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Vierundvierzigstes Capitel.

Leo hatte dem General in dessen Zimmer ein Recept verschrieben und wollte sich entfernen, nachdem er den sehr Aufgeregten nochmals ermahnt hatte, sich unverzüglich zur Ruhe zu begeben. Der General hielt ihn an der Hand zurück und sagte: Sie müssen mit meiner Josephe Geduld haben, lieber Freund; Josephe ist mein einziges – Josephe ist sehr verwöhnt, durch meine vielleicht allzugroße Nachgiebigkeit verwöhnt; sie kann sich nicht so schnell in Ihre strafferen Formen, in Ihr geschlosseneres Wesen finden.

Ich glaube, Excellenz, noch stets und auch heute Abend wieder gezeigt zu haben, daß ich Frauenlaunen nicht höher anschlage, als sie es verdienen, erwiederte Leo. Er sagte es mit hörbarer Ungeduld, wie Jemand, der ein Gespräch entschieden abzubrechen wünscht.

Der General schaute ihn mit ängstlichem, irrem Blicke an, als habe er ein Geheimniß auf dem Herzen, nach welchem er gefragt zu werden wünschte, aber er brachte, als Leo schwieg, nur mit gepreßter Stimme heraus: Sie haben starke Nerven; Sie sind ein beneidenswerther Mensch.

Um Leo's Lippen zuckte ein Lächeln. Man vermag sehr viel über seine Nerven, sagte er.

Der General athmete tief auf und fuhr sich mit beiden Händen nach den Schläfen; als Leo bereits an der Thür war, hob er sich noch einmal im Stuhle und öffnete den Mund, aber das Wort, was er sagen wollte, erstarb auf seinen Lippen, und Leo verließ das Zimmer.

Er verließ das Zimmer und das Haus unbeweglich-ruhigen Gesichtes, wie ihn die Dienerschaft zu sehen gewohnt war; aber als er draußen auf der dunklen Straße stand und der Regen ihm entgegenschlug, brach ein dumpfes Stöhnen aus seiner Brust, und er streckte in wildem Zorne die Arme zum sternenlosen Himmel empor. Hastig that er ein paar Schritte quer über den nassen Fahrweg, als wolle er in den finstern, sausenden Park, kehrte dann aber um und ging in seine Wohnung, die er wieder mit ruhigem Gesicht betrat. Der treue, junge Diener, der ihm auf dem Flur entgegenkam, sollte nicht sehen, was in seiner Seele vorging.

Es ist ein Herr hier gewesen, der den Herrn Doctor gern gesprochen hätte, meldete der Diener; ich fragte den Herrn, ob er nicht etwas warten könne, der Herr Doctor würden bald nach Hause kommen; aber er sagte, er habe keine Zeit, und gab mir einen Zettel, den ich auf des Herren Zimmer gelegt habe.

Es ist gut; Du kannst schlafen gehen, ich brauche Dich für heute nicht mehr.

Er hatte kaum gehört, was der Diener gesagt hatte. Ohne sich aufzuhalten, eilte er nach seinem Zimmer, dessen Thür er hinter sich verschloß.

Und jetzt, als er sich allein wußte, brach wieder der dumpfe Schrei aus seiner Brust, und er schüttelte die Arme, als gelte es eine Kette zu zerreißen. Dann warf er sich auf das Sopha und stützte den Kopf in die Hand. Seine Augen hafteten starr an dem Teppich des Bodens, aber er sah nichts – nichts, als die Bilder seiner bis zum Wahnsinn erhitzten Phantasie. Ein paarmal machte er eine ungeduldige Bewegung, wie Jemand, der aus einem schweren, beängstigenden Traum zu erwachen strebt, und dann fiel seine Stirn wieder in die Hand, und wieder sah er die Bilder, die ihm die unerbittliche Phantasie heraufbeschwor. – So hatte er sie gesehen – das erstemal in Emma's Salon mit demselben schönen, steinernen Gesicht, denselben kalten, hochmüthigen, seelenlosen Augen! Ja, die Frisur der glänzend schwarzen Haare war dieselbe gewesen, als wäre sie eine wandelnde Statue! und daneben der alte, immer höfliche, immer lächelnde, flüsternde, Ränke spinnende, mumienhafte Vater mit seiner diplomatischen Schlauheit, die alle Augenblicke rathlos war – und daneben er selbst, als Verlobter der schönen Statue, als Schwiegersohn der höflichen, alten Mumie! Was hatte er sagen, was thun müssen die lange Reise hindurch! mit welchen Narren und Närrinnen verkehren, wie vielen Schelmen und Schurken die Hand drücken müssen! und das war die Gesellschaft, die er nun sein Lebenlang nicht wieder los werden sollte, das! Das waren die Menschen, mit deren Hilfe er eine Welt umgestalten sollte! Frau von Barton, Oberpriesterin der Religion der Tugend im Staate der Zukunft! Sie würde ein scharfes Auge für die Gebrechen Anderer haben! – Wie war sie ihr erschienen? wie eine junge Aebtissin oder dergleichen? Daß dieses Weib es auch nur wagen darf, ihren Namen in den Mund zu nehmen!

