Georg Forster
Entdeckungsreise nach Tahiti und in die Südsee 1772-1775
Georg Forster

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25. Kapitel

Zweiter Aufenthalt am Kap der Guten Hoffnung – Lauf von dort nach St. Helena und Ascensions-Eiland

Wir fanden viele Schiffe in der Tafel-Bai, darunter auch ein englisches Indienschiff, die »Ceres«, Kapitän Newt. Sobald wir die Einfahrt der Bai erreicht hatten und an unserem gealterten Aussehen erkannt wurden, schickte Kapitän Newt einen Steuermann mit einer Ladung von frischen Lebensmitteln und dem Anerbieten seiner Dienste, und wir fühlten mit großer Freude, daß wir wieder mit Menschen zu tun hatten. Wir gingen darauf an Land, statteten dem Gouverneur und anderen Herren der Compagnie unseren Besuch ab und kehrten endlich bei Herrn Brand ein. Das Wetter war so erstaunlich heiß, wie wir es auf der ganzen Reise nicht gefunden hatten, demungeachtet speisten wir nach holländischer Sitte gerade um ein Uhr mittags, da die Hitze am größten war, und fraßen mit einer Gier, die unser langes Fasten und alles Ungemach weit lebhafter malte als die beste Beschreibung. Kapitän Cook schickte einige Skorbutkranke ins Hospital. Die übrigen sammelten in kurzer Zeit neue Kraft beim Genuß frischer Lebensmittel, wovon vorzüglich allerlei Küchengewächse und eine Art schwarzes Roggenbrot die beste Wirkung hatten.

Wer kann die Freude beschreiben, die wir beim Öffnen der Briefe von Verwandten und Freunden empfanden? Wer kann sich vorstellen, wieviel der Umgang mit Europäern dazu beitrug, alles erlittene Elend zu verwischen und unsere ganze Lebhaftigkeit wiederherzustellen?

Wir sammelten aus allen Zeitungsblättern die Geschichte der letzten Jahre, da wir sozusagen aus der Welt verbannt gewesen waren. Die großen, merkwürdigen Begebenheiten, die sich während unserer Abwesenheit in Europa zugetragen hatten, waren uns ganz unerwartet neu. Ein junger Held hatte in Gustav Wasas Geist Schweden vom Joch der aristokratischen Tyrannei befreit. Die finstere Barbarei, die sich im Osten von Europa und Asien, selbst gegen Peters herkulische Kräfte, zu erhalten gewußt, war entflohen vor einer Fürstin, deren Gegenwart, so wie das Wunder am nordischen Himmel, mit Lichtstrahlen die Nacht in Tag verwandelt.

Endlich nach den Greueln des bürgerlichen Krieges und der Anarchie hatten die großen Mächte in Europa sich vereinigt, den lang erwünschten Frieden in Polen wiederherzustellen, und Friedrich der Große ruhte von seinen Siegen und opferte den Musen im Schatten seiner Lorbeeren, selbst von seinen ehemaligen Feinden bewundert und geliebt. Dies waren große, unerwartete Aussichten, die uns auf einmal eröffnet wurden, die das Glück der Menschheit versprachen und eine Zeit zu verkündigen schienen, wo das menschliche Geschlecht in erhabenerem Lichte als je zuvor erscheinen wird.

Während unseres Aufenthaltes am Kap machten wir eine Fahrt nach der False Bai, wo Herr Brand von der holländischen Ostindischen Compagnie zum Kommandanten ernannt war. Die Gegend um diese Bai ist noch öder als um die Tafelbai. Das ganze Land gleicht einer Wüstenei, wenn man das Wohnhaus des Kommandanten, zwei oder drei Privathäuser und einige Magazine der Compagnie ausnimmt. Die Simons-Bai ist der Teil der False Bai, wo die Schiffe am besten gegen die winterlichen Nordweststürme geschützt liegen. Eine Mole, die vom Haus des Kommandanten in die See geht, macht es den Schiffsleuten hier ebenso bequem wie in der Tafelbai, Wasser und allerlei Güter zu laden. Fische und andere Nahrungsmittel können von den Plantagen auf der Landenge oder von der Kapstadt, die zwölf Meilen entfernt liegt, hierhergeschafft werden. Nach drei Tagen kamen wir in die Stadt zurück, wo wir den Tiergarten besuchten und zu allen Pelzhändlern gingen, um eine Sammlung Antilopenfelle zu bekommen. Man zeigte uns auch einen Orang-Utan, den javanischen Affen, dem verschiedene Philosophen die Ehre angetan haben, ihn für ihren nahen Verwandten zu erklären.

