Heinrich Hansjakob
Erinnerungen einer alten Schwarzwälderin
Heinrich Hansjakob

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Es war Abend, da wir beim »Turm« an die Mündung der Gutach in die Kinzig kamen. Die erste Büre im Kinzigtal, welche den Xaveri eingeladen, lebte in der Frohnau auf dem »unteren Hof«, unweit vom Turm auf dem rechten Kinzigufer.

Ein Bauersmann zeigte uns den Weg zu ihr, und wir fanden in dem großen Hof am Eingang in das enge Tälchen Frohnau freundliche Aufnahme, trotzdem noch alles in Unordnung war. Alle im Hause waren beschäftigt, die Habe wieder beizuschaffen, welche man vor den Franzosen geflüchtet hatte.

Belehrt durch die Banden des Generals Moreau, hatten die Buren im Kinzigtal diesmal ihr Vieh und ihren Hausrat und ihre Lebensmittel in die Wälder, in die Viehhütten auf den Bergen oder in alte Erzgänge, die zahlreich an den Halden hin sich befanden, in Sicherheit gebracht.

So oft noch später die Kunde kam, die Franzosen seien bei Kehl über den Rhein, waren die Buren auf ihrer Hut.

Gestern waren Jourdans Völker auch an der Frohnau durchgezogen, hatten aber nur weniges gefunden, das man ihnen gerne ließ, damit sie nicht den roten Hahn auf das Dach setzten.

Der Xaveri und ich wurden übernacht behalten, und am Abend erzählten die Leute von dem Schrecken der letzten Tage und von den Schandtaten der ersten französischen Banden, die 1796 ins Kinzigtal eingefallen waren.

Was ich früher schon in Schonach gehört, heute in der Frohnau hörte und später noch oft vernahm, zwingt mich, dir, meinem Freund, eine kurze Standrede zu halten.

Wie ich, die alte Hausierkiste und dermalige Beschließerin deiner Schriften, aus diesen erfahre, bist du Demokrat, was mich gar nicht freut. Ich denke oft, wenn der, welcher in seinen Büchern so demokratische Ansichten ausspricht, das Elend gehört und gesehen hätte, welches vor 100 Jahren die Franzosen im Namen der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit nur im Kinzigtal verübt haben, er würde seine Demokratie an den Nagel hängen und mit Schiller sagen:

Wo sich die Völker selbst befrei'n,
Da kann die Wohlfahrt nicht gedeih'n.

Laß also deine demokratischen Sprünge und werde ein loyaler Mann und Untertan!

Ich, der Schreiber dieser Erinnerungen, will auf diese Rede der Holztante, die sie mir schon oft gehalten, gleich antworten und sage: Alte Tante, das verstehst du nicht! Die Revolutionen kommen nie von den Demokraten, sondern stets von den Aristokraten, d. h. sie kommen immer von oben und nie von unten, stets von den Regenten und nie von den Regierten.

Selbst der Geheime Rat Wolfgang Goethe sagt: »Eine große Revolution ist nie die Schuld des Volkes, sondern der Regierung.«

Die Revolutionen sind die politischen und sozialen Krankheiten der Völker. Die Krankheiten kommen aber nach den neuesten medizinischen Forschungen allermeist von außen, durch Infektionen, und nicht von innen. So entstehen auch die Revolutionen nicht im Volke, sondern werden in dieses hineingetragen.

Und die echten Demokraten sind jene braven Männer, die da warnen, dem armen Volke zu viele Lasten aufzuladen, es mit unheilvollen Lehren anzustecken, sonst könnte eine akute politische Krankheit kommen, d. i. die Revolution.

Die Revolutionen zeigen die gleichen Erscheinungen wie die leiblichen Krankheiten: Aufregung, Fieber, Delirium. Und im Delirium begehen dann die Menschen im Namen der Freiheit die größten Ungerechtigkeiten und Niederträchtigkeiten, wie die Franzosen sie in ihrer großen Revolution verübt haben.

Aber diese Delirien hat nicht der arme Kranke verschuldet, sondern diejenigen, die es bewirkten, daß der kranke Mann ins Fieber und ins Delirium kam.

Die Aristokraten von Geblüt und die Aristokraten des Geistes haben jene Revolution des vorigen Jahrhunderts hervorgerufen; die ersteren, indem sie das Volk schamlos ausbeuteten, und die letzteren, indem sie das Fundament der Gesellschaft untergruben, den religiösen Glauben angriffen und die sittlichen Grundsätze verkehrten.

Die dem zwanzigsten Jahrhundert drohende soziale Revolution wird fast die gleichen Ursachen haben, nur ist der Schuldanteil mehr auf Seite der Geistes-Aristokraten und der Plutokraten, d. i. der Geldmenschen. Die einen infizieren den Mann aus dem Volke mit dem Bazillus, der Mensch sei lediglich auf der Welt, um sich hier ein möglichst behagliches Dasein zu verschaffen, und die andern, die Geldmenschen, opfern den Schweiß und die Arbeit des armen Mannes ihrem Mammon und ihrer herzlosen Selbstsucht.

