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Das erste Abenteuer

Der Otter sprang. In seiner Gier versuchte er aber, alle vier auf einmal zu fassen, doch die kleinen Biber warfen sich triebhaft auf die Seite und spritzten auseinander. Da er sich kein bestimmtes Opfer ausgesucht hatte, verfehlte er alle und prallte, von der Schnellkraft seines Sprunges geschleudert, schwer gegen die Wand. Das verwirrte ihn eine Sekunde lang. Die Jungen benützten die Gelegenheit, drückten sich an ihm vorüber und hasteten durch den freigewordenen Tunnel hinaus. Der aufs höchste gereizte Otter, der ganz genau wußte, daß er draußen eines nach dem andern abfangen konnte, wollte gerade hinterherstürzen, als die Einfahrt sich aufs neue verfinsterte. Das war die einzige Warnung, die er erhielt, im nächsten Augenblick kämpfte er mit den alten Bibern um sein Leben. Sie waren gerade noch zur rechten Zeit gekommen, und die sonst so gutmütigen und verspielten Geschöpfe waren bereit, sich für ihre Kinder bis zum Tode zu schlagen.

Der Otter war zwar flinker auf seinen Beinen und wütender als sie und verbissen wie eine Bulldogge, aber eine Biberhaut ist zäh, und die meißelförmigen Vorderzähne schlitzten zolltief durch Haut und Muskeln des Räubers. Sie krallten ihre Hände in den Leib des Otters und trieben die rasiermesserscharfen Zähne immer tiefer in sein Fleisch. Negik, der durchaus nicht feige war, kämpfte hart und versuchte seinen Lieblingsgriff an einer Biberschnauze, um wenigstens die Zähne des einen abzuwehren, konnte aber nicht viel ausrichten und hatte vollauf zu tun, seine Kehle vor den Angriffen zu schützen. Er wand und krümmte sich wie eine Eidechse, fauchte und knurrte, fuhr mit dem Kopf bald nach rechts, bald nach links. Doch die Biber hielten stumm und verbissen fest und ließen sich von dem wie toll tobenden Feind hin und her ziehen. Immer tiefer schlugen sie die Zähne in den verhaßten Leib. Hier war ein Feind, der schlimmste von allen, ihn wollten sie ein für allemal loswerden. Hinüber und herüber wogte der Kampf, bis der ganze verbissene Knäuel ins Tauchloch stürzte, ein Durcheinander aus Beinen, Leibern, Schwänzen und entblößten Zähnen, und fast vor den Füßen Gitschie Megwons landete, dessen letzter Sprung ihn bis dicht an das Biberhaus gebracht hatte. Der Anblick dieses neuen Feindes entmutigte Negik vollends, mit einer riesigen Kraftanstrengung riß er sich los und entfloh. Die Biber in ihrer Wut achteten des Menschen nicht, sondern stolperten dem flüchtenden Gegner nach, aber der glitschige Schlamm, der sie aufhielt, war für den Fischotter gerade der richtige Fußhalt. Er warf sich mit Macht vorwärts in das schlüpfrige Zeug, rutschte auf einen Sitz fast sechs Meter weit, sprang, rutschte, sprang, rutschte, gelangte zum Damm, hastete darüber und ward nicht mehr gesehen.

Nie wieder würde er mit Bibern anbändeln!

Große Feder sah ihn von dem Fels aus, auf dem er stand, verschwinden. Einmal hob er zielend das Gewehr an die Wange, aber dann ließ er ihn doch laufen. Der hatte seine Strafe! Alles war gut, und der Teich begann sich langsam wieder zu füllen. Am Grund lief schon wieder eine Pfütze zusammen und wurde immer größer. Der ausgebesserte Damm tat seinen Dienst wie zuvor. Gitschie Megwon war jedoch noch immer ein wenig besorgt, denn er hatte die jungen Biber wohl herausstürzen, aber nicht mehr hineingehen sehen. Von einem Versteck am Ufer beobachtete er die Vorgänge. Die Mutter machte sich auf, ihre Kinder zu suchen. Zwei davon waren aus ihrem Verschlupf gekrochen und warteten auf die Alte. Als sie herbeikam, watschelten sie ihr entgegen. Eines stellte sich auf den platten, mütterlichen Schuppenschwanz und glitt auf diesem eigenartigen Schlitten nach Hause. Es stand aufrecht und hielt sich bei dieser etwas wackeligen Reise mit den Vorderpfoten an Mutters Pelz fest. Das zweite fuhr genau so heim. Und wie ihnen die Fahrt gefiel! Stolz blickten sie umher und fühlten sich mächtig. Gitschie Megwon hatte ebensosehr seinen Spaß an diesem komischen Bild wie die Kleinen, wenn auch jeder sich dabei auf seine eigene Weise vergnügte.

