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Die Vergeltung naht

Affentarzan mußte sich auf dem Heimweg nach Dschadbalja richten und kam daher nicht rasch vorwärts. Er überschaute auf dem Wege noch einmal im Geiste die Ereignisse der vergangenen Woche. Sein Versuch, die Schatzkammer von Opar zu brandschatzen, war fehlgeschlagen, aber das Säckchen Diamanten entschädigte ihn vielfach für diesen Fehlschlag. Seine einzige Sorge war die Sicherheit seiner Waziri und das Verlangen, die Weißen zu finden, die ihn mit Drogen betäubt hatten, um ihnen die verdiente Strafe angedeihen zu lassen. Da es ihn aber nach Hause trieb, machte er zunächst keine Anstrengungen, jene abzufassen.

Miteinander jagend, miteinander schmausend und miteinander schlafend trabten der Mensch und der riesige Löwe durch die grimmige Dschungel. Gestern hatten sie sich in das Fleisch Baras, des Hirsches, geteilt, heute schmausten sie vom Körper Hortas, des Ebers; sie waren beide so tüchtige Jäger, daß keiner von ihnen zu hungern brauchte.

Einen Tagemarsch vor dem Bungalow entdeckte Tarzan die Fährte einer beträchtlichen Kriegerschar. Er prüfte sorgfältig die vorliegende Spur, die, obgleich mehrere Tage alt und durch tierische Fährten teilweise verwischt, für seine scharfen Augen und Nasenflügel lesbar genug war. Seine teilweise Gleichgültigkeit machte plötzlich starkem Interesse Platz, denn unter den Fußspuren der großen Krieger erkannte er die kleinen einer weißen Frau, deren Form ihm so vertraut war.

Die Waziri kamen zurück und erzählten ihr, daß ich vermißt wurde, dachte er; da ist sie mit ihnen ausgezogen, um mich zu suchen. Er wandte sich zu Dschadbalja. Ei, Dschadbalja, jetzt wenden wir der Heimat abermals den Rücken – aber nein, wo sie ist, da ist unsre Heimat.

Die Richtung der Fährte setzte Affentarzan in ein gewisses Erstaunen, da sie keineswegs nach Opar führte, sondern eine mehr südliche Linie einschlug. Am sechsten Tage fing sein scharfes Ohr den Klang sich nähernder Menschen auf und gleich danach wehte die Witterung der Schwarzen ihm zu. Tarzan schickte Dschadbalja in das Versteck eines Dickichts und eilte auf den Bäumen weiter. Er wußte bald, daß er seine Waziri vor sich hatte. Aber die eine Witterung, die ihn mit Freude erfüllt hätte, fehlte.

Usula an der Spitze der bekümmerten und niedergeschlagenen Waziri stand plötzlich seinem Herrn von Angesicht zu Angesicht gegenüber.

Affentarzan! rief Usula.

Kein anderer, erwiderte der Affenmensch, aber wo ist Lady Greystoke?

Ach, Master, wie kann ich dir das sagen! rief Usula.

Du meinst doch nicht –? rief Tarzan. Unmöglich. Ihr konnte nichts zustoßen, solange sie von meinen Waziri behütet war!

Die Krieger ließen voll Scham und Kummer die Köpfe hängen. Wir bieten unser Leben für das ihre, sagte Usula schlicht. Dann legte er Schild und Speer zu Boden, streckte seine Arme weit aus und bot Tarzan seine breite Brust. Stoß zu, Bwana, sagte er.

Der Affenmensch wandte sich mit gesenktem Haupte ab. Erzähle mir, wie es geschah, sagte er.

Usula berichtete kurz die Ereignisse bis zu Janes Tod.

Als er zu Ende war, sprach Tarzan nur drei Worte:

Wo ist Luvini?

Ach, das wissen wir eben nicht, erwiderte Usula.

