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Der Mensch in der Kugel

Ein Mysterium

»Der Berufene lebt in der Welt ganz still, aber
er macht sein Herz weit für die Welt; die Leute
alle starren auf ihn und horchen. Der Berufene
behandelt sie alle als seine Kinder«.
Laotse, 49. Spruch.

1. Kapitel

Nachdem eine Seuche die Eltern des 19jährigen Florian am selben Tage hingerafft hatte, fand er Aufnahme in dem Haushalt einer entfernten mütterlichen Verwandten, der Gräfin Delosea. Diese war eine verblühende magere Frau von etwa 40 Jahren mit lebhaften Augen und einem ungemein beweglichen Geist. Mit demselben Heißhunger verschlang ihre Phantasie Landschaften, Kunstwerke, Bücher und Menschen. Des schönen Knaben Florian hatte sie sich längst bemächtigt, als sie erfuhr, daß er Verse machte. Noch zu Lebzeiten seiner Eltern pflegte sie ihn in ihren Park zu rufen, ihn in ein kleines mit alten blassen Fresken bemaltes Sommerhaus zu setzen, eine schöne Kanne oder Vase oder Elfenbeinschnitzerei vor ihm aufzustellen und zu sagen: »Versenke dich erst in die Schönheit und dann sprich selbst.« Bei jeder Gelegenheit schenkte sie ihm schön gebundene Bücher mit den Versen der alten Dichter. Die Blätter, auf die er seine Dichtungen schrieb, bewahrte sie sorgfältig.

Florians Dichtversuche hatten nicht die Billigung seines strengen Vaters gefunden, eines reichen Handelsherrn und Konsuls in einer morgenländischen Stadt. Nicht daß er Florian hätte zwingen wollen, durchaus sein Nachfolger im Geschäft zu werden; wenn dies seiner Art nun einmal nicht zusagte, dann mochte er wählen zwischen dem Dienst im Staat oder Heer. Das hatte im letzten Jahr Florian in einen schmerzlichen Gegensatz zu dem schwärmerisch verehrten Vater gebracht. Dieser stand schon an der Schwelle des Greisenalters. Ein grauer Bart fiel ihm, sorgfältig gepflegt, über die Brust. Die Stirn war hoch und klar, das Auge blau und kühl, die Stimme klang immer ruhig, sein Wort besonnen. Alle beugten sich vor seiner Herrschergebärde. Was hätte ihn mehr freuen können, vermeinte Florian, als ein Sohn, der sein Leben der Schönheit weihte und ihm Verse zu Füßen legte? Denn daß diese dem Vater geweiht sein sollten, das stand ganz außer Frage. Wie erstaunte daher Florian, auf dem Antlitz des Vaters zum ersten Mal ernste Unzufriedenheit zu sehen, als er ihm die ersten Sonette zeigte. Ja, eine Zornesader schwoll dem Vater auf der Stirn, als der Sohn zu seiner Rechtfertigung vom Ruhm der Dichter sprach, und es stellte sich heraus, daß der göttliche Vater deren Namen kaum kannte und nicht wußte, wie sich ein Sonett von Terzinen und Stanzen unterschied. Weniger das Verbot des Dichtens, als die Enttäuschung über des Vaters Wesen erschütterte Florians Gleichgewicht so sehr, daß man ihn für einige Monate auf ein nahes Weingut zur Erholung schickte. Die Mutter, die bisher sein Dichten hatte gewähren lassen, gleichfalls ohne zu ahnen, daß darin etwas so verwerfliches liegen könne, schrieb ihm besorgt, falls es zu seiner Wiederherstellung diene, möge er es ruhig fortsetzen. Florian aber war in der Einsamkeit unter den griechischen Winzern, die ihrem jungen Herrn alle Wünsche von den Augen absahen, viel zu sehr mit Grübeln beschäftigt über seine bisherige, nun aus den Fugen geratene, glänzende und gemessene Welt, daß sich ihm keine Verse mehr gestalten wollten. In Träumen quälten ihn tierische Ungeheuer, vor denen er sich zu dem angebeteten Vater flüchtete, und, wenn er erwachte, erinnerte er sich unter Tränen, daß es diesen Vater gar nicht mehr gab. Die Mutter aber, so zärtlich er sie liebte, konnte hier nicht helfen, da sie niemals verstehen würde, um was es sich eigentlich handelte. Wahrhaftig nicht um das bißchen Dichten, das sie ihm heimlich gestattete.

