Ernst Eckstein
Nero
Ernst Eckstein

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Fünftes Kapitel.

Es war Winter geworden und wieder Frühling.

Der April mit seinen leuchtenden Horizonten goß himmlische Lebenslust über die Erde. Sein quellender Blütenflor hatte die vornehmeren Stadtviertel Roms in einen einzigen Garten verwandelt. Der Brunnen der Aqua Claudia und Marcia rauschten mit verdoppeltem Wogenschwall. Das Forum und die heilige Straße sahen aus wie beschneit: so zahlreich wimmelten dort die weißen Obergewänder der Müßiggänger. Die Volkspoeten sannen auf neue Weisen; die Jünglinge schmückten ihre Erkorenen mit Purpurrosen; die Mädchen träumten von zukünftigen Seligkeiten.

Starr und düster – in schroffem Gegensatze zu all den Glücklichen, die er beherrschte – wandelte Claudius Nero Cäsar eines Nachmittags durch den Säulenhof.

Ihm zur Linken schritt Seneca, sein Ratgeber und ehemaliger Lehrer.

Beide verharrten wohl zehn Minuten und länger noch in bedrückendem Schweigen. Hin und wieder, wenn sie am Ende der marmorgetäfelten Bahn kehrt machten, blickte der Staatsminister heimlich unter den tiefgesenkten Wimpern hervor, um in den ernstgeschlossenen Zügen des Imperators zu lesen . . .

Wie seltsam hatte der junge Fürst sich verändert, seit er damals in Gemeinschaft mit Tigellinus das Zelt des ägyptischen Zauberers betreten! Sein blasses Antlitz erzählte von Kämpfen, die kein menschliches Auge belauscht hatte, von einer ewigen Rastlosigkeit des Gedankens, der da ergründen, wirken und schaffen will, und doch niemals die That gebiert. Ach, die That erblüht nur aus der göttlichen Zuversicht, aus dem Glauben an ihre Notwendigkeit, aus der mannhaften Ueberzeugung. Vielleicht auch war es der Gram des Gemütes, was ihm die Schwingen in Fesseln schlug.

Er, dem sonst die Kunst Blüte des Lebens gewesen, schloß sich mit einemmal wie ein Feind gegen sie ab.

Seine Lieblingsautoren lagen unentrollt in den Elfenbeinkästchen der Bibliothek; er versuchte sich nicht mehr im Epos, noch in der Lyrik; die Kithara trauerte schwermutsvoll zwischen den Lorbeerkränzen, die ihm die wahren und falschen Bewunderer seines Talents gereicht hatten; kein Lied entquoll mehr seiner ehedem so sangesfreudigen Kehle.

Seit ihm Acte entschwunden war, hatte er sich völlig der Philosophie gewidmet und der pflichtgetreuen Erwägung dessen, was Nicodemus im Vereine mit Seneca ihm als die höchste Aufgabe einer wahrhaft großen Herrschernatur anpries.

Mancher Schritt war in dieser Richtung bereits geschehen . . .

Die Erinnerung an Acte schien den Zögernden wie ein mahnender Genius allerwärts zu begleiten. Sie selber hing dem Bekenntnis der Nazarener ja an: durfte Nero da zweifeln?

Dennoch, er zweifelte. Vielleicht weniger noch an der Heilsamkeit des gewaltigen Umsturzes, den man ihm zumutete, als an der Möglichkeit seiner Durchführung.

Ja, hätte Acte ihm in die Seele geredet, die leibhaftige Acte mit ihrer süßen, schmeichelnden Stimme, – alle Bedenken wären dahingeschmolzen, wie Schnee im Lenzwinde. Ihr bloßes Andenken vermochte dies nicht. Es erfüllte ihn zwar mit jener heiligen Pietät, die wir den Toten widmen; dieser Pietät aber gesellte sich eine dumpfwühlende Trauer, die ihn stets von neuem zu Boden drückte.

Unseliges Rätsel!

Welcher boshafte Dämon hatte ihm den Stern seines Daseins geraubt? Und wie und warum? Er fand keine Antwort auf diese Fragen, und Nicodemus, der doch wenigstens um die Ursache des Verhängnisses wußte, hielt es für angemessen, zu schweigen.

Die Schritte des Imperators und seines Staatsministers hallten beinahe unheimlich durch das verödete Peristylium. Kein Sklave ließ sich hier blicken, kein Soldat selbst der Leibwache. Sie alle fühlten, daß es bei drohendem Sturme geratener ist, ein Obdach zu suchen.

»Du scheinst über die Maßen verstimmt, Herr,« hub Seneca an, da Nero mit jeder Minute finsterer zu Boden starrte.

»Vielleicht,« versetzte der Kaiser.

