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Siebzehntes Kapitel.

Gleich nach seinem Zwiste mit dem neuen Gaste Piercie Shafton hatte Halbert Glendinning den Turm von Glendearg verlassen. Als er mit rüstigen Schritten das Tal hinan schritt, kam ihm der alte Martin nach und bat ihn, ein wenig langsamer, zu gehen.

»Halbert,« sagte der Greis, »Ihr werdet gewiß nicht so lange leben, bis Euer Haar weiß geworden ist, wenn Ihr gleich bei jeder Gelegenheit aufbraust.«

»Und warum solchen Wunsch, guter Alter?« entgegnete Halbert, »soll ich die Zielscheibe sein, nach der jeder Narr seinen Pfeil ungestraft schießen darf? Was hast Du davon, Alter, daß Du läufst, schläfst und wachst, ißt und trinkst, und Dich dann auf Dein hartes Lager wirfst? Wie kanns Dich Vergnügen, daß Dich jeder Morgen zu des Tages Last und Mühen ruft, und Dich der Abend wieder an Dein dürftiges Lager holt? ... Wärs nicht besser, Du schliefest ein, um nicht wieder aufzuwachen, statt dieses ewigen Einerleis von Arbeit und Oede und Oede und Arbeit?«

»Daß mir Gott helfe!« sagte Martin, »es mag wohl sein, wie Du sagst! aber laufe bloß nicht so geschwind! mit Deinen jungen Beinen kommen doch meine alten Beine nicht mehr fort.«

»Vergiß doch nicht, daß wir Wild herbeischaffen sollen, um die fromme Sippschaft, die heut schon einen mehrstündigen Ritt hinter sich hat, zu stärken und laben. Und wenn wir nicht bis in die Heide von Brucksburn laufen, so wird sich wohl kaum ein Hirschkalb auftreiben lassen.« Nach einer Weile fragte er plötzlich: »Sage doch, Martin, findest Du nicht, daß ich seit einiger Zeit anders geworden bin?«

»Das wohl,« versetzte Martin, »ich hab Euch immer gekannt als ungestüm, jäh und unbedacht, als rauh und zu hastiger, unbesonnener Rede geneigt; aber seit einiger Zeit hat sich Euer Wesen, wie mich bedünkt, geändert, ist kräftiger und ernster geworden, ohne an seinem natürlichen Feuer eingebüßt zu haben. Ich möchte fast sagen, Ihr seiet als roher Bursch schlafen gegangen und als feiner Herr erwacht.«

»Was weißt denn Du von feinem Herrn, Martin?« fragte Halbert.

»O, so manches, so manches!« erwiderte der Greis, »hab ich doch mit dem Ritter von Avenel, meinem lieben und guten Herrn, mehr als eine Reise gemacht in ferne Länder, und hab manche große und schöne Stadt gesehen, wenn er mir auch nicht mehr hat zeigen können, als Weideplätze von einem Hügel für etwa drei Dutzend Schafe. ... Aber, mir kommt doch vor, wenn ich so mit Euch rede, als redete ich gar nicht die rauhe Sprache unsers Nordens ... wie es kommen mag, kann ich mir freilich nicht erklären.«

Halbert besann sich eben auf eine schickliche Antwort, da sprang ein Stück Wild über den Weg. Im Nu hatte der Jüngling die Armbrust angelegt, der Bolzen pfiff, und das Wild lag tot am Boden.

»Da liegt der Wildbraten, wie ihn unsre Herrin braucht,« sagte Martin; »wer hätte sichs träumen lassen, daß sich ein Hirsch um diese Jahreszeit so weit ins Tal verlaufen würde? Und obendrein ein so fetter Hirsch – drei Finger dick ist der Speck auf dem Bruststück! Ihr habt doch wirklich Glück, Halbert, wo Ihr geht und steht. Wenn Ihr nur wolltet, Ihr könntet einer von den Hofjägern des Abtes werden.«

»Still, guter Alter,« unterbrach ihn Halbert, »ich will einmal der Königin dienen, sonst keinem Menschen. Geh, bring das Wild in den Turm, man wartet dort darauf. Ich gehe jetzt nach dem Moor, vielleicht kann ich dort noch ein paar Hühner erlegen.«

Während Martin mit der Beute nach Glendearg zurückkehrte, ging Halbert leichtern Herzens seines Weges, weil er sich nun wieder allein wußte.

