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Feldmarschall Conrad an den Freiherrn von Chlumecky

Villach, den 1. August 1918.

LIEBER BARON CHLUMECKY!

Ich beeile mich, Ihre freundlichen Zeilen vom 22. 7., die ich jetzt erst erhielt, zu beantworten, erstens weil es mich drängt, Ihnen dafür zu danken, zweitens aber, weil ich Sie über die Art meines Abtretens vom Schauplatz der Taten in Kenntnis setzen will. Dieses vom Feldmarschall mir in Villach, August 1918, übergebene Schriftstück ist von mir in neuer Orthographie kopiert worden.

Sie werden mir wohl nicht zumuten, daß ich freiwillig ein Kommando in diesen schweren Zeiten niedergelegt hätte, und um soweniger dann, wenn ich das Vertrauen in die Zukunft verloren hätte, – ich wurde vielmehr einfach durch den Kaiser enthoben, dabei hat man im Handschreiben eine Stilisierung gewählt, die den Glauben zu erwecken vermöchte, daß ich selbst meinen Rücktritt erbeten hätte, so daß ich der Welt gegenüber auch noch bloßgestellt erscheine. – Als Abfertigung hat man mich zum Oberst aller Garden gemacht, was ich nur annehme, um nicht als Frondeur zu erscheinen, außerdem hat man mich noch mit dem Grafentitel bedacht, den ich, hätte ich vorher eine Ahnung von dieser Absicht gehabt, entscheidend abgelehnt hätte – weil es ein lächerlicher Abschluß meiner 47-jährigen ernsten und pflichttreuen Dienstzeit ist; einer jener paradoxen Witze, welchen sich die Weltgeschichte hie und da leistet.

Nun, ich habe auch das über mich ergehen lassen und habe nur den Wunsch, von den Menschen – mit Ausnahme meines engsten Familienkreises und meiner mir verbliebenen Freunde – in Ruhe gelassen zu werden, – um alles andere kümmere ich mich nicht mehr.

Sollten Sie sich für den Hergang der Dinge interessieren, so will ich dies in Schlagworten anführen, wobei ich etwas zurückgreifen muß.

Im Feber 1917 wurde ich vom Kaiser meiner Stelle als Chef des Generalstabes enthoben, die Lage war damals günstig, ich hatte das Gefühl, daß man meiner Dienste nicht bedarf und bat damals um meine gänzliche Entlassung aus dem aktiven Dienst, um nicht wie ein Kleber zu erscheinen, der sich an Stellungen klammert. Ich war auch endgültig entlassen, aber schon am Tage nach meiner Entlassung erschien Fmlt. Marterer im Auftrag des Kaisers bei mir in Wien und teilte mir mit, daß der Kaiser verlange, daß ich das Kommando in Tirol übernehme, – ich ließ mir dieses Verlangen schriftlich geben, unterfertigt vom Kaiser; – und ging nach Tirol ab. Das Schwergewicht der Situation lag damals am Isonzo, wohin man daher Truppen aus Tirol abzog. Im Juni 1917 jedoch erfolgte der große Angriff der italienischen 6. Armee auf Tirol, den meine Truppen in der Schlacht auf Sette Communi durch den Gegenstoß von Mte Ortigara siegreich abwiesen.

Die unglücklich verlaufene 11. Isonzoschlacht drängte aber zu eigenem Handeln am Isonzo. Ich hatte meine vorgesetzten Stellen d. i. das Südwestfront-Kommando und das Oberkommando auf jene Vereinbarungen aufmerksam gemacht, welche ich noch im Winter 1916/17, als Chef des Generalstabes mit der Deutschen Obersten Heeresleitung Hindenburg und Ludendorff bis ins Detail festgelegt hatte und welche den Angriff am Isonzo mit dem Hauptstoß von Tolmein betrafen, – welcher Angriff im Frühjahre 1917 erfolgen sollte, aber wegen der englisch-französischen Angriffe im Westen verschoben werden mußte.

Als nun die Situation nach der 11. Isonzoschlacht zum eigenen Handeln drängte, wurde seitens des Armeeoberkommandos diese Idee der Hauptsache nach aufgegriffen und wurden, um die hierfür nötigen Kräfte zusammenzubringen, Kräfte aus Tirol: Truppen, Geschütze, Arbeitskräfte, Material etc. gegen den Isonzo abgezogen, – so daß in Tirol nur das unumgängliche Minimum verblieb, um Tirol zu halten.

