-Übungen der Garde du Corps beywohnen, zu welchem Endzwecke mir von besagtem meinem Vetter ein schöner Gaul, der auf drey von seinen Beinen noch so ziemlich flink war, zum Geschenke gemacht wurde. Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand dazu. Es ging mit der Reiterey besser, als ich gedacht hatte; und was die Manœuvres betraf, so verstanden die andern Officiers nicht mehr davon als ich. Der König war selbst gegenwärtig; unter seinen Augen machten wir allerley hübsche Angriffe; hätte ein Feind da gestanden, wo wir einhaueten, so würden wir ihn garstig zugerichtet haben. Jetzt ging alles ohne Unglück ab, außer daß wir ein altes Weib und zwey Kinder, die im Wege standen und sich nicht so schnell retten konnten, töteten, indem wir sie überritten, weil wir, wie sich das versteht, dieser Kleinigkeit wegen nicht unsre Glieder trennen durften.

»Herr Vetter!« sprach ich, als ich zu Hause kam, »ich habe mir, mit Erlaubnis zu sagen, einen Wolf geritten.« – »Das thut nichts«, antwortete er, »in des Königs Dienste muß man Leib und Leben für nichts achten. Indessen sollt Ihr Euch noch heute in einer andern Amts-Verrichtung zeigen, zu welcher Ihr dieser beschädigten Theile, die Ihr einstweilen mit Camelsfett schmieren möget, gar nicht bedürft. Se. Majestät befehlen nämlich, daß Ihr Allerhöchst-Denenselben heute zum erstenmal vorlesen sollt; also haltet Euch nach der Mittags-Tafel bereit dazu!«

Indes wir noch also sprachen, wurde der Minister abgerufen, ehe er mir genauere Anweisung geben konnte, aus welchem Buche der König sich wollte vorlesen lassen. Darüber kam die bestimmte Zeit heran, und ich steckte ein paar Bände zu mir, die mir grade in die Hände fielen. Unglücklicher Weise waren es französische Bücher, und zwar ein Theil von Rousseaus Werken, worin sein Contract social stand, und der erste Theil von Montesquieu esprit des loix. In diesen Werken steht nun freylich wohl nichts, womit man einen Despoten in den Schlaf lesen kann; aber ich hatte nun einmal kein anderes; doch fragte ich zum Überflusse, in welcher Sprache Ihro Majestät befohlen, sich vorlesen zu lassen. – »Das ist mir einerley«, erwiderte der Monarch, »lies Du nur her, was Du hast!« Also fing ich an, laut und vernehmlich, doch mit sanfter Stimme, das erste Kapitel aus Montesquieu herzudeclamieren. Der König nickte von Zeit zu Zeit mit dem Kopfe, als wollte er mir seinen Beyfall zu erkennen geben, und endlich verwandelte sich dies Nicken in einen sanften Schlummer, worauf ich, meiner Instruction gemäß, das Buch beysteckte und davonschleichen wollte; allein der Negus erwachte in demselben Augenblicke und winkte mir, wiederzukommen: »Nein, nein!« rief er, »gehe nicht fort! Mein Schlaf ist schon vorüber. Es hat recht hübsch geklungen, was Du gelesen hast; ich bin zufrieden; doch magst Du ein andermal deutsche Bücher mitbringen. Jetzt will ich mit Dir über verschiedne Gegenstände reden.« – Nun begann unter uns ein Gespräch, das ich hier, insofern ich mich dessen noch erinnre, mittheilen will.

Negus: Da ich Dir nun die Direction der Schauspiele übertragen habe, so mußt Du auch ein wachsames Auge auf die Musik halten. Die Kerl spielen mir da nicht immer Alle mit; es sind faule Schlingel darunter, die zuweilen mitten im Stücke aufhören und die Andern fortspielen lassen. Sie meinen, ich merkte das nicht; aber ich sehe alles und will, daß Du sie anhaltest, fleißiger zu seyn.

Ich: Allergnädigster Herr! Es findet sich oft, daß einzelne Stimmen pausieren müssen.

Negus: Was? pausieren? In meinem Dienste leide ich keine Pausen; das laß Dir gesagt seyn! Und was die Regimentsmusik bey meiner Garde betrifft, so sollst Du mir die Größten von den Spielleuten auf die beiden Flügel stellen, und diese sollen mir die Posaunen von Jericho blasen. Ich kann es nicht leiden, wenn ein kleiner Knirps sich pechbraun an einem Instrumente drückt, das noch einmal so lang als er selbst ist.

Ich: Aber Ew. Majestät geruhen zu überlegen, daß doch nicht jedermann sich auf alle Instrumente gelegt hat. Wenn nun ein solcher Mann grade die Posaunen von Jericho zu spielen nicht gelernt hätte?