Aber ich werde das wissen, sagte Tarzan. Zieht eures Weges. Wenn ihr Affentarzan das nächstemal seht, wißt ihr, daß Luvini tot ist.

Sie flehten um die Erlaubnis, ihn begleiten zu dürfen, aber er wollte nichts davon hören.

Ihr seid um diese Jahreszeit zu Hause nötig, sagte er. Kehrt zurück und bringt Korak Bescheid, aber sagt ihm, es ist mein Wunsch, daß auch er zu Hause bleibt – wenn es mir fehlschlägt, kann er kommen, um das von mir unvollendet gelassene Werk zu beenden. Er schwieg, wandte sich nach der Richtung, aus der er gekommen war, und pfiff einen leisen, langgezogenen Ton. Einen Augenblick später kam Dschadbalja, der goldene Löwe, mit mächtigen Sätzen den Dschungelpfad entlang.

Der goldene Löwe! rief Usula. Als er Kiwazi entlief, wollte er seinen geliebten Bwana suchen.

Tarzan nickte. Er folgte mir viele Tagemärsche weit in ein fremdes Land, bis er mich fand, sagte er. Dann nahm er von seinen Waziri Abschied und lenkte seine Schritte noch einmal fort von seinem Heim, um Luvini zu suchen und es ihm zu vergelten.

*

John Peebles, in die Gabel eines großen Baumes gekeilt, grüßte den nahenden Morgen mit wehen Augen. In seiner Nähe befand sich Dick Throck, in ähnlicher Weise auf eine andere Gabel gespreizt, während Kraski, erfinderischer, sich aus kleinen Zweigen eine Plattform über zwei parallele Zweige gelegt hatte, auf der er sich verhältnismäßig behaglich fand. Drei Meter höher als er schwebte Bluber, halb erschöpft und zu Tode geängstigt, an einem kleineren Zweig, der ihn halb und halb sicherte, während sein Hauptgewicht in einer Astgabel ruhte.

Gott, stöhnte Peebles, lieber sollen mich die blutigen Löwen fressen, ehe ich nochmal so eine Nacht wie die mitmache. So ist es und so sind wir.

Verflucht ja, sagte Throck, ich schlaf jetzt auf dem Boden. Löwen oder nicht.

Wenn ihr klüger wäret, bemerkte Kraski, dann hätten wir letzte Nacht auf dem Boden schlafen können.

Ja, ja, wir sollen ihm jeden Abend ein Haus bauen, spottete Peebles, und er steht dabei und erzählt uns, wie wir's anstellen müssen, aber er selbst, der vornehme Mann, rührt keine Hand dabei.

Die anderen schenkten seinem letzten Witz keine Aufmerksamkeit. Sie hatten sich alle zusammen in der letzten Zeit so oft gestritten, daß sie wenig mehr auf einander achteten. Außer Peebles und Throck haßten sie einander aus Herzensgrund und blieben nur noch beisammen, weil sie Angst hatten, sich zu trennen. Langsam ließ Peebles seine Matte auf den Boden hinab, Throck folgte, dann kam Kraski und endlich Bluber.

Was nun? fragte Throck.

Auf den Marsch natürlich, erwiderte Kraski. Wir müssen suchen, die Küste im Westen zu erreichen.

Dann dürfen wir aber nicht nach Osten laufen! brüllte Peebles. So sind wir und so ist es!

Wer hat denn behauptet, daß wir's täten? fragte Kraski.

Na, vorgestern sind wir doch den ganzen Tag nach Osten gegangen, sagte Peebles. Die ganze Zeit hab ich gemerkt, das was falsch war, aber jetzt eben hab ich's rausbekommen.

Throck sah seinen Freund in verständnisloser Überraschung an. Wie meinst du das, brummte er. Wieso denkst du, wir rückten nach Osten?

