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Im Klub der Whistlers

Nummer 46 in der Curefax Street, im westlichen Zentrum, befindet sich ein Etablissement, das nur ein paar Auserlesenen unter dem Namen ›Die Whistlers‹ (d. i. Pfeiferklub) bekannt ist. Sein offizieller Titel ist Pinnocks Klub (Meisenklub). Er wurde im Anfang des neunzehnten Jahrhunderts von einem gewissen Charles Pinnock (Karl Meise) gegründet, und war seinerzeit ein berühmtes Stelldichein.

Daß er von dem Wechsel der Zeiten in Mitleidenschaft gezogen wurde, war unvermeidlich; und wie es derartigen Klubs zu gehen pflegt: sein Ruf wuchs und sank; er wurde in mancherlei Beziehung verdächtigt und mehr als einmal von der Polizei heimgesucht; doch solch eine Razzia verlief stets ergebnislos.

Es ist unbestreitbar, daß die Stammgäste der Whistlers eine kuriose Gesellschaft waren, und daß die Mitgliederliste nur wenig Namen von Rang aufzuweisen hatte, wenn überhaupt Leute mit gesellschaftlicher Stellung dem Klub angehörten. Der Klub genoß jedoch in einer Hinsicht eine gewisse Volkstümlichkeit, die sich aber nur schüchtern bemerkbar machte. Die vornehmen jungen Leute von London flüsterten sich zu, daß sie eine Nacht bei den Whistlers zugebracht hätten, und brüsteten sich entzückt; einige gaben zu verstehen, daß um hohe Summen gespielt würde; aber die vermögenden jungen Herren, die am besten wissen mußten, daß das Spiel in der Tat hoch war, schwiegen sich über die Sache aus, zweifellos weil sie wußten, daß die Welt mit einem Narren, der seine Narrheit bekennt, wenig Sympathie hat; und so kam nie das heraus, was die Polizei, wenn sie dem Klub ins Gehege kam, aufzudecken wünschte.

Eines Abends im Oktober erfreute sich der Klub eines ungewöhnlichen Zuspruchs. Autos über Autos fuhren vor dem dekorierten Portal in der Curefax Street vor, und es entstiegen ihnen gutgekleidete Herren. Herren in tadellosem Anzug; andere, übertrieben vornehm gekleidet, kamen allein, zu zweien, auch zu dreien in kurzen Zwischenräumen an.

Einige verließen bald wieder das Haus und fuhren weg, aber die Mehrzahl schien sich länger aufhalten zu wollen. Kurz vor Mitternacht kam eine Autodroschke an und setzte drei Fahrgäste ab.

Sei es nun Zufall oder Absicht: außen vor dem Klublokal brannte keine Lampe. Der nächste elektrische Lichtmast befand sich meterweit entfernt. Ein Besucher konnte daher im Halbdunkel ankommen oder fortgehen, ohne befürchten zu müssen, erkannt zu werden.

Der Chauffeur der Autodroschke war offenbar unbekannt mit dieser Eigentümlichkeit des Klublokals, schoß an dem Portal vorbei und bremste unweit der Straßenlaterne. Einer der Fahrgäste war hoch gewachsen, seine Erscheinung hatte etwas Soldatisches. Er trug einen dicken schwarzen Schnurrbart, und die Breite seiner Schultern ließ auf herkulische Kraft schließen. Im Licht der Laterne büßte er allerdings viel von seinem militärischen Schmiß ein, denn sein Gesicht war aufgedunsen, und unter seinen Augen traten kleine Säcke hervor. Ihm folgte ein kleinerer Mann, der viel jünger aussah als er war, denn sein Haar, seine Augenbrauen und der Anflug seines Schnurrbarts waren fast weiß. Nase und Kinn waren so geformt, daß man in Ermangelung einer treffenderen Kennzeichnung von einem »Nußknackergesicht« sprechen konnte, und von der Schläfe bis zum Kinn hinab lief eine lange rote Narbe über sein Gesicht.

Alphonse Lambaire war der erste dieser Männer, ein merkwürdiger und finsterer Mensch. Ob Lambaire sein wirklicher Name war oder nicht, sei dahingestellt: alles andere war englisch an ihm. Man hätte vergebens die schottische Verbrecherchronik durchsucht, seinen Namen zu finden, ausgenommen die Abteilung, welche »verdächtigen Personen« gewidmet ist. Er war wegen seines Charakters berüchtigt.

Es sei hier etwas näher auf ihn eingegangen, weil er in dieser Geschichte eine Rolle spielt. Er war ein schöner Mann, aber seine Schönheit hatte etwas geradezu Ungesundes, und der große Diamantring an seinem kleinen Finger wollte zu seiner ganzen Erscheinung nicht recht passen.