Und jetzt war es Silvia's Bild, das, die anderen Bilder verdrängend, vor seiner Seele stand; Silvia, wie sie ihm in der Jugendzeit erschien, ein schlankes, geschmeidiges Mägdelein: wie sie ihm dann nach Jahren gegenübergetreten war, immer noch schlank und geschmeidig, und doch alle Formen gesättigt von herrlichster Fülle, und wie er sie später gesehen hatte, im Verlaufe des langen Winters, immer voll heiliger Gluth für das große Werk, immer mit dem großen Blick der Zuversicht in den leuchtenden, blauen Augen, immer mit milchigen Worten auf den keuschen, stolzen Lippen – und wie er sie dann zuletzt gesehen: so bleich, so abgehärmt, so gebrochen, und doch wieder so ganz sie selbst, so gut und schön und edel in Haltung, Blick und Rede!

Ich liebe Dich nicht? Warum mußte sie es zweimal sagen? Dergleichen Bekenntnisse, die uns abgepreßt werden, pflegt man nur einmal zu machen – weshalb also zweimal, wenn sie die Lüge nicht durch Wiederholung zur Wahrheit umzuwandeln hoffte? Weshalb aber die Lüge? Konnte sie nicht sagen: ich liebe Dich, und ich weiß, daß Du mich liebst; aber wir Beide können nun einmal nach individuellem Glück nicht fragen; wir müssen uns damit begnügen, daß unsere Seelen sich küssen? – Wäre sie doch nicht so groß, wie ich immer angenommen habe? Sollte sie von der breiten Heerstraße des gemeinen Denkens und Fühlens doch nicht wegkommen können? Sie, die Geistvolle, Gebildete, fast Gelehrte, sich von Tusky's armer, unwissender Käthe beschämen lassen?

Und Leo dachte der armen Käthe, der Schwester jener Weinbäuerin, in deren Hütte er und Tusky in der Nacht ihrer Flucht von Tuchheim zuletzt verweilt hatten. Die arme Käthe, die, wie ihre Schwester, von oben aus dem Gebirge stammte, hatte Tusky von Jugend auf gekannt und von Jugend auf geliebt. Sie, die ein gar hübsches Mädchen gewesen, hatte manche vortheilhafte Partie ausgeschlagen, um dem Jugendgeliebten treu bleiben zu dürfen, dem Geliebten, der von ihrer Liebe nichts wußte, dem ganz zuletzt ein Zufall von ihrer Liebe Kenntniß gab. Und da war auch in seinem leidenschaftlichen Herzen die Liebe aufgeflammt; aber sie hatte die Hände gefaltet und gesagt: Nein, nein Konrad, du bist zu größeren Dingen ausersehen, als zur Ehe mit einem unwissenden Mädchen, das beinahe so alt ist, wie du selbst, und die dir auf deinem Lebenswege nur eine Last und Fessel sein würde. Was dich jetzt zu mir zieht, ist Großmuth und Mitleid, nicht Liebe, und wenn es Liebe wäre – es darf nicht sein! – Dabei war die Käthe geblieben, hatte nur das Eine verlangt, daß sie für ihn schaffen und arbeiten dürfe, wie sie's vermöchte. Und das hatte sie redlich gethan, das arme Weib. In ihres Schwagers, des Weinbauers Hütte, war das Hauptquartier der Verschwörer gewesen, von da aus hatte Tusky alle Fäden gelenkt. Und wenn es dann galt, geheime Botschaft zu bringen nach einem der Dörfer oben im Gebirge, oder im Walde auf Botschaft zu warten, die man von weiterher erwartete – dann hatte sich die Käthe aufgemacht, oft bei Sturm und Schnee in wilder, heulender Nacht, und hatte gewacht und gehungert und gefroren für eine Sache, von der sie nichts verstand, blos dem Manne zu Liebe, den sie liebte. Hernach war die Trennung gekommen, von der sie gewußt und es auch später in einem ihrer kleinen, ungeschickten Briefe ausgesprochen hatte, daß es eine Trennung für immer sein würde. »Es kann nicht anders sein,« schrieb sie einmal, »Du mußt jetzt Botenwege gehen für Deine Sache über die weite Welt, da kannst Du Dich nicht mit mir belasten; ein Bote muß gar frei ausschreiten können, wenn er nicht müde werden soll.« Das war von Anfang an ihr Wort gewesen, und daran hatte sie festgehalten, so oft Tusky sie auch aufgefordert hatte, ihr Schicksal mit dem seinen zu vereinen Später, hatte sie immer gesagt, später! und als Tusky ihr einmal schrieb: »des Menschen Leben währe siebenzig Jahre, und sie hätten nun bereits die Hälfte hinter sich«, hatte sie geantwortet: »Nun, dann im Himmel!«