»Dienstmann eines Priesters!« murmelte er bei sich selber. »Ha! Wenn ich nicht einen Widerwillen gegen nächtliche Räubereien fühlte, weiß der Himmel, lieber zöge ich das Wams an, griffe zur Lanze und würde Grenzreiter! – Aber es muß etwas geschehen. Ich will nicht länger hier leben, daß sich jeder fremde Fant aus dem Süden über mich lustig machen kann, bloß weil er Sporen an den Stiefeln hat! Jenes Wesen aber, jene Erscheinung, muß ich noch einmal beschwören, komme, was da wolle. Seit ich diese Frau gesehen habe und ihre Hand mich berührt hat, sind in mir Gedanken und Empfindungen rege geworden, wie sie mir früher selbst im Traume nicht in den Sinn gekommen sind. Das Tal meines Vaters ist meinem hochfliegenden Geiste zu enge geworden, und ich will nicht das Gespött dieses flittrigen Hofnarren mir gefallen lassen, obendrein in Gegenwart von Mary Avenel! Nein, so will ich mich nicht erniedrigen!«

So mit sich redend, kam er in das entlegne Tal von Corinan-Shian. Es war gerade die Mittagsstunde. Er stand ein Weilchen und blickte in die Quelle und fragte sich, wie ihm wohl diesmal die weiße Frau begegnen würde. Sie hatte ihm zwar nicht ausdrücklich verboten, sie nochmals zu beschwören, aber ihre Worte zum Abschied, mit denen sie ihm empfahl, auf einen andern Führer zu warten, hatten doch eine Art von Verbot in sich geschlossen.

Halbert Glendinning konnte sich aber nicht länger bezwingen. Tollkühnheit war der vorstechende Zug seines Charakters, und diese Verwegenheit war, seit seine Gesinnung so vervollkommnet und umgewandelt worden war, eher noch ausgeprägter geworden, statt sich zu verringern. Er zog das Schwert, entledigte sich des rechten Halbstiefels, neigte sich dreimal vor der Quelle und dreimal vor der Stechpalme und sprach, wie er es das letzte Mal getan hatte, die Verse:

Dreimal der Stechpalme hier,
Dreimal dem Quell!
Ich bitte Dich, erscheine mir,
Weiße Maid von Avenel!

Mittag schimmert aus dem Teich,
Mittag glüht am Felsen grell,
Erschein', erscheine allsogleich,
Weiße Maid von Avenel!

Bei den letzten Worten heftete er den Blick auf den Dornbusch, und Schaudern ergriff ihn, als er die Luft zwischen seinem Auge und der Stechpalme sich verdunkeln und sich zu der unklaren Erscheinung einer Gestalt verdichten sah, durch die aber – so dünn und durchsichtig war sie zuerst – das Gezweig des Strauches, wie durch einen feinen Schleier erkenntlich blieb. Allmählich nahm die Erscheinung mehr körperliche Form an, und mit zürnendem Angesicht stand schließlich die weiße Frau vor ihm. Sie redete, und immer noch sang sie, wenn sie sprach:

Heut ist der Tag, das Volk der Feen
Klagt, daß ihm kein Trost erscheint.
Die Waldmaid stöhnt im Windeswehn,
Die Meermaid in der Grotte weint:
An diesem Tag ward ein Werk vollbracht,
Doch haben wir nicht teil daran:
Den Kindern des Staubs ward Erlösung gebracht,
Doch für Meer- und Luftvolk ist nichts getan;
Und um die Menschen ist es geschehn,
Die uns am Freitagmorgen sehn.

»Geist,« sagte Halbert Glendinning kühn, »es nutzt nichts, daß man einem droht, dem nichts mehr an seinem Leben liegt. Dein Zorn kann nur töten, aber ich glaube, Du wirst Deine Gewalt nicht so weit anwenden. Der Schrecken, mit dem Euer Geschlecht sonst die Menschen erfüllt, hat auf mich keine Wirkung. Verzweiflung hat mein Herz gegen Furcht gestählt. Wenn mein Geschlecht in der Tat, wie Deine Worte es andeuten, dem Himmel mehr wert ist als das Deine, nun, so kommt es mir zu, zu fragen, und Du hast zu antworten; denn ich bin das edlere Wesen.«

Als er diese Worte sprach, sah die Erscheinung ihn wild und zornig an, und ihre Züge verzerrten sich sonderbar. Ihre Augen wurden kleiner und glühten feuriger, leise Zuckungen gingen über ihre Zuge, und die ganze Erscheinung glich jenen Wahngebilden, die eine durch Opium erhitzte Phantasie vorgaukelt, und die, so schön sie zuerst auch waren, bald, ohne daß wir es hindern können, in das Bizarre und Abenteuerliche ausarten.