Die zwölfte Isonzoschlacht, mit deutscher Hilfe geschlagen, brachte nun den überraschenden Erfolg, der über den Tagliamento führte. Nun bat ich, so rasch als möglich, überschüssige Kräfte, deren jetzt in Venetien mehr als genug vorhanden waren, gegen Tirol zu verschieben, um durch einen Vorstoß aus Süd-Tirol eine endgültige Entscheidung gegen Italien herbeizuführen; gleichzeitig scharrte ich meine Kräfte so rasch als möglich zusammen, ließ zwei Gebirgsbrigaden durchs Cadore vorgehen und versammelte die anderen zum gedachten Vorstoß; – meine wiederholten Bitten, diesen grosstilig beiderseits der Brenta anzusetzen, blieben erfolglos – die Isonzo-Armee und jene Belows bezogen die Dauerstellungen. Nun ließ ich aus eigener Initiative mit meinen geringen Truppen den Monte Meletta angreifen, der in einer glänzenden Aktion trotz der formidablen Befestigungen genommen wurde, – auch der Monte Val Bella und Col Rosso kam in unseren Besitz und wurden nur deren Oberteile geräumt, um schwere Verluste durch die feindliche Artillerie zu vermeiden. In dieser Situation gingen wir in den Winter über, – aber die günstige Chance, die Italiener entscheidend zu schlagen war versäumt, diese fanden vollauf Zeit sich zu konsolidieren, zu ergänzen, ihr Material zu ersetzen, ihre Befestigungen auszugestalten und sich durch drei englische, zwei französische Divisionen zu verstärken. Da ich nun nur zu genau wußte, einer wie langen Zeit die Vorbereitungen einer Offensive aus Tirol bedürfen, mit der voraussichtlichen Unerläßlichkeit einer solchen aber rechnete, – beantragte ich beim Oberkommando schon bei Zeiten mit diesen Vorbereitungen zu beginnen und schlug einen Hauptangriff beiderseits der Brenta mit 25 Infanterie-Divisionen – unterstützt durch eine Nebenaktion, Richtung Oderzo Treviso vor. – Tatsächlich wurde mit den Vorbereitungen begonnen, – aber bei der großen Dürftigkeit unserer Mittel hielten sich dieselben in äußerst bescheidenen Grenzen; überdies standen mir beim Angriff nur 17 Infanterie- und 3 Kavallerie-Divisionen zur Verfügung; trotzdem hoffte ich den Erfolg, da es uns gelungen war, mehr als 2800 Geschütze im Angriffsraum zu placieren, von deren Wirkung ich die Entscheidung erwartete. – Aber auch der Angriffsplan im großen wurde seitens des Oberkommandos erweitert, es befahl eine Aktion am Tonale, weiters den Angriff der Armee des Erzherzogs Josef und jener Wurms über die Piave auf breiter Front; – außerdem waren starke Kräfte im Hinterland, wo man Revolten befürchtete, gelassen; es entzieht sich meiner Beurteilung, ob nicht ein conzentrierteres Zusammenfassen von Mitteln und Kräften möglich gewesen wäre. Schon zur Zeit als die Deutschen im Westen ihre großen Offensiven unternahmen und Truppenverschiebungen von Seiten Italiens nach Frankreich erfolgten, waren überall Stimmen laut, welche auch bei uns zum Handeln drängten, – da wir ja doch nicht müßig zusehen konnten, wie die Deutschen sich für die gemeinsame Sache verbluten. – Es wurde daher, nachdem der Termin wiederholt hinausgeschoben ward, der 15. Juli für den Termin der Offensive festgestellt. Als die Truppen bereits derart gruppiert waren, daß ein weiteres Hinausschieben die schwersten Verluste zur Folge gehabt hätte, brach das entsetzliche Unwetter herein, welches ein wesentlicher Grund des Mißlingens war. – Trotzdem hatten meine Truppen am Morgen alle ersten Stellungen der Italiener genommen und waren an vielen Punkten weit darüber hinaus vorgedrungen, bei Einbringung von über 10.000 Gefangenen; man konnte bester Hoffnung sein; – mittag stand der Angriff in hartem Ringen; abends kam die erschütternde Nachricht, daß zweidrittel meiner Angriffsdivisionen in die Stellungen zurückgewichen sind, von denen sie morgens ausgegangen waren, – natürlich unter schweren Verlusten; – die Divisionen zweiter Linie mußten herangezogen werden, um letztere zu ersetzen und die Stellungen wenigstens zu halten, da der Feind zum Gegenangriff einsetzte. Die eigenen Stellungen und einige genommenen Punkte wurden nun allerdings behauptet, – aber die Offensive war gescheitert.

