Robert Müller
Tropen
Robert Müller

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XXII

Wieder blitzten die Machettas. Slim in der Vorhut führte einen dünnen, stark verbrauchten Stahl, der unter seiner Reckenarbeit nicht aus dem Sumsen kam. Er führte ihn mit kräftiger Hand, arbeitete mit angestrengter Umsicht und fegte Äste, Bänder und Büschel hinweg, die uns wie Peitschenschläge und Wimpelklatsche entgegenschnellten. Er hatte die feine Waffe eines Tages dem Holländer verehrt; jetzt sah ich sie wieder in seinen Händen, sie wuchs aus seiner Faust, er stürzte vor, und Zana lief geduckt wie ein Pantherweibchen hinter ihm und stieß begeisterte Rachenlaute aus, wenn er mit blitzschnellen Streichen ein Hindernis erledigte. Sie gehörte ihm mit Haut und Haaren. Sie schrie: Achi, achi! In ihren Augen saß ein beseligtes Grauen. Slim kümmerte sich nicht um sie. Es war nichts an ihm zu bemerken als eine vage Unrast. Wir gingen wie auf einer Flucht, parallel zum Flusse, talab.

Alle waren von Reisefieber besessen, von der Lust des Wanderns nach soviel Tagen der trägen Ruhe. Aber in dieser Nervosität wirkte noch ein anderes Gift, eine Art Angst und Besorgnis. Dieser Zustand saß seit dem Morgen in uns. Ein ungünstiges Vorzeichen für unsere Reise war uns entgegengetreten und unsere fünf Indianer von der Küste hatten sorgenvolle Mienen. Im Farnwald, mit dem der Djungle und unsere Reise begann, war Checho plötzlich, vom Geruch geführt, auf eine Leiche gestoßen. Es war ein totes Weib. Als wir hinzukamen, lag feist wie ein Schlauch eine geringelte Schlange in dem gepreßten Schoß, erhob sich und stand steif wie ein Stecken auf dem Endchen Schwanz, tanzte förmlich vor Wut und Furcht wie auf einem einzigen Beine. Es war ein langes, warziges Tier mit rauhgelben Häuten, die feucht umspannen schienen. Bei Nacht mochte es schöner sein. Ich hatte so meine Gedanken darüber, dachte, es könnte wohl so sein vermöge einer inneren Eigenstrahlung. Es hatte einen kleinen, dummen Kopf, ein winziges Kistchen, dessen Deckel oben etwas klaffte. Slims Machetta tat ihr Werk. Sie fuhr wie Bleistiftgekritzel durch die steife Linie dort über dem Bauch der Frau, es schnalzte zwei-, dreimal, und dann wanden sich die Bestandteile des eiterspeienden Schlauches auf der gelblichen Unterlage des Leichnams. Der Kopf war durch eine humoristische Bewegung Slims van den Dusen an die Brust gesprungen. Dieser wurde so bleich, daß ich mich übel fühlte. Der Schlangenkopf war zwischen den Rockschlüssen stecken geblieben. Als der Holländer sich gefaßt schüttelte, fiel es wie eine reife Pflaume heraus, und während es am Boden lag, bewegte es mit zarter Andeutung seine Kiefer. Warum Slim dies tat und gerade in diesem Augenblicke, wo wir einer Leiche gegenüberstanden, mit einer gewissen Schadenfreude tat, blieb mir rätselhaft. Ich gestehe, daß es wieder einmal kein gutes Licht auf unseren Freund Slim zu werfen droht, und dies ist mir an dieser fortgeschrittenen Stelle meiner Erzählung nicht mehr so gleichgültig oder gar erwünscht wie früher. Man schien sich überhaupt angesichts dieser bedauerlichen Tatsache nicht richtig zu benehmen; man hätte für die Leiche doch eine kleine Christlichkeit tun sollen. Das Merkwürdigste aber blieb, daß eigentlich niemand so recht überrascht schien, sondern sich wie vor einer bekannten und überschlafenen Tatsache benahm. Checho fand die Leiche; er behauptete, sie zu riechen. Ich merkte aber weder einen Geruch, noch ein Anzeichen von Verwesung, die Vergiftungserscheinungen abgerechnet.