Der zweite Mann war Whitey; seinen wirklichen Namen hatte noch niemand herausgefunden. Für jedermann war er Whitey; »Herr Whitey« für die Klubdiener, und »George Whitey« unterschrieb er sich bei der einzigen Gelegenheit, als die Polizei den erfolglosen Versuch gemacht, ihn in ihr Netz zu ziehen.

Der dritte war ein junger blühender Mensch von achtzehn Jahren mit einem schönen Gesicht, wenn auch mit etwas mädchenhaftem Ausdruck. Als er das Auto verließ, taumelte er leicht, und Lambaire hielt ihn am Arm fest.

»Standhaft, alter Junge,« sagte er. Lambaires Stimme war tief und voll und klang in ein leichtes Kichern aus. »Bezahl den alten Ratterkasten, Whitey – bezahl nur die Taxe, keinen Penny mehr – hier, Sutton, mein Junge, halt dich aufrecht.«

Der Jüngling stolperte wieder und lachte komisch.

»Wir werden ihn in einer Minute wieder in der Reihe haben, nicht wahr, Major?«

Whitey hatte eine hohe, dünne Stimme und sprach rasch.

»Nimm seinen Arm, Whitey,« sagte Lambaire, »ein paar Gläser guter Schnaps werden einen neuen Menschen aus ihm machen ...«

Sie verschwanden durch die Drehtür des Klubs, die Autodroschke setzte sich wieder in Bewegung, und ihr Rattern wurde in der Ferne schwächer und schwächer.

Für einige Minuten lag die Straße fast verlassen da, als ein Automobil um die Ecke des St. James' Square bog. Auch dieser Chauffeur war mit der Örtlichkeit wenig vertraut, denn er mäßigte sein Tempo, kam langsam die Straße entlang und suchte alle erkennbaren Hausnummern ab. Vor Nr. 46 hielt er mit einem Ruck an, sprang von seinem Sitz herunter und öffnete den Schlag.

»Hier ist es, mein Fräulein,« sagte er respektvoll, und eine junge Dame stieg aus. Sie war sehr mädchenhaft und sehr hübsch. Sie hatte wahrscheinlich den Abend in einem Theater verbracht, denn sie war in Abendtoilette, und ihre bloßen Schultern hatte sie in einen Theaterschal gehüllt.

Sie zögerte einen Augenblick, dann stieg sie die zwei Stufen, die zu dem Klub führten, empor und stutzte wieder.

Darauf kam sie zu dem Wagen zurück.

»Soll ich fragen, mein Fräulein?«

»Bitte, John.«

Sie stand auf dem Trottoir und beobachtete den Chauffeur, wie er an die Glastür klopfte.

Ein Diener kam, hielt die Drehtür offen und sah den Chauffeur unfreundlich an.

»Herr Sutton? – Nein, ein solches Mitglied haben wir nicht.«

»Sagen Sie ihm, daß er als Gast hier ist,« erwiderte das Mädchen; der Pförtner, der über den Kopf des Chauffeurs wegblickte, sah sie und runzelte die Stirn.

»Er ist nicht hier, gnädige Frau,« sagte er.

Sie kam näher.

»Er ist hier – ich weiß, daß er hier ist.« Ihre Stimme klang ruhig, und doch zwang sie eine gewisse Erregung nieder. »Sie müssen ihm sagen, daß ich ihn brauche – auf der Stelle.«

»Er ist nicht hier, gnädige Frau,« sagte der Mann mürrisch.

Die Szene hatte einen Zuschauer. Er war gemächlich die Straße entlanggeschlendert und im Schatten des elektrischen Gefährts stehen geblieben.

»Er ist hier!« Sie stampfte mit dem Fuße. »In diesem elenden, verrufenen Klub – er ist geraubt worden – es ist gottlos – gottlos!«

Der Pförtner machte ihr die Tür vor der Nase zu.

»Verzeihung!«

Ein junger Mann, sauber rasiert, ein Einglas im Auge, in einem wunderhübschen schottischen Anzug, stand neben ihr und zog den Hut.

Ein glückliches Lächeln umspielte seine Lippen, und auf dem Pflaster lag eine halb aufgerauchte Zigarette.

»Kann ich Ihnen irgendwie helfen?«

Sein Benehmen war vollendet. Seine Haltung drückte Achtung, Ehrerbietung und Entschuldigung aus. Und das junge Mädchen vergaß in seiner Not, sich vor dem Fremden, den ihm die Vorsehung geschickt, zu fürchten.

»Mein Bruder – er ist hier.« Sie deutete mit ihrem Finger ängstlich nach der Tür, die in den Klub führte. »Er ist in schlechten Händen – ich habe versucht ...« Die Stimme versagte ihr und ihre Augen standen voll Tränen.