Aus diesem Brüten rief Florian die Nachricht vom plötzlichen Tod der Eltern. Er war so sehr in die Fragen verstrickt, die ihm sein Leben, schier unlösbar, aufgegeben hatte, daß ihn dieses Unglück nicht im tiefsten zu treffen vermochte, vielmehr bildete sich um sein Innerstes, als sei es schutzbedürftig gegen äußere Stürme, etwas wie ein Panzer, der ihm eine starre äußere Ruhe gab. So wohnte er der Beerdigung bei, der alle Würdenträger der Stadt folgten, an der Spitze der Pascha selbst. Florian erfüllte alle Pflichten des einzigen Sohnes genau, innerlich wie erfroren.

Die Aufnahme in den Haushalt seiner Verwandten Delosea war ihm anfangs genehm gewesen. In seinem Zimmer fand er eine Zusammenstellung der schönsten Totengesänge berühmter Dichter. Nach einigen Tagen fragte ihn die Gräfin nach seiner Muse. Er war etwas betreten, und plötzlich wurde ihm klar, daß sie von ihm ein Gedicht auf den Tod der Eltern erwartete. Dies erschien ihm wie ein Greuel, ohne daß er sagen konnte warum, denn in der Tat hatten viele Dichter solche Anlässe besungen. Der Panzer, den er um sein Inneres schloß, wurde immer härter, aber die Verwirrung im Innern selbst immer größer. Die Gräfin fühlte zu fein und war wohl auch zu klug, um ihn irgendwie zu drängen, doch eines Tages gab sie ihm einige seiner früheren Verse – die, welche ihr die besten dünkten – und bat ihn, sie ihr noch einmal zu schreiben. So hoffte sie, in ihm durch Erinnerung die Muse wieder zu erwecken. Florian konnte sich aus Höflichkeitsgründen nicht entziehen. Er ging auf ihr Geheiß in das Gartenhaus. Dort fand er einen feurigen Wein in schlanker Flasche. An der Wand hing ein Bild seiner Mutter aus der Zeit ihrer Jugend, schön mit tiefentblößten Schultern, wie Florian sie in Wirklichkeit nie gesehen hatte. Erschüttert versenkte er sich in ihren Anblick und brach zum erstenmal, seitdem er die Todesnachricht hatte, in Schluchzen aus. Die Dämmerung drang schon ein, als er mit zitternden Fingern die Verse abschrieb. Er tat es eilig und zwang sich dazu, um es schnell hinter sich zu haben. Bei dieser Gelegenheit erschienen ihm seine Gedichte selbst als das Hohlste, Unwahrste, was je ein Mensch zu schreiben sich unterstanden, ja wie niederträchtige, eitle Lügen. Mit einem Gefühl der Rache gegen die Gräfin, schwur er sich, niemals mehr zu dichten, aber als er an den harten, herrischen Vater dachte, da fiel ihm doch nicht ein, dem Feind seiner Verse im Stillen Abbitte zu leisten, nein, er glaubte ihn nun zu hassen, weil sein gleißnerisches Äußere ihn einst verführt hatte, für ihn jene Verse zu schreiben.

*

Einige Tage später schlenderte der nun erst völlig vereinsamte Florian in der Nachmittagsdämmerung durch die alten Gassen der Europäerstadt. Vor der kleinen gotischen Kirche begegnete ihm eine bescheidene Prozession mit verblichenen Fahnen und vielleicht einem Dutzend brennender Kerzen, die in die graue Luft fluteten. Er stand einen Augenblick still und sah zu, wie die Prozession in die alte Kirche hineinströmte. Plötzlich war ihm, als flute das bewegte Abendleben des Platzes durch sein Inneres, den Panzer schmelzend, der ihm während seines Aufenthaltes auf dem Weingut gewachsen war. Es war ein Gefühl des Jubels, der Jugend, des brünstigen die Welt umarmenden Wollens und zugleich der Frömmigkeit, als sei Gott in ihm. Es trieb ihn, der Prozession in die dunkle Kirche zu folgen, die von einem heimkehrenden Kreuzfahrer gestiftet war. Florian besuchte sie gern. Er war zwar im protestantischen Bekenntnis erzogen, aber er hatte das so hingenommen, wie die Regeln des guten Betragens, und niemand, am wenigsten der Vater, verlangte je eine tiefere Anteilnahme. In die katholischen Kirchen aber war er aus Lust am Ungewohnten gegangen wie in die Moscheen, um zu schauen und zu lauschen.