Die Indianer erklärten, diese Frau sei von der Schlange getötet worden. Es waren in der Tat zwei Bißstellen sichtbar. Eine kleine stichartige Wunde in der Herzgrube, aus der die rostigen Spuren eines Blutstrahles über den Leib liefen, der hart und gelb wie Bernstein schien, und eine größere Wunde im Unterleib, knapp über den Schenkeln. Dieser Unterleib war rund aufgeschwollen wie eine Blase, seine Haut war stellenweise durch die Expansion schäbig geworden und zeigte faulfarbige lila Schatten, ockergelbe Striemen oder Flecke von gänzlicher Farblosigkeit. Der gedunsene Leib mit dem nahtig verengten Geschlecht, dieser beinahe mütterliche Leib sah so traurig aus in dem Mysterium seines Stillstandes, daß ich hätte weinen mögen. Ich behauptete, Rulc, die Gattin Kelwas, des Malers, zu erkennen, aber ich gab zu, daß ich mich irren könne, denn schließlich waren alle diese Gesichter nicht genau zu unterscheiden. Indes stimmte Slim mir bei. Es war Rulc, sicherlich Rulc, er wüßte es ganz genau, ob ich ein so schlechtes Physiognomiengedächtnis hätte. »Schrecklich schlecht«, sagte ich. In diesem Augenblicke fühlte ich, daß van den Dusen mich ansah. Da beteuerte ich, daß ich in der Tat Gesichter nur sehr schwer behalten könne. Erst nach einer genaueren Bekanntschaft, nach einem sozusagen intimeren Verkehr wäre ich imstande, mir einen Menschen zu merken. Ich müßte mal erst meinen Klemmer aufsetzen – so, ja ja, allerdings, das wäre also Rulc, hm...

Ich sah auf und entdeckte, daß der Holländer wieder vollauf mit sich beschäftigt war. Das machte mich etwas ruhiger. Er war der einzige von uns, der vielleicht trauerte. Er war eine gute Seele von einem Manne. Er schien absolut keine Lebenslust zu besitzen, er war vollkommen entäußert, er war ein ungefährlicher Mann und gewiß kein Traumdeuter oder Gedankenleser.