Was dies arme Weib in ihrer dunklen Verborgenheit, einfach dem edlen Triebe ihrer unendlichen Liebe folgend, that, das wäre freilich zu viel für die vornehme Bildung, die nicht gewohnt ist, ihr Licht im Verborgenen leuchten zu lassen! – Als ob ich Jemandem sagen könnte, was ich leide! als ob ich mich sybaritisch auf Rosen wälzte! mein Leben nicht von Kindesbeinen an eine ununterbrochene Reihe von Opfern und Entsagungen gewesen wäre!

Und immer neue Bilder zogen vorüber an der Seele des wachend Träumenden. Jetzt war es die Zeit seiner Wanderjahre, und in allen diesen wildbewegten Bildern stand die große knochige Gestalt des Mannes, der ihm Freund und Bruder gewesen war. Er sah ihn an seiner Seite auf der Flucht über öde Haiden und rauhes Gebirg; er sah ihn über sein Bett gebeugt in der niedern holzgetäfelten Stube eines schweizerischen Bauernhauses, als ihn die Ueberanstrengung und die Entbehrungen der Flucht darniedergeworfen; er sah ihn sich gegenüber an dem Tannentisch in einer Pariser Mansardenkammer, wie sie anatomische und physikalische Studien machten; er sah ihn an seiner Seite auf dem Deck des Schiffes, das sie nach Amerika trug – immer an seiner Seite, und immer voll Liebe und Güte zu ihm, der starre, harte Mann, den Niemand außer ihm je lächeln sah. – Und da trat er nun in das Zimmer, aber nicht mit dem guten Lächeln von damals um seine Lippen; starr und kalt blickten die grauen Augen, und die schroffe Felsenstirn dräute zornig!

Mit einem wilden Schrei fuhr Leo in die Höhe. Tusky war nicht da; die Lampe brannte auf dem Schreibtisch; die Bücher und Papiere lagen da, wie vorher! Luft! Luft!

Er stürzte nach der Fensterthür, die auf den Balcon führte, und öffnete sie mit heißen, zitternden Händen.

Der kalte Regen schlug ihm in's Gesicht, es war ihm eine Wollust; der Wind wühlte in seinen Haaren – er riß Rock und Weste und Hemd auf und bot dem Unwetter die nackte Brust. Weshalb konnte die heulende Windsbraut ihn nicht fassen und zerschmettern, ihn und die ganze Welt!

Er trat wieder in das Zimmer; auf dem Boden, dicht vor seinen Füßen lag ein Blatt, das von dem Tisch heruntergeweht sein mußte. Er hob es auf und sah, daß es mit Chiffern beschrieben war, Chiffern, die er selbst einst zu einer Zeit, als ihr Leben jeden Augenblick auf dem Spiele stand, im Verein mit Tusky ersonnen hatte. Ein Schauder durchrieselte ihn; so war Tusky der Mann gewesen, der so eifrig nach ihm gefragt hatte!

Er näherte sich der Lampe und las:

 

»Auf dem Wege zu Dir erhalte ich die Nachricht, daß die Käthe im Sterben liegt. Sie, die ihr Leben für mich geopfert hat, verdient es wohl, daß ich ihren Wunsch, in meinen Armen zu sterben, erfülle. Wenn ich von ihr komme, will ich sehen, ob Du mir schon gestorben bist.«

 

Das also war es!

Leo legte das Blatt auf den Tisch und begann mit über der Brust verschränkten Armen im Zimmer auf und ob zu gehen.

Das also war es! Ich fühlte es ja, daß seine Nähe mich umwitterte. Und sehen will er, ob ich ihm schon gestorben bin? das heißt: mir das alte Lied von neuem singen und mir alle Argumente nennen, die ich an den Fingern herzählen kann, und mir sagen: ich habe es ja gewußt, daß es so kommen würde! – Was weiß er, kann er wissen? was ist verloren, wenn ich mich nicht selbst verloren gebe?

Und von ihm könnte ich die Litanei noch zur Noth hören; er hat ein Anrecht auf meine Geduld, aber es von den Anderen hören zu müssen, Paulus und Walter, den Tugendschwätzern, und dem ganzen übrigen Troß, der hinter dem Sieger her läuft, so gut wie hinter dem, der zum Kreuze geführt wird, und dessen Geschrei in dem einen Falle so nichtssagend ist, wie in dem andern – das ertrüge ich nicht, lieber will ich das Aeußerste wagen und erdulden! Zuerst wollen wir aber versuchen, die Schmerzen wegzuschaffen, die nachgerade aufdringlich zu werden beginnen.

