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Gabaras ältester Sohn heißt Habiru. Dieser wahrscheinlich vierundzwanzig jährige Thronfolger – sein Alter läßt sich nicht einwandfrei feststellen, da Gabara in all den anderen Nomadenlagern gleichfalls Unterfrauen besitzt und schätzungsweise zweihundert Nachkommen haben dürfte – dieser Habiru ist, befürchte ich, noch gerissener als sein Vater, da er mit der westlichen Zivilisation weit häufiger in Berührung gekommen ist. Er spricht das Englische, Italienische und Französische fast fließend, in seinem Zelt fand ich eine Menge englischer Bücher, er kann lesen und schreiben, seine Verachtung, sein Hochmut gegenüber Europäern sind unverhüllt und lediglich uns gegenüber aus Höflichkeit gemildert. Die Galla-Völker verfügen zweifellos über eine ungewöhnliche Intelligenz, die allerdings bei einem reinen Nomadenstamm wie den Guasasso-Galla durch die Eintönigkeit und, grob gesagt, Faulheit niedergehalten wird. Daran ändert die Tatsache nichts, daß sie außerordentlich kriegerisch, eben Banditen sind.

Habirus Interesse für Lizzie hatte mir nie so recht behagt. Er war zu klug, aufdringlich zu werden. Das verboten ihm schon die altüberlieferten Gesetze der Gastfreundschaft, die in unserem Falle noch durch die widerliche Zeremonie des Bluttrunks besiegelt worden war. Reginald, dieses wandelnde Nachschlagewerk, hatte mir erklärt, daß bei den Massaii (ich halte die Schreibart Massai mit einem i für unrichtig) ähnliche Sitten – Unsitten – beständen. Zum Beispiel klagen alle Farmer im Massaii-Lande über das »Anzapfen« ihrer Rinder durch die braunschwarzen Nachbarn, denen frisches Rinderblut eine Delikatesse ist, während sie im allgemeinen Fleischkost verachten. Das Vieh geht durch das Anzapfen nicht gerade ein, wird jedoch sehr geschwächt. Bei den Guasasso-Galla »besiegelt« man jedes Abkommen, jede Freundschaft durch einen Becher Blut. Lizzie war von dieser feierlichen Zeremonie befreit geblieben, wir anderen würgten nur mit Ekel, aber mit feierlicher Miene diesen Schluck Blut hinab, und ich glaube, daß der gute Reginald hinterher stark an Seekrankheit hinter einem diskreten Busche litt. – Das so nebenher …

Ich fürchtete Habiru als heimlichen Gegner außerordentlich. Er ahnte wohl, daß meine Beziehungen zu Lizzie die verschwommene Grenze trügerischer Freundschaft zwischen Mann und Weib längst überschritten hatten. Wir waren nun unserer vier, die jeder auf seine Art dem lieben Mädel Aufmerksamkeiten erwiesen. Sussik tat dies in aller Ehrfurcht und Wunschlosigkeit, Reginald schon eindeutiger und mit allen Anzeichen aufrichtiger Zuneigung, Habiru mit versteckter Leidenschaft, ich mit vorgetäuschter Biederkeit des »nur« guten Freundes.

So standen die Dinge bis zu dem Tage, an dem Seine Hoheit der Heiitsch die denkwürdige Unterredung mit mir hatte und ich den Freunden entgegenritt und sie warnte.

Auch Lizzie hatte ich nachher genau informiert, damit ja niemand von uns verriete, daß uns Lady Janes Erscheinen hier in den Galla-Ländern durchaus nicht unerwartet käme.

Wir mußten jetzt vorsichtiger denn je sein, und wir mußten unbedingt … fliehen, das war mir von dem Moment an klar, als der Heiitsch mir die Hand so schwer auf die Schulter gelegt und so versteckt gedroht hatte.

Ich vermied es absichtlich, am Abend dieses Tages mit den Gefährten mich irgendwie abzusondern. Scheinbar nahm das Leben im Lager seinen gewohnten Gang. Nach Sonnenuntergang wurden die Tore der Dornenverhaue geschlossen, die Wachen begaben sich zu den Herden hinaus, und wir saßen mit Gabara, Habiru und dem Oberpriester wie üblich vor dem Riesenzelt auf Teppichen und führten gleichgültige Gespräche. Es wäre aufgefallen, wenn ich die »Europäerin« und den fremden Trupp Dromedarreiter nicht mehr erwähnt hätte. Aber Gabara schien dieses Thema nicht weiter erörtern zu wollen, er redete von Reginalds neuesten Blitzlichtaufnahmen und fragte nur, ob wir noch mehr Flußpferdphotographien herzustellen gedächten.

Ich muß die Örtlichkeit um das Lager etwas eingehender beschreiben.