»So folge dem Rat eines Erfahrenen, der dich liebt und dessen herrlichsten Stolz du ausmachst.«

Nero seufzte. Der weltmüde Ausdruck seines jugendlichen Gesichtes bot einen merkwürdigen Gegensatz zu der sonnigen Ruhe und Heiterkeit, die über dem Greisenantlitz seines kraft- und zielbewußten Begleiters lag.

»Wenn du deine Verstimmung beherrschen willst,« fuhr Seneca fort, »so zwinge deine Gedanken, sich auf Dinge zu stürzen, die von dem, was dich heimsucht, himmelweit abliegen!«

»Das ist leicht gesagt,« gab ihm der Cäsar zurück. »Ixion, aufs Rad geflochten, wird bei aller Philosophie nichts andres zu denken wissen, als seine Schmerzen.«

»So leidest du, Cäsar? Ich dachte, was du mir angelobt hast, würde dir minder schwer fallen. Sehnst du dich wirklich so sehr nach den Zwiegesprächen mit Tigellinus? Nach den Abenteuern der Straße, der nächtlichen Zechgelage . . .?«

»Vielleicht auch das. Tigellinus war mir ein trauter Genosse, ein wackerer Freund. Es ist unrecht, daß ich ihn so vernachlässige.«

»Nach wie vor kannst du ihm deine Huld beweisen: als Genosse freilich ziemt er nicht einem Fürsten, der so Gewaltiges plant und so Hehres . . . Teurer Sohn! Ich begreife ja, daß die Jugend gewisse Rechte fordert . . . Dennoch: die Größe des Fürsten, sei er noch so jung und so blühend, beruht in der Mäßigung. Du bringst ja freilich ein Opfer, wenn du streng nach den Grundsätzen herrschest, die ich entworfen und die du gebilligt hast: aber dies Opfer ist unerläßlich, wenn du erfüllen willst, was du dir vorgesetzt: die Befreiung der Menschheit. Niemand traut dir ein Herz zu für die Leiden des Volkes, falls du selber in rastlosem Genusse dahin schwelgst.«

»That ich dies?« fragte der Cäsar bitter.

»Wahrlich, nein! Das überließest du den Senatoren und den Emporkömmlingen, die grinsend im Golde wühlen, während die Armen und Elenden kaum ihre Blöße decken.«

»Nun also! Wessen klagst du mich an?«

»Ich wollte nur sagen: wenn du die Aufgabe willst, so darfst du auch ihre Schmerzen nicht scheuen: weder die Schlichtheit deines Privatlebens, noch das Staunen ehemaliger Freunde; weder die Vorwürfe deiner Gemahlin Octavia, noch selbst den ewig nagenden Groll Agrippinas . . .«

»Hab' ich mich schwach gezeigt in dieser Beziehung?«

»Du hast deine Pflicht gethan, soweit es dir möglich war. Trotz alledem hört man Stimmen, die da behaupten, daß es für das Gemeinwesen vorteilhafter und des römischen Imperators würdiger wäre, wenn er die Kaiserin-Mutter von den Staatsgeschäften etwas zurückdrängen wollte.«

»Das sagt mir Seneca, der mit Agrippina gemeinsam den Claudius Nero erzogen hat?«

»Du verzeihst meine Kühnheit: aber ich kann nicht anders. Gerade die edelsten Männer teilen hier meine Ansicht. Vorläufig hat sich ja alles noch ziemlich nach Wunsch geordnet: aber ich fürchte, es wird eine Zeit kommen, da uns just Agrippina die Straße verlegt. Sie ist ganz und gar die Verkörperung jener unphilosophischen Weltanschauung, die wir befehden. Wo wir Gleichheit und Gerechtigkeit wollen, gräbt sie die Kluft zwischen reich und arm, vornehm und niedrig, frei und geknechtet zum unausfüllbaren Abgrund aus. Ohne die nazarenische Lehre zu kennen, ist sie ihre glühendste Gegnerin . . .«

Der Kaiser blieb stehen.

»Seneca,« sprach er mit seltsam gepreßter Stimme, »glaubst du im Ernste, daß unsre Epoche schon reif ist für die Riesenpläne des Nicodemus?«

»Reif? Wird denn die Alltagsmenge jemals reif zu einer großen geschichtlichen Wandlung? Nur die denkende Minderzahl arbeitet an der Gestaltung des neuen Ideenkreises: die Mehrheit leistet naturgemäß Widerstand. Aber fragst du etwa ein wimmerndes Kind, ob ihm der Heiltrank wie Honig schmeckt? So mißachte denn auch die Selbstsucht der Senatoren, die nichts wissen wollen von ihrer menschlich-engen Gemeinschaft mit den Sklaven und Kleinbürgern! Gieß' ihnen die brennende Arzenei mit Gewalt zwischen die Zähne, und sollten sie brüllen wie Philoktet!«

»Ja, ja, das wäre an und für sich ein Triumph,« sagte der Kaiser gedankenvoll. »Ich hasse die Senatoren . . .«

»Mit einigen Ausnahmen. Flavius Scevinus zum Beispiel –«

»Und Thrasea Pätus – ergänzte der Imperator. »Das sind echte Männer und Denker, die ich fast so verehre, wie dich, mein teurer Annäus.«

»Verehre mich nicht, sondern liebe mich!« sagte der Greis.

