Jean Paul
Titan
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146. Zykel

Albano fand in der Verklärung, worin der Himmel ihm nur der Vergrößerungsspiegel einer schimmernden Erde war und die Vergangenheit nur das Vater- und Mutterland heiliger Eltern, in diesem Seelenglanz fand er das Erziehungshaus, worein er trat, festlich und als einen Tempel und alles Gemeine und Schwere geläutert oder nur nachgespielt auf einer Bühne. Seine Mutter Albine und die Schwester Rabette kamen mit ihren freudigen Mienen als höhere Menschen an sein bewegtes Herz. Sie wichen eilig zurück, Julienne flog die Treppe herab und küßte den Bruder zum erstenmal öffentlich, in einer schweigenden Vermischung von Lust und Weh. Als sie ihn losließ, fing aus der Nacht im Kirchturm das Geläute als Zeichen an, daß der tote Bruder in die Kirche einziehe; da stürzte sie wieder auf Albano zurück und weinte unendlich. Sie ging mit ihm hinauf, ohne zu sagen, wen er droben neben dem Pflegevater finde. Eine alte Flötenuhr, deren mühsames Spiel von jeher seltenen Gästen dargeboten wurde, quoll ihm, als er die Türe öffnete, mit den Nachklängen der Kindertage entgegen.

Eine weibliche lange schwarzgekleidete Gestalt mit einem seitwärts herabgehenden Schleier, welche mit seinem Pflegevater sprach, wandte sich um nach ihm, da er eintrat. Es war Idoine, aber der alte Zauberschein fuhr wieder über seine heute so bewegte Seele, als wenn es Liane aus dem Himmel sei, mit Unsterblichkeit gerüstet, auf überirdische Kräfte stolzer und kühner, nichts von der vorigen Erde mehr tragend als die Güte und den Reiz. Beide fanden sich mit gegenseitigem Erstaunen hier wieder. Julienne sah – ihrer kleinen Verhehlungen und Anstalten sich bewußt – ein rotes Wölkchen des Unwillens über Idoinens mildes Gesicht fliegen; es war aber bald unter dem Horizont, sobald Idoine es bemerkte, daß die Schwester unter dem Leichengeläute des Bruders die Tränen nicht bezwingen konnte, und sie ging ihr freundlich entgegen, ihre Hand aufsuchend. Idoine hatte, durch ihre Strenge leicht zum launischen Zürnen, diesem kleinen Kriege des Zorns, geneigt, sich durch scharfe lange Übung von diesem feinsten, aber stärksten Gift des Seelenglückes freigemacht, bis sie zuletzt an ihrem Himmel stand als ein reiner, lichter Mond ohne einen Regen- und Wolkenkreis der Erde.

Albano, dem die Erde, mit Vergangenheit und Toten gefüllt, eine Luftkugel geworden war, die in dem Äther ging, fühlte sich frei zwischen seinen Sternen und ohne irdisches Bangen; er nahete sich Idoinen – obwohl bei dem Bewußtsein der kämpfenden Verhältnisse ihres und seines Hauses – mit heiligem Mute: »Ihr letzter Wunsch im letzten Garten« (sagt' er) »wurde vom Himmel gehört.« – Mit jungfräulich-entschiednem Sinn ging sie durch die Wildnis, worin sie bald Blumen, bald Dornen auseinanderzubeugen hatte, um weder verlegen noch verletzt zu werden; sie antwortete ihm: »Ich freue mich von Herzen, daß Sie Ihre treue Schwester auf immer gefunden haben.« Wehrfritz war über die Freimütigkeit, womit sie die Wahrheit redlich wider alle Familien-Verhältnisse sprach, ebenso erfreuet als verwundert. »So muß man immer auf der Erde viel verlieren,« (erwiderte ihr Albano) »um viel zu gewinnen« und wandte sich an seine Schwester, als woll' er dadurch diesem Worte einen vieldeutigen Sinn verwehren.

Das Totengeläute dauerte fort. Die seltsame, frohe und trübe Vermischung der irdischen Schicksale gab allen eine feierliche und freie Stimmung. Albine und Rabette kamen herauf, festlich-dunkel gekleidet zum Gange in die Begräbniskirche. Julienne teilte sich zwischen zwei Brüder, und nie hob sich ihr Herz romantischer auf, das zugleich in Tränen und in Flammen stand. Sie erriet, wie über ihren Bruder Albano ihre Freundin Idoine denke, an der sie eine festere Stimme kannte, als die heutige war, und deren süße Verwirrung ihr am leichtesten aus dem kurzen Berichte klar wurde, den ihr die offne Seele von dem Wiedersehen Albanos in Lianens Garten gemacht; auch das kleine jungfräuliche Zurückzittern ihres heutigen Stolzes, da sie sich hier überall für eine auferstandene Liane, diese Geliebte des Jünglings, verlegen mußte gehalten finden, machte Juliennen nicht irrer, sondern gewisser.