Während unsres Aufenthaltes wurden wir mit Kapitän Crozet bekannt, der auf Kapitän Cooks Einladung nebst allen seinen Offizieren mit uns speiste und uns mit den Begebenheiten seiner Entdeckungsreise unterhielt. Wir lernten hernach auch die spanischen Offiziere kennen. Sie besuchten unseren Astronomen Wales und bewunderten die Längenuhren, die er in Verwahrung hatte. Unsere Offiziere bewunderten ihre Fregatten »Juno«, »Asträa« und »Venus« als sehr schöne Schiffe. Kapitän Cook wollte aber keinen Umgang mit den Spaniern haben und mied sie bei jeder Gelegenheit, wofür niemand den Grund anzugeben wußte.

Nachdem unser Schiffsvolk gut erholt, das Schiff ausgebessert und neu bemalt worden war, nahmen wir Proviant an Bord und machten uns fertig, mit dem ersten günstigen Wind abzugehen. Am 27. morgens kamen wir aufs Schiff, nachdem wir von allen Freunden Abschied genommen, besonders aber von Dr. Sparman, der die Gefahren und das Elend der Reise mit uns ausgestanden und sich bei allen beliebt gemacht hatte. Um Mittag ging die »Dutton«, ein Schiff der englischen Compagnie, unter Segel, und wir folgten dem Beispiel, nachdem wir die Festung gegrüßt hatten. Die spanische Fregatte »Juno« grüßte uns mit neun Kanonen, und unsere langsamen Constabel erwiderten diese unerwartete Höflichkeit eine volle Viertelstunde nachher. Ein dänisches Schiff, Kapitän Hansen, grüßte darauf mit elf Schüssen. Beide Schiffe gingen ebenfalls unter Segel und ließen uns bald weit zurück.

Am 28. morgens wurde ein Mann im unteren Schiffsraum versteckt gefunden. Bei der Untersuchung stellte sich heraus, daß einer der Bootsmänner ihn etliche Tage zuvor dort versteckt und seine Portionen mit ihm geteilt hatte. Seine Gutherzigkeit wurde nun mit einem Dutzend Streichen belohnt, und der arme Sünder bekam zum Willkommen auch ein Dutzend. Er war ein ehrlicher Hannoveraner, der von einem »Zielverkoper« (Seelenverkäufer) in holländische Dienste gezwungen worden war. Er hatte sich an Kapitän Cook gewandt und um seinen Schutz gebeten, der ihm aber als einem Deutschen rundweg abgeschlagen worden war. So mußte er verstohlen an Bord kommen, um einem harten Dienst zu entgehen, zu dem man ihn gezwungen hatte. Er zeigte sich bald als einer der fleißigsten Leute auf dem Schiff und machte sich bei der Mannschaft beliebt, die sonst nicht glaubte, daß ein Hannoveraner ein tüchtiger Kerl sein könne.

Wir richteten unseren Lauf nach der Insel St. Helena. Die »Dutton« blieb in unserer Nähe, weil sich der Kapitän auf die Genauigkeit unserer Berechnungen verließ. Früh am 15. Mai entdeckten wir die Insel gerade vor uns, und um Mitternacht gingen wir in der James-Bai vor Anker. Am folgenden Morgen begrüßte uns das Fort James, und nach unserer Antwort hatten wir noch einen Gruß der »Dutton« zu erwidern. Die Stadt lag in einem engen Tal mit steilen, öden Bergen, die beinahe elender als Osterales erblickte man aber doch einige grüne Berge, und in der Stadt standen ein paar Kokospalmen. Wir landeten an einer Treppe, die erst kürzlich erbaut und wegen der Brandung sehr nötig war. Wir gingen nach einem Tor mit einer Zugbrücke, die von verschiedenen kleinen Batterien verteidigt werden konnte, und gelangten an eine größere Batterie vor einer Esplanade. Der Gouverneur, Herr Skottowe, empfing Kapitän Cook und ließ ihn beim Eintritt ins Haus mit einem Gruß von dreizehn Stücken beehren. Dieser würdige, brave Mann, der im Dienst für sein Vaterland alt geworden war, versäumte keine Gelegenheit, unseren Aufenthalt auf der Insel angenehm zu machen und besonders unsere Untersuchungen als Naturkundige zu erleichtern.

Früh am folgenden Morgen machten Herr Stuart (ein Passagier der »Dutton«), Kapitän Cook und ich einen Ausritt in die Berge. Der Weg ging im Zickzack bergan und war recht bequem. An vielen Stellen hängen Lavastücke über den Weg und stürzen bisweilen zum Schrecken der Bewohner herunter, was meist durch die am Berg weidenden Ziegen bewirkt wird. Die Soldaten der Garnison haben deshalb Befehl, alle Ziegen abzuschießen, die sich auf den Klippen zeigen, und da ihnen die erlegten Ziegen zufallen, lassen sie es an Befolgung des Befehls nicht mangeln. Als wir die Spitze des Berges erreichten, hatten wir mit einem Male den schönsten Prospekt vor Augen. Er bestand aus grünen Hügeln mit fruchtbaren Tälern, in denen sich Gärten und Plantagen befanden. Einige Weideplätze waren mit einem Gehege von Steinen umgeben und mit einer zwar kleinen, aber schönen Art von Hornvieh und mit englischen Schafen gefüllt. Jedes Tal hatte einen kleinen Bach, einige davon schienen an den hohen Bergen zu entspringen, die in der Mitte der Insel liegen.