Nero drückte ihm schweigend die Hand.

»Diese wenigen,« fuhr Seneca fort, »werden im Kampf uns zur Seite stehn, – und ihr Einfluß wiegt schwerer, als die gesamte Unfähigkeit ihrer Standesgenossen. Die Philosophie auf dem Throne – das ist der größte Gedanke, der je gedacht worden ist. Ich glaube ja nicht die frommen, traumhaft-rührenden Fabeln, die Nicodemus den phantasiereichen Männern des Orients nacherzählt: aber ihr Kern ist echt, – und wie die Dinge jetzt liegen, sind sie der einzig mögliche Weg, um dem Volk das Erhabenste aus den Lehren der Stoa und aus dem, was wir selber gefunden haben, zugänglich und begreiflich zu machen.«

Nero machte abermals Halt.

»Daran zweifle ich eben,« sprach er bedächtig.

»Wie? Nachdem uns gestern noch Nicodemus Bericht erstattet über die Christen in Palästina – über die Schmerzverachtung, die Ruhe, den Todesmut, den sie im Kampfe mit ihren judäischen Gegnern bekunden?«

»Ja, teurer Annäus! Ich blieb nicht unberührt von dem gewaltigen Eindruck dieses Berichtes, aber gleichzeitig empfand ich eine dumpfe Beklemmung. Wie soll ich mich ausdrücken? Mir bangt bis in den Grund meiner Seele hinein vor einer Weltanschauung, die das Diesseits völlig entwertet, die das Schöne und Liebliche als verwerflich betrachtet, nur weil sie fürchtet, seine Lockungen möchten die Seele vom Ewigen, von der Sorge ums Jenseits ablenken. Was soll uns – dir und mir – dieses farblose Nazarenertum, da wir den Himmel der Nazarener nicht glauben?«

Seneca nagte die Lippe. Dann plötzlich eine majestätische Haltung annehmend, sagte er langsam: »Ich glaube ihn, Herr! Nicht so freilich wie die zitternden Weiblein, die sich in den Tiefen der Katakomben vor dem Haß unsrer Priester und dem Hohne des übermütigen Pöbels verbergen: aber ich glaube ihn. Unser Empfinden ist ewig; wir sind ein Teil der unsterblichen Gottheit, hier zur Einzelerscheinung verdammt, nach dem Tode jedoch als Individuen erlöschend und zurückströmend in den uranfänglichen Quell des Lichtes.«

»Nach dem Tode! Aber noch leben wir! Muß dies flüchtige Dasein vertrauert werden, um das Zurückströmen ins Unendliche zu ermöglichen? War es nötig, daß ich alles verlor, um jenseits des Holzstoßes, der meine Gebeine verbrennen wird, nichts wiederzufinden als die Fortdauer der ichlosen Allgemeinheit?«

»Was? Was hast du verloren? Rede, mein Sohn! Ach, ich merk' es seit lange, daß dich ein Kummer verzehrt, der über die Grenzen unsres Kampfgebietes hinausreicht . . .«

Nero versuchte zu lächeln. »Du irrst dich,« sagte er mit genügender Glaubwürdigkeit. »Nichts Neues ist mir begegnet. Was wir geleistet haben, erfüllt mich sogar mit Befriedigung. Vor allem unser Edikt über die ausländischen Religionen, – dein Werk, teurer Annäus . . .«

»Das deine,« wehrte der Staatsminister. »Ich regte nur an, du aber hast ausgeführt. Und wie hast du' s ausgeführt! Deiner Mutter zum Trotz, die, aufgestachelt von ihrem Schleppträger Pallas, die Sache für plebejische Narrheit erklärte; dem Pontifex Maximus und dem Jupiterpriester zum Trotz, die voll Inbrunst über die wachsende Frechheit der orientalischen und ägyptischen Irrlehren deklamierten; deiner Gemahlin zum Trotz, die stündlich das Hereinwettern der jovischen Donnerkeile befürchtete; aller Thorheit zum Trotz, die sich von rechts und links, von oben und unten dawider stemmte. Kein Bewohner der Siebenhügelstadt, und sei er ein Sklave, soll fürderhin um seines Bekenntnisses willen verfolgt werden! Kein römisches Vorurteil soll ihn zwingen, den Göttern des Staates zu opfern! War das nicht ein glorreicher Sieg der Philosophie? . . . Und dennoch trauerst du?«

Das Antlitz des Imperators hellte sich auf.