Amber nickte höflich. Ohne ein Wort führte er sie zu ihrem Wagen, und sie folgte, ohne eine Frage zu tun. Sie stieg ein, als er sie aufforderte.

»Wie ist Ihre Adresse? – Ich werde Ihren Bruder bringen.«

Mit zitternden Händen öffnete sie einen kleinen Beutel aus Goldstoff, der an ihrem Handgelenk hing, machte ein winziges Etui auf und entnahm ihm eine Karte.

Er nahm sie, las und verbeugte sich leicht.

»Nach Hause,« sagte er zu dem Chauffeur und blieb stehen, um zu beobachten, wie die großen Lichter des Wagens verschwanden.

Er wartete und überlegte.

Das kleine Abenteuer war ganz nach seinem Herzen. Er war an diesem Tage der glücklichste Mensch in London gewesen und befand sich auf dem Heimweg zu seinem bescheidenen Bloomsbury Wohn- und Schlafzimmer, das er gemietet hatte, als ein glücklicher Zufall seine Schritte in die Curefax Street lenkte.

Der Wagen verschwand um eine Ecke, und er stieg langsam die Stufen zu dem Klub hinauf.

Er schritt durch die Tür, trat in die kleine Vorhalle und nickte sorglos nach einem dicken Pförtner hin, der nahe der Treppe in einer kleinen Loge saß.

Der Mann sah argwöhnisch nach ihm hin.

»Mitglied, mein Herr?« fragte er, und der Angeredete quittierte mit einem abweisenden Blick.

»Ich bitte Sie um Verzeihung, mein Herr,« sagte der beschämte Pförtner. »Wir haben so viele Mitglieder neu hinzubekommen, daß es schwer ist, sie alle zu kennen.«

»Ich will es annehmen,« sagte Amber kalt. Er ging mit langsamen Schritten die Treppe hinauf, auf halbem Wege drehte er sich um.

»Ist Kapitän Lawn in dem Klub?«

»Nein, mein Herr,« sagte der Mann.

»Oder Herr Augustus Breet?«

»Nein, mein Herr, keiner der Herren ist drinnen.«

Amber nickte und setzte seinen Weg fort. Daß er von keinem je etwas gehört und doch wußte, daß beide jetzt nicht da waren, zeugte von seiner ausgezeichneten Beobachtungsgabe. In der Halle stand ein Gestell, wo Briefe der Mitglieder zum Mitnehmen ausgelegt waren, und er hatte, als er an dem Brett vorüberging, einen kurzen Blick darüber geworfen. Er hätte, wenn es notwendig gewesen wäre, ein halbes Dutzend andere Mitgliedernamen nennen können, aber des Pförtners Verdacht war auch ohnedies entkräftet.

Im ersten Stock befanden sich die Speise- und Schreibzimmer.

Amber lächelte innerlich.

»Hier«, dachte er, »zeichnen die Betrüger ihre kleinen Bankanweisungen – eine höchst sinngemäße Einrichtung.«

Er stieg noch eine Treppe höher und trat in ein Rauchzimmer, wo eine Anzahl Männer saßen, die schäbig-elegant gekleidet waren. Ihren neugierigen Blicken trat er mit unbefangenem Kopfnicken entgegen, und einer Gruppe, die in einer Ecke des Zimmers saß, lächelte er zu; er schloß die Tür und ging eine noch steilere Treppe hinauf. Er erreichte das Vorderzimmer des oberen Stocks; vor der polierten Tür des nächsten Zimmers hielt ein Klubdiener Wache.

Er war kurz und breit gebaut und hatte unverkennbar das Gesicht eines Preisboxers. Er stand auf und stellte sich Amber entgegen.

»Nun, mein Herr?«

Der Ton war feindselig und unbedingt abweisend.

»Schon gut,« sagte Amber und wollte auf die Tür zugehen.

»Einen Augenblick, mein Herr, Sie sind kein Mitglied.«

Amber blickte den Mann starr an.

»Mein Lieber,« sagte er steif, »Sie haben ein schlechtes Gedächtnis für Physiognomien.«

»Ich erinnere mich der Ihrigen in keiner Weise.«

Der Mann wurde unverschämt, und Amber sah sich am Ende seines Unternehmens, bevor er es noch begonnen hatte.

Er steckte die Hände in die Taschen und lachte gelassen.

»Ich werde in dieses Zimmer gehen,« sagte er.

»Sie werden es nicht tun.«

Amber streckte die Hand aus und griff nach dem Knopf der Tür, und nun packte ihn der Mann an der Schulter.

Aber nur für eine Sekunde, denn der Eindringling fuhr wie der Blitz herum.

