Autorenseite

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

Der Rote Tod

Noch spät in der Nacht rüsteten sie für die Reise, die zum nächsten Handelsposten an der Rabbit Portage führen sollte und mindestens eine Woche dauern würde. Rabbit Portage war das Sprungbrett, das Ende ihrer Welt, was dahinter liegen mochte, wußten sie nicht. Für alle Fälle nahmen sie genügend Nahrung mit. Sajo hatte mehrere Brote gebacken und verschiedene Säckchen mit Mehl, Tee und Salz gefüllt, außerdem packte sie noch ein Paket Dörrfleisch ein und ein Eimerchen Schmalz und tat Streichhölzer in eine dichtschließende Blechbüchse. Schapian rollte Zeltleinen und Decken zusammen, richtete eine Angelschnur, schliff Gürtelaxt und Jagdmesser, schärfte die Ränder der Paddelblätter und packte Koch- und Eßgeschirr – – –

Die Sonne lag noch hinter dem Horizont, und schon war das Frühstück vorbei und das Kanu beladen. Schapian nahm auch sein Jagdgewehr mit. Er liebte es, und doch wollte er es verkaufen. Mit dem Erlös hoffte er die Reise in die Stadt bezahlen zu können, was nachher kommen sollte – daran wagte er nicht zu denken. Tschilawii reiste im gleichen Rindenkörbchen, in dem er und Bruder Tschikanii nach O-pi-pi-sowä gekommen waren. Sajo hatte die beiden Biberteller nicht vergessen und ebenfalls zum Geschirr gelegt. Sie tat es, weil eine innere Stimme so gebot und weil sie ganz bestimmt wußte, daß sie beide Biber zurückbringen würden.

Das Indianerdorf lag ziemlich weit von Gitschie Megwons Blockhütte entfernt. Sajo und Schapian hatten keinem Menschen etwas von ihrem Plan erzählt, aus Angst, die Großen könnten sie abhalten, vor allem der alte Häuptling. So schlichen sie sich im Nebel eines Frühmorgens davon. Als sie das Kanu vom Ufer abstießen, schüttelte Sajo ihr Paddelblatt über dem Kopf, wie sie die Männer hatte tun sehen, wenn sie auf große Fahrt gingen – und das Ziel ihrer Reise beschwörend in die Lüfte schrien. Noch einmal schwang sie den Paddel und schmetterte ihren Kriegsruf »Tschikanii!! Tschilawii!!« Schapian jedoch schüttelte weder seinen Paddel noch schickte er einen Kampfruf in die Weite, denn er wußte nicht, wie und wo all das enden sollte.

So verließen sie die Sprechenden Wasser und begaben sich auf eine Reise, die allen dreien zu dem großen Abenteuer wurde. Das Kanu – das mit dem Auge am Bug – trug sie rasch dahin auf dem silbernen Band. Kampfesmutig starrte es voraus und lustig wedelte die Fuchslunte im Fahrwind. Sie hielten nur an, um Tschilawii schwimmen und trinken zu lassen und selbst ein wenig auszuruhen, denn es war sehr heiß. Unter den Bäumen am Ufer schlugen sie das Nachtlager auf, und ehe der neue Morgen anbrach, fuhren sie schon wieder weiter bis zur Abenddämmerung. Die Nächte, solange die jungen Menschen schliefen, tummelte Tschilawii sich im Wasser herum, und erst wenn die Frühdämmerung nahte, wackelte er ins Zelt zurück und kroch von selbst in sein Körbchen, wo er den ganzen Tag verblieb. Sajo und Schapian arbeiteten gemeinsam an den Trageplätzen, das ist das zwischen zwei Wasserläufen liegende Land, und trugen Kanu und Gepäck zum nächsten schiffbaren Wasser.

Tag um Tag arbeiteten sie sich dem Ziel näher. Zwei junge Rücken beugten und streckten sich taktfest wie ein Uhrwerk, zwei Paddel zischten und tauchten den ganzen Tag hinein – heraus. Am Morgen stand die brennende Sonne auf der einen Seite des Himmelsgewölbes, wanderte über ihren Häuptern zur anderen Seite hinüber, und am Abend versank der große Feuerball langsam hinter dem dunklen Wall der Wälder.

In der großen Wildnis, die sie umgab, waren sie nur ein winziges Pünktchen, das sich über die gleißenden Flächen breiter Seen ganz einsam dahinbewegte. Ein winziges Pünktchen, zwei treue, mutige Herzen. Eines davon war voll Hoffnung und der Eigentümer des dritten Herzes lag, den Magen mit Indianerbrot vollgestopft, schnarchend, wenn auch nicht allzu glücklich, in seinem Rindenkorb.