Das Zelt des Heiitsch (man wird hier leicht die ähnlichen arabischen Ausdrücke für Häuptling herausfinden, ebenso dürfte auch Kosaken hetmann mit »Heiitsch« noch irgendwie zusammenhängen) erhob sich in der Mitte des Lagers, anderseits auch an dessen nördlicher Peripherie unweit einer sanftgekrümmten, langen Felsengruppe, die als Rückendeckung für die Behausungen des Heiitsch, seines Sohnes und der Priester kaum geeigneter sein konnte. Es handelte sich um dunkle, kahle, zerklüftete, nur schwer ersteigbare Granitmassen, die nur einzelne Büsche und Grasflächen trugen. Rechts von unserem Zelt stand das meiner Freunde mit vier Abteilungen, dann kam Habirus Wohnung, nach links wieder schlossen sich die Zelte der Priester an. Gen Norden, also zwischen den Zelten und den Felsen, erhob sich wohl ein Dutzend jener riesigen, mit Gras bedeckten Ameisenhügel, die kein Steppengalla vernichten wird. Die Ameisen gelten ihnen als Säuberer des Sandes sehr viel. – Mein Zelluloidfenster lag leider für meine nächtlichen Pläne sehr ungünstig.

Dann die weitere Umgebung des Lagers … Etwa zwei Meilen nach Süden zu begannen tiefe morastische Schluchten als Anfänge des sehr ausgedehnten Lorian-Sumpfes, in dem es von Riesenkrokodilen, Flußpferden und Wasservögeln wimmelte. Dort hatten wir, in der Boma versteckt, glänzende Flußpferd-, Krokodil- und Vogelaufnahmen gemacht, auch Flußpferde erlegt und die Schädel durch die Ameisen präparieren lassen. Legt man solch einen gigantischen Kopf in den Ameisenbau und bedeckt ihn mit Gräsern, so hat man bereits nach fünf Tagen eine völlig weiße, prächtige Trophäe.

Wie gesagt: Wir mußten fliehen, und mein Plan war auch bereits fix und fertig. Ich machte mir keinerlei Gewissensbisse daraus, an diesem Abend bei der gemeinsamen Teestunde (die Guasasso-Galla »beziehen« den Tee von ihren abessinischen »Freunden«) in den Riesenkürbis mit dem starkgesüßten (Honig!) Getränk aus Reginalds Reiseapotheke einige Tabletten hineinzuzaubern, die unweigerlich den Schlaf unserer zweifelhaften Gastgeber sehr vertiefen mußten. Not kennt kein Gebot. Die Freunde waren gewarnt und schütteten ihre Becher heimlich aus.

Bei Mondaufgang sagten wir uns gute Nacht. Bisher hatte mein Programm geklappt. Gabara und Habiru waren ohne Argwohn, wir zogen uns in unsere Zelte und Gemächer zurück.

Ich schrieb noch, hörte nebenan Gabara schnarchen und packte leise alles zusammen, was mitgenommen werden mußte.

Als meine Uhr zwölf zeigte, zerschnitt ich die Zeltwand unten und kroch ins Freie. Freund Fennek hatte ich noch in meinem Gemach festgebunden.

Oben auf den Felsen standen zwei Posten, die sehr bald abgelöst werden mußten. Ich wartete hinter einem Ameisenhügel, die Ablösung kam, kletterte den einzigen gangbaren Pfad empor, und dicht hinter ihnen kroch im Mondschatten ein Mann, der einst von einem unvergeßlichen Araukaner alle Schliche und Kniffe gelernt hatte. Nur hinter der Ablösung, die doch allerlei Geräusch machte, konnte ich unbemerkt die Höhe erreichen. Ich ließ nachher die beiden abgelösten Wachen an mir vorüber – das alles war nicht schwierig, das Schlimmste kam erst. Ich mußte die beiden neuen Posten lautlos unschädlich machen. Töten wollte ich sie nicht. Es blieb nur der betäubende blitzschnelle Schlag mit einer Wurfkeule aus Hartholz.

Mögen die Galla nun auch glänzende Reiter und zumeist auch vortreffliche Schützen sein: sie sind keine Kinder der Einsamkeit mit geschärften Sinnen, keine Fährtensucher, keine Wilden, die der Instinkt vor einer Gefahr warnt. Sie besitzen wohl die große Linie der Tollkühnheit aller Banditen, sie besitzen ein gewisses Anstands- und Ehrgefühl, aber sie sind träge, stumpf, sobald es heißt, eine gleichbleibende Pflicht zu erfüllen.

Und dieser allnächtliche Wachtdienst war ihnen lästige Gewohnheit.

Als sie – diese beiden schlanken Kerle – hinter einem Felsen hockten und über die endlose Steppe blickten, in der sich ihre Herden wie tiefziehende Wolken regten, genügten zwei rasche Hiebe, ein paar Riemen und zwei Knebel.

