Jean Paul
Selina oder über die Unsterblichkeit der Seele
Jean Paul

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IX.
Jupiter

[Flächeninhalt]

[Erstes Magnetisieren – Rede von Henrions Geist – Karlson gegen Körpertrauer – Erklärung des Anteils am Leichnam – Teufels-Advokat gegen Wiedersehen – gegen plötzliche Vollendung in Kenntnissen, Glück, Wert –Träume anderer Völker – Mangel an Gedächtnis zum Wiedersehen – Beweis des Gedächtnisses]

Erste Unterabteilung

[Erstes Magnetisieren – Rede von Henrions Geist – Karlson gegen Körpertrauer – Erklärung des Anteils am Leichnam]

Selina erbat sich zu ihrem Kunstschlummer das Donnerhäuschen, weil man da die schönste und weiteste Aussicht hatte nach Westen und nach Frankreich, von woher sie ihren Henrion früher kommen sehen konnte – vielleicht noch vor seinem Geburttage. Wie der Organismus ein reicher Gestalten-Proteus ist – sogar in seinen Mißbildungen und Heilungen – so ist ers auch im Magnetismus; keine einzige Hellseherin geneset und phantasiert der 1219 andern ähnlich. Kaum hatt' ich einige Minuten meine Hände auf Haupt und Herzgrube gelegt: so entseelten sich die großen Lichtaugen und drückten sich wie gestorbne selber zu – und plötzlich verklärte sich das ganze Gesicht wie das [einer] in eine höhere Welt Dahingegangnen. Sie zeigte mehrmal wie etwas wünschend nach dem Abendhimmel und endlich recht bestimmt nach der Sonne, als wolle sie auf dem Kanapee sitzend ihr gerade entgegengerückt sein.

Da mußte sich plötzlich etwas Seltsames in ihrem Geiste ergeben, das verklärte Gesicht wurde ein erhabenes, durch die Bleichheit und die geschloßnen Augen gleichsam das Marmorbild einer Göttin. »Du bists« – rief sie freudig – »du hast keine Wunde – sie ist weit von dir – du hast kein Erdenkleid wie die Lebendigen und die Verstorbnen. Der Geist wohnt im Worte, aber er entfliegt nicht mit dem Worte.« – »Wen siehst du, Selina?« sagt' ich.

»Unterbrich mich nicht,« sagte sie, »er spricht; bevor die Sonne untergeht, antwort' ich dir. Fahre fort, geliebter Geist! Deine Worte sind meine Flügel; sie tragen mich aus den Körpern unter die Geister und in allen Gräbern sind keine Menschen und die leeren Öffnungen ihr[er] Klüfte gehen durch die Erde hindurch und durch die Millionen Grüfte schimmern unten die Sonnen des zweiten Sternenhimmels herauf. In den Gräbern sind unsere Menschen nicht.«

Jetzo schien sie mit steigendem Entzücken dem Geiste wieder zuzuhören. Endlich sagte sie: »Ach er ist verschwunden, weil ich erwache wenn die Sonne untergeht. – Nun höre Johannes, was Henrion mir sagte. Überall um ihn floß Licht, aber alles Leblose umher wurde vom Lichte entfärbt und verhüllt; nur seine Gestalt glänzte hell durch die Strahlen hindurch. ›Bist du schon vom Körper geschieden, Geliebter?‹ – ›Nein‹, sagt' er. ›Aber was geht dich dieses an, Selina? Und willst du einmal um mein Überkleid, um etwas trauern, was ich nie war, um mein Kleid, um mein ausgehöhltes Wachsbild, weil es früher an der Sonne schmolz und später von den Erdschollen eingedrückt wird? Nein, eine Geliebte verliert nie das Ebenbild ihres Geliebten, denn es 1220 wohnt in ihrem Herzen und in keinem Sarge.« – Und hier fing Henrion an, erhabener vom Leben zu sprechen als mein Geist je gedacht und mein Herz je empfunden – von den Liebenden, die hienieden miteinander, wie nach dem nordischen Glauben abgeschiedne Geister, nur auf lockern Gewölke leben und wohnen, das bald unter ihren Füßen vertropft und auseinanderfliegt und die nur beisammen bleiben, wenn sie miteinander auffliegen – vom zerronnenen Gewölke – und von den Höhen des Menschenlebens, die wir nur unten vom Grabe aus sehen können, wie wir am Tage die Millionen Sterne des Himmels nur erblicken können, wenn wir die Sternwarte nicht hinauf-, sondern hinuntersteigen in die Tiefe – O die Wonne! Die qualbefreite Brust! – Johannes, sage mir alles wieder nach meinem Erwachen! Die Sonne ist schon mit halber Scheibe eingesunken; Johannes, bringe mich jedesmal an die Stelle, in dieser Stunde, damit ich erwache, wenn die Sonne scheidet.« – –

