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Der erste Angriff.

Gleich nach seinem Regierungsantritt (am 31. Mai 1740) entwickelte Friedrich II. eine erstaunliche Thätigkeit, welche bald die Aufmerksamkeit der Höfe erregen mußte. Jede seiner Anordnungen verrieth das Walten eines neuen Geistes, der groß zu denken und energisch zu handeln verstand. Religiöse Duldung wurde als Wille des Königs proklamirt, Humanität durch Aufhebung der Tortur und des Ersäufens der Kindesmörderinnen im selbstgenähten Sack thatsächlich an den Tag gelegt. Obgleich er das aus Riesen bestehende Potsdamer Leibregiment, diese kostspielige Liebhaberei seines Vaters, auflöste, so hatte sein Hof doch ein ganz militärisches Ansehen; die Uebungen der Truppen wurden mit erneuertem Eifer fortgesetzt, mehrere Regimenter neu errichtet, dazu noch außerordentlich gerüstet, – Niemand wußte: zu welchem Zweck; man konnte höchstens muthmaßen: es gelte die Behauptung der Ansprüche auf Jülich, Cleve und Berg. Der Tod Karls VI. brachte die Gesandten allmälig auf eine richtigere Spur. Es fiel auf, daß in Frankfurt an der Oder und in Krossen Magazine angelegt wurden. Nun glaubte man, es gelte Schlesien. Maria Theresia erhielt von dem kaiserlichen Gesandten Damrath in Berlin Winke, sich vor Preußen in Acht zu nehmen und beauftragte den Marchese Botta von Adorno daselbst genauere Erkundigungen einzuziehen und die Unternehmung wo möglich rückgängig zu machen. Botta erhielt zum Bescheid ganz unverholen die Erneuerung der Ansprüche des Königs auf Schlesien, so wie anderseits für diesen Fall vortheilhafte Anträge von Entschädigungen. Er erwiederte hierauf mit allgemeinen Versicherungen von der Freundschaft der Königin von Ungarn; man bemerkte ihm jedoch dagegen, es komme diesmal nicht auf Komplimente, sondern auf bestimmten Entschluß an. Die Sachen nahmen ihren Gang. Der König behauptete in seinem Benehmen die größte Unbefangenheit. Man sah ihn in liebenswürdiger Heiterkeit auf den Berliner Maskenbällen. Unmittelbar nach einem solchen berief er die Officiere der Berliner Garnison und erklärte ihnen, unter Anderm offen: »Ich unternehme einen Krieg, meine Herren, und habe dabei keine anderen Bundesgenossen als Ihre Tapferkeit und Ihren guten Willen. Meine Sache ist gerecht und meinen Beistand such' ich bei dem Glück.«

Am 14. Dezember war er bereits in Krossen. Am 16. rückten seine Truppen in Schlesien ein. Cäsar über'm Rubicon! Der Bevölkerung dieses Landes verkündigte der Preußen-König in einem Manifeste seine Absichten; »da das Erzhaus vielen gefährlichen Weiterungen ausgesetzt sei, wobei unter andern auch das Herzogthum Schlesien, die Vormauer seiner Lande, an dessen Conservation und Wohlstand der König bisher so viel Theil genommen, sehr leicht von den auf die österreichischen Erblande Anspruch machenden Fürsten eigenmächtig und gewaltsam zu Preußens Nachtheil und Gefahr in Besitz genommen werden könnte, so habe er sich genöthigt gesehen, seine Truppen in Schlesien einrücken zu lassen, ›um es dadurch vor allem besorglichen anderweitigen An- und Einfall zu decken‹. Er wolle keineswegs die Königin von Ungarn beleidigen, sondern thue solches vielmehr zu ihrem wahren Besten und sei im Begriff sich mit ihr deßhalb zu verständigen«; übrigens ertheilte er die Versicherung, daß die Bevölkerung von ihm und seinen Truppen nichts Feindliches zu besorgen habe, noch im Besitz des Eigenthums gestört werden solle, daß er sie vielmehr bei allen Rechten, Freiheiten und Privilegien, religiösen und politischen Inhalts, schützen werde.

