Matthias Claudius
Der Wandsbecker Bote
Matthias Claudius

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Derweile war die Suppe am andern Tisch rund gegeben, und an unserm hatte ein jeder seine Schüssel mit Reisbrei vor sich.

Unke. »Nun, Paul, sprecht 'n Gebet.«

Und Paul legte den großen Löffel andächtig nieder, und sprach eins, und hieß darauf alle Gäste noch einmal von ganzem Herzen willkommen sein.

Herr v. Saalbader. »Wer mag doch wohl zuerst den Einfall gehabt haben, zu Tisch zu beten?«

Unke. »Doch wohl der zuerst gegessen hat.«

Herr v. Saalbader. »Wie könnte mir das einfallen!«

Unke. »Wenn Sie nur 'nmal recht hungrig wären, gnädiger Herr, und hätten nichts zu essen; es sollte Ihnen schon einfallen, Gott zu danken, wenn Sie was zu sehen kriegten.«

Herr v. Strahlen. »Sehr wahr, Unke; wenn's auch grade nicht laut geschähe und mit gefaltenen Händen. Das denkt Ihr doch auch?«

Unke. »Freilich, gnädiger Herr, Gebärde ist Gebärde. Doch hilfts nicht, so schadts auch nicht, und hier ist besser zu viel als zu wenig.«

Herr v. Saalbader. »En France on ne prie le bon Dieu jamais.«

Frau v. Mecheln. »Tant pis pour la France. Ich habe in Frankreich viel beten sehen.«

Herr v. Saalbader. »Aber hat Er von jeher zu Tisch gebetet, Monsieur Paul?«

Paul. »So lang ich lebe, gnädiger Herr. Das Essen und Trinken ist ja eine Gabe; wie kann man die denn annehmen ohne an den Geber zu denken? Und es ißt sich auch besser darauf, Herr v. Saalbader.«

Unke. »Jawohl, Paul! Und der Mensch ist ja keine Kuh und kein Pferd das nur käut und hinterschluckt.«

Herr v. Hochheim. »Lieber Asmus, so still übers Tischgebet?«

Asmus. »Hören ist immer die klügste Partie, gnädiger Herr, und sonderlich hier. Ich denke auch, es ist schon gesagt was gesagt werden kann. Der Mensch ist keine Kuh und kein Pferd, er ist aber unter Kühen und Pferden und muß mit ihnen essen; da hebt er denn von Rechts wegen, jedesmal wenn vorgeschüttet wird, den Kopf zuvor auf und besinnt sich sein, damit er indes sein nicht vergesse.«

Herr v. Saalbader. »Bien dit, ma foi.«

Herr v. Hochheim. »C'est peu de chose, que d'être bien dit, Monsieur de Saalbader

Unke (zu mir). »Wie heißt der dicke Herr eigentlich?«

Asmus. »Herr v. Saalbader.«

Unke. »Von Saalbader! von Salbader! Den Namen hab ich nie gehört. Wo ist er her? Hier aus dem Lande kann der nicht sein.«

Asmus. »Ich denke auch nicht; aber mein Vetter sagt, daß die v. Saalbaders eine sehr alte Familie sind.«

Herr v. Saalbader. »Ich besinne mich eines sehr schönen bonmot übers Gebet, das mir ein Bettelknabe in Genua sagte.«

Herr v. Hochheim. »Sie sind also in Italien gewesen, Herr v. Saalbader?«

Herr v. Saalbader. »Ja, ein ganzes Jahr.«

Frau v. Mecheln. »Auch in Venedig?«

Herr v. Saalbader. »Oui Madame, à Venise, à Rome, à Naples, partout.«

Frau v. Mecheln. »Haben Sie denn in Venedig auch des Bragadino seine Haut gesehen?«

Herr v. Saalbader. »Oui Madame, sans doute. J'aime furieusement cette sorte de drogues, et je possède moi-même la peau d'une très-belle moresse qui eut la Fantasie de se couper la gorge. Ayez la grâce, Madame, Vous et Mademoiselle Louise, de venir cette arrière saison nous voir chez nous, et j'aurai l'honneur de Vous montrer cette peau.«

Louise. »Je serois charmée, Monsieur, d'aller voir Madame de Saalbader chez elle, mais Votre peau ne me tente guère.«

Frau v. Mecheln. »Aber wer war der Bragadino eigentlich? Ich weiß von ihm nichts und habe nur sehr von ohngefähr einmal irgendwo gelesen, daß seine Haut in Venedig aufbewahrt wird.«

Herr v. Saalbader. »Er war venezianischer Kommandant irgendwo, und brachte bei der Gelegenheit seine Haut zu Markt.«

Herr v. Holborn. »Er war Kommandant von Cypern, und verteidigte diese Insel edel und meisterlich gegen die Türken, und als sie endlich doch kapitulieren mußte, ließ der türkische General ihm lebendig die Haut abziehen.«