Allein, als Halbert zu Ende gesprochen hatte, stand die weiße Frau wieder so starr und wehmütig vor ihm, wie er sie zu sehen gewohnt war. Er war darauf gefaßt, daß die Gestalt in ihrem Zorne sich zu irgend einem grausigen Ungeheuer verwandeln würde, aber die Geistin kreuzte nur die Arme über die Brust und entgegnete:

Kühner Jüngling, es ist Dein Glück,
Daß unter meinem Zornesblick
Dein Herz nicht zagte,
Dein Mut nicht versagte;
Es ist Dein Glück,
Daß Du trotztest dem zornigen Blick
Der Maid von Avenel!
Hättst Du furchtsam Dich geduckt,
Hätte die Wimper Dir gezuckt,
Ja, das leiseste Beben,
Es kostete Dir das Leben!
Und bin ich gebildet aus Aetherblau,
Und ist mein Blut ungefallner Tau,
Und bist Du geschaffen aus Staub allein,
Ist Dein doch die Frage, die Antwort mein.

»Nun denn, so frage ich Dich,« begann der Jüngling, »sind meine Empfindungen und meine Bestrebungen so verwandelt worden, daß mir nichts mehr an der Jagd, an Hund und Bolzen gelegen ist, daß die Grenzen dieses Tales meiner Seele zu enge sind, daß mir das Blut siedend den Kopf durchbraust bei den kränkenden Worten eines Menschen, hinter dessen Pferd ich vor wenigen Tagen noch einen ganzen Vormittag hergelaufen wäre, um zu meiner Freude von einem so stolzen Ritter eines Wörtleins gewürdigt zu werden? Warum treibt es mich jetzt, mich zu Rittern, Fürsten und Edeln zu gesellen? Bin ich noch derselbe, der gestern noch in selbstzufriednem Dünkel verschlafen dahin lebte, und heute vor Ruhmsucht und Ehrgeiz mich nicht zu halten weiß? Sprich, wenn Du kannst – sage mir, was bedeutet diese gänzliche Umgestaltung? Stand ich bis jetzt unter dem Banne eines Zauberwortes, daß ich mich als ein andres Wesen empfinde, und daß ich trotzdem weiß, ich bin noch derselbe, der ich gewesen bin? Sprich! ist diese Verwandlung auf Deinen Einfluß zurückzuführen?«

Die Weiße Frau entgegnete:

Ein höherer Zauberer ist es fürwahr,
Der mächtig alle Welt umfaßt;
Sein ist im Wolkenmeer der Aar,
Die Taube auf dem grünen Ast.
Stets wandelbar, doch hoch und hehr,
Lenkt er die Herzen nach Begehr,
Zu Heil, zu Unheil hin und her
In Hütte und Palast.

»Rede nicht so unklar und dunkel!« sagte der Jüngling, dessen Antlitz, Nacken und Hände von tiefer Röte übergossen waren. »Sprich Deine Meinung deutlich und verständlich aus.«

Der Geist antwortete:

Frage Dein Herz, dessen innerste Zell'
Voll ist von der Jungfer von Avenel!
Frage, was Deinen Stolz verletzt,
Wenn Marys Blick gering Dich schätzt.
Frage, warum Du Dich erhebst,
Nur nach Macht und Wissen strebst.
Hassest Deinen niedern Stand
Und verschmähst den alten Tand;
Warum Du im blut'gen Streit
Tod suchst oder bessre Zeit?
Frag' Dein Herz, das sagt Dir schnell,
Seufzend aus geheimer Zell':
s' ist um die Jungfer von Avenel.

»Sage mir also,« erwiderte Halbert, dessen Wangen noch immer hoch gerötet waren, »da Du mir Dinge gesagt hast, die ich mir selbst nicht zu sagen getraut hatte, wie soll ich meiner Leidenschaft Herr werden? wie soll ich sie entdecken?«

Die weiße Frau antwortete:

So darfst Du nicht fragen!
Ich weiß nichts zu sagen;
Wohl schaun wir zu, wie nimmer ruht
Der Leidenschaften Ebb' und Flut;
Schaun Euren alten Flittertanz,
Wie sterbliches Auge des Nordlichts Tanz;
Wenn tausend Wimpel in Flammenpracht,
Rasch streifen über die Stirn der Nacht;
Der Gaffer schaut ihr wechselnd Licht,
Doch ihren Einfluß verspürt er nicht.

»Und ist nicht, sofern sich die Menschen nicht sehr täuschen,« erwiderte Halbert, »Dein eignes Geschick mit dem Geschick der Sterblichen verknüpft?«

Die Erscheinung erwiderte:

Geheimes Band hält mit den Menschenkindern
Verkettet unser zauberhaft Geschlecht,
Der Stern, der aufging über Avenels Haus,
Als Normann Ulrich sich den Namen gab,
Der Stern in seines Kreislaufs höchstem Punkt
Schoß einen Tropfen Demanttau herab,
Und dieser Born empfing ihn – –
und ein Geist entstieg der Quelle, dessen Lebenszeit
Von gleicher Dauer ist mit Avenels Haus
Und dessen Leitstern.