Negus: Darauf nehme ich keine Entschuldigung an; er muß so lange geprügelt werden, bis er bläst. O! ich sehe wohl, Du kennst die Subordination noch nicht, die ich eingeführt habe. Aber, weil wir doch von Schauspielen reden, damit muß mir's auch auf einen andern Fuß kommen. Ich weiß nicht, was die abyssinischen Theater-Dichter dabey haben, daß sie dem Volke lauter jämmerliche, infame Mordgeschichten darstellen, daß sie nichts als Schurken, Stock-Narren, Caricaturen und Nickel und solches Lumpengesindel zu Helden und Heldinnen ihrer Trauerspiele und Lustspiele wählen; daß bey dem Plane ihrer Stücke oft eine Begebenheit zum Grunde liegt, die entweder höchst unwahrscheinlich ist, in hundert Jahren nicht einmal im menschlichen Leben vorfällt oder die aus einer so höchst elenden Verkettung unglaublich unglücklicher Zufälle, die sich gegen die besten Menschen verschworen zu haben scheinen, zusammengesetzt ist, daß man, bey meiner Seele! nichts dabey empfinden kann als Ekel vor diesen Greueln und Unwillen gegen Gott, der, wenn man solchen Unglücks-Malern glauben soll, auch dann seine Geschöpfe peinigt und mit Gewalt in den Abgrund zieht, wenn sie nichts verschuldet haben. Nein! ich mag wohl, daß der Zuschauer seine Thorheiten und Laster in Beyspielen geschildert sehe; aber es müssen keine Tollhaus-Thorheiten und keine Straßenräubers-Laster seyn, damit der Zuschauer sich selber in seinen Augen nicht als ein Engel von Tugend und Weisheit in Vergleichung mit jenen Creaturen erscheine. Ich mag wohl, daß auf dem Theater anschaulich gezeigt werde, in welches Labyrinth von Elend der schwache Mensch durch einen einzigen schiefen Bocksprung gerathen kann; aber bloß eine Galerie von Jammer und Noth zu eröffnen, um zu zeigen, daß man die elende Kunst versteht, uns zu erschüttern; den Mann, der in das Schauspiel geht, um sich, auf anständige und vernünftige Weise, von seinen häuslichen und bürgerlichen Geschäften zu erholen, seine Sorgen und Leiden zu vergessen, und sein Gemüth durch Lächeln aufzuheitern oder durch sanfte Rührung in süße Schwermuth einzuwiegen und dadurch den Sturm wilder Leidenschaften zu dämpfen; einen solchen Mann dergestalt zu handhaben, daß ihm die Haare zu Berge stehen müssen; ihm gleichsam zu sagen: Siehst Du, Kerl! alles Unglück, was Du zu Hause und auswärts gesehen und erlebt hast, ist gar nichts gegen das, was Dir noch jeden Augenblick begegnen kann, wärst Du auch der edelste und klügste Mann auf der Welt; damit er dann trauriger, muthloser und verzweiflungsvoller als je nach Hause gehe – mich dünkt, das ist ein unedler Zweck, dessen sich die Schauspielkunst schämen sollte. Und wenn denn die Bösewichte in solcher Herrlichkeit und Kraft dargestellt werden, daß man über ihre Größe die Abscheulichkeit und Gefahr ihrer Grundsätze vergißt, oder so liebenswürdig, daß wir uns hingezogen fühlen zu ihnen und daß leise der Gedanke in uns erwacht: für ein so eminentes Genie gäbe es keine Gesetze, keine Moral, und daß der feurige Jüngling leicht versucht wird, sich für ein solches privilegiertes Wesen zu halten; und wenn nun neben diesen Riesen von abscheulicher Erhabenheit die kalten Tugendbilder wie geschmacklose Zwerg-Figuren aussehen; endlich wenn man uns statt natürlicher, menschlicher Scenen und interessanter Begebenheiten höchst verwickelte, sich durchkreuzende, immer unerwartet sich auflösende Geschichten darstellt, so daß man zuletzt keinen Sinn mehr für das Einfache hat und uns alles in der wirklichen Welt langweilig und zu alltäglich vorkömmt, weil man unsre Phantasie ohne Unterlaß reizt, mit uns in idealischen Sphären herumzusegeln – was für Nutzen hat dann das Schauspiel für Kopf und Herz? Nein! Du sollst mir das Theaterwesen auf andern Fuß bringen, so wie es in Deutschland ist, denn ich hoffe, da wird es ja besser seyn.

