Autorenseite

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

Achtes Kapitel.

Als Lambert mit Bianca den Garten, in welchem wir Zeugen ihrer Unterredung waren, verlassen hatte, wanderten Beide ein paar Straßen entlang, bis sie auf dem Platze am Ende der Rue de Sevres anlangten, wo ein verschlossener zweispänniger Wagen hielt.

Besteigen Sie diesen Wagen, sagte Lambert, stehen bleibend. Ich hatte ihn herbestellt, damit Sie ihn unverzüglich zur Flucht benutzen könnten. Aber da Sie gegen meine Warnungen taub sind, so bedienen Sie sich desselben wenigstens, um rascher und bequemer zum Stadthause zu gelangen.

Bianca zögerte.

Sie brauchen keine Bedenken zu hegen, sagte Lambert mit einem schmerzlichen Lächeln. Ich fodere nicht, daß Sie sich ohne Rückhalt in meine Gewalt begeben. Ich werde zu Fuße gehen. Nehmen Sie den Wagen und erwarten Sie mich darin auf dem Grèveplatz. Zögern Sie nicht. Wir haben Eile.

Lambert begleitete diese Worte mit einer Verbeugung und entfernte sich dann rasch. Der Kutscher war vom Bocke gesprungen und hatte den Schlag geöffnet. Bianca stand noch immer zaudernd. Es war, als ob eine Ahnung sie zurückhielt, den Wagen zu besteigen.

Was wollen Sie thun, Bianca? sagte plötzlich eine Stimme neben ihr.

Es war die des Marquis La Roche.

Ich soll den Wagen nehmen und darin auf dem Grèveplatz Lambert erwarten.

Sie können es thun; ich will zu Ihrer Sicherheit mit Ihnen einsteigen.

Ja, thun Sie es; und senden Sie Delcour zur Fürstin, damit sie Nachricht erhält.

Es ist bereits geschehen.

Dann wohlan!

Sie stiegen ein. Der Kutscher schloß den Schlag und führte Beide zum Grèveplatz, wo er Befehl hatte, gegenüber einem der Eingänge des Stadthauses zu halten und zu warten.

Kurze Zeit nach ihnen war Lambert zu Fuße vor dem Stadthause angekommen. Als er den Wagen an der bestimmten Stelle halten sah, betrat er, ohne an denselben heranzutreten, sogleich das Innere des dunkeln alten Palastes der Pariser Gemeinde. Eine hohe, unbequeme Stiege führte ihn auf einen langen Corridor im ersten Stock, der sich auf der der Seine gegenüberliegenden Seite des Gebäudes hin erstreckte. Mehre Thüren von verschiedenen Bureaux stießen auf diesen Gang; die Inschriften, die über diesen Thüren angebracht waren, zeigten, daß hier nicht allein die Angelegenheiten der Stadt, sondern auch die Polizei des Reichs, die Verwaltung aller möglichen Zweige des Staatshaushalts und die obere Leitung eines guten Theils der bewaffneten öffentlichen Macht concentrirt waren. Der Gemeinderath von Paris hatte ja ganz Frankreich an der Schnur, und beutete das Uebergewicht, welches die Volksgunst ihm gab, dazu aus, sich alle möglichen Attribute der Gewalt beizulegen.

Lambert hatte endlich das Bureau, welches er suchte, erreicht. Es war ein langer Saal; zur rechten Seite lief eine Bank an der getäfelten Wand entlang, auf der einige Menschen saßen, die zu warten schienen, bis man sie abfertigte; links standen in gewissen Zwischenräumen abgesonderte Bureaux, vor deren jedem ein Beamter in Thätigkeit war. Große Bücher, Cartons, Stöße von Acten füllten die Repositorien, die an der Wand den Raum zwischen den einzelnen Bureaux bedeckten. Am Ende des langen Saales war ein kleinerer Raum durch ein dichtes Holzgegitter abgetrennt. Lambert schritt an den schreibenden Beamten vorüber, und ohne sich aufzuhalten diesem letztern Raume zu, und betrat ihn mit der Sicherheit eines Habitués.

