Johann Gottfried Seume
Mein Leben
Johann Gottfried Seume

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Zuletzt wurde es aber hohe Zeit, daß ich wegkam, da ich die übrigen sehr übersah und zuweilen übermütig und üppig, zuweilen verdrießlich allein stand. Das war denn die Zeit der Streiche, die oft etwas mehr als lustig, die jugendlich verkehrt und unbesonnen waren. So nähten wir, dux gregis ego, wenn er zuweilen eine kleine Erholungsreise machte, alle alten Fußdecken zu Zelten zusammen und hielten unser Scheibenschießen mit dem Blaserohre darunter. Das ging an. Aber oben lagen ein paar alte Reiterpistolen. Feuergewehr war von meinen ersten Jahren meine Lieblingssache. Die Pistolen wurden in den Dienststand gesetzt, geputzt, geschmiert und wieder geputzt und mit scharfen Steinen versehen. Sodann wurde Pulver geholt bei dem Krämer, der kein Bedenken trug, es uns zu geben, da wir draußen in der Freiheit zuweilen Schwärmer machten, die nichts schadeten. Nun ward das Scheibenschießen, und zwar in des Rektors Hofe, da wir nicht hinaus durften, ernsthaft. Eine große Scheibe wurde mit den gehörigen Abteilungen an die Privettüre gemalt, und es war eine Lust, wie die Kugel durch das Brett fuhr und der Knall inwendig an der Stadtmauer hindonnerte. Das Herz zitterte allen im Leibe vor Freude. Ungefähr vier Schüsse waren gefallen, da erschienen der Superintendent, Herr Richter, und der Stadtwachtmeister, Herr Herrmann, mit gar finsteren Amtsgesichtern. Wir standen nun selbst wie angedonnert da. »Lassen Sie sich nicht stören, meine Herren«, sagte Herr Herrmann, »wir wollen bloß ein bißchen zusehen, wie hier kanoniert wird.« Der Superintendent, Herr Richter, im großen weitwogenden Schlafrock, sagte kein Wort, und so gingen sie fort. Schnell wurden die Gewehre wieder in die alte Rüstkammer gebracht, und es war ein ängstliches Harren der Dinge, die da kommen sollten. Einige ehrliche Spießbürger, die vorbeigingen und den Vorfall gehört hatten, hielten nun schreckbare Galgenpredigten über das Verbrechen des Schießens innerhalb der Stadtmauer. Der Abend kam und mit ihm der Rektor; finster und stumm war sein Antlitz; denn wahrscheinlich schon am Tore war ihm die Kanonade berichtet worden. Der Morgen kam und keine Silbe, weder freundlich noch ernst: nur fing man an, sich ins Ohr zu raunen, ich, als der unbefugte Feldzeugmeister, werde mit gewaffneter Polizei ins Stadtgefängnis abgeholt werden. Schon dachte ich auf die Flucht, als der Rektor mich, den ersten Inkulpaten, zu sich ins Kabinett zitierte und mir namens des Magistrats, des Ministeriums und der Schule eine Strafpredigt hielt, die ernst genug war. »Ihr seid doch tolle Menschen«, schloß er endlich freundlicher mit entwölkter Stirne, »man darf euch keine Stunde allein lassen, so macht ihr sogleich ein Dutzend wilde Streiche.« Nun kamen die andern daran; mit denen ging es bald härter, bald glimpflicher. Am schlimmsten kam ein Dummkopf weg; denn der hatte nichts, womit er wiedergutmachen konnte. »Nur hier bleibst du nicht zurück, da bist du mit der erste«, hieß es. Allein ein solcher Kopf kann auch mehr vertragen.

Ein andermal waren wir einem Vogelsteller in den Dohnenstrich geraten, hatten die Krammetsvögel ausgenommen und Frösche dafür eingehängt. Der Schnellfuß überraschte uns; der Spott verdroß ihn mehr als der Schaden; ich war weit voraus: die andern kamen mit einigen Kopfnüssen durch; ich, als der auctor facinorum, sollte eine exemplarische Züchtigung haben. Aber durch viele Umschweife und große Anstrengung entwischte ich glücklich nach der Stadt. Die Krammetsvögel durften wir nicht nach Hause bringen; bloß der Schwank belustigte, und mit vieler Mühe stellten wir ihm sein Eigentum wieder zu und beschwichtigten ihn durch Bitten, nicht klagbar bei dem Rektor gegen uns einzukommen.