Ich kann dies beweisen, erwiderte Peebles. Weil der da immer gescheiter ist als wir anderen, deswegen sind wir immer, seit uns die Nigger verlassen haben, geradewegs ins Innere marschiert. Er nickte dabei mit dem Kopf nach dem Russen, der ihn mit den Händen auf der Hüfte kritisch betrachtete.

Peebles, wenn du meinst, daß ich euch falsch führe, dann dreh dich rum und geh allein. Aber ich bleibe bei der alten Richtung.

Die ist aber nicht richtig, widersprach Peebles. Ich will dir's beweisen. Schau her! Wenn du nach Westen marschierst, hast du die Sonne um Mittag immer links, nicht wahr? Aber seit wir ohne die Nigger marschieren, haben wir die Sonne rechts. Also sind wir geradewegs nach Osten gegangen.

Verflucht! ja! schrie Throck, das sind wir, geradewegs nach Osten, und dieser Patzer denkt, er versteht alles!

Oh, ächzte Bluber, un nu müssen wir laufen den ganzen Weg wieder zurück nochemal?

Kraski lachte und nahm seinen Marsch in der von ihm gewählten Richtung wieder auf. Ihr Brüder könnt ja euren eigenen Weg gehen, wenn ihr wollt, sagte er. Und wenn ihr dann am Laufen seid, dann denkt daran, daß ihr südlich des Äquators seid, wo die Sonne zwar im Norden steht, aber immer noch im Westen untergeht.

Bluber hatte zuerst begriffen. Kommt Jungens, sagte er, Carl hat recht. Er drehte sich um und folgte dem Russen.

Peebles stand, kratzte sich am Kopfe und war von diesem irreführenden Problem völlig überwältigt, über dem Throck gleichfalls tiefsinnig brütete. Aber schließlich ging der letztere hinter Bluber und Kraski her. Vorwärts, John, sagte er zu Peebles, ich versteh's zwar nicht, aber so ist es!

Peebles folgte seinem Gefährten Throck, obgleich er nicht überzeugt war.

Hungrig und wundgelaufen hatten sich die vier Menschen einige Stunden lang mühsam auf dem Dschungelpfad fortgeschleppt und vergebens nach Wild gesucht. Ohne jede Waidmannskunst tappten sie voran. Auf Schritt und Tritt konnten wilde Tiere oder grimme Kriegerscharen lauern, aber die Sinnesorgane des zivilisierten Menschen sind so abgestumpft, daß der geräuschvollste Feind sich hätte an sie heranpirschen können, ohne daß sie etwas geahnt hätten.

So konnte es geschehen, daß kurz nach Mittag, als sie eine kleine Lichtung überschritten, ein Pfeil um Haaresbreite an Blubers Kopf vorbeizischte. Mit einem schrillen Angstschrei purzelte dieser zu Boden. Kraski riß sein Gewehr an die Backe und feuerte.

Dort, schrie er, hinter den Büschen, und schon pfiff ein neuer Pfeil aus anderer Richtung und durchbohrte seinen Unterarm. Peebles und Throck kamen mit weniger Flinkheit als der Russe ins Gefecht, zeigten aber keine Spur von Furcht.

Nieder! rief Kraski, der dem Worte die Tat folgen ließ. Hinwerfen und dann los dafür.

Die drei Männer hatten sich kaum in das lange Gras geworfen, als ein Dutzend Pygmäen auf die Lichtung herauskam und eine Salve Pfeile über die Liegenden abschoß, während von einem nahen Baume aus zwei stahlgraue Augen dem Überfall zusahen.

Kraski und Peebles schossen jeder einen der Eingeborenen nieder, worauf sich der Gegner in die Deckung der umgebenden Dschungel zurückzog. Für eine Zeitlang waren die Feindseligkeiten eingestellt. Völliges Schweigen herrschte, bis eine Stimme aus dem Laube eines nahestehenden Waldriesen die Stille unterbrach.

Feuert nicht, ehe ich es euch sage, sprach die Stimme auf Englisch, ich werde euch retten.

