Gottfried Keller
Züricher Novellen
Gottfried Keller

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

Als Buz eines Abends heimkehrte und die Erzählung seiner Tagesarbeit mit der Versicherung abschloß, daß er nicht ruhen werde, bis er in den Stand seiner Ahnen eingesetzt und zum Ritter geschlagen sei, sagte sie unbedacht:

›Stiefel an, Stiefel aus,
Wird nie nichts draus!‹

»›Was soll das heißen?‹ fragte der Falätscher verwundert und sah sie groß an.

»›Ei,‹ erwiderte sie, ›es fiel mir ein Mann in meiner Heimat ein, den man den Stiefelschliefer nannte; der hatte gelobt, nach Jerusalem zu reiten, und zog jeden Morgen ein Paar große Stiefel an und am Abend wieder aus, ohne jemals vom Hause wegzukommen, und damit die Stiefel sich nicht einseitig abnutzten und nicht krumm getreten würden, wechselte er sie alle Tage. Aber sie gingen doch zugrunde, und auch das Pferd starb, ohne daß er nach Jerusalem geritten wäre.‹

»Da merkte der Mann, daß seine eigene Frau ihm nicht mehr glaubte und seiner spottete. Er fiel über sie her und würgte sie stark am Halse, daß sie blau im Gesicht wurde und eine Weile für tot am Boden lag. Als aber der Mann schlief, regte sie sich wieder, zog sich reisefertig an, packte ihre Habseligkeiten zusammen und verließ die Hütte, nachdem sie ihm noch ein Frühstück zurechtgestellt hatte. Also wanderte das Weiblein in dunkler Nacht von dannen und verschwand für immer aus der Gegend.

»Verwundert fand Buz sich am nächsten Morgen allein in seiner Behausung. Er aß, was an Speise vorhanden war, und harrte mehrere Tage auf die Wiederkehr des Weibleins, das sein guter Geist gewesen. Als sie nicht mehr kam, ward er bekümmert und ganz verstört; jedoch trieb ihn der Hunger, sich Nahrung zu verschaffen, welche er instinktiv im Wasser und am Boden herum suchte. Er spürte Dächse aus, fing fette Hamster in den Wiesen und Fischottern in den Wassern, auch allerlei Vögel im Unterholz, und erwarb eine große Geschicklichkeit, allen diesen Tieren nachzustellen, nicht wie ein gelernter Jäger, sondern wie ein Raubtier, und aus den Fellen machte er sich seine Bekleidung.

»Darüber gewann seine Narrheit einen geregelten Bestand, und als er eines Tages entdeckte, daß die Burg Manegg, die nun den Klosterfrauen gehörte, gänzlich unbewohnt war, richtete er sich in den verlassenen Räumen derselben ein und nannte sich einen Ritter Manesse von Manegg. Niemand störte ihn in diesem Treiben; vielmehr wurde ihm aus Mitleiden mancherlei Beisteuer zugewendet, die er herablassend entgegennahm. Bald verstieg er sich so weit, indem er ein oder das andere rostige Waffenstück über seine Otterfelle hing und eine Hahnenfeder auf das Binsenhütlein steckte, in die Stadt zu gehen und sich dort als Ritter aufzutun. Wegen der närrischen Reden, die er führte, und besonders der seltsamen Gesichter, die er schnitt, wurde er auf den Trinkstuben der derben Bürger ein beliebter Zeitvertreib, gut bewirtet und oft scharf geneckt, was er aber alles mit der bekannten Narrenschlauheit über sich ergehen ließ. Wenn sie nur seine Ritterschaft anerkannten, war er zufrieden und hütete sich mit geheimer Vorsicht, über die Aufrichtigkeit dieser Anerkennung zu grübeln.

»Selbst die Edelleute auf ihrer Stube zum Rüden verschmähten es nicht, die wunderliche Gestalt einzulassen, und die wirklichen Ritter gewöhnten sich sogar mit tieferem Humor daran, den Mann im Ottergewande als ein Sinnbild und Wahrzeichen der Nichtigkeit aller Dinge zu ihren Gelagen zu ziehen.