»An einem schönen Abend« (sagte Albano zu Idoinen) »sah ich einst in Ihr schönes Arkadien herab, aber ich war nicht in Arkadien.« – »Der Name« (versetzte sie und senkte wieder die klaren Augen bezogen zur Erde) »ist auch bloß Scherz; eigentlich ists eine Alpe und doch nur mit Sennenhütten in einem Tale.« Sie hob die großen Augen nicht wieder auf, als Julienne schweigend ihre Hand nahm und sie fortzog, weil jetzt das Leichengeläute mit traurigen einzelnen Stößen ausklang, als Zeichen, daß die Totenfeier angehe, deren Teilnahme Julienne ihrem schwesterlichen Herzen unmöglich abdingen ließ. »Wir gehen in die Kirche«, sagte Idoine zur Gesellschaft. »Wir wohl alle«, versetzte Wehrfritz schnell. Als die beiden Mädchen an Albano vorübergingen, bemerkte er zum erstenmal an Idoinen drei kleine Blatternarben, gleichsam als Erden- und Lebens-Spuren, die sie zu einer Sterblichen machten. Er blickte der hohen edeln Gestalt mit dem langen wehenden Schleier nach, welche neben seiner Schwester ebenso majestätisch, nur zärter gebauet erschien als Linda, und deren heiliger Gang eine Priesterin verkündigte, die in Tempeln vor Göttern zu wandeln gewohnt gewesen.

Kaum waren beide verschwunden, als die alten Bekannten Albanos, zumal die Weiber, denen Juliennens Gegenwart immer Albanos Stammbaum nahe gehalten, mit allen Zeichen der lang zurückgedrängten Herzlichkeit, voll Wünsche, Freuden und Tränen auf sein Herz eindrangen. »Bleibt meine Eltern!« sagte Albano. »Bravheit ist alles auf der Erde«, sagte der Direktor. – »Ich tat das Meinige wie eine Mutter,« (sagte Albine) »aber wer konnte das wissen?« – Rabette sagte nichts, ihre Freude und Liebe waren überschwenglich wie ihre Erinnerung. »Meine Schwester Rabette« (sagte Albano) »hat mir, als ich das erstemal nach Italien ging, die Worte auf eine Börse gestickt mitgegeben: Gedenke unserer – Diese werd' ich euch allen in jedem Schicksal erfüllen« – und hier dacht' er, obwohl zu verschämt-bescheiden, um es zu sagen, an das, was er etwan als Fürst für seinen Pflegevater tun könnte, worunter die Zurückgabe von dessen heimfallenden Männer-Lehn zuerst gehörte. »So wird uns denn manches zeitherige Herzeleid –«, fing Albine an. – »O was Herze, was Leid,« (sagte Wehrfritz) »heute wird alles richtig und glatt.« Aber Rabette verstand die Mutter sehr wohl.

Alle begaben sich auf den Weg zum Trauer-Tempel. Sie hörten aus der Kirche die Musik des Liedes: »Wie sie so sanft ruhn«; in einiger Ferne versuchten sich Waldhörner zu frohern Tönen. Rabette drückte Albanos Hand und sagte sehr leise: »Es ist gut mit mir geworden, weil ich alles erfahren habe.« Sie hatte dem unglücklichen Roquairol, seitdem er ein vielfaches Glück und sich selber ermordet hatte, ihre ganze Liebe ins Grab zum Verwesen nachgeworfen, ohne eine Träne dazuzutun. Sie sprang auf Idoinens Güte über, auf ihre Ähnlichkeit, »mit deren Erwähnung der Vater den Engel heute rot gemacht«, und auf ihr schönes Trösten Juliennens, die vor Albanos Ankunft unaufhörlich geweint. Albine lobte mehr Juliennen wegen ihrer Geschwister-Liebe. Rabette schwieg über diese; beide waren schwesterliche Nebenbuhlerinnen; auch hatte Julienne sie als Schlachtopfer des von ihr verachteten Roquairols nach ihrem scharfen unerbittlichen System sehr kalt angesehen, indes Idoine, welche, durch ihre größere Kenntnis der Menschen, Milde gegen die weiblichen Irrtümer des Herzens und Augenblicks mit Strenge gegen Männer verbinden lernen, nur sanft und gerecht gewesen war.