Eines Morgens erwachten Sajo und Schapian und rochen Holzrauch und Geruch von brennendem Moos und dörrendem Laub. Irgendwo in der Ferne mußte ein Waldbrand wüten. Das Feuer war jedoch näher, als sie im ersten Augenblick glaubten, denn als sie sich der Mitte des Sees zubewegten, erblickten sie hinter dem Hügelrücken eine riesige Rauchsäule, und nach einigen weiteren Bootslängen wurden sie gewahr, daß ihr Reiseweg immer näher ans Feuerbereich führen mußte. Der See wurde an einer Stelle sehr schmal, verengte sich ganz und suchte als Bach, den das Feuer leicht überspringen konnte, weiter seinen Weg. Schapian beschloß, diese gefährliche enge Strecke so rasch wie möglich hinter sich zu bringen, denn weiter drüben öffnete sie sich wieder zu einem großen See, auf dem sie sicher sein würden. Die beiden beeilten sich so sehr sie konnten; die Rauchsäule quoll immer gewaltiger und breiter empor und stand bald wie eine weiße Mauer, die bis in den Himmel zu ragen schien, sich rechts und links entrollte, immer dichter und dichter wurde, so daß sie die Sonne verfinsterte und die Luft schwer, erstickend und totenstill auf die Landschaft drückte. Im Osten schien das ganze Land zu brennen. Noch waren die Flammen von den Waldbergen verdeckt, und doch hörten die Reisenden selbst aus dieser Entfernung ein tiefes, orgelndes Dröhnen, ein Stöhnen, ein flackerndes Brausen, das immer näher rückte. Sie standen mitten im Feuerweg! Der große, rettende See lag noch ziemlich weit über einer Portage drüben. Es war keine Zeit zu verlieren, wenn sie dem Feuer zuvorkommen wollten. Ein Waldbrand frißt sich manchmal langsam durch das Holz, manchmal rast er aber auch wie ein Schnellzug dahin, alles vernichtend und fressend bis auf den nackten Fels.

Der über das Wasser wandernde Rauch kühlte ab und sank hernieder. Als dunkler, bläulicher Schleier hing er über dem Land, verhüllte die fernen Berge, so daß nur noch die Bäume am Ufer zu erkennen waren. Sie dienten Schapian als einzige Wegweiser, sie und das Rauschen der Wasserstrudel. Schapian und seine Schwester gelangten bald an die gefährliche Stelle im Fluß, wo die Wasser wild rauschend und schäumend mehrere hundert Meter weit über schwarze, zackige Felsen brausten. Es war ein böser Ort, aber Schapian wagte es einfach nicht, den doppelt langen Umweg über den kleinen Trageplatz zu machen, sondern entschloß sich, den kürzeren durch die Strudel und Wirbel zu nehmen; denn das Feuer war gefährlich nahegerückt. Sein Brüllen übertönte fast das brausende Lied der Strudel. Schapian erkannte, daß es ein scharfes Rennen galt, wenn sie den See noch rechtzeitig erreichen wollten. Dann kam die Große Portage.

Dicke Rauchschwaden wälzten sich über den Fluß, als das Kanu durch die Schwellen und Wirbel schoß

Die Rauchwolken waren inzwischen so dicht geworden, daß die beiden keine fünfzehn Meter weit sehen konnten, und vor ihnen lagen die Wirbel. Schapian mußte scharf aufpassen, um die richtige Stelle zu erwischen. Er stand aufrecht im Kanu, um besser zu sehen. Dort mußte das Boot hinein, und dann, ein blitzschneller Stoß – und das Kanu tanzte und hüpfte in dem kochenden, sprudelnden, kreiselnden Wasser. Halbblind vom Rauch tastete Schapian das Schiffchen in die schmale Rinne zwischen den schwarz glänzenden Felsen. Große, zischende Wellen peitschten gegen das gebrechliche Fahrzeug und warfen es sich gegenseitig zu; dunkle, ölige Dünungen packten es an der Unterseite und suchten es umzukippen. Saugende Strudel zogen boshaft an den Paddeln, wenn die Nußschale wie ein bockendes Pferd zwischen den lauernden Felsen dahinsprang.

Und über dem Donnergebrüll lag der tiefe, dunkle Schrei des näherrasenden Feuers. Rauch wirbelte in dicken, häßlich geballten Schwaden, und durch diese Wolken flog das Kanu mit seiner Besatzung. Der schlafende Reisende im Korb erwachte. Aufgeregt von dem Toben ringsumher, vollkommen bewußt, daß in der Außenwelt etwas Ungewöhnliches vor sich ging, nahm er teil an den Vorgängen und mischte seine dünne Kinderstimme in den höllischen Aufruhr. Gefahr! Gefahr!! Er rüttelte an den Wänden seines Rindenhauses, so daß die Kinder einen Augenblick innehalten und das Körbchen mit einem Gepäckstück beschweren mußten.

