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Sir Forrester putzt umständlich seine Brille und erzählt, während wir langsam das Tal hinabschreiten, immer den frischen Fährten der Bischarin folgend.

»Sie werden sich das meiste selbst zusammenreimen können, lieber Abelsen … Natürlich war meine Bande von Safari-Leuten nur scheinbar so zahm geworden. Bei der ersten günstigen Gelegenheit fielen sie über Mehmed und mich her und nahmen uns als Gefangene mit. Unterwegs stießen wir auf den Armenier Selim. Der Bursche hätte uns am liebsten sofort kaltgemacht, aber die Mehrzahl des Gesindels fühlte sich doch wohl nicht so ganz sicher und wollte die Nachtgeister nicht heraufbeschwören. In dem steinigen Wadi erfolgte dann der Angriff durch die Bischarin, die uns in aller Stille umzingelt hatten. Selim wurde erschossen.«

Er sog krampfhaft an seiner Zigarre …

»… Ich sage Ihnen, Abelsen – es war für mich ein scheußliches Bild, ich bin bisher doch nur Schreibstubengelehrter gewesen, ich hatte von solchen blutrünstigen Szenen wohl gelesen – sie aber nie mitgemacht –, woher auch?! Die größte Überraschung bildete für mich Lady Jane Cordy. Sie hatte Sussik und Afra unterwegs getroffen, und Houston und Darss sahen wohl ihr Schicksal voraus, denn diese merkwürdige Frau mit dem starren Gesicht, die mich höflich, aber durchaus kühl begrüßte, schien in wenig angenehmer Stimmung zu sein. Als ich ihr gegenüber meiner Besorgnis Ihretwegen Ausdruck gab, machte sie nur eine unbestimmte Handbewegung … ›Das ist in Ordnung, Sir Forrester … Abelsen hat Gesellschaft …‹ – dann kamen wir hier in die Oase. Ich staunte. Abelsen, hier könnte ein Altertumsforscher jahrelang arbeiten … Die uralte Mauer mit ihren Hieroglyphen, der ebenso alte Stollen und vieles andere: eine Fundstätte seltenster Art. Leider ließ mir Lady Jane keine Zeit zu irgendwelchen näheren Untersuchungen, sie hatte es sehr eilig, sie erklärte uns, daß sie uns beide im Zelt festbinden müsse – Sie würden uns sehr bald befreien. Sie hätte hier etwas zu erledigen, das keinerlei Zeugen dulde. Wir duldeten natürlich ohne Widerspruch, was sie befahl, wir haben auch kaum zwei Stunden in der unbequemen Lage zugebracht. Bevor wir gebunden wurden – mit aller Rücksicht, nahm Lady Jane mich beiseite und übergab mir einen verschlossenen Briefumschlag, den ich Ihnen überreichen sollte, sobald wir allein wären.«

Er blieb stehen und reichte mir den stark zerknitterten Brief, dessen Umschlag mit Bleistift flüchtig hingeworfen die Aufschrift trug:

Am heutigen Abend zu öffnen.

J. C.

»… Ich weiß natürlich nicht, was der Umschlag enthält«, sagte Forrester achselzuckend.

»Ich erst recht nicht …«

»Sie erklärte nur noch, daß sie nicht wünsche, daß ihr jemand folge.«

Wir gingen weiter. Die frische Fährte lief immer geradeaus auf Tübbickes Badewanne zu – auf die Quelle, deren Reichtum an Salzen im Laufe der Jahre ein ovales weißes Becken abgesetzt hatte.

Die Frage, die ich dann an Sir Forrester richtete, erschien ihm sicherlich sehr nebensächlich.