An diesem Tage nun war in der gewölbten Kirche alles anders als sonst. Die ganze Seite, wo der Hochaltar und daneben in Kapellen zwei kleinere Altäre standen, war mit rohen Holzlatten überzogen. Diese Holzwand wurde durch eine Galerie in zwei Stockwerke geteilt. Florian befand sich, ohne zu wissen, wie er hinaufgekommen war, plötzlich auf der Empore genau gegenüber jener Holzgalerie. Durch das Gewölbe rauschte eine zauberhafte Musik in nicht mehr irdischer Fülle. »Dies habe ich ja gut getroffen«, dachte Florian. Im ersten Stockwerk der Holzwand stand, ihm gegenüber, aus einem Büchlein lesend, ein großer magerer mohammedanischer Priester mit dunklem schmalem Gesicht und kurzem spitzen Bart. Seine bohrenden Augen hatten den Ausdruck der erbarmungslosen Askese. Er trug ein weißes talarartiges Gewand. Neben ihm schwenkte ein untersetzter russischer Mönch ein Weihrauchfaß. Dieser war in allem das Gegenteil des Mohammedaners. Sein bärtiges blauäugiges Antlitz hatte den Ausdruck einer fast kindischen Gutmütigkeit. Voll Verehrung und mit verklärtem Lächeln hüpfte er um den Andern. Sein Gesicht war braun behaart wie das des Hundemenschen, den Florian einst in einer Schaustellung gesehen hatte, und nun entdeckte er plötzlich, daß es kein anderer, als jener Hundemensch selber sein konnte. Der Bart war so lang, daß er ihm bis auf die Füße reichte. Nun hielt es ihn plötzlich nicht länger in seiner Verzückung, er hob die ungeheure Haarflechte in die Höhe, stürzte sich in die Luft und schwebte selig in der Kirche umher, wie von den Wogen der schwellenden Musik getragen, den Riesenbart als Segel benutzend.

Florian sah neben sich andere Personen stehen, gleich ihm in tiefster Andacht vor den heiligen Vorgängen versunken. Unter jenen erkannte er sich selbst als vierzehnjährigen Konfirmanden in engem schwarzen Anzug mit starrem Gesicht. »Der hat es schön,« dachte er, »wer in so frühen Jahren am katholischen Gottesdienst teilnimmt, der muß ja ein Dichter werden.« In diesem Augenblick sah Florian, daß die Holzwand versunken war. Man blickte in eine grüne Fels- und Hügellandschaft mit blaßblauem Frühlingshimmel. Auf einer Anhöhe standen drei leere Kreuze. Noch immer hörte man die schnarrenden Gebete des mohammedanischen Priesters, aber im Vordergrund schwebte der russische Mönch in seraphischer Seligkeit über einer blumigen Au; sein braunes Haarsegel umflatterte ihn wie ein Engelskleid.

»Ite, missa est!« schloß der Mohammedaner seine Gebete. Durch die ganze Kirche ging eine Bewegung der sich nach dem Ausgang Wendenden. Florian stieg in das Schiff hinab und ließ sich von ihnen treiben. Da sah er wie bei einem alten Grabstein nahe der Tür die Mutter Gottes aus dem Rahmen getreten war und sich unten auf die Steinstufe gesetzt hatte. Sie war schön mit tiefentblößten Schultern, wie Florians Mutter auf ihrem Jugendbildnis, das nun in dem Gartenhaus der Gräfin Delosea hing. Als Florian auf sie zukam und sie küssen wollte, sah er, nicht ohne Lust, doch etwas betreten, daß sie aufs Haar einer anderen Frau glich, der einzigen, die er jemals im Leben so entblößt gesehen hatte, nämlich einer gewissen Miß Wanda. Diese war eine sehr gefeierte Luftkünstlerin, die in jener selben Schaustellung aufgetreten war, wo Florian den Hundemenschen gesehen hatte. Sie pflegte sich bis an die Decke des Raumes emporziehen zu lassen, sich dort mit den Kniekehlen festzuhalten, so daß ihr Kopf nach unten hing, und mit den Zähnen ihren Gatten in der Luft zu tragen. Man erzählte, daß sie schon zwei Männer habe fallen lassen, so daß sie am Boden zerschmettert seien; zur Zeit zeigte sie sich mit dem Dritten. Diese Miß Wanda, die dem heranwachsenden Florian einst einen unverlöschlichen Eindruck gemacht hatte, war nun eins mit seiner toten Mutter, die dort aus dem Muttergottesbild hervorgetreten war und auf dem Grabstein saß. Sie drängte ihn sanft zurück und sagte: »Sieh dich um, ich habe deinen Vater in drei Stücke zerschmettert.« Florian wendete sich und sah in der leeren Kirche den Mohammedaner noch immer in strenger Haltung auf der Galerie stehen, den Mönch in der Luft schweben und einen bärtigen vornehmen Herrn in schwarzem Frack mit einem Ordensstern an der Seite, etwas mißmutig die Kirche verlassen. Als Florian sich um Erklärung wieder an die Mutter wenden wollte, sah er, daß sie die Frau eines Kaufmanns war, die sich zur großen Mißbilligung von Florians Eltern vor einiger Zeit von ihrem Manne hatte scheiden lassen. Es war ihm damals aufgefallen, daß auch sie Wanda mit dem Vornamen hieß. Jetzt hatte sie an der Hand ihren Buben in schwarzem Rock, der heute gefirmt worden war, und, vorhin noch neben Florian so andächtig auf der Empore gestanden hatte.