Schapian arbeitete verzweifelt gegen die Gewalt der Strömung und steuerte geschickt bald hierhin, bald dorthin. In den ruhigeren Stellen bremste er den Lauf ab, um aufrechtstehend den Weg zu prüfen. Dann ging es wieder hinein in das schäumende Wasser. Auch Sajo arbeitete mit aller Kraft und befolgte die Befehle, die Schapian mit gellender Stimme gab.

»Gjuk-amik, rechts halten! Maschk-amik, links halten! Wititsch, schneller! Pä-ketsch, jetzt langsam!« Der Schaum spritzte in breiten Bändern vom Kanubug; es bäumte und stieg, schoß ruckweise vorwärts, und Sajo, die vorne saß, wurde naß bis auf die Haut.

Noch schwebten sie nicht in unmittelbarer Gefahr, aber der dichte Rauch verhüllte die sichere Fahrrinne, so daß sie nur schwer den Weg finden konnten. Die Strudel waren für einen Erfahrenen nicht besonders gefährlich, auch Schapian verstand Kanu und Paddelschlag wie alle seine Stammesgenossen. Er war noch jung, aber er wußte viel von der Natur, den Bewegungen und Launen des Wassers und war die Strecke schon oft mit seinem Vater gefahren.

Sajo vertraute blind, lachte und schrie vor Aufregung, denn für sie war das Ganze wie ein Schauspiel. Sie stieß kleine, gellende Schreie aus, wie sie Vater und andere Indianer hatte tun hören, wenn sie einen gefährlichen Strudel durcheilten. Nur Schapian erkannte, wie ernst die Dinge standen, er gab seine Kommandos und schwieg. So oft er es wagen konnte, ließ er seine Blicke besorgt zu der Seite schweifen, von der das Feuer kam. Und es kam schnell wie ein Eisenbahnzug, brauste die Hänge herab, ein purpurnes Meer. Es schwang die Banner seiner großen, züngelnden Flammen. Hoch flackerte die Lohe über dem brennenden Wald. Einmal blickte Schapian zurück: das Feuer hatte die schmale Rinne, durch die sie vor kurzem geflitzt waren, übersprungen. Nun konnten sie nicht mehr zurück, nur noch vorwärts, vorwärts! Doch seiner Schwester sagte er nichts davon. Der Himmel verfinsterte sich, schwarzer Rauch senkte sich wie ein Bahrtuch herab und verhüllte den Tag, als wäre die Abenddämmerung nahe. Unheimlich, unwirklich sah die Welt aus. Die jungen Menschen bewegten sich wie in einem bösen Traum.

Schapian arbeitete verzweifelt, er wußte nur allzu gut, was ihnen bevorstand, wenn sie die Strudel nicht bald bewältigen konnten: sie mußten verbrennen oder ersticken. Der Trageplatz war zwar nicht mehr weit, und drüben lag der große See, den sie erreichen und schnell erreichen mußten!

Da schoß das Kanu von einer wilden Schnelle geschleudert in tieferes, stilleres Wasser. Am Ufer huschten seltsame Schatten vorüber. Tiere waren es, Tiere rasten auf der Flucht vor dem Roten Tod vorbei, schwammen und platschten durch die Untiefen, allein, in Paaren, in gemischten Gruppen. Alle zogen in der Richtung zum großen See dahin, zum selben See, den auch Schapian erreichen wollte. Jedes Geschöpf suchte seinen Schutz. Eichhörnchen, Kaninchen und sogar Stachelschweine – Geschöpfe, die nie ihren Fuß im Wasser netzen, schwammen jetzt ums Leben. Wild brach durch das Unterholz und jagte mit angstvoll geweiteten Augen und keuchenden Lungen in langen Fluchten der Rettung zu; in Rauch und Dunst blitzten die weißen Spiegel. Ein Bär rumpelte scheinbar schwerfällig, aber schnell vorüber; zwei Wölfe rannten leichtfüßig dicht neben einem Hirsch, ihrer natürlichen Beute, und sahen ihn nicht an. In dieser verzweifelten Not gab es keine Feinde, keiner war hungrig oder böse oder in Angst vor dem andern. Alle Waldgeschöpfe, die auf zwei Beinen und die auf vier, solche, die schwammen, und solche, die flogen, suchten nun Seite an Seite dem erbarmungslosesten aller ihrer Feinde zu entfliehen, einem bösen Feind, der nach dem kleinsten wie nach dem größten Geschöpf krallte: dem Roten Tod, dem Waldbrand.