Die Aristokraten von Geblüt aber, die auf den Thronen sitzen, machen den Fehler, daß sie glauben, man könne heutzutag noch Kronen stützen auf Bajonette, auf Byzantiner und servile Knochen oder gar auf politischen Absolutismus. Die beste Thronstütze ist ein freies, gesittetes Volk.

Die Zukunft gehört der Demokratie, d. i. dem Volke, seiner Freiheit und seiner Wohlfahrt. Ihm hat Jesus von Nazareth die Lehre vom Himmel gebracht, daß alle Menschen vor Gott gleiche Rechte haben. Drum ruft der heilige Paulus schon den Korinthern zu: »Ihr seid Freigelassene des Herrn. Ihr sollt keine Knechte sein!«

Jesus kam, um, wie er selbst sagte, den Armen, d. i. dem Volke diese frohe Botschaft zu verkündigen. Er selber hat sich auf die Seite der Demokratie gestellt, indem er sprach: »Mich erbarmt des Volkes,« und – »Kommet alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid.«

Der Wahrheit und der Freiheit in Gott gehört die Zukunft, und noch jede Revolution hat einen Schritt vorwärts getan in diesem Sinne, selbst die Delirien der französischen Revolution nicht ausgenommen.

Während sie die Menschenrechte mit Füßen traten, die Revolutionsmänner des vorigen Jahrhunderts, und die Freiheit in die blutigste Tyrannei verkehrten – das Laster vergöttlichten und alles Heilige entehrten, haben sie doch der Freiheit und der Wahrheit zum Siege verholfen. Sie haben der bürgerlichen Freiheit in Europa eine weite Gasse gemacht und zugleich die Menschen überzeugt von der Wahrheit, daß sie ohne den Glauben an einen Gott nicht existieren können.

Schiller hat die obigen Worte unter dem Eindruck der Delirien der französischen Revolution geschrieben. Er war sonst ein guter Demokrat, der große Schwabe, aber die Eierschalen des Hofrats hingen ihm bisweilen noch an.

In seinem Tell hat er selbst gezeigt, daß die Befreiung der Völker von diesen ausgehen müsse und daß das Volkswohl nie von Landvögten à la Geßler zu erwarten sei. Und die Geschichte der Menschheit lehrt das Gleiche.

Ich wüßt' auch gar nicht, wie das anders sein könnte. Wahrheit und Freiheit sind Ideale, und Ideale, das heißt große, erlösende und befreiende Gedanken, stammen fast allezeit aus dem gemeinen Volke und machen von da aus den Weg nach oben und nicht umgekehrt.

Selbst die göttliche Wahrheit und Freiheit hat sich, da sie sich den Menschen verkünden wollte, in die Krippe von Bethlehem gelegt unter Hirten und Bauern und von da – nicht von einem Palast in Rom oder Jerusalem aus – die Welt erlöst.

Die segensreichste Revolution, die auf Erden je ausgebrochen ist, hat die Lehre Jesu Christi hervorgebracht. Diese Revolution haben arme Fischer, Männer aus einem verachteten Volke, in die Welt getragen. Sie hat die alte Weltordnung gestürzt und eine neue gebracht – voll Wahrheit und Freiheit. Aber ging diese beseligende Lehre nicht unter Wut und Leiden durch die Welt?

Der auf Golgatha starb, war der erste große Märtyrer für die Sache des Volkes, für Wahrheit und Freiheit, und ihm nach haben die Märtyrer des Christentums diesen zwei höchsten Genien der Menschheit durch ihren Tod den Weg gebahnt durch den Götzendienst, durch den Absolutismus und durch die Sklaverei der alten Welt hindurch.

Aber seitdem zählen jene zwei Genien auch nur Märtyrer unter ihren größten Verehrern und Bekennern.

Die Märtyrer der Freiheit und Wahrheit haben ihren Lohn nie hienieden, die späteren Geschlechter aber erfreuen sich der Früchte ihres Martyriums.

Die deutschen Bauern, welche von den französischen Revolutionssoldaten ausgeplündert und malträtiert wurden, sie litten für die Freiheit ihrer Nachkommen. Ihre Enkel sind freiere Menschen als sie, und der deutsche Bauer ist heute ein anderer, ein freierer Mann als vor hundert Jahren, wo die Fürsten ihre Untertanen noch verkaufen konnten wie eine Schafherde.