Als sie in die Kirche voll Trauerlampen traten: schlich sich Albano in eine unbeleuchtete Ecke weg, um nicht zu stören und gestört zu werden. Am hellen Altare stand heiter der ehrwürdige Spener mit dem unbedecktem Haupt voll Silberlocken, der lange Sarg des Bruders stand vor dem Altare zwischen Lichter-Linien. Am Gewölbe der Kirche hing Nacht, und die Gestalten verloren sich in das Dunkel, unten durchkreuzten sich Strahlen und Schlagschatten und Menschen. Albano sah wie eine Todespforte die eiserne Gittertüre des Erbbegräbnisses aufgetan, worein seine frommen Eltern gezogen waren; und ihm war, als schreite noch einmal Schoppens brausender Geist hinein, um in das letzte Haus des Menschen einzubrechen. Der Bruder rührte ihn nur wenig, aber die Nachbarschaft der stillen Eltern, die so lang für ihn gesorgt und denen er nie gedankt, und die unaufhörlichen Tränen der Schwester, die er in der Empor über der Todespforte sah, ergriffen heftig sein Herz, aus welchem die tiefen ewigen Trauertöne die Tränen, gleichsam das warme Blut der Trauer und Liebe sogen. Er sah Idoine mit ihrer halb roten, halb weißen Lankaster-Rose auf der schwarzen Seide neben der Schwester stehen, sich gegen manchen vergleichenden Blick den Schleier über die Augen ziehend – Hier neben solchen Altarlichtern hatte einst die bedrängte Liane unter dem Abschwören der Liebe gekniet – Das ganze Sternbild seiner glänzenden Vergangenheit, seiner hohen Menschen war hinunter unter den Horizont, und nur ein heller Stern davon stand noch schimmernd über der Erde, Idoine.

Da erblickte den Jüngling sein Freund Dian und eilte herzu. Ohne viel Rücksichten umarmte ihn der Grieche und sagte: »Heil, Heil der schönen Veränderung! Dort steht meine Chariton, auch sie möchte nach ihrer SpracheNämlich: freue dich! grüßen.« – Aber Chariton blickte unaufhörlich Idoinen wegen ihrer Ähnlichkeiten an. »Nun, mein guter Dian, ich habe manches Herz und Glück dafür hin gezahlt, und mich wundert es, daß dich mir das Geschick gelassen«, sagte Albano. – Darauf fragt' er ihn als den Baumeister der Kirche nach der Beschaffenheit des Erbbegräbnisses, weil er nachher sich wolle die Asche seiner Eltern aufdecken lassen, um wenigstens stumm und dankend hinzuknien. »Davon« (sagte Dian betroffen) »weiß ich sehr wenig; aber ein grausamer Vorsatz ists, und wozu soll er führen?« –

Die Musik hörte auf, Spener fing leise seine Rede an. Er sprach aber nicht von dem Fürsten zu seinen Füßen, auch nicht von seinen Geliebten in der Erbgruft, sondern von dem rechten Leben, das keinen Tod kenne und das erst der Mensch in sich erzeuge. Er sagte, daß er, obwohl ein alter Mann, weder zu sterben noch zu leben wünsche, weil man schon hier bei Gott sein könne, sobald man nur Gott in sich habe – und daß wir müßten unsere heiligsten Wünsche wie Sonnenblumen ohne Gram verwelken sehen können, weil doch die hohe Sonne fortstrahle, die ewig neue ziehe und pflege – und daß ein Mensch sich nicht sowohl auf die Ewigkeit zubereiten als die Ewigkeit in sich pflanzen müsse, welche still sei, rein, licht, tief und alles.

Für manche Menschen-Brust in der Kirche wurde durch die Rede der Vergangenheit die Giftspitze abgebrochen. Auf Albanos steigendes Meer hatte sie glattes Öl gegossen, und um sein Leben wurd' es eben und glänzend. Juliennens Augen waren trocken und voll heitern Lichtes geworden; und Idoinens ihre hatten sich schimmernd gefüllet, weil heute ihr Herz zu oft in Bewegung gekommen war, um nicht in der süßen, andächtigen und erhebenden zu weinen. Einmal war Albano, da er zu ihr blickte, als glänze sie überirdisch, und wie auf eine Luna die Sonne unter der Erde, strahle Liane aus der andern Welt auf ihr Angesicht und schmücke das Ebenbild mit einer Heiligkeit jenseits der Erde.

Nach dem Schlusse der Rede ging Albano ruhig zu beiden Freundinnen, drückte seiner Schwester die Hand und bat sie, nicht das Ende der dunkeln Feier abzuwarten. Sie war getröstet und willig. Da sie aus der Kirche traten, war ein wunderbarer heller Mondschein auf der Erde verbreitet wie ein süßes Morgenlicht der höhern Welt. Julienne bat sie, statt zwischen die Mauern, die Kerker der Augen und Worte, und unter das Getümmel hineinzugehen, lieber vorher die hellen stillen Gegenden zu schauen.