»Bei einer solchen Gelegenheit, es war an einem Herbstgebote, hatte Herr Ital Manesse, der nie zu Hause war, von seiner geschmolzenen Habe das große Liederbuch mitgebracht, von welchem jüngst nach langer Vergessenheit die Rede gewesen. Das Buch war jetzt, wenigstens in seinen Anfängen, schon über hundert Jahre alt. Das Betrachten der schönen Handschrift, welche freilich nur den erfahrungsreicheren Herren noch ganz geläufig war, und besonders der Bilder gewährte verschiedenen Gruppen der Junkergesellschaft Vergnügen, wie denn namentlich manche auswärtige Gäste mit Verwunderung und Anteil ihre Wappenschilde und die Bildnisse ihrer sangesbeflissenen Vorfahren in den frisch glänzenden Gemälden entdeckten. Ein junger Freiherr von Sax fand sogar zwei seiner Ahnen, den Bruder Eberhard und den Herrn Heinrich von Sax, und gerührt las er deren Gedichte, welche in seinem Hause längst verschwunden und verschollen waren.

»Auch heute war der Narr von Manegg anwesend und diente, als die Stunden vorrückten, mit seinen Reden den Herren zur Lustbarkeit. Mochte es aber die Mahnung der Vergangenheit oder ein Hauch der Milde sein, der aus dem Buche sich verbreitet hatte: die Scherze, die sie mit dem Narren vornahmen, waren dieses Mal sanfter und zierlicher als sonst. Nur Ital Manesse fühlte begreiflicherweise den Wechsel irdischen Loses tiefer, als alle andern, und gefiel sich darin, den Narren, der sein Nachfolger auf der Burg war, mit einiger Heftigkeit zum Trinken anzuhalten und sich selbst nicht zu schonen. Jenen aber schien der Wein nicht im mindesten närrischer zu machen, während Ital spät in der Nacht in halber Betrunkenheit den Schlaf suchte.

»Am Morgen ging er zeitig nach dem Zunfthause, das Buch, das er außer acht gelassen hatte, zu holen; allein es war nicht zu finden und blieb, allem Nachsuchen zum Trotz, verschwunden.

»Es wurde allgemein großes Bedauern über den Vorfall geäußert, welchen Ital selbst am tiefsten empfand als einen neuen Schlag seines trüben Schicksals. Auf Buz Falätscher, der das Buch entwendet und nach der Manegg geschleppt hatte, fiel am wenigsten ein Verdacht, weil man den Narren für zu einfältig hielt, als daß er nach dem geistigen Schatze hätte trachten sollen. Eher war man zu der Vermutung geneigt, daß einer der übrigen Gäste der Aneignung nicht habe widerstehen können, da es schon dazumal stehlende Bücherfreunde gab. Man beschränkte sich demnach auf gelegentliche Nachforschungen.

»Unterdessen brütete Buz auf der öden Burgfeste tagelang über dem Buche, das er nur höchst unvollkommen lesen konnte; er gewann eine schwache Ahnung, um was es sich darin handle, und beschloß sofort, ein alter Minnesinger zu sein. Ohne Verstand und Zusammenhang schrieb er mit elender Hand verschiedene Seiten aus und ergänzte sie mit Verszeilen eigener Erfindung, Verse von jenem schauerlichen Klang, der nur in der Geistesnacht ertönt und nicht nachgeahmt werden kann. Solche Anfertigungen trug er bei sich, wenn er umherstreifte, und wenn er auf den Waldpfaden oder auf einsamer Straße arglosen Leuten begegnete, drängte er sich auf unheimliche Weise dicht an sie und ging so lange neben ihnen her, bis sie seine Gedichte anhörten und erklärten, daß er ein guter und gelehrter Singmeister sei. Zögerte einer, das zu tun, oder lachte er gar, so machte der Narr böse Augen und griff nach dem langen Messer, mit welchem er die unter dem Wasser laufenden Fischottern zu töten pflegte, wenn er jagte.