Er nahm aus seiner Hausapotheke ein Pulver, das er in Wasser schüttete.

Wenn ich diese Dosis einem Patienten geben wollte, murmelte er, man würde mich einen Pfuscher und Mörder heißen.

Er trank die Medicin, dann ging er noch ein paarmal in dem Gemache auf und ab, schob die Lampe höher und setzte sich an seinen Schreibtisch.

Die Prophezeiung Silvia's, daß seine lange Abwesenheit der Tuchheimer Fabrik nicht zum Segen gereichen würde, war in schnellste Erfüllung gegangen. Heute Abend, bevor er sich zum General begab, hatte er von dem alten Krafft einen langen Brief voller Klagen bekommen. Es war mit dem Verkauf schlecht gegangen; man hatte sich genöthigt gesehen, nur um überhaupt Geld zu bekommen, die Waaren unter dem Werthe loszuschlagen, und noch dazu, wie sich dann herausstellte, an schlechte Zahler. Nun waren die Gelder ausgeblieben, und doch mußte man Geld haben, wenn man für den Einkauf nicht die richtige Zeit verpassen und ein paar schadhafte Gebäude, die einer schnellen und gründlichen Restauration bedurften, nicht in den Winter hinübernehmen wollte, wo dann der Schaden leicht sich verdoppeln und verdreifachen könnte. Auch der Mangel einer Dampfmaschine hatte sich bereits sehr fühlbar gemacht; doch die noch zu erlangen, sei nun wohl keine Hoffnung, obgleich ganz in der Nähe eine durchaus passende für einen annehmbaren Preis zu haben sei. – Schließlich hatte der treue Mann einen genauen Anschlag der zu deckenden Verluste und der noch aufzubringenden Kosten gemacht, der die Summe von zwanzigtausend Thalern beinahe erreichte.

Leo hatte sofort nach Empfang des Briefes an Krafft telegraphirt, daß er alle für nothwendig erachteten Käufe abschließen und die fraglichen Verbesserungen sogleich in Angriff nehmen solle, das Geld werde zur rechten Zeit bereit sein; auch hatte er sein Kommen für einen der nächsten Tage zugesagt.

Als Leo die Depesche absendete, hatte er freilich nicht gewußt, woher er das Geld nehmen würde; er hatte sich in seiner Weise nur gesagt: es muß geschafft werden. Jetzt war es an ihm, sein Wort einzulösen. Von dem König war nichts zu erwarten; der König hatte in der letzten Zeit wiederholt geklagt, wie sehr er in seinen Geldmitteln beschränkt sei, wie sehr er sich so manche Ausgaben versagen müsse.

So werde ich das Geld aufbringen, sagte Leo, nachdem er Krafft's Rechnungen noch einmal durchgesehen und sich überzeugt hatte, daß keine Zeit zu verlieren sei.

Das Grundstück, auf dem seine Villa stand und dessen Schenkungsurkunde ihm der König zugleich mit dem Adelsdiplom überreicht hatte, war schuldenfrei, und wie der General wissen wollte, vierzigtausend Thaler werth. Es konnte nicht schwer halten, wenn er hypothekarische Sicherheit gab, zwanzigtausend Thaler darauf geliehen zu erhalten. Der Advokat Hellfeld würde ihm das Geschäft leicht vermitteln können, es vielleicht selber machen.

Und nun genug von diesem Plunder!

Er schob die Papiere auf die Seite und griff nach einem andern Bogen, auf welchem er ein Gutachten über die augenblickliche politische Lage, das der König von ihm verlangt und das er dem Könige morgen überreichen sollte, begonnen hatte. Die Arbeit erforderte seinen ganzen Scharfsinn; er wollte, im Gegensatz zu dem wilden Kriegsgeschrei der prinzlichen Partei, die politische und staatsökonomische Unmöglichkeit eines Krieges nachweisen, zum wenigsten wenn man den Krieg mit den gewöhnlichen Mitteln zu führen gedachte. Im Hintergrunde hatte er freilich tiefere Gedanken, die es vor der Hand geschickt zu verbergen galt, damit sie so hernach, gezeitigt von der Logik der Thatsachen, wie von selbst hervorträten.

Aber die Arbeit wollte nicht aus der Stelle rücken. Gegen seine Gewohnheit verlor er mehr als einmal den Faden des Gedankens, mußte ausstreichen, umschreiben. Das Pulver aus der Hausapotheke mußte wiederum seine gefährlichen Dienste thun, und es war beinahe Morgen, als Leo sich endlich, bis zum Tode erschöpft, erhob, um seine schmerzenden Schläfen in die Kissen zu drücken.


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