Alle trugen in ihrer Brust die heilige Welt des heitern Greises in die schöne Nacht hinaus. – Kein Wölkchen, kein Lüftchen regte sich am weiten Himmel, die Sterne regierten allein, die Erdenfernen verloren sich in weiße Schatten, und alle Berge standen im silbernen Feuer des Mondes. »O wie lieb' ich Ihren heitern heiligen Greis« (sagte Idoine zu Albano und hatte schon oft Juliennens Hand gedrückt) – »Wie gut ist mir! – Ach das Leben wird wie das Meerwasser nicht eher ganz süß, als bis es gen Himmel steigt.« – Plötzlich kamen zu ihnen ferne Waldhorntöne heraus, welche gutmeinende Landleute vor Albanos Erziehungshause als Grüße brachten. »Wie kommts,« (sagte Julienne) »daß im Freien und nachts auch die unbedeutendste Musik gefällig und rührend wird?« – »Vielleicht weil unsere innere heller und reiner dazu mittönt«, sagte Idoine. – »Und weil vor der Sphärenmusik des Universums menschliche Kunst und menschliche Einfalt am Ende gleich groß sind«, setzte Albano dazu. »Das meint' ich eben, denn sie ist doch auch nur in uns«, sagte Idoine und sah ihm liebreich und offen in die Augen, die vor ihren zusanken, wie wenn ihn jetzt der Mond, der milde Nachsommer der Sonne, blendend überglänzte.

Sie wandte sich seit der Kirchenfeier öfter an ihn, ihre süße Stimme war teilnehmender, obwohl zitternder, die jungfräuliche Scheu vor Lianens Ähnlichkeit schien besiegt oder vergessen, so wie an jenem Abende im letzten Garten; in ihr hatte sich unter Speners Rede ihr Dasein entschieden, und an der Liebe der Jungfrau waren wie an einem Frühling durch einen warmen Abend-Regen alle Knospen blühend aufgebrochen. Indem er jetzt dieses klare milde Auge unter der wolkenlosen reinen Stirn anschauete und den feinen, vom unerschöpflichen Wohlwollen gegen jedes Leben überhauchten Mund: so begriff er kaum, daß diese weiche Lilie, diesen leichten Duft, aus Morgenrot und Morgenblumen aufgestiegen, der feste Geist bewohne, der das Leben regieren konnte, so wie die zarte Wolke oder die kleine Nachtigallen-Brust der schmetternde Schlag.

Sie standen jetzt auf dem vom Immergrün der Jugenderinnerung bedeckten hellen Berge, wo Albano sonst in den Träumen der Zukunft geschlummert hatte, wie auf einer lichten hohen Insel mitten im Schatten-Meere zweier Täler. Die Lindenstädter Gebürge, das ewige Ziel seiner Jugendtage, waren vom Mond beschneiet, und die Sternbilder standen blitzend und groß auf ihnen hin. Er sah Idoine nun an – wie gehörte diese Seele unter die Sterne! – »Wenn die Welt rein ist vom niedrigen Tage – wenn der Himmel mit seinen heiligsten fernsten Sonnen das Erdenland ansieht – wenn das Herz und die Nachtigall allein sprechen: – nur dann geht ihre heilige Zeit am Himmel an, dann wird ihr hoher stiller Geist gesehen und verstanden und am Tage nur ihr Reiz«, dachte Albano.

»Wie manchmal, mein guter Albano,« (sagte die Schwester) »hast du hier in deinen verlassenen Jugendjahren zu den Bergen nach den Deinigen gesehen, nach deinen verborgnen Eltern und Geschwistern; denn du hattest immer ein gutes Herz!« Hier blickte ihn Idoine unbewußt mit unaussprechlicher Liebe an – und sein Auge ihres. – »Idoine,« (sagt' er, und ihre Seelen schaueten ineinander wie in schnell aufgehende Himmel, und er nahm die Hand der Jungfrau) »ich habe noch dieses Herz, es ist unglücklich, aber unschuldig.« – Da verbarg sich Idoine schnell und heftig an Juliennens Brust und sagte kaum hörbar: »Julienne, wenn mich Albano recht kennt, so sei meine Schwester!« –

»Ich kenne dich, heiliges Wesen«, sagte Albano und drückte Schwester und Braut an eine Brust. – Und aus allen weinte nur ein freudetrunknes Herz. »O ihr Eltern,« (betete die Schwester) »O du Gott, so segne sie beide und mich, damit es so bleibe!« Und da sie gen Himmel sah, als die Liebenden im kurzen heiligen Elysium des ersten Kusses wohnten, so blickten unzählige Unsterbliche aus der blauen tiefen Ewigkeit – die fernen Töne und die milden Strahlen verwoben sich ineinander – und das schlummernde Reich des Mondes erklang – »schauet auf zum schönen Himmel,« (rief die freudentrunkne Schwester den Liebenden zu) »der Regenbogen des ewigen Friedens blüht an ihm, und die Gewitter sind vorüber, und die Welt ist so hell und grün – wacht auf, meine Geschwister!« –

Ende


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