Ein andermal hatten wir ein Vergnügen, das dürre Laub von den Bäumen anzuzünden und ein Freudenfeuer zu machen. Einmal versahen wir es, die Flamme schlug um sich, und es drohete ein gewaltiger Waldbrand zu werden, als zu unserm Glücke der Wind sich noch wendete. Der Rektor meinte, ich würde ein Taugenichts werden, wenn ich nicht bald weiterkäme, und hatte wohl recht. Aber ich hätte es auch in der Länge nicht mehr ausgehalten, sondern wäre ganz gewiß auf und davon gelaufen. Keine Lage ist peinlicher, als wenn der Geist Bedürfnisse hat, die nicht erfüllt werden und doch erfüllt werden könnten und sollten. Was vorkam, waren mir abgedroschene Sachen, und nur selten hatte der Rektor Zeit, sich mit mir besonders zu beschäftigen.

Einmal war ich diese Zeit über zu Hause zum Besuche gewesen. Es war nötig; denn man hatte mir einige Male so unschonend von der traurigen Lage meiner Mutter und Geschwister gesprochen, daß ich ziemlich entschlossen war, den Cicero und Paläphatus im Stiche zu lassen und nach Hause zu gehen, um ihr durch meine Arbeit zu helfen. Ich fand zum Glück, daß man, wie gewöhnlich, übertrieben hatte. M. Schmidt, der gute Mann, mochte so etwas aus einzelnen Äußerungen schließen und aus meinem Gesichte lesen und sprach mit Teilnahme und Wärme. »Wir können deine Mutter nicht wohlhabend machen«, sagte er, »wir können ihr kein gemächliches Leben verschaffen; aber so arm und so entmenscht sind wir doch nicht, daß wir sie und die Ihrigen an den ersten Bedürfnissen Not leiden ließen. Sei darüber ganz ruhig, mein Sohn, und tue deine Pflicht von deiner Seite!« Als ich hier zugleich dem Grafen Hohenthal, meinem Wohltäter und Erzieher, meine Aufwartung machte, war, nach meinen damaligen Begriffen, eine sehr glänzende Gesellschaft von allerhand Ständen zugegen, wo mich denn einer nach dem andern nach Lust und Belieben ins Examen nahm. Es war dabei ein gewisser Herr Leithier, eine pedantisch hofmeisterliche, parasitische Seele, den M. Schmidt, ich weiß nicht, aus welcher Antipathie, gewöhnlich ins Neutrum setzte; dieser machte auch, und zwar vorzüglich, den Examinator. Weiß der Himmel, was er für eine barocke Frage aus der babylonischen Geschichte tat; ich stand stumm und verblüfft da. Er fragte weiter und sah gerade aus, als ob er aus dem Aristarch ein Orbilius werden wollte, wenn's erlaubt wäre. Ich war noch verblüffter und verwirrter. Da nahm sich ein alter Legationsrat Kauterbach, der damals in Leipzig privatisierte, ein Mann von stattlichen Kenntnissen, ansehnlicher Leibesstärke und tüchtiger Stimme, meiner an, nahm den Schulmeister mit einer Derbheit in die Schule, die diesen weit verblüffter machte, als ich armer Schacher vorher war. »Wer zum Teufel«, sagte er, »wird einem jungen Menschen so blitzhagelsdumme Fragen vorlegen? Da müßte Leibniz verstummen, wenn er nicht disputieren sollte. Lassen Sie mich examinieren.« Der alte Herr trat sein Amt an, fragte dieses und jenes aus der Geschichte, und ich bestand so gut, als ein Mensch bestehen kann, der nur erst den Cornelius Nepos ein Jahr bei den Ohren hat. Sogar das Latein ging ex tempore schnakisch genug, ohne daß eben Priscian viel Ohrfeigen bekommen hätte.