»Sogar einem wohlbewaffneten Jäger, den er im dunkeln Forste traf, wurde er auf diese Weise gefährlich; denn er schien seine Natur geändert zu haben und vor keiner Bedrohung mehr zurückzuschrecken. Andere wußte er in sein Malepartus zu locken und so in Bedrängnis zu bringen, daß sie mit Not den Mauern und der Gefahr entrannen. Dabei hielt er das geraubte Buch sorgfältig verborgen und ließ sich in der Stadt einstweilen nicht mehr sehen.

»Am Aschermittwoch, der nach jenem Herbstgelage folgte, waren auf allen Zunfthäusern die Bürger beim Schmause versammelt, um die Fastnachtsfreuden abzuschließen. So saßen auch die Junker auf dem Rüden mit allen Genossen, ausgenommen den Narren, dessen Abwesenheit ihnen auffiel. Da nun auch seine neuesten Torheiten und Gewaltsamkeiten zur Sprache kamen und kund wurden, fiel es den Herren wie Schuppen von den Augen, und sie überzeugten sich, daß das verschwundene Liederbuch nirgends anders als auf der Manegg liegen könne.

»Sogleich wurden die jüngeren Gesellen, aufgeregt und vom Weine begeistert, einig, aufzubrechen und dem Narren eine lustige Fehde zu bereiten durch Belagerung und Erstürmung des Schlosses und Einholung des Buches. Gegen zwanzig Jünglinge versahen sich mit Fackeln und zogen unter Trommel- und Pfeifenklang aus der Stadt, scheinbar zu einem fröhlichen Umzuge. Auf dem Wege gesellten sich junge Männer von anderen Zünften zu ihnen, so daß ein Haufe von vierzig bis fünfzig raschen Gesellen, zum Teil noch in allerhand Mummerei gehüllt, mit Fackelglanz durch die Nacht marschierte, nicht ohne ein Faß Wein auf einem Karren mit sich zu führen und mit Kannen und Bechern hinreichend versehen zu sein.

»Mitternacht war schon vorüber, als die mutwillige Schar bei der Manegg anlangte. Trommelschlag, Lärm und Gesang weckten den Narren auf, der den Wald rings von Fackeln erhellt sah. Wie der Blitz fuhr er mit einem Lichtlein in der Burg umher, was man an den flüchtig erhellten Fenstern bemerkte; bald war er hier, bald dort in den Sälen und zuletzt zu oberst im Turm, als eine Zahl Männer auf der Schloßbrücke stand und donnernd an das Tor pochte. Wieder fuhr er herunter und erschien in einer Mauerritze über dem Tor. Der aber klopfte, war ein großer Mann in einer Bärenhaut, das heißt ein als Bär Verkleideter, den die Metzger alljährlich an diesem Tage herumzuführen pflegten. Entsetzt floh der Narr wieder zurück, denn er glaubte, die ganze Hölle sei vor der Türe. Nachdem er vergeblich aufgefordert worden, die Festung zu übergeben und das Tor zu öffnen, wurde dasselbe mit einer alten Geländerstange von der Brücke eingestoßen, und der Bär drang mit einigen bunten Schellenkappen hinein, den belagerten Schalk aufzuspüren und zu fangen.