»Hatten die Bischarin Lastkamele mit?«

»Gewiß, mindestens zwanzig« – sein Blick besagte genug. »Ist Ihnen der Brief nicht wichtiger als die Anzahl einiger …«

»… einiger mit Goldbarren beladener Dromedare?! – Nein, im Augenblick interessiert mich das, was Lady Jane hier so in aller Heimlichkeit erledigte, wirklich weit mehr, obwohl ich persönlich auf irdische Besitztümer pfeife. Seitdem ich Weltenbummler bin, habe ich noch nie Hunger gelitten …«

Sein maßlos erstauntes Gesicht nötigte mir ein Lächeln ab.

»Gold?!« Ihm kam das Wort sehr schwer über die Zunge. »Sie machten mir gegenüber allerdings mal einige unklare Andeutungen hierüber, die ich jedoch niemals ernst nahm.«

»Sie werden sehen …« – Ich kehrte um, ich hatte nicht Lust, in dieser sengenden Hitze den Weg bis zur weißen Quelle zu Fuß zurückzulegen. – Der Somali Afra versorgte gerade die weidenden Tiere. »Sattle zwei!« befahl ich. Vielleicht klang meine Stimme ungewohnt scharf. Afras lichtbraunes Gesicht zeigte einen hochmütigen Ausdruck, daß es der unmißverständlichen Geste seiner Hand gar nicht mehr bedurft hätte.

»Ich bin ein freier Somal«, sagte er, kehrte uns den Rücken und warf dem Dickhäuter einen Arm grüner Zweige und Gras zu.

»Afra, bitte, sattle uns zwei Tiere …« – ich war wieder um eine Erfahrung reicher geworden.

Da nickte er. »Gern, Herr – sofort …«

Und diesen Menschen, diesen Somal, wagen eingebildete Narren einen Nigger zu nennen, nur weil seine Haut weiß ist und wahrscheinlich unter dieser Haut eine jämmerliche kriecherische Seele wohnt?! – Für mich gibt es kein Rassenproblem mehr. Mensch ist Mensch. Kanaillen leben ebensogut in den Ländern der blonden Haare wie in denen der schwarzen, gekräuselten oder strähnigen.

Sir Forrester war Engländer. England hält seine Kolonialuntertanen nur dadurch im Zaum, daß es die Grenzen zwischen Weiß und Farbig möglichst scharf innehält. Ob das heute noch der richtige Weg ist?!

Als wir der Quelle zutrabten, sagte Reginald Forrester wegwerfend: »Eine Frechheit von diesem Schwarzen!! Ich wunderte mich, daß Sie zu diesem unglaublichen Benehmen schwiegen!«

»Und ich würde mich nicht wundern, wenn die Faust dieses Schwarzen imstande wäre, Ihre Schädeldecke wie eine Eierschale zu knicken, und wenn er Ihnen eines Tages vielleicht dank seiner Kräfte und seiner fraglos ebenso hochentwickelten Intelligenz, die sich freilich auf anderen Gebieten betätigt, das Leben rettet«, erwiderte ich so eindeutig ablehnend, daß Sir Forrester das Thema nie mehr berührte. Später wurde er dann auch gänzlich kuriert.

Wir erreichten die Quelle. Ich hatte schon von weitem gesehen, daß Tübbickes Naturbadewanne nur noch zur Hälfte vorhanden war. Überall lagen mächtige Salzklötze umher, und dort, wo sie eine Abflußrinne gebildet hatten, war das Wasser durch einen neuen Graben abgeleitet worden, und an der alten Stelle klaffte in dem bloßgelegten Felsboden eine quadratische Öffnung, deren Steindeckel mit verwittertem Pech an den Rändern umgeben war und der sicherlich einst wasserdicht geschlossen hatte. Der Deckel war hochgeklappt – in der Tiefe brannten noch wie schwache Pünktchen die Reste von Harzfackeln.

Die warme Quelle, die bisher diesen Zugang in ewigem sanftem Plätschern überflutet und auch mit einer Salzschicht zugemauert hatte, war ihrer langjährigen Pflicht enthoben worden.