Der Mann war ganz Auge und konnte nicht anders, er mußte daran denken, wie schmachvoll es wäre, Geschöpfe zu töten, die sich so um ihre Kinder, um ihr Wohl und Wehe kümmerten, die ordentlich Haus hielten und aneinander hingen. Es war Gitschie Megwons erstes Erlebnis dieser Art, und er begriff, warum die alten Indianer die Biber »Kleine, sprechende Brüder« nannten.

Obwohl Große Feder weder Nahrung noch eine Decke bei sich hatte, beschloß er trotzdem, die Nacht am Teich zu verbringen, falls Negik zurückkehren oder sein Gefährte des Wegs kommen sollte. Der Fischotter zieht nämlich oft paarweise auf Beute aus. Die Nacht verging und niemand kam. Als Gitschie Megwon am nächsten Morgen fortzog, war der Teich wieder voll und alles wie früher. Der Eingang lag wieder unter Wasser und nichts war anders.

Fast nichts. Gitschie Megwon hatte keine Ahnung, daß die zwei andern Biber, vollständig kopflos vor Schreck und Angst, auf einem langen, zu irgendeinem Zweck angelegten Durchgangsweg fortgestolpert waren. Er führte zum Damm. In ihrem Bestreben, jenes wütende Ungeheuer so weit wie möglich hinter sich zu lassen, waren die beiden ungesehen über den Damm geschlüpft und standen im leeren Bachbett, immer von der Einbildung gehetzt, Negik sei hinter ihnen her. Aus lauter Angst krochen sie schließlich in eine Höhle unter der Uferbank, und keine Sekunde zu frühe. Denn kaum waren sie außer Sehweite, da stürzte der fliehende Feind an ihrem Versteck vorüber. Also war ihre Angst doch begründet gewesen, sie hatten seinen keuchenden Atem tatsächlich vernommen. Glücklicherweise haben junge Biber, ebenso wie andere ganz junge Tiere, keinen Eigengeruch, so daß selbst eine empfindliche und ach so neugierige Fuchsnase sie nur durch Zufall hätte finden können. Auch Negik ahnte nichts von ihrer Gegenwart und bemühte sich aufs äußerste, den Zwischenraum zwischen sich und dem Biberteich möglichst rasch zu vergrößern.

Die Angst vor einer Rückkehr des Feindes war so groß, daß die beiden Tierchen in ihrem Versteck noch dichter aneinanderrückten. Sie trauten sich weder vor noch zurück, sondern blieben hocken und warteten auf die Mutter, die sicher nach ihnen suchen würde. Aber der fehlende Geruch, der eben noch vorteilhaft gewesen war, wurde nun ihr Verderben. Denn die fieberhaft suchenden Eltern konnten sie nicht finden und wußten nicht einmal, daß die beiden über den Damm gegangen waren. Die aufgeregten und zu Tode geängstigten Kleinen merkten nicht, wie nahe die Eltern waren. Traurig und verlassen kauerten sie in ihrer kleinen Höhle und warteten auf die vertraute, tiefe Stimme, auf die große, liebevolle Mutter, die sie in ihren kleinen Nöten getröstet und mit ihrem warmen Leib geschützt hatte. Sie oder der Vater mußte kommen. Der Vater hatte immer so schön gespielt und sie das Schwimmen gelehrt, hatte frisches, duftendes Gras für ihr Lager und zarte Blättchen für die hungrigen Mägen gebracht. Nun gab's kein frisches Gras mehr, keine zarten Leckerbissen, nur harten Stein und knirschenden Sand. Hungrig und verängstigt verbrachten sie die lange Nacht. Einmal äugte sie ein schlankes, dunkles, wieselartiges Geschöpf an. Sie warteten wie zwei Mäuschen und getrauten sich kaum zu atmen, so lange es die Nase in ihre kleine Höhle steckte und die Luft prüfte. Es war Schong-gwis-see, der Nerz. Als er gleich zwei Biber erblickte, schreckte er vor einem Angriff zurück und verschwand. Nach einer Weile faßten die Verirrten sich ein Herz und guckten vorsichtig unter ihrem Dach vor, sie fuhren aber gleich wieder zurück, denn aus der Luft stieß eine graue Gestalt herab, ein unheimliches, geisterhaftes Geschöpf mit großen gelb-feurigen Glotzaugen, das sie nur um wenige Zentimeter verfehlte und geräuschlos wieder emporflog. Es setzte sich auf einen großen überhängenden Ast, starrte und starrte, knappte mit dem Schnabel und stieß ein lautes Gekreisch aus, das in einem häßlichen Gelächter ausklang. Wah-pa-ho, die Lacheule, hatte sie entdeckt und wartete nun eine günstige Gelegenheit ab. Und so oft die Biber aus ihrem Versteck blinzelten, begegneten sie diesen unheimlichen Augen.