Benützt der Bauer nun diese Freiheit und sein gutes Recht, das er in unseren Tagen genießt und jenen Franzosen, die seinen Großvater geplündert haben, verdankt, dann wird er sich auch erwehren können der Fesseln, die ihm heute der Götze Mammon mit seinen Fabriken anzulegen im Begriff ist. Er darf übrigens sicher sein, daß die Zeit kommen wird, in der die Menschen prozessionsweise aus den Fabriken wieder ihren Dörfern zuwandern und dem Bauer helfen werden das Land zu bebauen, auf daß sie nicht Hungers sterben, diese Opfer der holden Teufelin und Revolutionsmutter »Industria«. –

So spreche ich hier und oft von meinem Ruhebett aus zu der alten Hausierkiste, wenn sie nur die Demokratie zum Vorwurf machen will.

Aber sie begreift es nicht, die alte Holztante. Sie war ihr Lebtag, d. h. so lange sie draußen in der Welt war, gewohnt, von meinem Großvater sich tragen zu lassen, bergauf und bergab, und die Dinge mit ihrem hölzernen Gehirn anzusehen. Doch ist es ihr nicht zu verübeln, wenn sie mich nicht versteht. Gibt es ja selbst in der Menschen- und Männerwelt alte Weiber genug, die sich von der alten Waschfrau, Tagesmeinung genannt, auf- und abtragen lassen und in ihrem ganzen Leben mit dem Strom schwimmen, wie alte Waschlumpen, die das eben genannte Weib in dem Schlamme der öffentlichen Meinung auf- und abschwenkt! –

Doch lassen wir jetzt der Begleiterin des Xaveri wieder das Wort:

Die unter' Büre in der Frohnau behielt uns nicht bloß übernacht, sie kromte auch am andern Morgen namhaft beim Xaveri, und dann schickte sie uns das Tälchen hinauf zu den andern vier Bürinnen, die, wie sie meinte, alle nach Triberg wallfahrteten und den Xaveri wohl kennten. Es sei bei ihnen zwar auch alles durcheinander vom »Franzosen-Rumpel« her, aber den Wallfahrtskrämer ließen sie doch nicht leer ausgehen. –

In den Zeiten, da mein Großvater und seine Kiste hausieren gingen, gab es noch nicht so viele Hausierer wie heutzutag, wo mancher Faulenzer hausiert und bettelt, und wo alle Welt, vom Bäcker bis zum Kleiderhändler, die Höfe heimsuchen läßt mit ihren Waren.

Damals war der Hausierer ein gern gesehener Mann, auf den man wartete, wie der Wächter auf den Morgen; denn die Leute zogen in jenen Tagen nicht so oft am Werktag hinab in die Städtle im Tal, und es saßen damals noch nicht in jedem Dorf zwei bis drei Krämer, so daß man bei jedem Kirchgang das Notwendige mit heimnehmen konnte.

Der Xaveri und seine Kiste wurden deshalb überall freundlich aufgenommen, auch da, wo man den ehemaligen Sakristan von Triberg nicht kannte.

Die Frohnauer Buren kamen zwar jeden Sonntag ins Städtle Hufen, weil sie ins dortige Kirchspiel gehörten: aber sie kauften doch dem Xaveri ab als einem alten Wallfahrtsbekannten.

Und was meine Großmutter mir oft erzählt, bestätigt mir seine Kiste, die da heute noch berichtet:

Auf den fünf Höfen in der Frohnau hat der Xaveri bei seinem ersten Gang ins Kinzigtal seinen ganzen Vorrat verkauft. Jung und alt, Buren und Bürinnen wollten was haben vom Triberger »Wallfahrtskrämer« und freuten sich, daß er einmal in die Frohnau komme; denn alle waren schon öfters bei der Muttergottes zur Tanne gewesen.

Der alte Basilisbur, zu dem wir um die Mittagszeit kamen und der den Xaveri sofort zu Tisch lud, fragte ihn während des Essens nach seinen Eltern. Und als er hörte, er sei der Sohn des ehemaligen Löwenwirts von Triberg, da wachte der Bur auf und meinte: »Den hab' ich noch wohl gekannt, der hat meinem Vater selig manch Malter Weizen abgekauft, und ich hab's ihm hinaufgeführt. Auch wenn er vom Weinland heimfuhr und Vorspann brauchte, kam er in die Frohnau, und ich hab' ihm vorgespannt bis Triberg. Jedesmal hab' ich ein gut Trinkgeld und gut Essen und Trinken von ihm bekommen.«

Und als der Basilisbur vom Xaveri hörte, wie der Löwenwirt gänzlich verarmt und als armer Dreher gestorben sei, und warum sein Sohn habe müssen Hausierer werden, da wurde sein Herz warm, und er befahl seinem Weib, zum Vorrat zu kaufen, damit des Löwenwirts Sohn von Triberg nicht umsonst auf den Basilishof gekommen sei.