Frau v. Mecheln. »Das war grausam!«

Herr v. Hochheim. »Und war noch dazu wider gegebenes Wort.«

Frau v. Holborn. »Der Türke muß ein abscheuliches Gesicht gehabt haben. Aber Herr v. Saalbader, erzählen Sie uns lieber von den Gemälden, die Sie in Venedig gesehen haben.«

Herr v. Saalbader. »Welche Schule ziehen Sie vor, Madam, die Venezianische oder die Römische oder die Lombardische dont le grand Correggio est le chef?«

Frau v. Mecheln. »Was gehen uns die Schulen an; erzählen Sie nur. Z. E. von der berühmten Nacht des Correggio.«

Herr v. Saalbader. »Nuit, la nuit de Correggio! je n'en sais rien, pas un mot.«

Herr v. Hochheim. »Dies schöne Stück ist nicht in Venedig sondern in Dresden.«

Herr v. Saalbader. »C'est donc peut-être le seul tableau de prix qui y manque. Car on y voit partout une infinité de chef-d'oeuvres, surtout du grand Titien, qui mourut de la peste et qui fut créé Chevalier et Comte Palatin par l'Empereur Charles V

Frau v. Mecheln. »Sie scheinen mit Venedig zufrieden zu sein, Herr v. Saalbader?«

Herr v. Saalbader. »Bis auf die wunderliche Grille, daß man von ihren Staatsangelegenheiten nicht laut sprechen darf.«

Herr v. Strahlen. »Die Grille ist so wunderlich nicht, und erspart manchem ein Urteil, das ihn vielleicht gereuen könnte.«

Herr v. Saalbader. »Pourtant ça gêne. Venez Mr. Asmus, nous maudirons un peu les souverains.«

Asmus. »Ich nicht, Herr v. Saalbader.«

Herr v. Saalbader. »Und warum? Wir sind ja nicht in Venedig?«

Asmus. »Aber Venedig ist in mir, und in jedem guten Untertan.«

Herr v. Saalbader. »Ah nu, wir wollen auch loben was zu loben ist.«

Asmus. »Ich finde das eine so überflüssig als das andre.«

Herr v. Saalbader. »So? Und wie denn das?«

Asmus. »Weil die Fürsten und Obrigkeiten unmittelbar unter Gottes Augen stehen und also für ihre gerechten und guten Handlungen viel was Bessers haben als Menschenlob, und, wenn je einer eine begehen könnte die nicht gerecht und gut wäre, so schon übel genug daran sind.«

Herr v. Saalbader. »Ah, cette philosophie est très sublime.«

Während diesem Gespräch war die große Kumme mit Reisbrei weggenommen und eine noch größere mit Fleisch und Kartoffeln an ihre Stelle gesetzt worden.

Unke. »Gnädiger Herr, dürfen wir wohl unser Kartoffellied singen?«

Herr v. Hochheim. »Ihr habt alle Freiheit, Unke.«

Unke. »So fang an, Westen.«

Westen.

Pasteten hin, Pasteten her,
    Was kümmern uns Pasteten?
Die Kumme hier ist auch nicht leer,
Und schmeckt so gut, als bonne chère
    Von Fröschen und von Kröten.

Und viel Pastet und Leckerbrot
    Verdirbt nur Blut und Magen.
Die Köche kochen lauter Not,
Sie kochen uns viel eher tot;
    Ihr Herren laßt euch sagen!

Schön rötlich die Kartoffeln sind
    Und weiß wie Alabaster!
Sie däu'n sich lieblich und geschwind
Und sind für Mann und Frau und Kind
    Ein rechtes Magenpflaster.

Herr v. Saalbader. »Wo habt Ihr das alberne Lied her, Herr Sprecher?«

Unke. »Wir machen uns sonst unsere Lieder selbst, Herr v. Saalbader, dies hat uns der gnädige Herr machen lassen.«

Herr v. Saalbader (zu dem Herrn v. Hochheim). »Cher ami, prenez garde à Vous. Vous ferez perdre à ces gens tout le respect qu'ils doivent à la noblesse.«

Herr v. Hochheim. »Craignez rien, Monsieur de Saalbader.«

Unke (zu mir). »Was sagte der Herr v. Saalbader?«

Asmus. »Er lobt Euch, und wünscht, daß alle Bauern ihre Herrschaft so lieben und ehren möchten.«

Herr v. Saalbader. »Vous ne m'avez pas bien compris, Mr. Asmus.«

Asmus. »Er fürchtet, daß Ihr mit dem Respekt für Pasteten auch den Respekt für Euren gnädigen Herrn verlieret.«