Hinter dem Gitter saß der Chef des Bureaus, ein junger blasser Mann, dessen Gesicht frühe Leidenschaften, dessen Wesen eine Art gezwungener Lustigkeit verrieth, hinter dem ein blasirter Geist, eine vom Uebermaß des Genusses erschöpfte Lebenskraft sich bergen mochte.

Ah! Bürger Kerstine! rief er, die Hand ausstreckend, dem Eintretenden entgegen. Was führt dich hierher?

Lambert holte sich ein Tabouret herbei, welches er neben den mit grünem Corduan beschlagenen Lehnsessel des Beamten schob.

Darf ich dich einen Augenblick deinen wichtigen Acten da entziehen? Es scheint, die Republik bedarf ebenso sehr des Papierbeschmierens, wie die alte Monarchie. Du hast da einen ganz reputirlichen Actenhaufen neben dir liegen, Bürger Bonnet. So lange die Nationalversammlung nicht den Gebrauch von Feder, Dinte und Papier bei Todesstrafe verbietet, gebe ich nichts für die ganze politische Wiedergeburt des menschlichen Geschlechts.

Meinethalb mag sie, versetzte der Bürger Bonnet, indem er einem neben ihm auf dem Boden liegenden Stoß Acten einen Tritt mit dem Fuße gab. Und es wäre sehr gut, wenn man diesen verdammten Aristokraten von Restaurants, diesen Reactionairen von Schneidermeistern, diesem royalistischen Gesindel von Lieferanten aller Art mit der Guillotine das Vergnügen versalzte, uns Rechnungen ins Haus zu schicken. Aber so viel Vernunft können wir erst von spätern glücklichern Zeiten erwarten! – Was macht Theroigne?

Theroigne? eigentlich ihretwegen komme ich zu dir. Sie macht mir Sorge.

Sorge? Und wie so, blonder Luchs? Wird dir deine Wölfin zu wild? Ha ha ha – ich wundere mich nur, wie du's so lange bei ihr ausgehalten hast; ich war ihrer nach acht Tagen überdrüssig!

Ich habe mich zu entschädigen gewußt. Wenn diese Bacchantin mir zu wilde Lieder sang, habe ich mich nachher an sanftern Melodien erholt.

In der That? Und von wem hast du sie dir vorsingen lassen?

Von einer der besten Sängerinnen in Paris, von Mademoiselle Blanche, vom Théâtre des Italiens!

Der Teufel! du bist nicht so dumm, wie du aussiehst, Bürger Kerstine.

Ich danke dir für das Compliment.

Wo hast du sie kennen lernen?

Ich kannte sie von Wien her.

Ah so – das ist etwas Anderes, versetzte der Beamte, dessen eben aufsteigender Neid sich bei dieser Antwort beruhigte; es hat ja immer etwas Demüthigendes und Neiderweckendes für einen Mann, wenn er vom Erfolge eines andern hört, nach dem auch er hätte streben können.

Aber mein Glück hat leider ein Ende – fuhr Lambert seufzend fort – und ich bin hier, um mir von dir ein officielles Punctum unter meine Liebschaft schreiben zu lassen.

Das soll mit Vergnügen geschehen, sagte der junge Bureauchef lachend. Erkläre mir nur, was du willst.

Theroigne hat mein Verhältniß zu der Sängerin entdeckt.

Und ist wüthend geworden und droht sie zu verschlingen, wie der Drache, der die ci-devant heilige Margarethe verschlingen wollte.

