1775.
Jeder Jüngling sehnt sich so zu lieben, Jedes Mädchen so geliebt zu sein; Ach, der heiligste von unsern Trieben, Warum quillt aus ihm die grimme Pein? Du beweinst, du liebst ihn, liebe Seele, Rettest sein Gedächtniß von der Schmach; Sieh, dir winkt sein Geist aus seiner Höhle: Sei ein Mann und folge mir nicht nach. |