Endlich holte man mich von Borna ab und brachte mich zum Antiquar Martini nach Leipzig auf die Nikolaischule. Reiske wäre freilich besser gewesen; der war aber kurz vorher gestorben und Martini hatte als sein Nachfolger großen Kredit gewonnen. Er mochte ihn auch als eklektischer Gelehrter und Altertumsforscher verdienen; aber Schulmann war er in einem kaum erträglichen Grade. Gleich im Examen fragte er mich Quisquilien, von denen ich ihm halb verdrießlich bemerkte, daß Herr Korbinsky mich dergleichen Dinge nicht mehr gefragt habe. Lieber wäre ich nach Pforte gewandelt, weil Klopstock dort gewesen war und einige meiner alten Kameraden sich dort befanden. Ich kam nach Sekunda und hatte nun freilich wieder zu tun, um mit den andern gleichen Fuß zu fassen, zumal da die erste und zweite Klasse gewöhnlich zusammen waren. Auch ging das Studieren die erste Zeit, wenigstens nach meinem Sinne, recht gut; dem Rektor wollte meine Weise nicht behagen, so wenig mir die seinige, und doch sollte ich mich danach richten. Er hielt viel auf Vorbereitung und das mit Recht; nur drang er auf sogenannte Präparierzettel, die mir sehr zuwider waren. Denn unnötiges Schreiben war gar nicht meine Sache, da ich auf einige Tage ein musterhaftes Gedächtnis hatte. »Wo haben wir unsere Präparation?« fragte er mich einmal. »Hier!« antwortete ich und zeigte auf die Stirne. »Wir sind etwas keck; wir werden ja sehen.« Sie war wirklich da, und etwas Brummen von Eigendünkel beschloß den Sermon. Ich konnte aber drei Seiten lesen, während ich einige Worte niederkleckste, die nun doch in meinem Gedächtnisse lagen. Er hatte die Marotte der alten Schulmonarchen, die nicht höflich sind und doch nicht grob sein wollen, immer nur mit Man und Wir zu reden. Daraus entstand dann manches lächerliche Quidproquo. So sagte er einmal im hitzigen Eifer, ich glaube zum jetzigen Buchhändler Sommer: »Wir sind ein Esel.« »Ich meinerseits protestiere«, antwortete dieser ganz lakonisch; und die Klasse wußte nicht, wo sie mit dem Lachen hinsollte. Es saßen damals Haubold und Blümner und einige andere jetzt nicht unbekannte Männer mit in der Klasse, so daß schon Wetteifer des Fleißes stattfand. Auch gab uns der Konrektor Forbiger durch seine ernsthafte, gründliche Methode, vorzüglich im Griechischen, reichlich Ersatz. Die weitausgebreiteten Kenntnisse des Mannes in vielen Fächern sind bekannt genug. Nur mußte er sich zu uns sehr herablassen, welches ihn zuweilen verdrießlich zu machen schien. Hübschmann, der Tertius, der uns auch einige Stunden gab, zeichnete sich durch einen großen Bierbaß aus, den er sich auf den Kirmessen erworben hatte. Wenn wir, wie wohl verzeihlich war, bei ihm über Ciceros Pflichten die Aufmerksamkeit verloren und Allotria trieben, nahm er die Sache en gros und donnerte uns in corpore an: »Lumina mundi wollt ihr werden; ja, ihr Halunken, lumpenhundi werdet ihr sein«; und damit bearbeitete er im Eifer mit Hand und Fuß und Buch das morsche Katheder.

Ich war bei dem Rektor in Wohnung und Kost und Holz verdungen, erhielt aber meinen Speiseteil durch die Magd auf mein Zimmer. Das wollte mir schon nicht behagen und schien mir illiberal; denn bei Herrn Korbinsky in Borna war ich wie ein Kind vom Hause mit allen übrigen gehalten worden. Indessen das mochte noch gehen; denn des alten Rektors Würde würde mit mir allein ein barockes Tête-à-tête gemacht haben. Das Essen war gut. Der alte Herr besuchte mich zuweilen auf meinem Zimmer, wahrscheinlich um zu sehen, wieviel ich Holz verbrannte; denn um meine Studien bekümmerte er sich weiter nicht. Nur ein einziges Mal guckte er in meinen Ovid und fand statt der Metamorphosen die Amores aufgeschlagen, worüber ich denn einen stattlichen Leviten erhielt. Aber warum stand auch alles in einem Bande beisammen? Ich fand das cetera quis nescit viel leichter und erbaulicher als das in nova fert animus. Das Holz war der große Gegenstand des Zwistes, ohne daß es eben zur deutlichen Erörterung gekommen wäre. Mein Stubengeselle und Quasihofmeister war Herr Korbinsky, der älteste Sohn des Rektors in Borna, der mir noch einigen Unterricht im Hebräischen gab. Neben uns wohnten noch zwei veterane Studenten, der jetzige Professor Dindorf und der Archidiakonus in Borna, Brunnemann. Auch diese hatten sich ins Holz verdungen, und es ging ihnen wie uns. Da man uns spärlich hinlegte, langten wir selbst zu und bargen den Vorrat im Zimmer. Herr Martini entblödete sich nicht, ihn selbst wieder herauszuholen und das Holz zu verschließen. Es war ein Lattengitter davor; wir zwängten so lange, bis eine Latte losging, und meine kleinere Personalität, die andern waren große, dicke, stattliche Kerle, hineinschlüpfen konnte. Nun bargen wir das Holz im Koffer unter Verschluß. Infolgedessen ließ man es in eine festverschlossene Kammer des alten Gebäudes bringen. Zum Glück oder Unglück schloß aber einer der vielen Schlüssel an den leeren offenen Kammern, und die Gaunerei ging von beiden Seiten fort. Zuletzt ließ er den Vorrat hinunterbringen, und das arme Mädchen mußte alles drei Treppen herauftragen. Auch von unten aus holte ich keck genug von Zeit zu Zeit einen Schlafrock voll, und es muß putzig anzusehen gewesen sein, wie der dicke Hebräer Dindorf und der nicht minder hebräische Korbinsky auf Schildwache standen, ich unten im Holzverschlag lauschte und mich vor dem herabrauschenden Rektor in den Keller versteckte und endlich mit einem Schlafrock voll Scheitholz die Flucht in die Höhe nahm, als der Alte schon wieder über das Tabulat herpolterte. Es wurde eine erkleckliche Summe für Heizung bezahlt, nach der damaligen Zeit, und man ließ uns vor Frost in den Dachstuben zittern; und das Ganze war doch nur Überschuß vom Schuldeputat. Bei dieser Einrichtung waren die Klassen auch nicht überwarm; indessen das dauerte eine kurze Zeit des Tages, und eine Menge junger Leute können die Zimmer schon heiß machen.