Der Pförtner sah den Schlag kommen und ließ die Schulter des andern los, um sich schnell in Boxerstellung zur Wehr zu setzen – aber zu spät. Eine harte Faust, geführt von einem Arm aus Stahl, fuhr ihm unter den Kinnbacken, daß er zurücktaumelte, das Gleichgewicht verlor und krachend die Treppe hinabfiel – denn es war die oberste Flucht – eng und steil wie eine Leiter.

Amber drehte den Türknopf herum und trat ein.

Die Spieler saßen nicht mehr, sondern waren aufgestanden und blickten mit entsetzten Gesichtern nach der Tür. Das Krachen der Treppe, auf die der Körper des Pförtners gefallen war, hatte sie aufgeschreckt. Sie hatten keine Zeit mehr gehabt, das Spiel wegzuräumen. Die Karten lagen zerstreut auf dem Boden und auf den Tischen, und Geld und Zahlbretter bildeten ein wirres Durcheinander ...

Einen Augenblick starrten sie einander an – der unbefangen dreinschauende Eindringling im Türrahmen und die scheu um sich blickenden Spieler an den Tischen. Dann schloß der Neuling leise die Tür hinter sich und kam herein. Er sah sich um, als überlege er, wo er seinen Hut aufhängen könne. Ehe er näher befragt werden konnte, kehrte der Pförtner zurück; seinen Rock hatte er abgelegt, und seine Augen blickten kampfeswütig.

»Wo ist er?« brüllte er. »Ich will ihm zeigen ...«

Seine Sprache klang bedrohlich, was man ihm jedoch nicht verdenken konnte.

Amber stand mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt und sagte gelassen: »Meine Herren, Sie können eine wüste Schlägerei heraufbeschwören und die Polizei als Gast im Hause sehen, oder Sie können erlauben, daß ich hier bleibe!«

»Werft ihn hinaus!«

Lambaire schien hier zu befehlen. Sein Gesicht war vor Wut entstellt, und er deutete auf den Eindringling.

»Werft ihn hinaus. George –«

Amber hatte die Hände in den Taschen.

»Ich werde schießen,« sagte er seelenruhig; da wurde es still, und die Gegner wichen zurück.

Sogar der boxbereite Pförtner zauderte.

»Ich bin gekommen, um hier ruhig einen amüsanten Abend zu verbringen,« fuhr Amber fort. »Ich bin ein altes Mitglied des Klubs, und ich werde behandelt wie ein Detektiv; höchst unliebenswürdig!«

Er schüttelte mißbilligend den Kopf.

Seine Augen wanderten im Kreise herum; er kannte viele von denen, die da waren, obgleich sie ihn kaum kennen konnten. Er sah den jungen Mann; dieser lag mit weißem Gesicht, schlaff und schläfrig, lang ausgestreckt in einem Sessel an Lambaires Tisch.

»Sutton,« sagte er laut, »Sutton, du Schlingel, wach auf, und bezeuge, daß ich dein alter Freund bin.«

Allmählich legte sich die Erregung. Lambaire bedeutete dem Pförtner, sich zurückzuziehen; er folgte widerwillig.

»Wir wollen keinen Lärm,« sagte der robuste Mensch mürrisch; er blickte scheu nach dem unentwegt ausharrenden Fremden. »Wir kennen Sie nicht; Sie haben sich den Eintritt hier erzwungen, und wenn Sie ein Gentleman sind, so ziehen Sie sich zurück.«

»Ich bin kein Gentleman,« sagte Amber ruhig; »ich gehöre zu Ihnen.«

Er ging auf den jungen Mann zu, der in dem Sessel halb saß, halb lag, und schüttelte ihn.

»Ich wollte meinen Freund treffen,« sagte er, »und muß nun sehen, was Ihr aus ihm gemacht habt.«

Er drehte sich um und sah die zweifelhaften Gestalten voll an.

»Pfui, welch eine Versündigung! Ich werde ihn mit mir nehmen,« sagte er plötzlich.

Seine Kraft war erstaunlich, denn mit einem Arm stellte er den Jungen auf die Füße.

»Halt!«

Lambaire trat zwischen ihn und die Tür.

»Sie lassen den Jüngling hier – und verschwinden unverzüglich.«

Ambers Antwort war charakteristisch: Mit seiner freien Hand hob er einen Sessel auf, schwang ihn über seinem Kopf einmal im Kreise herum und schickte ihn krachend durch das Fenster.

Sie hörten, wie er unten auf der Straße zerschmetterte und das Glas klirrend auf das Pflaster fiel; und dann hörten sie die Polizei Pfiffe signalisieren.

Lambaire, der hinter der Tür stand, riß diese auf.

»Sie können gehen,« stieß er zwischen den Zähnen hervor. »Aber, ich werde mich Ihrer erinnern.«

»Wenn Sie es nicht tun,« sagte Amber und schlang seinen Arm um den Jungen, »dann haben Sie ein verdammt schlechtes Gedächtnis.«


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