Mit dem letzten Sonnenblicke tat sie ihre Augen auf. Ängstlich suchten diese in den unsrigen Zeichen dessen, was sich ihr und uns in ihrem Traume verraten. Da sie aber bloß von ihrer Erhebung über das Betrauern geliebter Überreste und von der Unsichtbarkeit ihres Verwundeten hörte: so schlug es die im Traume so emporgerichtete Seele nieder und sie fragte: »Hab' ich denn nicht recht geweint?« Und als sie das Nein vernahm, weinte sie jetzt. Sie war nun wieder das weibliche Wesen, das wie der Mond ohne Aurora und ohne die Ausrufe der Morgensänger aufgeht und still im Dunkeln mit milden Strahlen bei den Kranken und den Wanderern und den Liebenden ist. Aber im Schlafwachen war die Luna eine Sonne; und wenn die magnetische Alchemie sogar Seelen von gemeinem Gehalt in edle Metalle verwandelt und ihnen Hochdeutsch, Hochgefühle, Dichterflug und frommes Herz verlieh: wie muß erst eine Selina, die sogleich von dem Tabor ihres Lebens mit glänzendem Gewand ins magnetische Ätherschiff ging, sich oben in ganz neuen Höhen verklären!

Ich bereitete ihr aus ihren Erscheinungen, welche sie ängstlich über Henrions Leben zurückließen, gerade Tröstungen zu. Das 1221 ätherische Eben- und Spiegelbild Henrions, sagt' ich, sei bloß der Repräsentant ihres erhöhten Ichs und dessen Ideen, so wie andere Hellseherinnen als Lehn- und Geschäftträger ihres Innern bald ein Kind – oder einen Greis – oder einen Anverwandten oder eine ganz unbekannte Gestalt vor sich haben, welche ihnen alles das verkündigt und anrät, was sie eigentlich selber dieser Gestalt eingeben; – und so habe denn die gute Selina lieber ihren Henrion verdoppelt und aus Verehrung ihn zum Stellvertreter seiner selber gemacht. » O Sie gute Seele,« sagt' ich, »Ihnen war nicht einmal ein Genius gut genug zum Echo Ihrer Liebe für den Leidenden, sondern der Geliebte selber mußte es sein.« –

– – »Und das ätherische Ebenbild versicherte zu unser aller Trost, daß mein Sohn lebe«, sagte der Rittmeister, dessen glühender Geist die Wunder des Magnetismus durstig und glaubig einsog und in eigne Kraft verwandelte. Darauf erklärte er sich in voller Übereinstimmung mit der ätherischen Gestalt oder eigentlich der Hellseherin, gegen die Täuschung der Menschen, welche den verlornen und verflognen Menschengeist in dem zurückgebliebenen Bodensatz des Körpers betrauern und wiederfinden. »Man sollte doch«, behauptete der Rittmeister, »alles was man nur von Macht der Klarheit und des Verstandes besäße, aufbieten, um die unsinnige grundlose Wirkung abzuwehren oder zu schwächen, welche uns eine kalte tote Sammlung von Knochen, Säften, Fasern und Häuten geben, als wäre sie eine lebendige Seele – und nun gar das dumme Totenkleid – und nun vollends den dummen bunten Verwestrog und Schluß-Erdenkäfig, den sie Sarg nennen – und endlich die herausgestoßne Maulwurferde, die sie über den Käfig schlichten unter dem Namen Grab. So gebietet doch der taschenspielerischen Phantasie, daß sie den scheidenden Geist so gut von dem Körper absondert als von dem Zimmer, das er verläßt. Tue man ihr doch mehr Einhalt als das Volk, das weit heftiger trauert am Grabe als am Sterbebette, da er doch eigentlich auf diesem uns verläßt, wenn Aug' und Stimme brechen. Nein, fern sei dem Manne die sinnlose Gottesackerschau und der Jammer über das Seelenlose und die Trauer über den Bodensatz und Niederschlag des Menschen – Dann werden 1222 die Schmerzen der Leidtragenden milder werden; denn gerade jenes Sinnliche des Toten zertritt mit Gewalt das Herz, so wie ein angeschauter Feind mit seiner körperlichen Äußerlichkeit uns viel heftiger aufregt als ein gedachter mit allen seinen Handlungen.«