Slim schlug zu meiner Verwunderung ein Kreuz über das Opfer und hielt eine kurze Leichenrede, die aber vorzüglich unserer eigenen Sicherheit galt. Er sagte es zuerst den Indianern und dann auf englisch zu uns. Nu aber man raus! war ungefähr der Sinn seiner Worte. Er war dicht an Zana, in Griffweite und mit dem Blicke auf ihr. Zana stand die ganze Zeit über mit verhängten Brauen und sehr ruhig dabei. Die Arme war gelangweilt, sie hatte ganz und gar kein Interesse an Leichen. Es war ihr deutlich anzusehen, daß sie fort wollte. Das Leben war doch sowieso nicht amüsant. »Hier sehen Sie ein indianisches Eifersuchtsdrama«, fuhr Slim fort und starrte unausgesetzt und nachdenklich den Holländer an, der ihm zufällig gegenüberstand und kein Auge von der Leiche wandte. »Es ist das Werk einer Nebenbuhlerin. Rulc wurde erstochen. Ein kachiertes Verbrechen; höchst merkwürdig und schlau. Diese Schlange ist angesetzt worden, sozusagen direkt in die Wunde getaucht, nachdem bereits zwei Stiche geführt worden waren. Bitte, hier, sehen Sie, warum zeigt nicht auch die Brustwunde Vergiftungserscheinungen?« Sein Blick bekam einen triumphierenden Glanz. Er wartete, daß jemand von uns beiden widerspräche. Als dies nicht geschah, fuhr er fort: »Es sind zwei Wunden, beide sehr tief. Sie rühren von einem langen sehr dünnen Messer her. Es ist ziemlich kräftig gestoßen worden. Betreffs der Schlangen mag ich mich übrigens irren. Es gibt sie hier herum in großer Anzahl und es ist wohl möglich, daß sich die eine oder die andere gerade an die Wunde verirrt hat. Ich möchte mich jetzt lieber zu dieser Ansicht bekennen und sogar noch weitergehen. Es ist wahrscheinlich, daß die Leiche mehreren Schlangen ausgesetzt war. Hier – und hier – vielleicht auch hier, aber das ist undeutlich, zeigt sie eingetrocknete Verschleimungen. Es scheint also inzwischen jemand hier gewesen zu sein, der die Schlangen fortnahm, jemand, der gegen sie gesichert ist. Warum – das kann ich natürlich nicht sagen. Vermutlich aus Pietät. Oder auch aus Spielsucht. Es ist gleichgültig. Viel interessanter wäre es, zu wissen, ob die Schlangen angesetzt wurden und von wem, vom Mörder, oder von einer gleichgültigen später eintreffenden Person, oder von beiden gemeinsam – – diese Doppelheit ist es, die mir am interessantesten scheint. Was konnten – was durften, jawohl durften diese zwei miteinander zu tun haben? Denn nun bin ich wieder überzeugt, daß die Schlangen angesetzt wurden. Es sammeln sich nicht so schnell so viele Schlangen an einem Orte, auch nicht an einer Leiche. Was meinen Sie, van den Dusen?«

Der Holländer nickte nur. Der Anblick einer Leiche schien ihn zu schwächen. Slim lachte plötzlich seltsam und sagte: »Die Indianer werden glauben, daß es die Schlange getan hat. Aber das ist gleichgültig für uns. Wir müssen eilen. Wenn es entdeckt wird, ist es ihnen ein Wink des Schicksals. Es gibt Aufruhr im Dorf. Vorwärts, Zana, marsch!« Er schloß seine große Hand rückwärts um ihren Hals, sie folgte ihm demütig wie unter einem Joche.

»Ich verstehe das nicht«, gestand ich ihm, »wie können Sie Zana so ohne weiteres mitnehmen?« »O, das ist meine Sache«, sagte er, »ich habe sie in der Hand.« Er sah glücklich und gesund aus, als er das sagte.