Wir wurden einige Male durch heftige Regengüsse durchnäßt, aber in wenigen Minuten hatte uns die Sonne wieder getrocknet. Unterwegs fragten wir jeden Sklaven, dem wir begegneten, wie er von seinem Herrn gehalten werde, weil wir festzustellen wünschten, ob den Nachrichten von der Grausamkeit der hiesigen Einwohner gegen ihre Sklaven zu trauen wäre. Im Ganzen genommen waren die Antworten der Sklaven günstig und völlig ausreichend, die hiesigen Europäer von dem Vorwurf der Grausamkeit freizusprechen. Einige klagten freilich darüber, daß sie sehr knapp gehalten würden, aber das müssen sich, wie mir glaubwürdig versichert wurde, auch ihre Herren oft gefallen lassen, die sich zu gewissen Zeiten mit Pökelfleisch behelfen. Die Soldaten sind am übelsten dran, denn sie bekommen jahraus, jahrein nichts als eingesalzene Speisen, die die Ostindische Compagnie auch nur spärlich austeilen läßt. Wir ritten an der anderen Seite des Berges zur Stadt zurück. Die Pferde bringt man vom Kap hierher, sie sind klein von Wuchs, aber in bergigen Gegenden sehr geschickt.

Am folgenden Tage bat der Gouverneur zu einer großen Gesellschaft in seinem Landhaus. Wir passierten denselben Berg, den wir gestern bestiegen hatten, und drei Meilen von der Stadt kamen wir zu dem Landhaus, wo wir herrlich bewirtet wurden. Das Haus ist nicht groß, hat aber eine schöne Lage inmitten eines Gartens, in dem wir verschiedene amerikanische, afrikanische und europäische Pflanzen antrafen, vornehmlich aber einen Überfluß an Rosen und Lilien, Myrthen und Lorbeerbäumen, dazu Alleen von Pfirsichbäumen, die mit Früchten beladen waren. Gartengewächse gedeihen vortrefflich, werden aber meist von den Raupen gefressen, wie Gerste und anderes Getreide von den Ratten, die man hier in unendlicher Menge findet, weshalb man das Land mehr als Grasland nutzt.

Man hat hier die stachelige Pfriemenstaude (Ulex europaeus) gepflanzt, die unsere Landsleute mit großer Mühe auszurotten suchen. Aber man hat diesen Strauch (Gaspeldorn) hier zu nutzen gewußt. In seinem Schatten gedieh das Gras, jetzt aber gibt man sich große Mühe, die Pfriemenstaude auszurotten, und nutzt sie als Brennholz, womit ich nirgends sparsamer habe umgehen gesehen. Es ist wirklich zu bewundern, welch eine Menge Speisen auf einem Feuer bereitet werden, das eine englische Köchin zum bloßen Kochen eines Teekessels gebrauchen würde.

Wir brachten den folgenden Tag auf Herrn Masons Landgut zu, vier bis fünf Meilen von der Stadt gelegen. Beim Hinreiten machten wir einen Umweg, um einen Berg zu besteigen, wo wir einige seltene Pflanzen sammelten. Auch fanden wir auf diesem Spazierritt eine kleine Art blauer Tauben, die wie die rotfüßigen Rebhühner hier zu Hause sind. Gegen Abend kamen wir in die Stadt zurück, wo Herr Graham den Einwohnern einen Ball gab. Beim Eintritt ins Zimmer hatte ich das Vergnügen, durch den Anblick eines Kreises von wohlgebildeten und mit Geschmack gekleideten Frauenzimmern angenehm überrascht zu werden. Ich glaubte in eine der glänzendsten Hauptstädte von Europa versetzt zu sein. Am folgenden Abend erschien dieselbe Gesellschaft wieder auf einem Ball, und wir fanden neue Ursache, ihre Lebhaftigkeit und Aktivität zu bewundern. Die Frauen übertrafen die Männer weit an Zahl, obschon viele Offiziere und Passagiere von beiden Schiffen zugegen waren. Man erzählte uns bei dieser Gelegenheit, daß auf der Insel und auch am Kap ungleich mehr Mädchen als Knaben geboren würden. Die Zahl der Einwohner von St. Helena übersteigt nicht zweitausend Personen, ungefähr fünfhundert Soldaten und sechshundert Sklaven mitgerechnet. Viele Sklaven sind mit der Fischerei beschäftigt, die längs den felsigen Ufern der Insel sehr ergiebig ist.