Zwei Tage später erschien der preußische Gesandte, Graf Gotter, in Wien, um im Namen seines Gebieters Marien Theresien folgende Eröffnung zu machen. Friedrich II. brachte seine Ansprüche auf Schlesien nochmals in Anregung und verlangte die Abtretung des ganzen Landes in Güte; für diesen Fall bot er Marien Theresien seine Bundesgenossenschaft gegen alle ihre offenen und geheimen Feinde an, welche die pragmatische Sanktion umzustoßen gesonnen wären, ferner seine Kurstimme bei der Kaiserwahl zu Gunsten ihres Gemahls Franz Stephan, und endlich eine Summe von zwei Millionen Gulden. Er war im Voraus überzeugt, daß diese Vorschläge kein Gehör finden würden; und er irrte sich darin auch nicht. Zwar fehlte es nicht an Stimmen bei Hofe, welche Marien Theresien zur Annahme der Vorschläge riethen, weil die gefahrvolle Lage, in welcher sie sich befand, nicht zu verkennen war. Auch Maria Theresia selbst täuschte sich nicht darüber, aber ihr Begriff von Pflicht und Ehre widersprach einer Zumuthung, welche sie für schimpflich hielt; ein weibliches Selbstgefühl, wahrlich höher und edler als bloßer Stolz, empörte sich gegen den Gedanken: Friedrich II. glaube der Frau abtrotzen zu können, was er dem Manne nicht bieten würde! Und dann: sollte sie, durch freiwilliges Verzichten auf eines der schönsten Länder im österreichischen Staatsverbande, auf ein Land, dessen Besitz sie auf die Autorität ihrer Väter hin als rechtlichen betrachtete, ihren Gegnern einen Beweis von Schwäche geben? Nimmermehr! Bei einer solchen Gesinnung konnte Maria Theresia auch auf den Inhalt der mündlichen Instruktion Gotter's nicht eingehen, welche dahin lautere, daß sich der König auch bloß mit einem Theile von Schlesien begnügen würde, wenn sich Maria Theresia in einen billigen Vergleich mit ihm einlassen wolle. Nicht den kleinsten Theil des Staatsganzen, dessen Untheilbarkeit zu erhalten war, wollte sie hingeben. Ihre Antwort an Gotter lautete: »Was den angebotenen Beistand des Königs zu ihrer Vertheidigung betreffe, so verpflichte ihn dazu ohnehin der Reichsverband, die goldene Bulle und die Gewährleistung der pragmatischen Sanktion durch das ganze Reich. Die Königin von Ungarn verlasse sich außerdem auf ihre noch bestehenden Bündnisse mit Rußland und den Seemächten. In Beziehung auf die Kaiserwahl danke sie dem König von Preußen für seine gute Absicht, aber zu geschweigen, daß die Wahl nach deutscher Reichsverfassung durchaus frei sein müsse, halte sie dafür, daß sie durch nichts so sehr als die mitten im Reich erregten Unruhen gestört werden könne; – nie habe man einen Krieg angefangen, um Fürsten zu zwingen: Geld anzunehmen, das man ihnen anbiete, und die Summe, welche der König bisher aus Schlesien gezogen, übersteige die von ihm angebotene bei Weitem; endlich: die Königin sei nicht gemeint, ihre Regierung mit einer Zerstückelung ihrer Staaten zu beginnen, sie halte sich bei ihrer Ehre und ihrem Gewissen verbunden: die pragmatische Sanktion gegen jede mittelbare sowohl, als unmittelbare Verletzung zu vertheidigen, und hieraus folge von selbst, daß sie nie in die Abtretung weder von ganz Schlesien, noch auch nur eines Theiles willigen könne. Gleichwohl sei sie noch immer bereit, ihre Freundschaft mit Preußen zu erneuern, wenn solches ohne Uebertretung, und ohne das Recht eines Lehens zu verletzen, geschehen könne; die erste Bedingung sei mithin die ungesäumte Zurückziehung der preußischen Truppen aus Schlesien.« In einer Audienz, welche Gotter bei dem Großherzog Franz Stephan hatte, fragte dieser, »ob der König bereits in Schlesien eingerückt sei«, und gab auf die Erwiederung: »er muß gewiß schon dort sein«, den Endbescheid: »So kehren Sie zu Ihrem Herrn zurück und sagen Sie ihm, daß, so lang nur noch Einer seiner Soldaten in Schlesien steht, wir ihm kein einziges Wort zu sagen haben.«

Maria Theresia forderte nun die deutschen und auswärtigen Höfe in einem energischen Schreiben vom 29. Dezember zum treuen Beistand auf; »was mich anlangt«, fügte sie bei, »will ich der obwohl unvermutheten Gefahr mit denen von Gott verliehenen Kräften mich unerschrocken entgegenstellen.« Sie rechnete in der That fest auf den Beistand der Seemächte, Rußlands, (welches übrigens Friedrich II. durch Winterfeld auf seine Seite zu ziehen suchte) und Frankreichs, welches sie nach der Thronbesteigung allerdings anerkannt und ihr seinen Beistand versichert hatte, aber dessen ungeachtet jetzt mit Karl Albrecht von Bayern unterhandelte.