Von dem Baume, aus dem sie die Stimme vernommen hatten, erscholl ein leises, langgezogenes Pfeifen.

Das Zwergvolk hatte für eine Zeitlang innegehalten, als aber nichts weiter erfolgte, tauchten die Zwerge wieder auf und entsandten eine neue Lage Pfeile nach den vier im Grase liegenden Männern. Mit einem Male sprang die Gestalt eines weißen Riesen von den unteren Ästen eines alten Baumes herab und ein riesiger Löwe mit schwarzer Mähne schnellte aus dem Dickicht darunter hervor.

Einen Augenblick standen die Zwerge vor Schrecken starr, dann rief ihr Führer: Es ist Tarzan! und im Nu wandten sie sich zur Flucht in die Dschungel.

Jawohl, Tarzan ist es, rief Lord Greystoke, Tarzan und der goldene Löwe! Aber er sprach dabei in der Mundart der Zwerge, und die Weißen verstanden deshalb kein Wort davon. Dann wandte er sich diesen zu. Die Gomangani sind fort, sagte er, steht auf.

Ich brauche nicht erst zu fragen, wer ihr seid. Ihr seid die Leute, die mich betäubten und mich hilflos als Beute für den nächsten vorbeistreifenden Löwen oder wilden Eingeborenen in ihrem Lager liegen ließen.

Bluber stolperte vorwärts und katzbuckelte lächelnd. Oh, oh, Mister Tarzan, wir haben Sie nicht gekannt. Niemals hätten wir das getan, wenn wir hätten gewußt, daß es war Affentarzan. Retten Sie mich.

Tarzan übersah den Kriecher und wandte sich an die anderen. Ich suche nach einem eurer Leute, sagte er, einem Schwarzen, namens Luvini. Er mordete mein Weib. Wo ist er?

Darüber wissen wir nichts, sagte Kraski. Luvini verriet und verließ uns. Ihre Gattin und eine andere weiße Frau waren um diese Zeit in unserem Lager. Als wir unsere Posten einnahmen, um das Lager gegen unsere Leute zu verteidigen, befanden sie sich hinter uns. Ihre Waziri waren dabei. Als der Feind sich zurückzog, fanden wir, daß die beiden Frauen verschwunden waren. Was aus ihnen geworden ist, wissen wir nicht. Wir sind eben noch auf der Suche nach ihnen.

Soviel haben mir meine Waziri bereits erzählt. Aber habt ihr seitdem nichts mehr von Luvini gesehen?

Nein, wir haben nichts gesehen, erwiderte Kraski.

Was sucht ihr hier? fragte Tarzan.

Wir kamen mit Mister Bluber auf einer wissenschaftlichen Expedition, entgegnete der Russe. Wir hatten viel Unglück. Unsere Häuptlinge, Askari und Träger haben gemeutert und uns verlassen. Wir sind ganz allein und hilflos.

Und nun wollen wir versuchen, zurück an die Küste und von da nach London zu kommen.

Begleitet mich, sagte Tarzan, vielleicht kann ich euch behilflich sein. Ihr verdient es zwar nicht, aber ich kann nicht zusehen, wie Weiße hier in der Dschungel umkommen.

Sie folgten ihm auf dem Wege nach Westen und lagerten an diesem Abend neben einem kleinen Dschungelflüßchen.

Es war für die vier Londoner nicht so einfach, sich an die Gegenwart des riesigen Löwen zu gewöhnen, und Bluber besonders befand sich in einem Zustand jämmerlicher Angst.

Als sie sich für die Abendmahlzeit um das Feuer hockten, schlug Kraski vor, sich daranzumachen und irgendeine Art Schutz gegen die wilden Tiere zu bauen.

Das ist unnötig, sagte Tarzan. Dschadbalja wird euch bewachen. Er schläft hier neben Affentarzan, und was der eine von uns beiden nicht hört, hört der andere.