Die Ursachen sind mannigfach: der unglaubliche Verrat, der den Gegner auf das genaueste über Tag, Stunde etc. des Angriffsbeginnes unterrichtete, so daß er seit zwei Uhr früh vollkommen bereit stand; das Versagen unserer Gasmunition, die nicht ausgiebige eigene Artillerie-Wirkung im Gegensatz zur enormen des Feindes, verursacht durch das Wetter und sonstige Gründe, die überlegene feindliche Fliegertätigkeit, die Ungewohntheit jener Truppen, die monatelang zu Assistenzzwecken im Hinterlande oder an der ereignislosen Nordostfront waren – die nicht immer zutreffende Detailführung – welche auch durch die große Schneid, mit welcher unsere Infanterie anging, nicht wett gemacht werden konnte, – die Unterernährung der Leute, verschärft durch die Notwendigkeit auch die Angriffstruppen in der Vorbereitungszeit zu Trägerdiensten heranzuziehen etc. etc.

Die Vorgänge an der Piave kennen Sie wohl aus den Berichten; ich glaube, daß auch dort die gleichen Ursachen wirkten, und vor allem die Schwierigkeit bestand, bei der überlegenen feindlichen Artilleriewirkung und den überlegenen Fliegerbomben-Geschwadern Truppen, Munition, Verpflegung etc. über den Fluß zu bringen.

Das Oberkommando befahl daher die Einstellung der Offensive und die Zurücknahme der Truppen über die Piave. – Begreiflicherweise war das eine große traurige Sensation; – aber nach den mittlerweile eingetretenen weit größeren Mißerfolgen der Deutschen in Frankreich, die dort über 400 Geschütze, 20.000 Gefangene, große Räume einbüßten und über die Marne zurückmußten, dürften einsichtige Köpfe die Sache anders beurteilen, und sich über die Offensivfähigkeit heutiger Truppen ein richtiges Bild machen. Im Nachhinein ist über das alles leicht zu urteilen; – unsere Offensive mußte gemacht werden, 1. mit Rücksicht auf die Deutschen, 2. aber, weil jedes Zuwarten nur zur immer weiteren Verstärkung unserer Feinde führt, die jetzt doch für einige Zeit genug haben dürften, da sie den größten Teil ihrer Kräfte im Kampf verbrauchen mußten; drittens weil ein Erfolg in Italien und in Frankreich möglicherweise den Krieg beendet hätte – welches Ziel allein schon das Risiko gerechtfertigt hat. Wie hat man sich aber nun, nachdem der Erfolg ausgeblieben war in Deutschland benommen, – und wie bei uns? Dort – einmütiges Zusammenstehen aller, vom Kaiser abwärts, kluge Publizistik, welche den Mißerfolg fast als Erfolg darzustellen verstand, keinerlei Nörgelei, kein Geschimpfe, kein Geschrei; sondern Hinnahme des Ganzen als unvermeidliche Erscheinung des Krieges; wie erbärmlich dagegen bei uns: elendester Tratsch, feige Angst vor der Öffentlichkeit, vor Parlament und Presse, Interpellationen, Anschuldigungen, Untersuchungen etc. etc.

Und nun nichts für ungut, daß ich Sie mit einer so umständlichen Einleitung quälte, – aber sie war nötig, damit Sie sich über das Folgende Ihr eigenes Urteil bilden können. – Für den 16. war bekanntermaßen das Parlament eingerufen. Am 11. Juli erhielt ich ein Telegramm mit dem Befehl, mich umgehend beim Kaiser einzufinden. Am 12. reiste ich ab, am 13. früh traf ich in Wien ein, – um 11 Uhr vormittags erschien General Baron Zeidler bei mir und teilte mir mit, daß in höheren Kommandostellen vom Kaiser Veränderungen beabsichtigt sind und ich meines Kommandos enthoben werde, der Kaiser aber mich bei diesem Anlasse durch ein Handschreiben auszeichnen und mir die Stelle als Oberst aller Garden verleihen wolle; – ich sagte Zeidler, daß ich es vorziehe gänzlich aus jedweder Aktivität zu scheiden, worauf er erwiderte, daß es aber der bestimmte Wunsch des Kaisers sei, daß ich dies annehme, – um nicht als Frondeur dazustehen, sagte ich zu.

Am 14. Juli mittags war ich in Audienz in Eckartsau; der Kaiser empfing mich mit den beiläufigen Worten: »Es ist mir sehr leid, aber ich genehmige ihr Ansuchen um ihre Enthebung etc.« – Natürlich hatte ich diesmal durchaus nicht um meine Enthebung gebeten; ich erwiderte, daß ich sehr bedauere, nicht schon im Vorjahre gelegentlich der Enthebung vom Posten des Chefs des Generalstabes gänzlich aus dem aktiven Dienst geschieden zu sein. Ich erbat mir nunmehr nur mehr das Recht, in Civil gehen zu können – Oberst Putz als Flügeladjutant zu behalten, damit er die offizielle Personal-Correspondenz, die seit 1906 vorliegt, ordne – endlich nahm ich einen viermonatlichen Urlaub, das gibt per Kriegsjahr: einen Monat – nachdem ich in den ganzen vier Jahren nur einen Tag Urlaub hatte und dies zum Begräbnis meines ältesten Sohnes Kurt.