»Ja, du hast recht,« sprach er, dem Staatsminister die Hand reichend. »Ich könnte zufrieden sein. Dies und andres haben wir durchgeführt, zwar nur Vorbereitungen, tastende Vorbereitungen, aber doch immerhin Rühmliches und Erhebendes. Die Herrschaft der Pflicht – das Wort schon klingt wie göttliches Tubengeschmetter; es leiht die Kraft des Verzichtens, der Selbstverleugnung. Aber ich bin ein sterblicher Mensch, der leicht und oft in seine Schwäche zurückfällt . . . Es beschleicht mich im Traum wie im Wachen: das heiße, ungestillte Verlangen nach Glück . . .«

»Das Glück beruht in der Erfüllung des Sittengesetzes,« sagte der Staatsminister.

»Ich erfülle das Sittengesetz – aber das Glück durchdringt nicht das Gewölk meines Lebens.«

»Was in aller Welt kannst du entbehren? Du, der Cäsar, der Philosoph, der Gatte der schönen, liebevollen Octavia, die für dich sterben würde, – obschon sie dir nach ihrer Art Opposition macht . . .«

»Wäre es das nur! Opposition! Denkst du, ich bin so unduldsam? Ihre Meinung zu äußern, hat sie als Kaiserin und Gemahlin das Recht. Allerdings, ich bekenne dir, es überrieselt mich frostig, wenn ich des Abends im Thalamus noch Erörterungen höre über den Groll des allmächtigen Jupiter . . . Aber wär' es auch anders, stünde sie auf der Seite der Freiheit: ich hätte doch keine Rast. Ich weiß nicht, was mich von hinnen treibt. Oft ergreift's mich wie Mitleid: ich komme mir vor wie ein großer Verbrecher, daß ich ihr die unsägliche Güte nicht danken kann: und dennoch –; es ist mein Unheil.«

»Du liebst sie nicht,« sagte der Staatsminister bedrückt.

Nero seufzte.

»Liebe – Liebe! – Ich denke, die Liebe reißt den Menschen mit fort, wie ein Wirbelwind . . . Man fühlt sich betäubt, man möchte vor Sehnsucht dahinsterben, und dennoch regt sich's in allen Adern wie Feuer . . .! Kein andrer Gedanke hat Raum in der zerspringenden Brust, als sie! – Sie! – Um ihren Besitz gäbe man alles, alles dahin, – selbst den Thron, selbst die weltbeglückende Weisheit der Stoa . . .«

Mit jeder Silbe war der Cäsar lebhafter, leidenschaftlicher, wilder geworden. Er drückte die Faust wider die Brust, als habe er da drinnen einen tosenden Sturm zu bändigen.

»Du hast so geliebt!« raunte der Staatsminister, wie von plötzlicher Offenbarung erleuchtet.

»Ja! Einmal soll es gesagt werden! Ich habe geliebt! Ein blondes, süßes, himmlisches Mädchen – Acte, die Freigelassene des Nicodemus! Weh mir! Mein Glück ist zertrümmert, noch eh' ich's genossen habe! Diese liebliche, angebetete Acte – ich schwöre dir's bei der Grabstätte meines unvergeßlichen Vaters Domitius – wäre Kaiserin geworden, hätte ein blödes, unbegreifliches Schicksal uns nicht frevelhaft auseinandergerissen!«

»Wie? Eine Freigelassene auf dem Fürstensitz des Palatiums?«

»Du widersprichst dem obersten Grundsatze deiner Philosophie,« sagte der Cäsar, »wenn du in so verwundertem Tone die Frage aufwirfst. Ich wiederhole dir's: die Abmachungen des Kaisers Claudius hätte ich aufgelöst; Octavia würde sich bald getröstet haben, und Acte, die Einzige, Unvergleichliche, wäre mein Weib. Klatsche doch Beifall, Seneca! Die Nazarenerin auf dem Throne, – das wäre der kühnste Schritt zur Verwirklichung deiner gesellschaftlichen Revolution!«

»In der That,« stammelte Seneca . . . »Aber ich fürchte . . .«

»Leider, leider hast du gar nichts zu fürchten,« fiel der Cäsar ihm in die Rede. »Roms Kaiserin heißt Octavia – Acte ist ausgelöscht, wie ein längst verglommenes Meteor, und Nero hat glücklicherweise gelernt, seine Träume zu zügeln. Laß uns jetzt diese verderbliche Wanderung beschließen! Heute will ich den Ernst des Daseins vergessen und Epikuräer sein. Flavius Scevinus, wenn er den Kaiser zu Gaste lädt, erwartet mit Recht einen gut gelaunten Gesellschafter.«

»Wie du befiehlst. Ich eile mich umzukleiden.«


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