Ich hatte mit Sussik den Ruf des Käuzchens vereinbart …

Sussik war zuverlässig. Ich beobachtete, wie er mein Bündel und meinen Fennek holte, wie die Freunde durch die Zeltschnitte hervorkrochen und sich den steilen Pfad emporwanden.

Wir redeten nichts, wir nickten uns im Liegen zu und krochen an der anderen Seite abwärts.

Reginald, Mehmed, Lizzie blieben zwischen den unteren Felsen, Sussik und ich nahmen den nächsten Wächter der nächsten Dromedarhürde aufs Korn. Der Mann hockte am lodernden Feuer, neben sich drei ruppige Köter …. Wir gingen ganz offen zu ihm, die Hunde knurrten, er musterte uns erstaunt.

»Wir wollen zum Sumpf«, erklärte ich.

Er wußte, daß wir dort photographierten. Sussik nahm ihn bei der Kehle, und die Dromedare wurden gesattelt.

Der prickelnde Reiz der Gefahr störte mir nicht die Ruhe der Nerven. Der ungestüme Tatendrang rächt sich stets bitter. Kaltes Blut bleibt Vorbedingung des Gelingens.

Wir hatten die besten Tiere ausgewählt. Ich wollte zunächst nach Süden weiter, ich hatte meine besonderen Gründe dafür. Ich rechnete mit baldiger Verfolgung. Ein Zufall konnte uns mit heimkehrenden Jägern zusammenführen, ein einziger mißtrauischer Wächter brauchte nur einen einzigen Alarmschuß abzugeben, und die Hölle wird hinter uns her sein.

Wir ritten im Schritt immer an den Felsen entlang, dann scharf gen Westen in ein sandiges Tal hinein, dann wieder nach Süden.

Wir trabten, wir hofften …

Eine Stunde ohne Zwischenfall weckte trügerisches Sicherheitsgefühl. Wir schonten die Tiere, wir waren erfahren genug, wir – – blickten zurück, und hinter uns her kam ein einzelner Reiter, während vor uns eine Herde Giraffen im hohen Grase verschwand.

Der Reiter war … Habiru. Selbst mit dem Glase konnte ich hinter ihm keine weiteren Verfolger bemerken.

Habiru ritt ein Dromedar aus der Landschaft Baran, ein sehr großes, hochbeiniges Tier, freilich mit den edleren Bischarin-Zuchtergebnissen nicht zu vergleichen.

Er kam schnell heran, hielt neben uns und sagte nur:

»Kehrt um, befiehlt mein Vater. Lady Jane Cordy und ihre Bischarin sind in unserer Gewalt. Sie werden erschossen, falls ihr nicht gehorcht.«

Mit allerlei bösen Neuigkeiten hatte ich gerechnet. Hiermit nicht.

Habirus Worte klangen so eisig wie der kalte Steppensturm in den kühlen Monaten. Seine Worte waren versteckter Hohn und Triumph.

Mein Schreck verebbte schnell. Mir kamen allerlei Zweifel. Ein warnender Blick verschloß Reginalds Mund …

»Weshalb kommen Sie allein, Habiru?« fragte ich. »Flüchtlinge fängt man anders ein …«

»Meines Vaters Befehl genügt«, meinte er hochmütig.

»Ihr Vater schläft, und – du lügst, Bursche!« fuhr ich ihn an. »Du wirst wahrscheinlich wieder trotz deiner Müdigkeit an Miß Lizzies Zeltwand gehorcht haben, und da sahst du den Schnitt im Lederüberzug der Stangen. Deine Krieger zu sammeln erschien dir nur Zeitverlust – mit Recht –, und du erfandest die Lüge von Lady Janes Gefangennahme. Ich glaube dir nicht. Dein Vater hätte dich begleitet … dir liegt nur an Miß Neworld etwas, und deine Gier hat dich verblendet.«

Sussik vereinfachte die Lage, indem er mit unheimlicher Sicherheit dem stattlichen Galla die Wurfkeule vor die Brust schleuderte.

Habiru schnappte nach Luft, wir packten zu, und als er erst gefesselt war, wurde dieser Steppendiplomat, der mit seinem Trick bei besserer Regie zweifellos Glück gehabt hätte, sehr klein und bescheiden. Wir nahmen ihn mit, Sussik hielt ihm eine sehr energische Standpauke. Lizzie machte sich über diesen »Verehrer« ein wenig lustig, und Sir Reginald drohte mit allerhand unangenehmen Dingen, die selbst einem Guasasso-Galla wohl ein kühles Rieseln auf dem Rücken bereiten konnten. Die Kolonialtommys hatten nämlich gegen den verrückten Mullah auch zwei Bombenflugzeuge eingesetzt, und die verheerende Wirkung solch einer Bombe hatte sich bis zu den Guasasso-Räubern herumgesprochen und mochte mit dazu beigetragen haben, den Heiitsch Gabara ein Bündnis mit dem Mullah ablehnen zu lassen.