»Sprich etwas deutlicher!« erwiderte der junge Glendinning, »davon verstehe ich nichts. Sag mir, was hat Deine zauberhafte Schicksalskette an das Haus Avenel geschmiedet? Sag mir vor allem: Welches Los ist diesem Hause beschieden?«

Die weiße Frau antwortete:

Schau meinen Gürtel, diesen Faden Gold,
Dünn ist er, wie die reinste Sommerwebe,
Und hält nicht mehr, kraft eines Zauberspruchs,
Die Falten meines Kleids, wie fein sie sind.
Als schwere Kette wand ich einst ihn um,
Die jenen Judenkämpfer fesseln konnte,
Als er das Haar am längsten trug – – sie schwand,
Nahm ab an ihrer Kraft und Stärke, da
Die Größe sank des Hauses Avenel.
Bricht dieser schwache Faden, so erstatt ich
Den Elementen ihren Lebensstoff.
Frag mich nichts mehr davon – – der Stern verbeut's.

Der Jüngling antwortete: »So kannst Du in den Sternen lesen? und mir das Schicksal meiner Neigung entdecken, wenn Du mir auch nicht beizustehen vermagst?«

Die weiße Frau antwortete:

Matt schimmert Avenels sonst heller Stern,
Matt wie der Leuchtturm, wenn der Morgen naht.
Ein Einfluß, fürchterlich und jammervoll,
Drängt es zum Fall. Unsel'ge Leidenschaft, Haß,
Mitbewerbung stehen im Aspekt.
Der auf sein Glück sich senkt.

»Mitbewerbung?« wiederholte Glendinning. »Also ist es, wie ich besorgte? Soll aber der englische Seidenwurm sich erfrechen dürfen, im Hause meines Vaters, angesichts von Mary Avenel, mich zu verhöhnen? Führe ihn mir in den Weg, Geist! Laß den hohlen Standesunterschied verschwinden, um dessen willen er sich weigert, sich zum Zweikampfe zu stellen! Heb uns auf gleiche Stufe, und ob die Sterne dann günstig oder ungünstig stehen, das Schwert meines Vaters wird ihren Einfluß aufwiegen.«

Sie antwortete, und so schnell wie vordem:

Klag mich nicht an, Geschöpf von Staub,
Bleib ich bei Deinen Leiden taub:
Schwebend hoch ob Eurem Stand,
Ist Lieb und Haß uns unbekannt;
Wie Weisheit oder Lust Dich lenkt,
Hab ich Dir Wohl und Weh geschenkt.

»Meine Ehre vergönne mir einzulösen!« rief Halbert Glendinning; »meinem stolzen Rivalen die Kränkung heimzuzahlen, die er mir zugefügt, vergönne mir, dann komme es, wie es wolle. Kann ich die Schmach nicht rächen, so will ich ruhig schlafen und nichts von meinem Unstern wissen.«

Und wieder antwortete die Erscheinung:

Wenn Piercie Shafton prahlt vor Dir,
Dann laß ihn sehn dies Zeichen hier!
Die Sonne sich gen Westen kehrt,
Leb wohl, Dir ist Dein Wunsch gewährt.

Dieweil sie diese Worte sprach oder sang, zog sie aus ihren Locken eine silberne Nadel und reichte sie dem Jüngling, dann schüttelte sie ihr Haar, daß es wie ein Schleier sie umwallte, und wie die wogenden Locken, so flossen die Umrisse ihrer Gestalt ineinander, und ihr Antlitz wurde bleich und unkenntlich wie der zunehmende Mond, und sie verschwand.

Mit der Zeit gewöhnt man sich wohl an Wunder, aber der Jüngling erlitt, als er sich auf einmal an jener Stelle allein befand, wenn auch in schwächerem Grade, die seelische Erschütterung wieder, die er beim ersten Verschwinden der Erscheinung erlitten hatte. Ein schwerer Zweifel lastete auf seinem Herzen darüber, ob er die Gabe eines Geistes entgegennehmen dürfe, der selbst bekannt habe, nicht zu den Engeln zu gehören, und der allem Anschein nach auf einer weit niedrigern Stufe stand, als er selbst bekennen mochte.

»Ich will mit Edward reden,« sprach er bei sich, »doch nein! er versteht sich freilich auf geistliche Dinge, aber er ist zu ängstlich und bedächtig. Ich will lieber zusehen, welche Wirkung die Gabe üben wird, wenn ich sie an Piercie Shafton versuche; und hieraus werde ich ja dann sehen, ob es mit Gefahr verknüpft ist, ihrem Rate zu folgen. ... Nach Hause! nach Hause! und bald wird es sich ja zeigen, ob dieses Haus mich noch länger fesselt. Denn Beleidigungen laß ich mir nicht mehr bieten, mit meines Vaters Schwert an der Seite und vor den Augen Marys von Avenel!«

Ende des ersten Bandes.

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