– Und so kämpfte der Rittmeister gegen das Leidtragen um die Körperreste mit einem Feuer fort, als such' er sich im voraus gegen den Hinterhalt irgendeiner tückischen Zukunft [zu] waffnen und [zu] üben. Aber derber griff der Gesandtschaftrat, der von Natur alle Irrlichter, Gespenster und Popanze, theologische, politische und die des Herzens grimmig verfolgte, die Trauerabgötterei mit dem Leichnam an. »Die Leute«, fing er an, »verraten trotz alles ihres Pochens auf eine Unsterblichkeit des Geistes den geheimen Glauben, daß eigentlich der Leib ihre Summa summarum ist und des Menschen wahrer esprit de corps. Daher muß der Leib, bis der Geruch und das Zerfallen sie immer weiter verjagt, ihnen den Geliebten darstellen. Was gibts denn eigentlich Bleibendes und Bestehendes am Außenmenschen, der nach Reil alle 4 Jahre einen neuen Körper ansetzt und welchen verdunstende und verfaulende Bestandteile umgeben, was gibt es denn Bestehendes als das (obwohl nur im Sarge, nicht im Leben beständige) Gerippe? Unter diesem stellen wir, wenn die Gaditaner in seinem Bilde den Tod anbeteten, das Leben vor. – Wenn der Verwandte einen Fuß oder Arm im Kriege verliert und begraben läßt, warum stellest du dich nicht vor die Gruft dieses Fußes oder Arms und bist untröstlich?« –

»Hier würde«, fiel ich ein, »ein Lustaufsatz meiner frühern Zeit herpassen, wo ich am Grabe einer abgeschossnen Hand eine Leichenrede hielt und nun sagte, wie die Hand auf immer erkaltet sei, die uns sonst unsere Finger gedrückt.«

»So sollte man auch den ähnlichen verwandten Irrtum nicht leiden, welcher von dem Ruhen der Toten, ihrer Gebeine und Körper redet. Mit ists gleichgültig, und wenn hundert Völker diesen Irrtum in ihren Steinen eingraben und befestigen; dieser Völker-Consensus beweiset nur Gemeinschaftlichkeit der Quellen, irriger wie wahrer. Einer sage doch einmal: ›Wie diese 1223 Gerippe so sanft ruhen! Sanft schlafen diese Knochen unter den Stürmen der Zeit.‹ Gerade in der Verwesung fängt die Unruhe und Bewegung der einzelnen Teile, welche vorher unter der Regierung des Organismus gefesselt dienten, erst recht an. Überhaupt ruht ja nie ein Körper, und selber die feststehende Zentralsonne Lamberts müßte als All-Schwerpunkt und Sonnen-Schwungrad in unaufhörlicher Anziehung tätig sein. Nun wer soll denn sonst ruhen und schlafen, ihr Prediger? Wahrscheinlich die Seele, wenn sie unsterblich wird; wozu hat sie aber dann die lange Unsterblichkeit? – Und wovon wollt ihr denn eine Ewigkeit lang ausruhen? Für ein Arbeitjahrzehnt unendliche Schulferien? – Ich dächte vielmehr, gerade nach der Spielgeschäftigkeit in unserer irdischen Kinderstube müßte bei höherer Reife die Tätigkeit eben recht anfangen.

Wo liegt denn eigentlich das Grab eines Menschen? In Konstantinopel, wenn der Kopf da liegt, der einem Griechen in Morea abgenommen worden? – Oder in Grenoble, wenn das Herz einem Gretry angehört und durch einen Prozeß endlich erstritten worden? – Oder in drei verschiednen Kirchen, wenn man wie sonst ein Erzherzog von Östreich, mit Herz und Zunge in die Lorettokapelle bei der Hofkirche zu den Augustinern, mit den Eingeweiden und Augen in die h. Stephanskirche und mit dem Rumpfe in die Gruft bei den Kapuzinern beigesetzt würde? –

Der eigentliche äußere Mensch wäre das Gerippe; aber niemand mag doch diese Reliquie zu seinem Heiligenkörper der trauernden Verehrung machen; und zwar, weil es erstlich vor dem Liebenden sich während des Lebens versteckt gehalten, weil zweitens jedes dem andern ähnlich ist und keine auszeichnende Unterschiede darbietet und weil es drittens spät und erst nach der Stillung der größten Trau[er]schmerzen erscheint. – Ja, diese Verwechslung des äußern Menschen mit dem innern und die Übertragung der Trauer vom einen auf den andern äußert sich nicht mehr bei ganzen vollständigen Toten, wenn sie veraltet genug sind bis zu halben Mumien, wie die eingedorrten Gestalten im Bleikeller des Doms zu Bremen oder die aneinander gelehnten Erfrornen im Hospiz auf dem Bernhardusberg.