Sir Forrester murmelte nur: »Diese alten Ägypter waren doch verflucht schlaue Kerle!!«

Dann packte ihn der Forscherdrang.

»Abelsen, eine Steintreppe führt hinab … Abelsen, dort gibt es sicherlich noch so allerhand, das mein Herz höher schlagen läßt …«

»Zweifellos – nur kein Gold mehr! Das ist so sicher unterwegs zu den Weideplätzen der Bischarin, wie wir erst Laternen holen müssen, bevor wir uns dort hinabwagen.«

Aber mit dem Doktor war nicht zu reden.

»Es liegen unten fraglos noch Harzfackeln …« – Er kletterte schon die Stufen abwärts, stieß einen schrillen Triumphschrei aus – es waren Fackeln da – – leider!

In diesem Falle ließ ich mich durch Forresters Übereifer anstecken. Ich gebe zu, auch ich war gespannt, was wir finden würden. Unwillkürlich dachte ich an ein Königsgrab ähnlich dem Tut-anch-Amons – mit prächtigem Doppelsarg, mit einer wundervoll erhaltenen Mumie, deren Gesicht vergoldet war, mit heiligen Katzenmumien, seltenen Bildwerken – vielem anderem!

Es lag da neben der Treppe auf einem Podest eine ganze Menge uralter Harzfackeln … Zwei lohten auf, aromatischer Qualm stieg empor – wir stiegen tiefer. Die Treppe hatte ein Steingeländer und drei breite Absätze. Geländer und Podeste zeigten reichen Figurenschmuck, der den guten Forrester rein aus dem Häuschen brachte. Von seinen streng wissenschaftlichen Erläuterungen verstand ich kein Wort – ich achtete auch nicht darauf, ich hatte nur Augen für die ungeheure Hallengrotte, die hier, eingebettet in Schiefergestein, eine unterirdische Welt von phantastischem Zauber bildete …

Eine Halle, eine Höhle, von Menschenhänden zum Tempel umgestaltet, geglättet, gefärbt, mit schillernden Ornamenten versehen …

Mitten in dem geringen Lichtkreis der Fackeln, schon umgeben von geheimnisvollem Dämmer, zwei Götterstatuen aus Kalkstein, mindestens sieben Meter hoch, ebenfalls bunt gefärbt, vergoldet, mit Kupferbelag einzelne Teile versehen: Isis und Osiris!

Ich begann allen Ernstes für Forresters klaren Verstand zu fürchten. Kreischend rannte er die Treppe wie ein Besessener hinab …

»Abelsen – mehr Fackeln – – mehr Licht – – Abelsen, dies hier übertrifft alle Pyramiden, die ganzen Gräberfelder von Theben, die …«

Ich tat ihm den Gefallen – er würde sich schon wieder beruhigen –, ich holte noch sechs Fackeln, steckte sie in die Kupfertüllen der Wände.

Knisternd flackerten sie hoch – – lohten, tropften, sprühten – Qualm sammelte sich unter der Decke, immer neue Schönheiten der Tempelhalle enthüllte das heller brennende Licht der knisternden Harzstöcke.

In dieser Umgebung ging mir zum ersten Male das Verständnis dafür auf, wie die Priesterkaste des alten Pharaonenreiches und einer noch weiter zurückliegenden Epoche eine so ungeheure Macht hatte entfalten können, wie sie das Volk der Ägypter, vielleicht das älteste Kulturvolk der Erde, derart nach ihrem Willen lenken konnte, denn die damaligen Herrscherdynastien waren ja im Grunde auch nur Hohepriester und Gottheiten in einem gewesen.

Diese Halle hier, die sicherlich viele tausend Personen faßte, mußte schon allein durch ihre Abmessungen, durch den Glanz ihrer bunten Wandflächen, durch die sprühenden Ornamente ihrer gewölbten Decke die Sinne verwirren. Rechnete man hierzu noch den Isiskult mit seinen geheimen Gebräuchen, seinen dunklen Mysterien hinzu, so erstand ein Einflußfaktor, wie ihn nur noch die Pracht indischer Tempel und türkischer altersgrauer Moscheen aufzuweisen haben dürfte.