All dies wurde mir bewilligt; und so habe ich eigentlich den Soldatenrock ausgezogen, den ich seit meinem 11. Lebensjahr trug und in welchem ich in 47jähriger Offiziersdienstzeit ganz und gar dem Berufe lebte. Ich gehe mit dem Gefühl, stets nach bestem Wissen und Gewissen meine Pflichten, wo man mich hinstellte, getan zu haben, – habe mich nie nach Stellungen gedrängt und nie nach Titeln, Würden und Auszeichnungen gehascht – ebenso wenig nach kriegerischem Ruhm, – denn was wäre das für ein Ehrgeiz, dessen Befriedigung an Blut und Leben von Hunderttausenden geknüpft ist; – bei meinen Anschauungen über das Menschendasein habe ich den Krieg nur als bedauerliche Katastrophe in der Entwickelung des Völkerlebens betrachtet, in der jeder Einzelne seiner Generation gegenüber die Verpflichtung hat, sein Bestes für das Gemeinwohl zu leisten. Was wäre auch solcher Ruhm, in den Augen eines Menschen, der über die große Frage des Weltendaseins, über Werden und Vergehen, in unermeßlichen Zeiten und unermeßlichen Räumen – Anschauungen hat, wie ich. Nun werden Sie vielleicht fragen – wie ich über meine Entlassung denke; ich vermute folgendes:

Für den 16. Juli war, wie erwähnt, das Parlament einberufen und eine geheime Sitzung wegen der Offensive anberaumt. Man hatte oben eine bleiche Furcht vor Interpellationen und sah das beste Mittel, sich zu diskulpieren darin, der Öffentlichkeit einen Sündenbock hinzuwerfen und wählte dazu mich, – daher auch die Eile bei meiner Zitierung nach Wien. Dabei hatte man noch ein zweites Ziel erreicht, nämlich die Entfernung eines Menschen, der unbequem und mißliebig geworden, und dessen Leumund herabzusetzen vielen sehr gelegen war. Gewohnt, stets meine Meinungen zu haben, oft, wie ich zugeben muß, brüsk ausgesprochen und vertreten zu haben, hat mich ja in so mannigfache Gegensätze gebracht, daß ich meine Entfernung stets im Bereiche der Wahrscheinlichkeit erachtete. Meine Zeit war eigentlich mit dem Ableben Sr. Maj. Kaiser Franz Josef um – in das neue Milieu habe ich ganz und garnicht gepaßt, aus mannigfachen Gründen.

Von Wien kehrte ich am 14. abends nach Bozen zurück und packte sofort meine Koffer. Ich erhielt dort das Handschreiben mit der mich ganz überraschenden Verleihung des Grafentitels, den ich entschiedenst abgelehnt hätte, wenn ich diesbezüglich gefragt worden wäre. Abgesehen von den Äußerlichkeiten war aber das Handschreiben so stylisiert, daß es den Einen überlassen bleibt, anzunehmen, ich sei als ein Schuldtragender gemaßregelt worden, den andern aber anzunehmen, ich hätte in ernster Zeit, ein aktives Kommando freiwillig niedergelegt. Mit diesem Odium beschließe ich mein Berufsleben; – man hat mir also zum Schluß auch noch meinen anständigen Namen geschädigt – wofür mich eine neunzackige Krone nicht entschädigen kann, so einfältig bin ich eben nicht.

Da ich alles, was ich tat, stets »ganz« getan habe, – so habe ich jetzt auch einen dicken Strich unter mein Berufsdasein gezogen, – will von nichts mehr etwas wissen und habe viel zu viel erlebt und erfahren, als daß ich mich wie ein Spielzeug behandeln ließe, welches man heute hervor holt und morgen wegwirft oder zerbricht.

Ich lebe jetzt nur mehr meiner Frau und meinen Kindern und unseren paar guten Freunden und verlange sonst von den Menschen nichts, als daß sie mich in Ruhe lassen. –

Ich bin mit meiner Frau jetzt hier in Villach, wohne recht gut im Hotel Mosser, leide unter der Teuerung und den sonstigen Miseren des Hinterlandes, – aber wir genießen unsere Freiheit und machen fleißig Ausflüge. – Von meinen Kindern ist Erwin beim Kommando der Isonzo-Armee, Egon bei seiner Eskadron in Venezien, – er war an der Piave am Montello mehrere Tage und Nächte hindurch im schwersten Feuer – blieb aber »unberufen« unversehrt.

Ich bitte Sie, mich Sr. Excellenz und der verehrten Baronin herzlichst zu empfehlen, sende die besten Grüße meiner Frau und grüße Sie selbst aufs wärmste als

Ihr alter ergebenster
Conrad
Feldmarschall.


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