»Zu gleicher Zeit aber schleuderte auf einer andern Seite der Burg ein Unbesonnener seine Fackel in weitem Bogen über den Graben und in ein Fenster, mehr um seine Kraft zu erproben, als um Schaden anzurichten. Allein unglücklicherweise reichte die Kraft gerade aus, daß die Fackel in das Innere des Gemaches fiel und das warme Heulager des Narren entzündete. Da der erwachende Frühling mit einem starken Föhnwind dareinblies, so stand die alte, morsche Burg bald in Flammen, und der arme Narr irrte mit erbärmlichem Geschrei zwischen dem Feuer und dem Bären umher. Jetzt drang jedoch der von Sax, der den Zug hauptsächlich des Buches wegen mitmachte, in das Innere, um das Kleinod zu retten. Ungeachtet der Gefahr verfolgte er den Narren, als der Bär mit seinen Gesellen und mit angesengtem Pelze schon zurückwich, bis er jenen fassen konnte und fand, daß er glücklicherweise das Buch bewußtlos mit sich schleppte und krampfhaft umklammerte. Mit großer Mühe brachte der mutige und gewandte junge Mann den Narren samt dem Buche aus der brennenden Burg, ersteren freilich von Schreck oder Schwäche entseelt.

»Man legte den Toten auf grünes Moos unter den Bäumen; friedlich und beruhigt lag er da, erlöst von der Qual, sein zu wollen, was man nicht ist, und es schlummerte mit ihm ein unechtes Leben, das über hundert Jahre im Verborgenen gewuchert hatte, endlich ein.

»Stiller geworden, tranken die Gesellen, in weitem Ringe sitzend, ihren Wein, obschon nicht sehr zerknirscht, und betrachteten den Untergang der Burg, die jetzt in vollen Flammen zum Himmel lohte und in das Morgenrot hinein, das im Osten heraufstieg. Einige alte Bäume, Zeugen ihrer besseren Tage, brannten mit und legten der verglühenden Nachbarin die brennenden Kronen zu Füßen.

»Der von Sax aber eilte mit dem Buche, das er in seinen Mantel einschlug, der Schar voraus und traf den Ital Manesse noch auf der Rüdenstube, wo er als der letzte Gast hinter dem letzten Becher saß, blaß und kalt, wie der Morgen, der in den Saal trat.

»›Hier hast du das Buch!‹ rief jener voll Freuden. Ital blätterte einige Augenblicke darin; es war wohlerhalten. Dann schloß er es und gab es dem Freunde.

»›Nimm es‹, sagte er gelassen, ›und verwahre es auf deiner starken Feste Forsteck; es wird dort besser aufgehoben sein, als in meinen Händen!‹

»So kam das Buch in die Hände der Herren von Sax und blieb zweihundert Jahre auf Forsteck. Als aber 1615 die Züricher die Herrschaft Sax ankauften, war es wieder verschwunden. Von dem Felsen, auf dem die Forsteck im Rheintale gestanden, ging die Sage, daß derselbe im Hochsommer und bei heller Witterung, wenn Reisende vorbeizögen, ein liebliches Tönen und Klingen hören lasse, als von vielen silbernen Glöcklein und Saitenspielen. Das Volk hielt es für Musik der kleinen Bergmännchen, der Naturforscher Scheuchzer dagegen für eine Folge der Tropfsteinbildung im Innern des Berges. Wir aber wissen, daß es die guten Geister des Liederbuches waren, welche dort tönten und klangen, wie aus Dankbarkeit dafür, daß die letzte Frau von Hohensax sich von dem pfälzischen Kurfürsten und seinen Gelehrten das Buch nur ungern und nach langem Zögern hatte abdrängen lassen.«

*

Als die Erzählung vom Untergange der Manegg ihr Ende erreicht hatte, war auch die Sonne hinter die nahe Bergwand hinabgestiegen, und obgleich die entfernteren Landschaften von derselben noch erhellt waren, begaben sich der alte und der junge Züricher auf den Rückweg. Herr Jacques war aber höchst einsilbig und nachdenklich und begehrte keinerlei nähere Aufschlüsse und Erläuterungen, wie er das frühere Mal getan hatte, als ihm der Herr Pate die Geschichte von Hadlaub vorgetragen. Die nachdrückliche Art, wie der Alte die Krankheit, sein zu wollen, was man nicht ist, betont hatte, war ihm aufgefallen, sowie er auch noch ein Haar wegen des schweizerischen Athens auf der Zunge fühlte. Sein Gönner bemerkte die gedankliche Verlegenheit wohl, hütete sich aber, ihn darin zu stören.