*

Am selben Abend noch erklärte Florian der Gräfin Delosea, es halte ihn nicht länger in der Stadt, er begehre auf das Weingut zurückzukehren. Sie hielt ihn nicht zurück. In der Nähe jenes Besitzes befand sich seit einem halben Jahrhundert eine baumbeschattete Siedlung süddeutscher Bauern, die vollkommen einem heimatlichen Dorf um einen spitzen Kirchturm glich. Florian, der die Sommermonate seiner Kindheit meist mit der Mutter auf dem Gut verbracht hatte, war zusammen mit den Töchtern des Pfarrers und des Lehrers jenes Dorfes groß geworden. Noch während seines letzten Aufenthaltes auf dem Gut, hatte er harmlos mit den beiden verkehrt, wenn er ihnen zufällig in der Dorfstraße oder zwischen den Feldern begegnete. Während er dieses Mal nach dem Gut reiste, überraschte er sich, auf dem Pferd sitzend, bei dem Gedanken an sie. Zum ersten Mal wurde er sich bewußt, wie schön es sei, daß dort jene beiden strohblonden Mädchen lebten und daß er sie so gut kannte und sich mit ihnen Du sagte. Während sein kleiner türkischer Diener, der ihm auf einem Maultier folgte, langgezogene Gesänge in die rote Abendluft ertönen ließ, näherte er sich dem von dunklen Zypressen umgebenen Gut. Die Kirchenuhr des Dorfes in der Nähe schlug 7. Er gebot dem jungen Hassan zu schweigen, hielt sein Pferd an und lauschte. Aus dem nahen Dorfe tönte mehrstimmiger, wehmütiger Mädchengesang. »Hier werde ich bleiben, dies ist meine Heimat,« sagte sich Florian, auf den wohlbekannten staubigen Wegen zwischen den Weinbergen entlang reitend. Über die Mauern grüßten ihn vereinzelte Winzer. Am Tor kam ihm der alte Verwalter entgegen, zu dem er freudigen Herzens vom Pferd herabsprang.

Am folgenden Tag war Sonntag. Florian wartete das Ende des Gottesdienstes ab und ging dann über die Felder nach einer schattigen Quelle in einem Olivenhain. Er brauchte nicht lange zu warten, da kamen die beiden Mädchen. Nun wußte er bestimmt, daß er nur um ihretwillen hierher gereist war und ging auf sie zu in einem ganz ungewohnten Glücksgefühl. Ihm war, als müßten sie ihn auch erwartet haben. Aber wie groß war sein Erstaunen, als er gewahrte, daß sie ihm auswichen! Er eilte ihnen nach, trat von rückwärts zwischen sie und hörte sich mit Selbsthaß zu, wie er eine lange, hohle Rechtfertigungsrede begann. ».. Ihr wißt wohl gar nicht, wie ich hier diesen Boden liebe .. dies ist doch meine einzige Heimat .. ich habe nichts sonst .. und ihr .. ihr seid meine Kindheit, meine Jugend .. Was habe ich euch denn getan, daß ihr mir nun ausweicht?« Er konnte es gar nicht glauben, daß sie sich so vor ihm verschlossen und versuchte zu scherzen. Keck hängte er sich in beider Arme ein, aber sie entzogen sich ihm schnell. »Dann sagt mir wenigstens, was ihr gegen mich habt,« drängte er, »und ich lasse euch sofort los .. für immer.« »Wir haben einige von deinen lügenhaften Versen gefunden,« sagte die eine. »So einer bist du? Zu uns gehörst du nicht, du Redner!« sagte die Andere. Beide entwandten sich ihm. »Aber hört doch .. ein Wort ..« rief er erregt, als entschwinde ihm im Augenblick das Glück, »ich bin ja nicht so einer, diese Verse habe ich längst abgeschworen .. ich hasse sie selbst .. ich bin anders ...,« aber schon waren die Mädchen zwischen den Oliven verschwunden.

Florian stand allein. Einen Augenblick wollte ein tiefer Schmerz in ihm aufsteigen, aber dann wurde sein Gesicht hart und er sagte sich: »Es muß auch so gehen.«

Auf dem Gut hielt es ihn nicht lange. Voll Unruhe ritt er sich müde in der eintönigen Umgebung. Blieb er aber zu Hause, so vermochte er kein Buch zu lesen. Es trieb ihn, durch die kühlen Räume des weißen Hauses auf und ab zu wandern, dann wieder in den Oleandergarten oder in die Weinberge zu gehen. Mit halbem Ohr hörte er nur hin, wenn ihn einer seiner Leute ansprach, und es wurde ihm klar: diese Einsamkeit ertrug er nicht. So beschloß er zu wandern.


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