Dieselbe Gesellschaft, die abends auf dem Ball gewesen war, kam frühmorgens in die Kirche. Wir speisten darauf nochmals beim Gouverneur, und nachdem wir von unseren neuen Bekannten Abschied genommen hatten, gingen wir aufs Schiff zurück. Kapitän Cooks Abreise wurde wie seine Ankunft mit einer Salve beehrt. Gegen Abend lichteten wir die Anker und segelten nordwärts in Begleitung der »Dutton«. Die Ostindische Compagnie hatte vor kurzem ihren Schiffen verboten, die Insel Ascension zu berühren, wo sie vormals Schildkröten zu fangen pflegten. Kapitän Cook, der diese Insel gern besuchen wollte, verließ die »Dutton« am 24. abends, nachdem wir alle an Bord dieses Schiffes gespeist und von Kapitän Rice und seinen Passagieren viele Höflichkeiten genossen hatten. Am 28. erblickten wir frühmorgens das Land und ankerten gegen Abend in der Kreuz-Bai. Diese Insel wurde 1501 von Joao da Nova Galego, einem Portugiesen, entdeckt und 1503 von Alfonso d'Albuquerque zum zweitenmal gesehen. Schon damals war sie in dem wüsten Zustande, darin man sie jetzt noch sieht. Wir schickten sogleich einige Leute an Land, die des Nachts auf Schildkröten aufpassen mußten, wenn sie aus dem Wasser kamen, um ihre Eier in den Sand zu legen. Der öde Anblick dieser Insel war so fürchterlich, daß wir Oster-Eiland gar nicht damit vergleichen konnten und sogar Tierra del Fuego mit seinen Schneegebirgen vorziehen mußten. Es war ein wilder Felsenhaufen, der größtenteils, soweit wir vom Schiff aus sehen konnten, von vulkanischem Feuer verbrannt war.

Wir landeten frühmorgens an einigen Felsen und stiegen zwischen schwarzen, löcherigen Steinen hinauf, die der Lava des Vesuvs und von Island völlig ähnlich waren. Nachdem wir zwölf bis fünfzehn Ellen hinaufgestiegen waren, befanden wir uns auf einer weiten Ebene, die mit unzähligen Haufen von Lavabrocken bedeckt war. Die kegelförmigen Hügel bestanden aus einer roten, weichen Lava, die man ohne Mühe zerreiben konnte. Einer steht mitten vor der Bai und hat oben ein hölzernes Kreuz, wonach die Bucht ihren Namen bekommen hat. Die schwarze Felsenlava diente unzähligen Fregattvögeln und Tölpeln als Nistplatz, und sie ließen uns ganz nahe herankommen. Die Fregattvögel haben meist einen großen scharlachroten Beutel oder Kröpf unterm Schnabel hängen, den sie aufblasen können, bis er faustgroß ist. Um Mittag kehrten wir ans Schiff zurück und sahen dort nur sechs Schildkröten, die über Nacht gefangen worden waren. Ein Offizier, den wir ostwärts geschickt hatten, fand dort die Trümmer eines gestrandeten Schiffes, das zum Teil in Brand gewesen und von der Mannschaft vermutlich an den Strand gesetzt worden war. Ihr Unglück war aber nun unser Vorteil, denn da wir Mangel an Brennholz hatten, schickte der Kapitän die Boote hin, das übriggebliebene Gerippe an Bord zu schaffen.

Wir landeten zum zweitenmal und gingen über die Ebene bis zu einem fürchterlichen, von sechs bis acht Ellen tiefen Rinnen durchschnittenen Lavastrom. Nachdem wir ihn mit großer Mühe überquert hatten, gelangten wir an den Fuß des grünen Berges, den wir vom Schiff aus gesehen hatten. Er war mit einer erstaunlichen Menge von Portulak bewachsen, wovon sich verschiedene Herden wilder Ziegen nährten. In der größten Mittagshitze kehrten wir zur Kreuz-Bai zurück. Wir waren völlig ermattet und im Gesicht und im Nacken von der Sonne verbrannt. Nachdem wir in einer Bucht gebadet hatten, schickte man auf unser Signal ein Boot ab, das uns zum Schiff zurückbrachte. Am folgenden Nachmittag hoben wir alle Boote ein und gingen unter Segel, nachdem wir vierundzwanzig Schildkröten an Bord genommen hatten, deren jede zwischen drei und vier Zentner wog. Sie reichten drei Wochen, indem täglich eine oder zwei geschlachtet wurden, auch die Mannschaft bekam von diesem gesunden, wohlschmeckenden Fleisch so viel, als sie verzehren konnte.


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