Doktor Reginald Forrester als Gelehrter betrachtete das alles von einem weit gekünstelteren Standpunkt aus. Ihm fehlte die Fähigkeit, das Gesamtbild geistig zu verarbeiten, er verlor sich in Kleinigkeiten, er befühlte die Sockel der Statuen, er redete in einem fort, wie ein Wasserfall, Kathedergelahrtheit.

Die Ernüchterung kam …

Über uns, wo sich das quadratische Loch nur noch matt abhob und nur noch Rauchfang für den Fackelqualm war, ein dumpfer Krach …

Das Quadrat war verschwunden, der viele Zentner schwere Deckel war zugefallen – genau in die für ihn bestimmte Öffnung hinein.

Möglich, daß diese Steinplatte nicht vollständig senkrecht und gut ausbalanciert hochgeklappt gewesen war – möglich, daß eins unserer Dromedare sie umgestoßen hatte – jedenfalls, sie war umgekippt, und wir waren eingesperrt, an sich wohl kein Unglück, da man sehr bald nach uns suchen würde und auch herausfinden mußte, wo wir steckten.

Forrester schaute nach oben.

»Hm – Pech, Abelsen …! Schadet aber nichts, und wenn ich hier verhungern müßte – der Gedanke, etwas gesehen zu haben, das noch kein Europäerauge vor mir schaute …«

»… stopp – rechnen Sie Lady Jane zu den Farbigen?!«

»Das nicht gerade, aber ein Laienauge rechnet hier nicht, nur wir Leute vom Fach können für diese einzigartigen Werke einer Kulturepoche, die etwa um das Jahr …«

»… Hören Sie auf – mein Laienauge, Sir Forrester, stellt soeben fest, daß leider auch die Quelle durch einen Zufall in ihr altes Bett zurückgeglitten ist – da, sehen Sie, wie das Wasser zwischen den nicht mehr dichten Fugen des Steindeckels herabläuft – in ganzen Rinnsalen … Und das stimmt mich bedenklich!«

Seine Begeisterung verpuffte jäh.

»Sie meinen …?!« – und sein Gesicht ward bänglich.

»Ich meine, daß die Quelle vielleicht von der zertrümmerten Salzschicht so viel Stückchen über die Platte häuft, daß unsere Freunde droben die Platte gar nicht bemerken werden …«

»Wir klopfen – sehr einfach, das müssen sie hören …«

»Hoffentlich! – Zunächst können wir uns hier noch weiter umsehen, denn vor ein bis zwei Stunden wird man uns kaum vermissen …«

Sir Reginald hatte den Schreck schon überwunden. – Er konnte auch witzig sein, er konnte so ganz zarte Andeutungen in feingewählter Form anbringen – er blinzelte mir zu …

»Lizzie wird kaum eine Stunde verstreichen lassen – dazu ist ihr der Onkel Abelsen doch zu lieb! Hm ja – zu lieb …!«

Dann wandte er sich den Statuen wieder zu.

Ich ließ ihn allein, ich schritt auf gut Glück dorthin, wo sich die Halle meines Erachtens am weitesten ausdehnte. Ich hatte noch zwei Reservefackeln unter den linken Arm geklemmt, ich fühlte mich hier durchaus sicher – woher sollte hier auch irgendeine Gefahr nahen?!

Ich kam in einen breiten, sauber geglätteten Stollen, der sich meinem Kompaß nach gen Südost allmählich senkte. Der Boden war mit bunten Steinfliesen belegt, die Wände zeigten grellbunte Malereien, Inschriften, ganze Szenen aus Ägyptens Vorzeit.