Der neue Tag brach an und Wah-pa-ho verschwand. Der Teich war wieder ganz voll, und das Wasser spülte wie früher über die Dammrinne und ergoß sich in das schmale Bachbett. Die Abenteurer stürzten sich in die Flut, um ihr Heim zu suchen. Hätten sie nur gewußt, wie nahe es war! Ihre kleinen Köpfe hatten die schrecklichen Erlebnisse des Vortags und der Nacht noch nicht verarbeitet, und es sah ziemlich wirr darin aus. Nun waren sie wirklich verloren! Zu klein und zu schwach, um gegen den Strom zu schwimmen, wählten sie den leichteren Weg und ließen sich von den Wellen bachabwärts treiben, immer weiter weg von Heimat, Eltern und Schwestern Nur die jungen Männchen wagen sich so weit fort. Die Wellen trugen sie unbekümmert fort. Schwach und hungrig, wie sie waren, konnten sie sich nicht nach Nahrung umsehen. Trotzdem fühlten sie sich etwas sicherer, sie befanden sich ja wieder im Wasser. Welche Reise! Welches Ende stand ihnen bevor? Nichts Gutes, früher oder später mußte die Fahrt ins Verderben führen. –

Der kleine Bach verlangsamte seinen stürmischen Lauf, wurde ruhiger. Sanft schaukelten die Reisenden auf den Wellen. Ein Hirsch stand am Ufer, spitzte die Lauscher und blickte mit seinen großen, feuchten Lichtern zu ihnen herüber. Später hastete eine eilige Bisamratte vorbei und schnatterte einen schrillen Gruß. Von den Ästen riefen Vögel herab. Warm und gut war die Sonne, und die Welt, an der sie schläfrig auf weichen Wasserwellen vorüberschaukelten, war schön. So würde es immer weitergehen, im–mer wei–ter, bis sie erschöpft einschlafen und nimmer aufwachen würden. Sie befanden sich jetzt im ruhigen Wasser des Flusses. Sanft schaukelten sie dahin – und dann entdeckte sie Gitschie Megwon, der inzwischen wieder an seinen Rastplatz zurückgekehrt war.

Leise schob er das Kanu ins Wasser und paddelte vorsichtig zu ihnen hinüber. Sie hörten ihn, öffneten ein wenig die Augen und sahen ihn an. Vielleicht war ihnen alles gleich, vielleicht blickte das große Auge am Bug nicht so grimmig drein, wie es hätte tun sollen, oder ahnten sie, daß von diesem Wesen nichts Böses kommen konnte? Vielleicht. Tiere, selbst ganz junge, scheinen zu wissen, wer ihr Freund ist.

Nun war er bei ihnen. Vorsichtig und zärtlich hob er sie aus dem Wasser; sie sahen so klein und elend aus, als er sie in seinen Händen hielt. Ihre winzigen Vorderpfötchen hatten sie zu kleinen Fäustchen Die Verteidigungsstellung der Biber. Sie benützen entweder die starken, schweren Klauen oder die geballte Faust. Mit der Faust schlagen sie aber nur dann zu, wenn sie nicht verletzen wollen, z. B. wenn sie miteinander Streit haben. Sehet, die kleinen Biber hatten die harmlosere Art gewählt. So sind sie, diese gutmütigen Geschöpfe. geballt, als ob sie ihr bißchen Leben so teuer wie möglich verkaufen wollten. Die Augen fielen wieder zu, und die kleinen Dickköpfe waren zu schwer und pendelten schlaff hin und her. Große Feder sah, daß sie dem Tode näher standen als dem Leben und ward traurig, denn er war ein guter Mensch – wie jeder rechte Jäger –, er brauchte nur Zeit zum Nachdenken.

Retten wollte er sie, es wenigstens versuchen! Schließlich lebte er von den Bibern und ihren kostbaren Pelzen. Es schien ihm nur gerecht, wenn er einen Teil der Schuld ihnen gegenüber abtrug und die armen kleinen Burschen, die ihm das Schicksal buchstäblich vor die Füße geschwemmt hatte, vor dem Tode bewahrte. Schnell drehte er bei und fuhr zum Ufer zurück, holte süße Büchsenmilch aus dem Vorratssack, verdünnte sie mit Wasser und flößte den Trank in die stumpfen Mäulchen. Und wie er die kleinen Wollbällchen in seinen großen, starken Händen hielt, fühlte er die leeren, flachen Bäuchlein und den schwachen, flatternden Herzschlag. Während Gitschie Megwon die Findlinge fütterte, legten sie ihre winzigen Händchen um seine Finger und hielten sie fest. Und sein einfaches Indianerherz wurde weich und wandte sich den hilflosen Geschöpfen zu. Was sollte er mit ihnen anfangen? Er wußte es nicht. Seine Zeit war knapp, denn er hatte seinen Kindern Sajo und Schapian versprochen, an einem bestimmten Tag wieder zu Hause zu sein. Was sollte er tun? Trug er sie zum Teich zurück – fanden sie den Weg hinüber nicht; ließ er sie laufen – wer weiß, ob sie dann nicht im Magen eines Habichts, eines Adlers oder eines Raubfisches endeten. Sein Heimweg war lang, sie würden ihm nur lästig fallen. Schließlich waren sie eben doch nur kleine Tiere. Ja, kleine Tiere – das war schon richtig, aber sie befanden sich in bitterster Not und brauchten Hilfe. Es wäre gemein gewesen, sie zu verlassen, denn der Indianer, der noch die alte Sitte hochhält, hat für solche Fälle sehr strenge Regeln.