Ich kann nicht umhin, hier, trotz der Ehrlichkeit meines Wesens, die Diebesneigung meiner Natur in solchen Kleinigkeiten anzuklagen. Meine Jugend ist voll davon. Man hätte mich unter Goldhaufen sicher lassen können, ich hätte nichts angerührt; aber in dem Garten war trotz aller Verbote doch selten ein Apfelbaum, den ich nicht verstohlen dezimierte. Wenn wir Geschwister Borstorferäpfel zum Braten in der Röhre hatten und sie nun vollendet gut waren, verzehrte ich sehr bald die meinigen und wußte dann die übrigen mit dem Federmesser so zu öffnen, daß der genießbare Inhalt mir zuteil ward. Griff man sie sodann an, so ging die eingeschlossene Luft ins Weite, und die Schale war leer. Wenn ich in die Wurstkammer kommen konnte, wo alles hübsch an Stangen hing, schnitt ich wohl in der Mitte der Wurst etwas heraus und spiekerte sie mit einem Hölzchen wieder ganz. Einmal jagte mich ein Bauer aus einem Schotenfelde von Knauthain fast bis Lützen, ohne den Flüchtling erwischen zu können. Wegen dergleichen Streiche gab es viel strenge Moralen und auch wohl tätliche Züchtigungen. Nur erst, nachdem ich die Begriffe ernster sichten lernte und das Unstatthafte der Unart einsah, gewöhnte ich mir diese otaheitische Sitte ab. Wenn jeder sich diese Kleinigkeit erlauben wollte, würde dem Eigentümer bald wenigstens nicht der beste Teil zurückbleiben. Bei gewissen Gelegenheiten ist eine furchtbare Strenge hierin keine Ungerechtigkeit. Wenn z. E. jeder Soldat eines marschierenden Korps eine Handvoll Kohlrüben mitnehmen wollte, wie würde man das Feld finden? Man hat also mit Recht hier und da Todesstrafe auf dergleichen Unordnungen gesetzt. Freilich ist das in unsern Tagen nicht mehr, wo die Undisziplin wieder bis zur Barbarei herabgesunken ist. Martini war bekanntlich ein guter Altertumsforscher und hatte vortreffliche Werke in diesem Fache. Die Schüler bekamen selten eins davon zu sehen, und ich lugte und guckte umsonst nach den schönen Bücherschränken, wenn ich zuweilen von ungefähr Zutritt zu dem Adyton seines Museums hatte. Ob mir gleich der Tacitus lieber war als die Prachtantiquitäten von Pompeji, so verdroß es mich doch, mich so ganz nachlässig wegwerfend als einen Laien behandelt zu sehen. Gegen mein Wesen im ganzen hatte nun der Rektor nicht viel, aber desto mehr im einzelnen gegen Kleinigkeiten, die ich sehr ungeschmeidig nach meinem und nicht nach seinem Sinne tat. »Wir sind nun wohl ziemlich fleißig«, sagte er dann und wann, »und es fehlt uns nicht an Talenten, die uns der Himmel gegeben; aber wir sind doch entsetzlich eigensinnig und hartnäckig und wollen immer mit dem Kopfe durch die Wand. Wir werden doch die Welt und ihre Formen nicht anders machen; das wollen wir nur glauben.« Da hatte nun der alte Herr ganz recht und sprach sich und mir und der Welt zugleich das Urteil; denn er richtete sich so sehr nach der Form, daß fast das Wesen darüber verlorenging. Hier wurde denn auch gedichtert oder vielmehr nur geverselt. Seine Methode war folgende. Er versetzte ein Pensum eigener oder fremder Verse in Prosa, doch so, daß kein Ödipus dazu gehörte, zu sehen, was es gewesen war und wieder werden sollte. Dieses diktierte er und verlangte es in Versen zurück. Das Spielwerk war zu leicht und ununterhaltend. Ich pflegte da oft einen Sprung zu machen und die Verse anders aufzubauen, als sie wohl mochten gewesen sein; darüber mußte meine voreilige Weisheit manchmal leiden. Zuweilen mochte ich auch wohl die Verse verdorben haben: das liegt nun so in der Natur: man stolpert einmal lieber über Felsen, als daß man immer auf gleichem Wege fortschleicht.


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