Im väterlichen Hause angelangt, stieg Jakob unverweilt in die Kammer der Merkwürdigkeiten hinauf, wo er im Zwielicht der Abenddämmerung das Titelblatt des zürcherischen Ehrenhortes betrachtete. Er bedachte seufzend, ob er auch der Mann dazu sei, das große Werk einem guten Ende entgegenzuführen, und da ihm das immer zweifelhafter schien und der unglückliche Narr von Manegg vor seinen Augen schwebte wie ein Nachtgespenst, ergriff er ein Zänglein und löste, jedoch sorgfältig, das große Pergament vom Reißbrett. Hiemit gab er den weitausschauenden Plan verloren und beschränkte sich darauf, die Eingangspforte desselben in einen alten Rahmen zu fassen und neben den übrigen Schildereien an die Kammerwand zu hängen.

Diese Entsagung vermerkte der Pate, als er im Laufe der Zeit wieder nach dem Freunde sah, mit Wohlgefallen. Um ihn dafür zu belohnen, schenkte er ihm eine Mappe mit großen Kupferstichen nach den gewaltigen Bildern in der Sixtinischen Kapelle und in den Stanzen des Vatikans zu Rom. Er sollte sein Auge an die wahre Größe gewöhnen und das Erhabene sehen lernen, ohne dabei gleich an sich selbst zu denken. Da jener aber wahrnahm, daß der Adoleszent allerdings auf keine außerordentlichen Unternehmungen mehr sann, welche seiner Person nicht entsprachen, jedoch immer noch von dem Originalitätsübel beunruhigt wurde, so übergab er ihm eines Tages ein von ihm selbst erstelltes Manuskriptum.

»Meister Jakobus,« sagte er ihm, »ihr habt einst den Untergang jener Menschen beklagt, welche man originelle Käuze zu nennen pflegt! Diese Klage hat insofern doch eine gewisse Berechtigung, als solche Menschen, die wir im täglichen Leben Originale nennen, immerhin selten und es von jeher gewesen sind. Ist mit ihrem besonderen Wesen allgemeine Tüchtigkeit, Liebenswürdigkeit und ein mit dem Herzschlag gehender innerlicher Witz verbunden, so üben sie auf ihre zeitliche Umgebung und oft über den nächsten Kreis hinaus eine erhellende und erwärmende Wirkung, die manchen eigentlichen Geniemenschen versagt ist, und ihre Erlebnisse gestalten sich gerne zu kräftigen oder anmutigen Abenteuern. Eine Erscheinung dieser Art im schönsten Sinne war unser Salomon Landolt, der nun auch seit mehr als zehn Jahren in die Ewigkeit gegangen ist. Einer unserer geistreichen Dilettanten hat sein Leben und Treiben in einem trefflichen Büchlein beschrieben, in welchem er aber über den unverehelichten Stand des Verewigten nur mit einigen dürftigen Andeutungen hinweggeht. Das hat mich gereizt, eine ergänzende Erzählung abzufassen, um den merkwürdigen Mann auch nach dieser Seite hin vor uns aufleben zu sehen. Hier ist nun meine diesfällige Arbeit, leider ein so unleserliches Schriftstück, daß ich wünschen muß, es von einer saubern Hand ins Reine gebracht zu wissen. Nimm es mit, Jakobus, und mache mir in deinen Nebenstunden eine hübsche Abschrift davon!«

Herr Jacques nahm das Manuskript seines Herrn Paten mit und fertigte in der Tat mit großer Sorgfalt und Reinlichkeit eine Kopie davon an, wie sie im Nachstehenden nicht minder getreu im Druck erscheint.


 << zurück weiter >>