Ich: Allergnädigster König! Ich bewundre in tiefster Demuth Ew. Majestät hohe Einsichten und werde diese gnädigsten Befehle zu meiner Richtschnur nehmen. Was aber unsern Geschmack in diesem Fache in Deutschland betrifft, so geht es leider! dort ebenso damit wie hier und in allen übrigen Ländern. Der Trieb nach Neuheit jagt die Menschen ohne Unterlaß weiter von dem gebahnten Wege ab, und nachher, wenn die Einbildungskraft erst an das Herumschwärmen gewöhnt ist, dann hält es schwer, sie wieder zurückzuführen. Auf Einmal wird sich das auch hier wohl nicht thun lassen; allein ich denke, nach und nach wird man der Hirngespinste müde und sehnt sich wieder nach Einfalt und Wahrheit.

Negus: Nun, nun! wir wollen schon sehen, wie sich das Ding treiben läßt. Seitdem ich Buchdruckereyen habe anlegen lassen, schreiben die abyssinischen Gelehrten ziemlich fleißig; noch ist zwar nicht viel kluges Zeug erschienen, aber ich denke, wenn sie erst ein wenig in Übung kommen, so soll es schon besser gehen. In Deutschland kommen wohl recht viel Bücher heraus?

Ich: Viel tausend jährlich.

Negus: Gott bewahre! Da sind wir noch weit zurück. Aber da können doch unmöglich in jedem Buche neue Sachen stehen.

Ich: Nichts weniger! Einer schreibt den Andern aus; was schon hunderttausendmal gesagt ist und täglich am Tische und auf der Casse, im Wachen und Traume gesagt wird, das läßt man auf unzählige Art, anders eingekleidet, drucken.

Negus: Das halte ich aber wahrlich für den elendesten Zeitverlust, woran die Leichtigkeit, solches dummes Zeug durch Buchdruckereyen in die Welt schicken zu können, Schuld ist.

Ich: Ich halte es auch für Zeitverlust, aber was ist dagegen zu machen? Kein Buch ist so schlecht, daß es nicht Leser finden sollte. Bey täglich wachsendem Luxus, Reichthume und Müßiggange steigt auch das Bedürfnis, sich die Zeit durch Lesen zu vertreiben. Eine Menge Leute, die weder Lust noch Geschicklichkeit haben, nützliche Arbeiten im Staate zu treiben, leben davon, daß sie Bücher machen. Das Erste, was ihnen grade in den Kopf kömmt, werfen sie auf das Papier. Am mehrsten Unfug wird mit den sogenannten schönen Wissenschaften getrieben; sie sollten der Gelehrsamkeit eigentlich nur das seyn, was bey den Armeen die leichten Truppen sind. So wie man diesen wohl erlauben darf, auch zuweilen in Reihen und Gliedern zu fechten, sie aber, ohne von einem regulairen Corps unterstützt zu werden, doch nichts ausrichten können, so sollten die soliden Wissenschaften auch die eigentliche Stärke der gelehrten Haupt-Armee ausmachen. Nun aber bleibt es immer bey der Spiegel-Fechterey, und die literarischen Husaren verstehen nichts Gründliches vom Dienste. Weil sie nicht Lust haben, die Regeln zu lernen, die doch aus der Natur geschöpft sind und ohne welche man des sichern Erfolgs nie gewiß ist, sich auch leicht zu weit verirrt, so stellen sie sich, als verachteten sie alle Regeln, als wären diese völlig überflüssig. Selbst gute Köpfe werden von diesem so bequemen Vorurtheile angesteckt und leisten nicht, was sie leisten könnten. Es erscheint jetzt in Deutschland, unter dem Namen von Gedichten, Schauspielen und Romanen, ein solcher Wust von geschmacklosem Zeuge, daß wir uns dessen vor unsern Nachbarn schämen müßten, wenn es nicht leider! in allen Ländern ebenso herginge. An fleißige Ausfeilung seiner Werke denkt niemand. In einer müßigen Stunde, oder wenn der Autor Geld bedarf, bey guter oder schlechter Laune, heiterm oder umwölktem Kopfe, ohne seinen Gegenstand im Ganzen durchgedacht zu haben, schreibt er den Bogen voll und schickt ihn vor Abend in die Druckerey. Er muß auch eilen; denn Eine Messe später, und die Form seiner Werke (worauf es mehr als auf den Inhalt ankömmt) und die Sprache, darin er schreibt, sind nicht mehr in der Mode. – Niemand würde das Buch lesen, und enthielte es auch eine Quint-Essenz von Weisheit. Da er, bey dieser Veränderlichkeit des Geschmacks, gewiß weiß, daß sein Buch spätestens nach zehn Jahren Maculatur seyn wird, so spornt ihn kein Ringen nach Unsterblichkeit an; er sucht also bey seinen Lebzeiten noch einigen Vortheil von seinen Talenten zu ziehen, ein eitles Lob einzuernten, etwas Geld zu gewinnen. Dieser letzte Punct hängt von der Gefälligkeit des Verlegers ab, den er durch Nachgiebigkeit gegen den verderbten Mode-Geschmack, durch auffallende Titel, durch bizarre Einkleidungen und durch allerley andre unwürdige Künste zu gewinnen, schadlos zu halten und gegen die Räubereyen der Nachdrucker zu sichern suchen muß. Aus diesem Allem erfolgt nun, daß der Geschmack an gründlichen Wissenschaften, die Lust, ernsthafte Werke zu lesen und zu schreiben, immer geringer wird, daß das Publicum den Sinn für Wohlklang, Numerus, Würde und Eleganz im Ausdrucke, Sprach-Richtigkeit und Ordnung in Gedanken und Einkleidung verliert; daß jeder schiefe Kopf oder Tagedieb, der keinen Trieb hat, etwas Gründliches zu lernen, keine Geduld, eine nützliche Hanthierung im Staate zu treiben, Schriftsteller wird; daß hierdurch der Stand eines Schriftstellers tief herabsinkt und mancher gute Kopf deswegen nicht schreibt, weil er sich schämt, mit Jenen in Eine Classe geworfen und von einem unwissenden, undankbaren, verschrobnen Publicum beurtheilt zu werden.