1224 Übrigens seltsam genug ists überhaupt, daß die Menschen denselben Leib, welchen sie bei seinen Lebzeiten theologisch und philosophisch nicht tief genug unter die Seele herunterstoßen können, auf einmal wenn er ein kalter Klumpe statt eines warmen ist, weil ihn die hohe liegen lassen, als sein vollständiges Ebenbild verehren und betrauern. – Aber die theologische Lehre von der Auferstehung, welche den kalten Körper schon voraus ein wenig verklärt, indes sie vorher den warmen kreuzigen und abtöten hieß, mag wohl zu allen diesen Trauertäuschungen auch mit helfen.« So weit der Gesandtschaftrat. Aber er widersprach mit seiner Rede dem Herzen aller Frauen; »ach,« sagte Selina, »soll uns denn nichts vom Geliebten übrig bleiben, was wir noch mit Tränen anblicken und mit innigster Liebe umfassen, wenn er selber uns entzogen ist?«

»Wenn nun«, versetzte Alex, »doch alle Herzens-Verhältnisse sich im Leben wie ein Paternoster endigen entweder mit einem Kreuz oder mit einer Reliquie: so weiß ich wenigstens etwas Besseres zum Andenken, als so wie jene römischen Seeräuber ihre Gefangnen an Tote banden, sich an den Toten knüpfen und obwohl in kleinerem Grade und auf kürzere Zeit wie einige Trauersonderlinge den Körper ihrer verstorbnen Geliebten im Sarge bei sich behausen und mit sich herumführen. Will also jemand eine Reliquie, so sag' ich, er erbe und nehme den Alltag- und Arbeitrock des Verstorbnen, worin er ihn mit kleiner poetischer Optik noch die Mühseligkeiten des Lebens durchmachen, jahrelang sich abarbeiten und sich froh und anders bewegen [lassen] kann. Zum Überfluß kann man neben den Wochenrock noch sein schönes Feierkleid hinhängen, worin das arme Wesen gewöhnlich einmal recht freudig war und sich im Freudenrausche manche Hoffnungen machte, ja worin es sogar etwas stolzierte und heruntersah. – Höchstens kann man noch vor der Beerdigung vom Kopfe selber eine Locke für das Gefühl sogar der Finger abschneiden.«

»Lieber Alex« – sagt' ich endlich – »Sie haben vollkommen recht; aber die Empfindungen haben auch recht. Allerdings sollte jede kräftige Seele sich mit Ihnen gegen den Anblick des Todes 1225 im Körper und gegen die verwundenden Angriffe teuerer Überreste und gegen Särge und Gräber als fremdartige gleichgültige Behältnisse von Behältnissen, ohne den längst entflohnen Bewohner, mit Gewalt verhärten und verpanzern und gerade zu sich sagen: vergöttere das Gebäck aus irdischen Stoffen nicht durch dein Betrauern; geh unbewegt durch die Kirchhöfe; die andere Welt ist der Allerseelenkirchhof und das All die Kirche der Seelen, nur lauter lebendiger. «

»Ja, so ists, so ists,« rief der Rittmeister, »und schöner und weniger stürmisch würden wir das Dahinziehen unserer Geliebten beweinen, wenn wir unsre Augen männlich von hohlen Schreckbildern wegkehrten.«

»Aber die Empfindungen«, sagt' ich, »haben auch recht. Das Gesicht ist eigentlich für uns der Mensch, das Auge und die Stimme sind der innere Mensch, oder die einzige Menschwerdung des verborgnen Geistes. Wir wandeln eigentlich unter unsichtbaren Geliebten, – denn wir lieben Geister – aber durch eine göttliche Vorherbestimmung und Nötigung ist die Stimme ein geistiges Sprachrohr aus der Geisterferne und der Blick des Auges eine luftige zarte Geisterscheinung. Das Angesicht mit seinen Farben und Bewegungen ist nur das vergrößerte Augenbild. Und so lieben und genießen wir das fremde Herz nur im Widerschein und Widerhall.Das Volk knetet entweder Leib und Seele in eins zusammen und diese ist nur die Hefe und der eingesprengte Spiritus, wodurch das Gebäcke gärt und sich hebt; oder es sieht die Seele nur für einen innwendigen zweiten Leib, für eine durchsichtige luftige Gestalt, gleichsam für ein[en] noch gut gearteten und befreundeten Gespenstgeist an. Bricht das Auge, bricht die Stimme unsers geliebten Menschen: so ist uns noch immer nicht die ganze Seele gestorben, sondern sie ist nur blind und stumm und das Angesicht lebt, obwohl bleich, mit allem seinem geliebten Widerscheine der Vergangenheit noch fort. Daher sucht nun der weinende Mensch noch die kurze Zwischenzeit, die ihm die Verwesung zum Selbertäuschen gönnt, das entseelte Bild des Geliebten fortzulieben und fortzubesitzen als wär' es noch das beseelte. – Aber immer bleibt Ihr Satz richtig, lieber Gesandtschaftrat, bestehen: man bringe in den ohnehin so durchdringenden Schmerz über das Scheiden 1226 der Geliebten nicht noch einen träumerischen über ihre scheidende Hülle. Nur das entflohene Herz werde betrauert, nicht das zurückgebliebne in der Brusthöhle.«

 


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