Rechts vom Kanu stand ein riesiger Elchbulle im Wasser. Die Haare auf seinem Rücken waren versengt, die eine seiner halbentwickelten Geweihschaufeln Der Waldbrand wütete im Juli. Um diese Zeit ist das Schaufelgeweih des Elchs erst teilweise entwickelt. fehlte; seine Flanken hoben und senkten sich in schwerem Atemholen als er die klare Luft in tiefen Zügen schlürfte. Das Feuer mußte ihm sehr nahe gewesen sein. Vielleicht war er viele, viele Kilometer knapp vor dem Roten Tod gerast und ihm nur seiner ausdauernden Kraft und Schnelligkeit wegen entronnen. Schapian hätte das schöne, riesige Tier mit dem Paddel berühren können, denn es schenkte ihm keinen Blick, es atmete nur, wandte sich dann um, watete dem Ufer zu und gesellte sich zu den andern Geschöpfen des Waldes, Brüder in der Not, die dem großen See zuhasteten. Die Drei im Boot waren nur ein winziges Teilchen dieses seltsamen, gespenstischen Zuges.

Sajo, die jetzt erst die große Gefahr erkannt hatte, erschrak bis ins tiefste Herz hinein. Der fast verzweifelte Schapian sprach ihr Mut zu und beruhigte sie, so gut er konnte, und Sajo paddelte tapfer weiter. Aber der Wald, ihre vertraute, freundliche Heimat, war in eine fürchterliche Hölle verwandelt. Doch diese zwei Kinder der Wildnis behielten den Kopf oben und kämpften wie gute Soldaten um ihr Leben und – um das ihres Freundes Tschilawii. Dieser Tschilawii war wahrhaftig keine große Hilfe, im Gegenteil, er hatte den Kopf vollständig verloren und schrie und rüttelte wie irrsinnig an seinem Gefängnis (denn ein Gefängnis war es geworden). Sie mußten ihn irgendwie beruhigen, und zwar bald, denn das Körbchen konnte seinem Ansturm nicht mehr lange standhalten, und dann leb wohl, Tschilawii!

Nach einigen bangen, bis zum Bersten erfüllten Minuten, waren sie am Anfang der Portage. Der schmale Pfad verlor sich im dichten Rauchgewölk, und man hörte das Feuer näherbrausen. Durch die Rauchfinsternis glomm ein böser, roter Schein, die Hitze rollte in großen Wellen heran. Schapian und Sajo luden in rasender Eile das Kanu aus. Tschilawii war nun so erregt, daß man ihn ganz allein, als besondere Last tragen mußte. Noch schien die Landestelle sicher, aber wie lange? Die Kinder, die nicht wußten, wie es drüben am andern Ende aussah, beschlossen, Tschilawii vorerst einmal liegen zu lassen. Um den Deckel zu sichern, stülpten sie rasch das Kanu über den Korb. Tschilawii hatte, wie jeder aufgeregte Biber, vollkommen seine Zähne vergessen. Schapian und Sajo ergriffen ihre Packen und rannten im Hundetrab über den schmalen Pfad. Rechts und links und hinter ihnen ballte sich schwarzgelber Rauch zu abenteuerlichen Formen und Gestalten. Fahle, flatternde Hände schienen nach ihnen zu tasten und zu greifen. Durch die wirbelnden Wolken ragten die Bäume wie dunkle, schweigsame Geister, und immer wieder zuckte gelbrotes Feuer durch den schweren Vorhang.

Brennende Rinde fiel in großen Fetzen herab ...

Die beiden trabten zäh und verbissen dahin. Dort drüben wurde schon das Ende der Portage sichtbar! Ein Windstoß vom großen See her hatte die Rauchdecke etwas gehoben. Nach ein paar tiefen Atemzügen in der frischen Luft, warfen sie die Lasten ab und rannten zurück, um Tschilawii und das Kanu zu holen. Ich sage, sie »rannten«, es war aber mehr ein von Atemnot gehemmtes, halbblindes Stolpern und Tasten mit geschlossenen Augen, um den beißenden Schmerz zu lindern und den stechenden Rauch abzuhalten. Eine tödliche, nie gekannte Furcht erfüllte ihr Herz. Kaum waren sie beim Kanu angelangt, da fielen schon Funken und brennende Aststücke nieder, und das böse Glühen hüllte Baum, Qualm und Wasser in einen roten Mantel. Näher brauste der schreckliche, tiefe, rauschende Orgelton.

Das Feuer war über ihnen!

Im selben Augenblick hatte sich Tschilawii soweit wieder gefaßt, daß er beschloß, sein kleines Leben selbst zu retten: er bearbeitete das Kistchen mit seinen Zähnen.

Schapian riß Sajos Kopftuch herunter, tauchte es ins Wasser und schlang es der Schwester um Kopf und Gesicht, so daß nur die Augen und die Nase heraussahen. Dann spritzte er Wasser über ihr Kleid.

»Nicht warten! Ich komme nach! Lauf, lauf!!!«

Und Sajo riß das Körbchen mit seinem Insassen an ihre Brust und verschwand in dem fürchterlich glühenden Tunnel des Pfades!


 << zurück weiter >>