Sie hat mir wenigstens mit dem kältesten Ingrimm, dessen sie mächtig ist – du kennst sie in solchen Augenblicken – geschworen, sie werde die Sängerin verderben, umbringen, erdrosseln. In meiner Angst für das arme Geschöpf habe ich mir nun einen Paß für sie ausfertigen lassen, damit sie schnell Paris und Frankreich verlassen könne. Aber, wie diese Weiber sind, denke dir, Bürger Bonnet, das eigensinnige Mädchen will nicht weichen. Sie trotzt der Wuth und der Rache Theroigne's de Mericourt!

Das ist dreist, beim Teufel, das ist muthig!

Aber mir graust bei der Idee, die beiden Geschöpfe sich begegnen, die Löwin über mein Lamm herfallen zu sehen. Damit dies verhütet werde, sehe ich nur einen Ausweg. Ich bitte dich, mir einen, sofort in Ausführung zu bringenden Ausweisungsbefehl für sie zuzustellen.

Das ist freilich das Gescheiteste, was gethan werden kann, sagte der Beamte, indem er die Hand nach einem Fache seines Bureaus ausstreckte, in welchem gedruckte Formulare aufbewahrt wurden.

Aber – unterbrach er sich – du bindest mir doch kein Märchen auf, Freund Lambert? Am Ende bist du ganz einfach deine Sängerin müde und willst sie dir vom Halse schaffen, indem du sie ausweisen läßt. Die öffentliche Macht kann deine kleinen Treulosigkeiten gegen das schöne Geschlecht nicht unterstützen, das begreifst du, Bürger Kerstine! Die Republik ist die Herrschaft der strengsten Tugend, und nichts weniger als lediglich dazu eingeführt, den blonden Bürger Kerstine von seinen alten Schätzen zu befreien!

Welche Idee, Bürger Bonnet! versetzte Lambert lachend. Kann ich nicht erwarten, daß du in der nächsten Stunde Theroigne siehst und –

Ja, das ist wahr.

Der Bürger Bonnet nahm eines der gedruckten Formulare und begann es auszufüllen. Also – mon ami – wie ist ihr vollständiger Name?

Blanche Tondini.

Mademoiselle Blanche Tondini, Sängerin am Theater der Italiener, wiederholte der Beamte. Als er fertig war, siegelte er und unterschrieb. Dann erhob er sich und zog eine Schelle. Ein Bureaudiener trat ein.

Ist der Bürger Petion in seinem Cabinet?

Der Diener bejahte.

So warte einen Augenblick, sagte Bonnet zu seinem Freunde gewandt. Wir bedürfen der Unterschrift des Maires von Paris.

Wird es keine Schwierigkeiten machen?

Der Beamte zuckte die Achseln.

Das hängt von seiner Laune ab: aber ich glaube nicht. Wir werden sehen. Erwarte mich hier.

Der Bürger Bonnet verließ durch eine Seitenthür sein Bureau. Lambert ging unterdeß sinnend langsam in dem Raume auf und ab. Plötzlich, als ob er irgend einen Entschluß gefaßt, trat er an das Schreibpult seines Freundes, ergriff eine Feder und schrieb hastig einige Worte auf ein Blatt, das er siegelte und adressirte. Als er fertig war und es zu sich gesteckt hatte, trat sein Freund wieder ein.

Nun, hast du die Unterschrift?

Da ist sie – sagte Bonnet, indem er Lambert das Papier reichte. Petion war in einer so eifrigen Unterhaltung mit den edeln Bürgern Santerre und Jourdain, daß er unterschrieb, ohne auch nur eine Frage an mich zu richten.

Ich danke dir, Bürger Bonnet: du hast mir einen großen Dienst erwiesen.

In welch larmoyantem Ton du das sprichst: ich glaube gar, die Trennung geht dir zu Herzen! ha! ha! ha! Adieu, Bürger Kerstine. Vergiß nicht, bei passender Gelegenheit, daran zu denken, daß eine Hand die andere wäscht. Wir haben ja alle unsere kleinen Leiden und Verlegenheiten!