Unke. »Gott segne unserm gnädigen Herrn und einem jeden andern seine Pasteten! Kann man denn aber auch Respekt für jemand haben, weil er Pasteten ißt; das ist ja keine Kunst. Ihre Güter, Herr v. Saalbader, müssen ja im blinden Heidentum liegen.«

Herr v. Saalbader. »Mr. Asmus, rappelez cet homme à la raison.«

Asmus. »Mais je ne sais comment. Ich finde seine Äußerungen sehr gegründet. Esse ein jeder, was er will und was er hat; aber mit wenig zufrieden sein und wenig bedürfen ist doch edler!«

Paul. »Das Lied ist auch so gemeint: daß wir einem jeden seine Kost von Herzen gönnen, aber mit unserer von Herzen zufrieden sind.«

Unke. »Versteht sich, Paul. Man singt ja nicht andern weh, sondern sich wohl zu tun. Aber wir haben von Kartoffeln gesungen, nun schüsselt auch davon auf.«

Kühnert. »Paul, Ihr hättet aber doch heute eigentlich einen Kranz sollen aufhaben.«

Westen. »Jawohl, so eine Krone von Maien mit fünfzig Ähren dran, für jede Ernte eine.«

Paul. »Nicht doch; die Kronen und Kränze sind nur für die Könige und Bräute.«

Unke. »Herr Agent, warum mögen doch die Könige wohl goldne Kronen tragen?«

Asmus. »ich weiß es nicht, Unke. Wenn dem König von Frankreich, hab ich 'nmal gelesen, bei der Krönung die Krone aufgesetzt wird, so betet der Erzbischof: ›er trage sie zur Barmherzigkeit!‹

Ich denke, die Krone bedeutet ja wohl: daß der König der erste Mann in seinem Lande, und das Gold: daß er auch der beste sein soll.

Fragt 'nmal am andern Tisch; der Adel ist den Fürsten näher als unsereiner, und weiß also natürlich mehr von ihren Angelegenheiten.«

Da kamen ein paar Handeljuden, kramten ihren Packen aus und boten ihre Waren feil. Paul kaufte ein seiden Tuch, und ging damit zu der Frau v. Mecheln: »Gnädige Frau, Sie müssen mir nicht verschmähen, ich wollte Ihnen dies Tuch verehren, weil Sie von meinem Reisbrei gegessen haben.«

Frau v. Mecheln. »Ich danke Euch, lieber Paul; so müßt Ihr Euch aber auch von mir wieder etwas schenken lassen.«

Und nun ging das Ding weiter, und ein jeder kaufte dem alten Paul ein Geschenk zu seinem Ehrentag, und hing's ihm über die Schulter. Auch der eine Jude kam zuletzt noch mit einem rotgestreiften Halstuch: »dürf ich, Paul? Ja ich dürf wohl; wir sind ja auf deutschem Boden!« Und es ward geklatscht.

Paul ließ sich alles geruhig aufhängen, und stand endlich da wie ein Hochzeit-Bitter-Stecken.

Herr v. Hochheim. »Nun der Paul einmal in Pontificalibus ist, müssen wir gleich seine Gesundheit trinken.«

Das geschahe von allen Gästen, und Paul bückte sich demütig, nahm sein Glas und brachte wieder aus: »Alle gnädige hochadlige Herrschaften, die mir heute die Ehre tun in meinem Hause zu essen, und mich eben alle so gnädig beschenkt haben!« Und das tranken wir alle mit; und darauf legte Paul seine Geschenke beiseite und schüsselte wieder Kartoffeln auf.

Herr v. Saalbader. »Mais, MonsieurAsmus, comme je vous vois grand Mécénas du genre humain, agréez ma félicitation sur la suppression des ordres religieux, qui se fait presque partout à présent. C'est pourtant un manoeuvre vraiment sage!«

Asmus. »Freilich können überhandnehmende Mißbräuche und Umstände eine Änderung notwendig, und zu einer sehr weisen und väterlichen Maßregel machen.«

Herr v. Saalbader. »Aber die Orden und Klöster sind in sich Unsinn und Affenspiel.«

Asmus: »In sich? – Da sind wir nun verschiedener Meinung, Herr v. Saalbader.«

Herr v. Strahlen. »Wie wollten Sie wohl Orden und Klöster rechtfertigen, Herr Asmus?«

Asmus. »Mich dünkt, gnädiger Herr, eine Gesellschaft von Menschen, die ihre Ruhe und ihr Glück in dieser Welt nicht finden und es deswegen in einer andern suchen, eine solche Gesellschaft, wenn sie mit Ernst und Wahrheit fährt, ist sehr respektabel; und wenn jemand, der Geld hat und es weggeben kann, einer solchen Gesellschaft eine Gelegenheit macht, wo sie abgesondert und um die notwendigen Bedürfnisse unbekümmert leben kann; so wüßte ich nicht, was dagegen zu sagen wäre.«