Die Machettas sprengten einen Pfad in den ewigen Djungle, in diese fühlbare Räumlichkeit. Die harte Arbeit erzeugte in uns eine gewisse Überreizung. Ich konnte beobachten, wie sich unter uns Weißen eine erregte Nervengemeinschaft bemerkbar machte. Eine nahe das Grauenvolle streifende Gleichförmigkeit unserer Einbildungskraft machte uns mißtrauisch gegeneinander. Und ich gewahrte, wie ich selbst von den anderen beobachtet war. Ihr Dasein in mir, der Umstand, daß sie gleichsam an mir partizipierten, machte mich matt. Vom ersten Tage an, von der Minute an, wo wir die Leiche des toten Weibes getroffen hatten, zerfraß ich mich in peinlichen Analysen. Ein panischer Schrecken bebte in mir nach. Und ich sah dieses selbe Symptom an uns allen wiederkehren, planvolle Ausdeutungen, willkürliche Vervollständigungen der Geschehnisse, die harmlos und zufällig um uns herum vor sich gingen. Es war ein Irresein, ein ungeheuerliches Synthetisieren. Seit jenem Abende nach dem Tanze Zanas, nach jener aus meinem Gedächtnis verdrängten Unterredung waren mir Zweifel und eine beängstigende Art des Träumens haften geblieben. Ich verwechselte die Welten; ich legte zwei verschiedene Talente meiner Gehirnzellen sozusagen kreuzweis und vertauschte die Fähigkeit zur Analyse und zum Erkennen mit jener der Phantasie und Formkraft – oder sollte ich im Ernste an meinen Satz glauben, daß die beiden sich deckten, und daß das, was war, nur das war, was ich sann? An jenem Abende, der vor unserem plötzlichen frühen Aufbruch lag, hatte ich einen überdeutlichen Traum voll schwerer Lust gehabt. Er war von einer furchtbaren Klarheit und Sicherheit gewesen. Der Gegenstand solcher überstarker Sensationen ist nie wirklich; die Wirklichkeit ist stets verschwommener als der Traum; und, wie ich es auch drehen mochte, ich konnte mich nicht entschließen, jene Wirklichkeit anzunehmen, es war mir physisch unmöglich, an etwas anderes als an einen Traum zu glauben. Ich erwachte damals – Slim weckte mich plötzlich, ich besinne mich darauf – ich erwachte mit einem ganz voraussetzungslosen Kopfe. Nur daß wir sofort und ohne zeremoniösen Abschied, gleichsam fluchtartig aufbrechen sollten, machte mich nicht erstaunt. Es kam mir nicht einmal überraschend vor, sondern einfach wie eine Verabredung. Wir ziehen aus, geräuschlos und ohne Abschied; plötzlich stehen wir mitten im Farn vor einer toten Frau. Checho hat uns gerufen. Ja, dies ist Rulc, ich erkenne sie auf den ersten Augenschein, Rulc, die gestern abend noch an meiner Hütte vorbeigekommen ist, der ich sehnsüchtige Blicke nachgesandt habe, Rulc, die schon einmal mit brennendem Schoß, in einem unnatürlich steifen und gedunsenen Zustand vor mir gelegen hatte. Und in demselben Augenblicke wiederholt sich die Erinnerung an diese elevatorische Erscheinung, ich habe mit einem Male eine klare Vision. Ich sehe, was mit Rulc, vor deren Leiche wir stehen, vorgegangen sein mag. Ein kurz zurückliegender Traum fällt mir ein, der Traum, aus dessen reflektierten Ausläufern Slim mich zur Reise aufgeweckt. – – – In diesem Traume habe ich einen Teil des Verlaufs geschaut. Merkwürdig, Slim sagt, man habe Rulc ermordet... Hörst du den unbestimmten dünnen Klang... hörst du die Machetta vibrieren?

Wie konnte Slim das wissen?

Die Machettas blinken, wir schlagen wieder die tagelange Schlacht gegen den Djungle, wir plänkeln uns durch ihn hindurch, wir siegen und wir sind krank vor Tatkraft. Wie einen Wirbel von Leben in der ungeheuren Lagune des Urwalds lassen wir hämische Rufe und haßvolle Blicke zurück. Vögel und Affen senden uns ihr weinerlich imitiertes Geschrei nach. Ein bösartiges Schimpfen in Naturlauten ist die Fama, die hinter uns dreinzieht und uns dem Walde da vorne schlecht empfiehlt. Unser Renommee scheint unerquicklich, wir gewinnen Einblick in verlassene Affensitzungen und abgebrochene Zelte, hin und wieder stellt sich ein Stamm der Handfüßler uns kriegerisch entgegen, bespritzt uns mit Jauche und schleudert das nächstbeste Mobiliar auf uns herab. Ein paar Pistolenschüsse schaffen uns Respekt; wir wenden sie wieder bei der geringsten Kleinigkeit an, um des Abwechslung bietenden Knalles, der kleinen Liebhaberei der Massage willen, die dem Schützen in die Hand fährt. Denn die Arbeit ist und bleibt einförmig. Hin und wieder ergeben sich Zwischenfälle. Plötzlich windet sich einer der beiden Hunde, die zugleich mit Zana sich der Expedition angeschlossen und bisher ängstlich und vorsichtig zwischen unseren Beinen aufgehalten haben, heulend am Boden. An seinem Hals und Rumpf liegt ein dicker Ring. Zana springt herzu und führt eine rasche Bewegung aus. Da baumelt eine lange krötenhautige Schlange längs ihres Armes, Zana vollzieht rhythmische Schraubungen und hält das schnauzige Gesichtchen des Tieres dicht vor das ihre. Und nun steht es wieder klar vor mir. Ich sehe sie im Traum wieder am Werke, sehe Rulc breit im Farnkraut liegen. Der ganze Tatbestand ist in meinem Gehirn, es wird mir immer durchsichtiger, daß ich den Vorgang der Mordgeschichte ungefähr ahne. Ich habe ein zweites Gesicht. Ein zweites Gesicht!