Die Bibermutter hatte ihre Kinder wunderschön gefunden, aber Gitschie Megwon fand sie nur sehr häßlich mit ihren übergroßen Hinterfüßen, den kurzen, runden Körperchen und kleinen Mopsnasen. Wie Puk-wajus, wie indianische Gnomen sahen sie aus, grad zum Lachen. Richtige Schoßtiere! Schoßtiere, Schoßtiere, dachte Große Feder. Seine Tochter Sajo würde in wenigen Tagen elf Jahre alt werden. Das wäre ein Geburtstagsgeschenk und kein alltägliches! Und wenn sie mal älter und als Schoßtiere zu groß sind, könnte er sie ja immer noch zu ihrem Heimatteich bringen. – – Gitschie Megwon fuhr zusammen, die Biber spürten die gute Wirkung der eingeflößten Milch und schrien nach mehr. Wie kann ein Mensch zwei Geschöpfe verlassen, die wie kleine Kinder weinen? fragte er sich. Seine eigenen fielen ihm ein, genau so hatten auch sie geweint. Rasch flößte er noch mehr Milch in die durstigen Kehlen.

Große Feder schnitt ein Stück Birkenrinde und machte einen Korb für die kleinen Biber

Dann löste er von einer Birke in der Nähe ein großes Stück Rinde ab und verfertigte daraus einen leichten und doch starken Behälter mit einem gut schließenden Deckel, versah ihn mit Luftlöchern und flocht noch einen Henkel. Das Innere polsterte er mit frischem Gras und Binsen schön weich und warm aus und tat auch Blätter und zarte Schößlinge hinein. Und als er sie an ihren handlichen, kleinen Plattschwänzchen aufhob und sie das duftende Bett und die andern guten Sachen rochen und dazu noch die leise, beruhigende Stimme hörten, fühlten sie sich um vieles wohler. Sie vergaßen den fauchenden Otter mit dem stinkenden Fischatem, vergaßen die Eule mit den gelben Feueraugen und dem knappenden Schnabel und schwatzten in einer krähenden Kleinkindersprache, wie schon lange nicht mehr. Dann fraßen sie und fraßen sie, bis sie nicht mehr konnten.

Große Feder setzte sich ins Kanu und fuhr heimwärts, sehr zufrieden mit seinem Geburtstagsgeschenk für Sajo. Schapian, der drei Jahre älter war, sollte ebenfalls daran teilhaben, wenn er auch nicht Geburtstag hatte. Der Indianer war glücklich, weil er zwei Waldgeschöpfen aus ihrer Todesnot hatte helfen können.

Wie alle einsamen Menschen neigte er zu Selbstgesprächen, und leise murmelte er vor sich hin:

»Mino-ta-kijah – so ist es gut. Kä-get-mino-ta-kijah – so ist es sehr gut.«

Das mußten auch die Biber gefunden haben, denn sie schwiegen. Wirklich, sie hatten es gut in ihrem warmen Nest. Durch die Luftlöcher hörten sie das Lied der Amseln und den Drosselschlag, hörten das einschläfernde Summen der Insekten, das fröhliche Plätschern der Wellen und alle die andern vertrauten Waldgeräusche. Und doch – sogar in diesem neugeschenkten Glück konnten sie die Eltern und Geschwister nicht ganz vergessen; plötzlich fühlten sie sich wieder sehr verlassen und fielen sich wimmernd in die Arme. Als sie sich gegenseitig spürten, war das Gefühl des Verlassenseins wieder überwunden, müde wackelten die Dickköpfe auf den kurzen Hälsen, die Stimmen verstummten, die schwarzen Knopfaugen ließen sich einfach nicht länger offenhalten, und alle Sorgen waren vergessen. Sie schliefen.

So fuhren die beiden, die zusammen in einem Halbliterglas Platz gehabt hätten, einem neuen Heim, neuen Freunden und unerhörten Abenteuern entgegen.

Es war in der Tat, wie Gitschie Megwon gesagt hatte: Mino-ta-kijah, eine ganz erstklassige Sache.


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