Herr v. Saalbader. »Wenn nun alle Menschen ins Kloster gehen wollten?«

Asmus. »Wenn? – – Wenn nun allen Menschen statt des Odems eine Lohe zum Munde aus- und einführe? – So würden die Pulvermühlen vor der Hand müssen stille liegen.«

Herr v. Saalbader. »Aber der Geschmack am Klosterleben ist doch ehmals ziemlich allgemein gewesen; wenn nun alle Menschen ins Kloster gehen wollten?«

Asmus. »So brauchte es gar keines Klosters, Herr v. Saalbader; denn die Klöster sollen eben die Menschen, die Klostergesinnungen haben, von den übrigen absondern, die sie nicht haben.«

Herr v. Saalbader. »Was sollen denn aber die dicken Bäuche?«

Asmus. »Die sollen arbeiten, Herr v. Saalbader. Wir reden hier aber von wahren Klosterleuten.«

Herr v. Saalbader. »Auch die könnten bei Manufakturen gebraucht werden.«

Asmus. »Das könnten sie freilich. Aber unser Leben hier ist ja doch kein bloßes Manufakturwesen, und das Ende der Welt keine Frankfurter Messe.«

Herr v. Saalbader. »Was wollen denn aber die Klosterleute eigentlich?«

Asmus. »Das werden sie vermutlich wissen, und ihre Stifter werden es gewußt haben.«

Herr v. Saalbader. »Die waren ja alle die größten Narren von der Welt.«

Asmus. »Alle, meinen Sie, Herr v. Saalbader? Wer wollte so hart sein. Es möchten doch einige Ordensstifter gewesen sein, die keine Narren waren.«

Herr v. Saalbader. »Ja, was wollten denn die Narren? was suchen sie?«

Asmus. »Ich habe Ihnen schon gesagt: Ruhe und Glück für sich.«

Herr v. Saalbader. »Die liegen ihnen ja vor der Nase. Qu'ils jouissent de la vie, qu'ils goûtent les douceurs que la nature nous offre de toutes parts, qu'ils boivent, qu'ils mangent, qu'ils se livrent aux transports de l'amour et des autres belles passions et cétéra; mais Notabene avec de la modération c. a. d. sans se dégoûter et sans nuire à la santé. Voilà le vrai bonheur, il n'y a pas d'autre! Et c'est l'avis des hommes les plus éclairés en France.«

Asmus. »Es gibt in Frankreich sehr verständige Leute, Herr v. Saalbader; die Ihnen das aber gesagt haben, das sind nicht die rechten gewesen.

Übrigens liegt das Glück, das Sie im Sinne haben, wirklich wie Sie sagen vor der Nase, und ist nicht zu vermuten daß irgendein Mensch es übersehen werde, noch übersehen habe.«

Herr v. Strahlen. »Der alte Mann da wird so blaß aussehen. Alter, wie gehts? Ist Euch kalt?«

Jost. »Ja, gnädiger Herr, ja, kalt! Das Fleisch hab ich alles herab gelebt, und nun frieren die Knochen mir immer so.«

Herr v. Saalbader. »Und nun vollends die Nonnenklöster! Quelle bêtise, de maltraiter ainsi les plus belles et les plus aimables créatures!

Ah, que je serois prêt à rendre justice à leur beauté!«

Asmus. »Sprechen Sie nicht so, Herr v. Saalbader. Vielleicht sind Sie darum ein Edelmann, weil Ihr Urgroßvater seinerzeit ein unschuldiges Mädchen großmütig vom Verderben gerettet und im Guten erhalten hat.«

Herr v. Saalbader. »Ha ha ha, un gentilhomme pour avoir sauvé – –! C'est drôle.«

Asmus. »Ich glaube, daß Ihnen das im Ernst lustig dünkt; aber das ist eben der Fehler, Herr v. Saalbader, und ist für Sie nicht gut, glauben Sie mir.

Ihnen behagt das Gefühl der groben sinnlichen Liebe so sehr. Sie sollten die bessere Liebe kennen, und das Gefühl von Großmut und Edelmut; das kommt noch ganz anders! Und es hält länger. Wenn Ihnen 'nmal, wie dem alten Jost, die Knochen erst immer so frieren; sehen Sie, denn gelten Ihre Bonmots nicht mehr. Aber, edel und gut gewesen sein das gilt denn noch, und wärmt und ölt die Knochen von innen heraus.

Verführen Sie nie ein Mädchen, Herr v. Saalbader. Sie sind ein Edelmann; und so muß Ihnen ein jedweder Vater 'n Freund sein, und ein jedes Mädchen ist die Tochter Ihrer Freundin! Wofür wären Sie sonst ein Edelmann?«

Herr v. Saalbader. »Zum Henker, was ist denn ein Edelmann?«


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