Inzwischen hatte der König von Preußen den Feldzug eröffnet und in Schlesien rasche Fortschritte gemacht, wo der österreichische Generallieutenant, Graf Browne den Oberbefehl über die verhältnismäßig schwache Kriegsmacht von 3000 Mann führte (die meisten Truppen waren in Ungarn). Das von Friedrich II. erlassene Manifest, so wie die gute Mannszucht des Heeres trugen nicht wenig dazu bei, die Bevölkerung zu beruhigen. Die zahlreichen Protestanten Schlesiens betrachteten den König, wie er selbst in der Geschichte seiner Zeit erzählt, als einen vom Himmel gesandten Retter, und wirklich ließ er die katholischen Kirchen zum evangelischen Gottesdienst (für's Militär) öffnen; späterhin (Februar 1741) war es eines seiner ersten Geschäfte, gegen 60 evangelische Prediger nach Schlesien zu berufen und in den Städten und Dörfern anzustellen. Am 18. Dezember erließ das Oberamt zu Breslau ein Patent, welches eine scharfe Protestation von Seiten der Regierung gegen allen durch das Einrücken der Preußen entstehenden Schaden enthielt; zwei Deputirte des Oberamts überbrachten es dem König in Milkau; seine Antwort darauf war, daß er – einen Empfangschein ausstellen ließ. Als er jedoch erfuhr, die beiden Deputirten seien nicht Oberamtsräthe, sondern Landstände, lud er sie zur Tafel. Ueberhaupt suchte er, wo er konnte, mit großer Klugheit Adel und Volk durch seine Persönlichkeit zu gewinnen, während seine Truppen ungehindert weiter vordrangen. Glogau wurde durch den Erbprinzen Leopold von Dessau blokirt; der König rückte nach Breslau vor, wo er am 1. Januar 1741 in der Vorstadt ankam. Breslau erhielt am 2. durch Vertrag Neutralität, worauf der König in die Stadt einzog und am 6. nach Rothsirben, von da nach Ohlau rückte, welches am 9. kapitulirte. Am 11. ergab sich Namslau, am 12. Ottmachau, welches Feldmarschall Schwerin belagert hatte, worauf der General Kleist und Schwerin nach Oppeln und Troppau zogen. Ganz Schlesien war binnen unglaublich kurzer Zeit in des Königs Hand; nur Glogau, Brieg und Neisse widerstanden, letzteres einem dreitägigen Bombardement, und blieben blokirt. Die preußischen Truppen bezogen nun die Winterquartiere und der König begab sich nach Berlin, in der Absicht: sobald als möglich auf den Schauplatz seines rasch und leicht gewonnenen jungen Ruhmes zurückzukehren.

Die Unterhandlungen in Wien hatten mittlerweile fortgedauert und selbst nach einer sehr deutlichen und energischen österreichischen Erklärung gab der englische Gesandte die Hoffnung friedlicher Ausgleichung noch nicht auf, bis endlich österreichischer Seits nur noch solche Zugeständnisse gemacht wurden, welche dem König von seinem Standpunkte aus fast nur wie Spott erscheinen konnten; man wollte nämlich, statt der verlangten Abtretung eines Theils von Schlesien, blos eine Akte des Vergessens gewähren und auf Schadenersatz verzichten! Darauf hin äußerte sich nun der König gegen den englischen Gesandten in Berlin, daß er eher umkommen, als von seinem Unternehmen abstehen wolle, und daß er, weit entfernt sich durch Drohungen einschüchtern zu lassen, sich lieber darauf gefaßt mache, den ersten Schlag zu thun; er wies dabei für den äußersten Fall auf eine Verbindung mit Frankreich hin. Dem König von England schrieb er, daß er die Ruhe Europa's nicht stören, sondern bloß seinen Rechten Achtung verschaffen wolle, ohne sich gezwungen zu sehen, die Sache bis zum Aeußersten zu treiben; auch berief er sich auf das protestantische Interesse, welches er schützen und welches ihn stützen müsse; schließlich zeigte er dem König in einer absichtlich leichthingeworfenen Nachschrift sein Bündniß mit Rußland an. Dem Großherzog Franz Stephan von Toskana versicherte er seine Freundschaft für ihn und dessen Gemahlin; »sein Herz«, schrieb er, »habe keinen Theil an dem Weh, welches sein Heer dem österreichischen Hofe gethan.«