Bluber seufzte. Mein Gott, rief er. Zehn Pfund würd' ich geben, wenn ich ne Nacht könnte schlafen.

Heute nacht könnt ihr das billiger haben, erwiderte Tarzan, solange Dschadbalja und ich hier sind, kann euch nichts geschehen.

Bluber rollte sich zusammen und war alsbald eingeschlafen. Throck und Peebles folgten seinem Beispiel, bald auch Kraski.

Während der Russe mit nur noch teilweise offenen Augen bereits am Einschlafen war, sah er, wie sich der Affenmensch aus seiner hockenden Stellung vor dem Feuer erhob und nach dem nächsten Baume ging. Dabei fiel ein kleines Säckchen aus Häuten aus den Falten seines Lendentuches.

Kraski, nunmehr wieder völlig munter, beobachtete wie der Affenmensch, von Dschadbalja begleitet, ein Stück fortging und sich schlafen legte.

Der große Löwe rollte sich neben dem lang hingestreckten Manne zusammen und bald war der Russe sicher, daß beide schliefen. Alsbald begann er kriechend leise und verstohlen sich zu dem kleinen neben dem Feuer liegenden Päckchen zu begeben. Nach jeder Bewegung hielt er wieder an und spähte nach den hingelagerten Gestalten der zwei grimmigen Geschöpfe, aber beide schliefen friedlich. Endlich konnte der Russe zugreifen und das Säckchen packen. Er zog es an sich und stopfte es rasch ins Hemd. Dann kroch er leise und vorsichtig an seinen alten Platz jenseits des Feuers zurück. Den Kopf auf einen Arm gelegt, als ob er in tiefem Schlummer liege, befühlte er sorgfältig das Päckchen mit den Fingern der linken Hand.

Geräuschlos löste Kraski den Knoten, der die Öffnung des Päckchens geschlossen hielt, und ließ sich einen Augenblick später einen Teil des Inhalts in die hohle Hand rollen.

Mein Gott, rief er beinahe laut. Diamanten!

Gierig goß er sie alle aus und stierte sie an – große, funkelnde Steine von reinstem Wasser – fünf Pfund reine, weiße Diamanten.

Großer Gott! wiederholte er. Der Reichtum eines Krösus in meiner Hand.

Flink sammelte er die Steine wieder auf und tat sie wieder in das Säckchen, wobei er ständig ein Auge auf Tarzan und Dschadbalja gerichtet hielt. Aber keiner der beiden regte sich.

Morgen, murmelte er, morgen – wollte Gott, ich hätte die Nerven, es heute nacht zu versuchen.

Am nächsten Vormittag kam Tarzan mit den vier Londonern an ein ziemlich umfangreiches Dorf. Er wurde nicht nur freundlich, sondern mit Ehrerbietung und Ergebenheit wie ein Fürst empfangen.

Die Weißen bemerkten scheu die Haltung des schwarzen Häuptlings und seiner Krieger.

Nach den üblichen Zeremonien drehte sich Tarzan um und winkte mit der Hand nach den vier Europäern. Dies sind meine Freunde, sagte er zu dem schwarzen Häuptling, sie möchten sicher die Küste erreichen. Sende deshalb genügend Krieger mit, um sie unterwegs verpflegen und beschützen zu können. Ich, Affentarzan, bitte dich um diese Gefälligkeit.

Affentarzan, der große Fürst, der Herr der Dschungel, braucht nur zu befehlen, erwiderte der Schwarze.

Gut! rief Tarzan, laß sie richtig verpflegen und behandle sie wohl. Ich habe nach anderen Dingen zu sehen und kann nicht verweilen.

Ihre Bäuche sollen gefüllt werden, und sie sollen die Küste unbeschädigt erreichen, antwortete der Häuptling.

Ohne ein Wort des Abschieds verschwand Affentarzan mit Dschadbalja aus dem Gesichtskreis der vier Europäer.


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