Lambert reichte ihm stumm die Hand und dann entfernte er sich rasch.

Unten im Hofe des Gebäudes angekommen, hielt er noch einmal den Schritt an, dann aber, wie sich zum letzten Entschluß aufraffend, trat er rasch in einen niedern gewölbten Raum, der sich unter dem Thorwege befand und der zur Wachtstube der bewaffneten Macht, welche den Dienst im Stadthause hatte, eingerichtet war. Er fragte nach dem dienstthuenden Offizier, und wurde in ein anstoßendes Gemach gewiesen, dessen vergittertes Fenster auf den Grèveplatz hinausging. Sein erster Blick, als er in diesem Raume stand, fiel auf den noch immer draußen an der Ecke des Platzes harrenden Wagen, in welchem er Bianca wußte, sein zweiter auf den Offizier, einen wüstaussehenden Menschen, der sich die dreifarbige Schärpe und den Säbel über eine verwaschene Blouse gegürtet hatte und der wahrscheinlich lediglich dem Umstande, daß er irgend ein Brauergeselle Santerre's oder ein Tabagierenommist der Vorstadt Saint Marceau war, die Offizierswürde in seiner bewaffneten Section verdankte.

Was wünschen Sie, Bürger? sagte er, Lambert entgegentretend.

Ich bringe Ihnen eine Ordre des Maire, versetzte dieser und überreichte das Blatt, welches er von Bonnet empfangen, dem Offizier. Sie sehen jenen gelblackirten Wagen dort. In demselben befindet sich die in dem Ausweisungsbefehl genannte Sängerin. Der Bürger Petion empfiehlt Ihnen augenblickliche Vollstreckung.

Der Offizier las den Befehl und rief einen Gendarmen herbei, um ihm das Papier zu übergeben.

Vollstrecken Sie die Ordre, sagte er. Aber warten Sie – ich gehe selbst, ihr den Befehl mitzutheilen.

Der Offizier griff nach seinem Hute, entweder neugierig, die berühmte Sängerin zu sehen, oder um sich das grausame Vergnügen nicht entgehen zu lassen, welches für ihn in der Ausführung einer solchen Polizeimaßregel liegen mochte.

Darf ich Sie dann bitten, sagte Lambert zu ihm, der Ausgewiesenen dieses Billet zu geben? Sie überheben mich dadurch einer unangenehmen Scene.

Weßhalb nicht? Geben Sie her!

Der Offizier ging und verließ im Geleite des Gendarmen das Stadthaus, um sich dem Wagen Bianca's zu nähern. Lambert hatte unterdeß auch die Wachtstube verlassen. Aber hinter einem Pilastervorsprunge unter dem großen Thorwege war er stehen geblieben, um von hier aus den Erfolg zu beobachten. Er sah, wie der Offizier an den Schlag trat, und wie das blasse Antlitz Bianca's sich herausbeugte, in welchem er bald die Spuren tödtlichen Erschreckens zu erkennen glaubte. Der Offizier reichte ihr das Billet. Wie wird sie es aufnehmen? dachte er, während das Herz hoch in seiner Brust aufschlug: er hatte sie darin um Vergebung gebeten, daß er das einzige Mittel ergriffen, sie wider ihren Willen vor dem Tode zu retten; er hatte sie bei Allem, was ihr heilig, angefleht, ihm zu verzeihen, daß er, der schon einmal wie ihr böser Dämon in ihr Leben getreten, jetzt wider ihren Willen die Rolle des Schutzgeistes übernehme: wenige Tage noch und er würde gerechtfertigt sein!