Was die Bürinnen im Kinzigtal am meisten kauften, – und das war in der Frohnau schon der Fall – waren Rosenkränze. Diese wohlhäbigen »Hofdamen« sind in der Regel für zwanzig und mehr Kinder im Umkreis Göttlen, d. i. Patinnen.

Es war damals – und wird noch heute so sein – Sitte, daß die Göttle oder die Gotte, wie sie auch heißt, vier Wochen nach »dem heiligen Tauf« den Täufling besuchte. Es hieß das »der Gottegang«.

Bei diesem Gang brachte die Göttle dem Neugeborenen als erste Gabe ihrer Patenliebe einen Rosenkranz, das Symbol des katholischen Gebets.

Wie sinnig ist das Volk auch hierin wieder! Dem jungen Erdenbürger und künftigen Kreuzträger überreicht die Göttle als erste Liebesgabe das Symbol des Gebets, als der ersten und wirksamsten Waffe in den Kämpfen dieses Lebens, und verbindet ihn durch den Rosenkranz mit dem Leben, Leiden und Sterben seines Gottes.

Tausende von Rosenkränzen, so sagt die alte Kiste mir oft, hat dein Großvater verkauft, aber zahllose auch selbst gebetet. Wenn er mühsam mich über Berg und Tal schleppte und unter der Last seufzte, da hat er stets, den Rosenkranz in der Hand, gebetet und gebetet – auf einsamen Bergpfaden, wie auf Landstraßen. –

Dein Großvater, obwohl er nicht Priester war, liebte das Gebet mehr als du, sein Enkel. Er betete, wenn er oft vor Müdigkeit nicht schlafen konnte, nachts auf den Ofenbänken der Bauern seinen Rosenkranz. Dich sehe ich zwar täglich mit demselben vor mir auf- und abgehen, weil du ihn beten mußt statt der priesterlichen Tageszeiten; aber nachts hab' ich dich noch nie nach dem Rosenkranz langen sehen. Da simulierst du in deiner Schlaflosigkeit über die zu schreibenden Bücher nach, anstatt an Gott und an die Ewigkeit zu denken und zu beten.

Diesmal hat die alte Freundin unrecht. Aber so ist es, wenn man mit einem weiblichen Wesen zu intim steht, dann will es selbst unsere Gedanken lesen.

Ich denke nie mehr an Tod und Ewigkeit, als in schlaflosen Stunden, und werde dann von diesem Denken so überwältigt, daß ich es oft nicht mehr der Mühe wert halte, am Morgen noch aufzustehen, und am liebsten gleich sterben möchte. –

Freudig kam der Xaveri am Nachmittag auf den unteren Hof in der Frohnau zurück. Die Kiste war leer. Aber wo sie wieder füllen? Daran hatte weder der Sebald noch der Xaveri gedacht, als der letztere in Triberg abzog.

Es blieb nichts übrig, als wieder heimzukehren, die Kiste neu zu beladen bei den Triberger Krämern und zugleich mit Sebald zu beraten, wie es in Zukunft zu halten sei, wenn die Kiste so schnell leer und der Heimweg so weit wäre. –

Der Sebald staunte nicht wenig, als sein Freund sobald zurückkam mit leerer Kiste.

»Ich hab' dir's ja g'sagt, Xaveri,« meinte er, »daß im Kinzigtal ein G'schäft lauft!«

Und er wußte alsbald Rat, damit wir nicht immer heimkehren müßten, um Waren zu holen.

»Du mußt dein Geschäft vergrößern, Xaveri,« so begann er, eine Prise versorgend, »und im Mittelpunkt des Kinzigtals ein Warenlager errichten, wo du jederzeit deine Kiste wieder füllen kannst.«

»Ich geb' dir jetzt all dein Bargeld mit und dazu ein Brieflein an den Großkaufmann Bilet in Offenburg. Bei dem hinterlegst du dein Geld und nimmst von ihm Waren im Großen: Tabak, Nadeln, Faden, Messer, Scheren, Zundel, Feuersteine, Hosenträger, Bändel. Und ich schicke dir von Zeit zu Zeit ein paar Dutzend Rosenkränze und andere Wallfahrts-Artikel.«

»Deinen Vorrat legst in Hasle, das in der Mitte des Tales liegt, bei den Kapuzinern nieder. Die kennen dich ja alle von der Wallfahrt her und heben dir deine Sachen gut auf. Hast du deine Kiste leer, so marschierst Hasle zu und füllst sie wieder.« Sprach's, und so geschah's.

Am andern Morgen zog der Xaveri mit leerer Kiste gegen Offenburg, machte in Hasle Halt bei den Kapuzinern und trug ihnen sein Anliegen vor. Es ward gerne gewährt.

Auch der Handelsherr Bilet nahm den einfachen Hausierer gnädig auf, und von Stund' an begann des Xaveris Geschäft zu florieren, bis er selber ein kleiner Handelsherr wurde.

 


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