Vermittelst meiner automatischen Spürnase und meines Traumlebens bin ich imstande, mir den Hergang teilweise zu rekonstruieren. Übrigens könnte ich mir Gewißheit verschaffen, ich brauchte nur den Holländer so nebenbei einmal zu befragen, was er denn an jenem schönen Abende vor unserem Aufbruche getrieben habe, und ob er sich nicht entsinnen könnte, was wir draußen auf der Savanna miteinander gesprochen hätten; ob er dann gleich schlafen gegangen sei – – – oder in diesem Sinne. Ich zweifelte nicht, daß er darüber sehr erstaunt gewesen wäre und gesagt hätte: »Aber, Mensch, Sie scheinen zu träumen.« Ich hätte mir diese Sicherheit doch holen sollen. Aber arglos und ohne vor mir den Verdacht aufkommen zu lassen, daß es mir im Grund gar nicht so sehr darum zu tun sei, verbummelte ich die Gelegenheit, so oft sie sich bot. Ich fürchtete die Aufklärung. Meine Ungewißheit war eine Existenzfrage. Ich fühlte mich in dieser Beziehung Jungfrau.

Dies war nicht alles, was in mir kämpfte. Ich trug eine starke Neugierde bezüglich der anderen mit mir herum. An diesem Punkte begegneten wir uns. Aber wir sprachen kein Wort über die Sache. Slim sah mich manchmal an. Wir hatten einen gemeinsamen Gedanken; nämlich, daß wir jeder des anderen Zustand kannten, einander förmlich in Trance erhielten. Ich hätte darauf geschworen, daß seine verlegen kalten Augen es ausdrückten. Slim mußte seltsame Träume haben. Er brauchte zum Beispiel nur die Leiche einer Frau zu sehen, die natürlicherweise, etwa durch Schlangenbisse, ums Leben gekommen war; und sofort entstand in ihm innerhalb weniger Sekunden ein Bild des Hergangs. Dieses Bild war natürlich falsch. Es war eine sehr plausible und zureichende Erklärung des Falles. Aber es war eben doch nur die Erinnerung an einen ehemaligen Traum, der durch die Effekte der Wirklichkeit scheinbar bestätigt wurde. O ich kannte das. Ich wußte, wie überraschend diese Manier war. Ich wußte aber auch, daß Slim um sie wußte. Von ihm stammte ja größtenteils dieses abstrakte System, das er sich darüber zurechtgelegt hatte. Es gab also ixbeliebig viele Gesichte, nicht nur ein zweites; und jedes war zureichend, irgendwelche Effekte, die in Erscheinung traten, zu motivieren? Ich konnte da nicht mitgehen, denn ich sah den Grund dazu nicht ein. Wenn ich recht vermutete, erging es Slim just ebenso. Aber er, der Mann der fünften Dimension, war imstande, etwas zu glauben, aus geistiger Eigenwilligkeit zu glauben, auch wenn es einfach nicht zu glauben war und er dies wußte. Denn ich kannte meinen Slim genau, ganz genau, ich kannte ihn wortwörtlich, ich konnte ihn memorieren!


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