Sie nahm die Epistel schlecht genug auf; Lambert sah, wie sie das Billet heftig zerriß und die Stücke weit von sich warf. Aber was ihn noch weit mehr erschreckte, war, daß der Schlag des Wagens sich öffnete und ein junger Mann heraussprang, der eifrig gesticulirend einige Worte mit dem Offizier wechselte und dann ruhiger werdend mit Bianca eine Weile etwas zu überlegen schien. Bianca streckte endlich die Hand nach ihm aus: Lambert's eifersüchtiges Herz schlug freudig erleichtert; aber nein, es war kein Händedruck zum Abschied, den sie geben wollte, es war eine Bewegung der Angst – sie griff nach dem Arm des Menschen, den Lambert augenblicklich als den Freund und Secundanten Karl's erkannt hatte, und gleich darauf sprang der junge Mann rasch wieder in den Wagen. Der Gendarm kletterte langsam auf den Bock und gleich darauf rollte der Wagen fort, in der Richtung nach dem Faubourg Saint Denis zu.

Der Offizier kehrte zurück. Lambert trat ihm entgegen.

Sie ist expedirt, sagte der erstere mit rohem Lachen. Die kleine Taube war nicht wenig in Grimm; sie war wie eine wilde Katze, so böse. Aber ich war unerbittlich. Zum Trost habe ich ihr erlaubt, ihren Geliebten oder was er ist, den Milchbart, den sie bei sich hatte, mitzunehmen.

Aber von diesem Menschen stand keine Sylbe in der Ordre des Maire, Bürger Lieutenant! sagte Lambert mit verbissenem Grimm.

Ah pah, was thut's, ob einer dieser Bettler von Komödianten mehr oder weniger in Frankreich ist?

Er wandte sich und ging in die Wachtstube M> zurück. Lambert verließ den Grèveplatz, das Herz voll Bitterkeit und eifersüchtigem Haß. Das Wort des Offiziers, das La Roche kurzweg als den Geliebten Bianca's bezeichnete, hatte ihm den Stachel doppelt tief in die Seele getrieben.

Eine halbe Stunde später trat Delcour mit geröthetem Gesicht hastig bei der Fürstin ein. Er überreichte ihr ein zweites mit Chiffern beschriebenes Blatt vom Marquis La Roche: der Marquis hatte es Delcour, welcher sich fortwährend spähend in der Nähe gehalten, im Vorüberfahren aus dem Schlage des Wagens zugeworfen. Es lautete: »Statt der bewußten Erlaubniß hat der Mensch, dem Bianca sich anvertraute, einen Befehl ihrer Ausweisung erwirkt. Man führt uns als Gefangene fort. Ich habe Bianca nicht allein lassen können. Ich werde sie bis Amiens begleiten, wo ihr ein Zufluchtsort bei meinen Verwandten sicher ist. Von dort kehre ich augenblicklich zurück.« –

Das ist ein furchtbarer Schlag für uns sagte die Fürstin, nachdem sie sich von der ersten Ueberraschung erholt hatte. Was haben Sie gethan? setzte sie, zu Karl gewandt, im unwilligsten Tone hinzu.

Karl war in Verzweiflung. Er machte sich die bittersten Vorwürfe.

Sie haben Recht: Ich bin ein schwachmüthiger Thor. Ich hätte den Elenden erdrosseln sollen, statt ihn anzuhören. Aber wer hätte denn auch so viel niederträchtiger Hinterlist auf Erden für möglich gehalten!

Sie müssen von den Menschen Alles möglich halten, antwortete die Fürstin bitter. Aber was ist zu thun? Ich befürchte, unser Plan ist dem Scheitern nahe – wie viel mag Bianca diesem Unmenschen, dem sie so thöricht vertraute, verrathen haben? Vielleicht genug, um ihn das Andere errathen zu lassen, und dann sind wir verloren! Das ist eine entsetzliche Lage. Wir sind wie Menschen, die auf zusammenbrechendem Eise wandeln. Der nächste Augenblick ist vielleicht unser letzter. Schwalborn, Schwalborn, was haben Sie gethan! Sie sind ein Unglücksvogel, ein Dämon für mich!

*


 << zurück weiter >>