Negus: Ich erstaune; Dein Vetter hat mir Wunderdinge von Eurer Literatur erzählt; wenn ich wüßte, daß er mich zum Narren gehabt hätte, so ließe ich ihn spießen. Wenn die Buchdruckerey solches Unwesen stiftet, so wäre es ja fast besser, man erschwerte die Mittel, schlechte Einfalle allgemein auszubereiten.

Ich: Ew. Majestät halten zu Gnaden! Der Erfindung der Buchdruckerey haben wir unendlich mehr Gutes zu danken, als sie Verwirrung angerichtet hat. Ich habe auch keinesweges sagen wollen, daß es uns an guten Büchern in Deutschland fehlt; aber es könnte besser mit unsrer Literatur aussehen, wenn –

Negus: Wenn, wenn – vollkommen ist nichts in der Welt. – Wir wollen das Wesen mit den Buchdruckereyen ein wenig ablauern. Wenn mir die Kerl denn gar zu dummes Zeug schreiben, so will ich einmal an Einem ein Exempel geben, das die Andern abschrecken soll. Aber Dein Vetter spricht mir ja immer soviel von der Critik in Deutschland, und daß gewisse Leute sich's zum Geschäfte machten, alle neue Schriften öffentlich zu beurtheilen und vor schlechten Büchern zu warnen; hilft denn das nicht?

Ich: Allergnädigster Herr! Mit der Critik sieht es bey uns nicht besser aus. Von Obrigkeits wegen kann man doch keine Leute ansetzen, die in Werken des Geschmacks Urtheile sprechen sollen; also wirft sich Jeder zum Kunstrichter auf, der Beruf dazu fühlt; beurtheilt, ohne seinen Namen zu nennen, folglich ohne daß man weiß, ob die Machtsprüche von einem Manne herrühren, der in dem Fache erfahren ist, Bücher, die er nicht versteht, oft nicht einmal durchgelesen hat; posaunt die Schriften seiner Freunde aus; schimpft aus Neid und Partheylichkeit die größten Männer; mischt persönliche Angriffe auf den Character der Schriftsteller mit in die Recensionen – und so ist man denn auch dahin gekommen, auf die Critik gar nicht mehr zu achten – ja! man hält sich's fast für einen Schimpf, sein Werk in manchen gelehrten Zeitungen und Journalen gelobt zu sehen.

Negus: Das ist eine tolle Einrichtung. Indessen muß man dem Dinge hier den Lauf lassen. Ich möchte doch gar zu gern, daß Abyssinien auch durch Aufblühen der Wissenschaften und Künste berühmt würde. – Aber es ist schon spät; es wird wohl Zeit seyn, in das Schauspiel zu gehen. Was wird heute gegeben?

Ich: Das Trauerspiel: Der Levit vom Stamme Ephraim.

Negus: Ha! das ist die Geschichte aus dem Buche der Richter. Da wird die Frau des armen Leviten genothzüchtigt, bis sie stirbt, und dann geviertheilt. Das ist ganz lustig anzusehen. Komm mit mir! Und morgen nach der Tafel sollst Du mir aus einem deutschen Buche vorlesen.


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