Ich hatte Habirus Dromedar neben mir am Leitseil, und nach Sussiks ergötzlicher Standpauke fragte ich den Herrn Thronfolger, ob er vielleicht in meiner Abwesenheit mein Manuskript mal aus dem verschlossenen Kasten hervorgeholt und gelesen hätte. Meine Muttersprache beherrschte er nicht, aber ich hatte einzelne Abschnitte englisch niedergeschrieben – nur so konnte er meines Erachtens den Namen Jane Cordy und unsere Beziehungen zu der ungekrönten Fürstin der Bischarin erfahren haben. – Ich sagte es ihm, als er Ausflüchte machte, auf den Kopf zu.

Lizzie, rechts neben mir trabend, kam auf einen noch besseren Gedanken. Sie legte Habiru so arg hinein, daß er das Lügen aufgab. Ganz harmlos fragte sie, ob sich Lady Jane denn so ohne weiteres ergeben hätte.

Als Habiru hastig bejahte, lachte sie schallend.

»Lady Jane hätte euch wie Schafe zusammengeknallt … Ihre Krieger haben sicherlich sämtlich Repetiergewehre, und – was habt ihr?! Zumeist alte Donnerbüchsen, die Hinterlader sprechen gar nicht mit, und die sind außerdem im großen Lager, dort irgendwo im Nordosten bei einer anderen Abteilung!«

Habiru hielt es hiernach für ratsam, eine friedliche Verständigung anzubahnen.

Ich schickte Lizzie nach vorn zu Reginald, denn mir lag daran, daß sie nicht alles hörte. Ich fragte kurz:

»Leben hier in euren Weidegründen Farmer?«

Er zögerte. »Ich darf darüber nicht sprechen, Mr. Abelsen … Geben Sie mich frei … Ich werde meinen ganzen Einfluß aufbieten, daß Sie unbelästigt bleiben.«

Sein Einfluß war für die Katz. Sein Vater führte ein so strenges Regiment, war ein so ausgesprochener Selbstherrscher, daß er sich nicht einmal um den »Rat der Alten« kümmerte, der bei den Nomaden-Gallas neben dem Häuptling regieren soll.

»Du würdest deinen Einfluß nur gegen uns gebrauchen«, sagte ich sehr grob und fügte hinzu: »Ich habe dreimal nachts im Nordteil des Lorian-Sumpfes Rauchsäulen aufsteigen sehen … Ich habe im Sumpfrande die Eindrücke eines Kahnes bemerkt – ihr selbst gebt euch nicht die Mühe, Kähne zu bauen, ihr seid noch nie in die Sümpfe eingedrungen. Sir Forrester weiß, daß dies ein paar Engländer versuchten, aber umkehren mußten. Es wohnen Leute dort, Habiru, und ihr wißt das.«

Er blieb stumm.

Wir hatten auch keine Gelegenheit mehr, diese Unterredung fortzusetzen.

Vor uns senkte sich der Boden zu einer breiten Schlucht hinab, in der dichtestes Gebüsch, trübe Tümpel, hohe Bäume und zerklüftete Felspartien ein buntes, geisterhaftes Gemälde im Mondschein darboten.

Wir … rissen leider die Tiere zu spät zurück.

Zu spät merkte ich, daß Habiru oder der Heiitsch Gabara doch die Klügeren gewesen waren.

Buschinseln bedeckten hier die Steppe …

Reiter brachen hervor …

Im Nu war uns der Rückweg in die offene Steppe abgeschnitten …

Im selben Moment flammte vor uns an einem Tümpel in der Tiefe der fast meilenbreiten Schlucht ein grelles Licht auf. Eine Feuersäule schoß gen Himmel, sank wieder in sich zusammen, erhob sich abermals mit ohrenbetäubendem Krachen – verschwand, flammte wieder empor …

Ein Zuruf – vier Schüsse – wir brachen durch …

Habiru mußte mit …

Es war ein halsbrecherischer Ritt bis zum Tümpel … bis zu den dort emporragenden Steinklippen …

… Ohne Unterlaß aus dem Sumpfe die Explosionen, die Feuersäule, die zusammensinkende Feuerfontäne …

Die Guasasso-Galla wagten nicht einmal zu schießen. Das seltsame Bild und Getöse der hochschießenden Flamme betäubte, verwirrte sie.

Wir hatten gute Deckung hier, der Schluchtrand und die Böschung waren kahl … Noch ein paar Schüsse, und droben zeigte sich auch nicht eine Lanzenspitze mehr.

Es war doch nicht zu spät gewesen.

* * *

 


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