Maria Theresia wandte sich, im Vertrauen auf die Rechtmäßigkeit ihrer Sache, an alle Fürsten und Mächte, welche die Gewährleistung der pragmatischen Sanktion übernommen hatten. Zunächst aber an ihre Lande, und hier fand sie Bereitwilligkeit, besonders bei der Geistlichkeit; der böhmische Klerus versprach: im Falle der Noth aus seinen Mitteln 100,000 Mann in's Feld zu stellen. Das Benehmen der Mächte, welche die Gewährleistung der pragmatischen Sanktion übernommen, war ungleich. England suchte, in Bezug auf Leistung von Hülfstruppen, auszuweichen und drang fortwährend auf eine schleunige gütliche Abkunft mit Preußen. Der König von Polen war über die Mitregentschaft Franz Stephans und die Uebertragung der böhmischen Kurstimme mißvergnügt; es schien gewagt, sich auf ihn zu verlassen. Sardinien zeigte sich dagegen noch zur Anerkennung geneigt, aus Besorgniß vor Angriffen der Bourbons. Ueber Spaniens Absichten auf die italienischen Staaten Oesterreichs war man, nach den Streitigkeiten über das Großmeisterthum des Vließordens Franz Stephan wurde nämlich nach Karls VI. Tode Großmeister des Ordens vom goldenen Vließ. Hiergegen protestirte der spanische Gesandtschaftssekretair zu Wien, Joseph Carpentero, und behauptete in einer Verwahrungsschrift, das Großmeisterthum stehe rechtmäßig dem König von Spanien, als Nachfolger Karls II., zu; mithin wurde der Orden als Dependenz der Krone Spanien angesehen. Anders am Wiener Hofe; da sagte man, und mit Recht, derselbe sei eine Dependenz der weiland burgundischen Erbschaft, in deren Besitz sich das Haus Oesterreich noch befand. und den bereits früher erwähnten Ansprüchen auf die ganze Verlassenschaft nicht im Zweifel; wessen man sich von dieser Seite her versah, zeigte das rasche Verfahren, welches man gegen den Herzog von Uceda, der eine österreichische Pension von 12 000 Gulden jährlich bezog, gegen seinen Bruder, den Marchese Pacecho und einen Florentiner vornahm, als man vermuthete, daß sie mit dem spanischen Hofe im geheimen und gefährlichen Briefwechsel stünden; sie wurden am 12. Februar des Nachts aus dem Bette geholt, gefangen genommen und einer Untersuchungskommission unterworfen, welche am 17. März das Urtheil veröffentlichte, »daß der Herzog von Uceda aus besonderer Gnade, anstatt der wohlverdienten Todesstrafe zur immerwährenden Gefangenschaft condemnirt sein solle.« Er wurde sofort nach Grätz abgeführt. In Frankreich kämpfte die Eitelkeit Belleisle's mächtig gegen Fleury's Friedensliebe, wiewohl die Antwort auf Oesterreich's Mahnung ziemlich befriedigend lautete. Holland anerkannte in seiner Erwiederung zwar seine Verbindlichkeit: 20,000 Mann im vorgesehenen Falle Marien Theresien zu stellen, wünschte jedoch lieber Vermittelung, zu welcher es sich auch erbot. Was von Bayern zu erwarten stand, durfte nach dem unmittelbar Vorhergegangen keinem Zweifel unterliegen. Maria Theresia konnte es sich nicht verhehlen, daß sie bei allen Garanten der pragmatischen Sanktion nur auf geringe und fast bei keinem derselben mit völliger Zuversicht auf die versprochene Unterstützung zählen durfte, daß sie so gut wie verlassen war. Und dennoch wankte die unerschrockene Frau nicht. Ihrer baldigen Niederkunft entgegensehend, war sie zum Kriege entschlossen. Rasch ließ sie alle Anstalten zum kräftigsten Widerstande, zur Vertheidigung ihres Kleinodes Schlesien treffen. In Böhmen und Mähren wurden Verhaue gemacht; nach Mähren erging der Befehl, alle haltbaren Orte wohlbesetzt zu erhalten und für die Armee, deren Ankunft bald zu erwarten, Magazine anzulegen. Das walachische, hanakische und deutsche Landvolk wurde aufgeboten und zum Krieg ausgerüstet, für alle Deserteurs ein Generalpardon ausgeschrieben, zur Bestreitung der erhöhten Ausgaben eine Vermögenssteuer angesetzt. Neipperg erhielt den Oberbefehl über die in Mähren zusammenzuziehende Macht, und am 19. März waren viele Offiziere zu höherem Rang befördert worden. Die Hauptstärke der österreichischen Kriegsmacht bestand in der Reiterei, die der preußischen im Fußvolk; die Oesterreicher hatten das Andenken Eugen's für sich, die Preußen unter Leopold von Dessau, unter dem Feldmarschall Schwerin mußten ihre treffliche Schule jetzt erst im Feuer bewähren. Die Ruhmbegierde ihres jungen Königs war keine Garantie für Erlangung des Ruhms; aber daß seine ungeduldige Kühnheit sie rasch auf den Kriegsschauplatz führte, bevor ihm die Oesterreicher noch schlagfertig gegenüber standen, dies half viel zum Ausschlag. Rasch war Friedrich von Berlin, welches er am 19. Februar verließ, wieder nach Schlesien geeilt, und die Feindseligkeiten begannen. Kaum entging übrigens der König damals der Gefahr, durch fliegende Haufen gefangen genommen zu werden.

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