Dann stand ich vor fünf strahlenförmig sich abzweigenden schmaleren Gängen, ich wählte den am weitesten rechts – nach kaum dreißig Meter teilte auch der sich in fünf noch engere Stollen, wieder wählte ich den rechten, traf auf Quergänge, wanderte hin und her, ziellos, gedankenlos, bis mir in diesem Labyrinth doch etwas bänglich zu Mute wurde. Ich hatte früher einmal die berühmtesten Katakomben Italiens besucht, ich wußte, daß sich dort ein Unkundiger nie mehr herausfand, und daß dieses Gewirr von Stollen absichtlich angelegt war, erkannte ich nun erst, als ich den Rückweg suchte – – und ihn nicht fand.

Man weiß, daß sich die unterirdischen Gräberstädte Ägyptens meilenweit hinziehen – – hier handelte es sich gleichfalls um Gänge, die mich narrten und kein Ende hatten und plötzlich in scharfem Bogen in eine neue Verästelung mündeten.

Wären die Schieferfliesen mit einer Staubschicht bedeckt gewesen, hätte ich meinen Spuren rückwärts folgen können.

Es gab hier kein Stäubchen …

Totenstille umlauerte mich. Die Kälte in diesen Stollen kroch mir zum Herzen, meine Nerven rebellierten, meine Ohren täuschten mir Geräusche vor, sogar der kleine Kompaß zeigte merkwürdige Ausschläge der Nadel: es mußten hier im Erdinnern gewaltige Metallmassen lagern!!

… Und so irrte ich trotz der fast eisigen Luft mit schweißtriefender Stirn volle drei Stunden umher …

Drei Stunden …

Eine Ewigkeit für einen Suchenden, ein Nichts für einen, der bereits gefunden hat – – irgend etwas Ersehntes, ein Glück, ein Scheinglück vielleicht nur.

Ich … suchte.

Ich rief …

Ich brüllte …

Schließlich feuerte ich Pistolenschüsse ab …

Das Echo in den Gängen dröhnte mir wie Donner in den Ohren, und nach Sekunden kam der Widerhall irgendwoher ebenso krachend zurück … so daß ich glaubte, Forrester antworte mir durch Schüsse. Doch er hatte keine Waffe bei sich, das wußte ich.

Meine Uhr zeigte die sechste Stunde – sechs Uhr nachmittags … Ich war erschöpft, ich wollte mich eine Weile ausruhen, niedersetzen …

Ein Schüttelfrost trieb mich hoch …

Wieder rief ich …

Wieder äffte mich ein vielfaches Echo …

Und dann …

Das Schlimmste …

Der letzte Rest der letzten Fackel versengte mir die Fingerspitzen – fiel auf die Fliesen, flackerte noch Minuten, erstarb, erlosch …

Ich stand in völliger Finsternis.

Totenstille, Dunkelheit – nur das Keuchen der eigenen Brust … das jagende Pochen des eigenen Herzens, das Rauschen des Blutes in den Ohren …

Ich lehnte an dem kalten, unbarmherzigen Gestein …

Schüttelfrost, Siedehitze, sprühende Funken vor den Augen, Fieberschauer, Spukgestalten – langsames Umsinken, tiefste Gleichgültigkeit …

Bis … etwas Kühles, Feuchtes über meine Wange fuhr …

Bis das keifende, frohe Kak–Kak–Kak–Kak meines kleinen Fennek mir die dankbare, zärtliche Tierzunge verriet, die mich liebkoste.

Kleiner fledermausohriger Mukki, deine Augen lachen mich aus der Finsternis wie kleine grüngelbe Leuchtkugeln an – an deinem Lederstrick, von dir geleitet, fand ich mich zurück zu denen, die nach mir gesucht hatten …

Lizzie Neworld flog mir mit einem Jubelruf in die Arme und küßte mich in überströmender Freude.

Seitdem nennt sie mich du – seitdem ist der kleine Fennek mein unzertrennlicher Freund.

* * *

 


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