Karl Gjellerup
Antigonos
Karl Gjellerup

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

Die Thessalische Brüderschaft

Über Tempe liegt finstre Nacht. Weder Mond noch Sterne beleuchten die Tausende von Gestalten, die, in große Mäntel gehüllt, das kleine Tal erfüllen, das zwischen waldbewachsenen Felsen nahe dem Orte liegt, wo Antigonos und Erinna einander zu begegnen pflegten.

Die letzten Töne des Liedes von Harmodios und Aristogiton waren verklungen. In der Mitte auf einem großen Stein stand ein Mann und sprach mit klangvoller Stimme in prachtvollen, demosthenischen Perioden, – reich an Unterbrechungen und Ergänzungssätzen, – von der ewig jungen hellenischen Freiheit, die, gebunden wie Prometheus, von ihren Fesseln befreit werden sollte. Die geheimen Brüderschaften waren gleich Herakles; sein Pfeil sollte den kapitolinischen Adler durchbohren, der an der Leber des Prometheus hackte; seine Hände sollten die römischen Eisenfesseln zerreißen. Marathon, Thermopyle, Salamis! Der Sprecher zeigte in der Richtung des Olymp: – ebenso hoch, wie der mächtige Berg sich über der kapitolinischen Höhe erhebe, ebenso hoch solle auch Hellas sich über Rom erheben.

Ein bewunderndes Beifallsgemurmel belohnte seine Beredsamkeit, während er sich mit dem Mantelzipfel den Schweiß von der Stirne trocknete.

»Wie viele Leute werden dann wohl die Brüdergemeinden stellen können?« fragte eine Stimme dicht neben ihm, und eine hohe Gestalt erhob sich.

»Wer bist du, der fragt?« erwiderte der Redner nach einem Augenblicke verwirrten Schweigens.

»Kein Unbekannter, ich bin Antigonos von Larissa.«

»Bist du Antigonos,« antwortete der Redner ehrerbietig, »dann verdienst du wahrlich Antwort. Dies ist aber nicht meine Sache. Mein Beruf ist die erweckende, ermutigende Rede. Ich säe die Saat des Wortes, wie Kadmos' Drachenzähne, damit der Erde Riesen entwachsen können. Dagegen muß der Vorsitzende, Alexandras von Thessalonika – –«

Alexandros hatte sich schon erhoben. Er wäre gern bereit, die erwünschte Erklärung zu geben. Jedoch in diesem Augenblick sei es ihm wirklich nicht möglich. Die Brüdergemeinde in Thessalien zähle zweitausend Mitglieder, dagegen, was die anderen beträfe – –«

Hier wurde er von vielen Stimmen unterbrochen. Die eine teilte mit, daß siebenhundert Brüder auf Euböa seien, drei stritten miteinander über die Mitglieder in Lokris, zehn über die auf dem Peloponnes. »Und wir Thessaler,« fragte Antigonos, »sind wir so weit vorbereitet, um uns erheben zu können?« »Wir – bereiten uns darauf vor,« antwortete Alexandros.

»Wißt ihr aber auch, worauf ihr euch vorbereitet?« rief Antigonos. »Habt ihr bedacht, was es bedeutet, den Kampf mit den Legionen Roms aufzunehmen, mit dem adlergeflügelten Drachen, der seine stahlschuppigen Glieder um die ganze Erde geschlungen hat; ich kenne ihn, denn ich bin selbst eine dieser Schuppen gewesen. Ich war das letzte Mal dabei, als er das aufständige Judenvolk in seinen Buchten erstickte. Und die Juden, Brüder! kennt ihr die? – Das waren Männer, die sich mit den Zähnen festbissen, wenn die Schwerter zerbrachen – die sich singend unter den rauchenden Trümmern begraben ließen. Ihr großer Gott Jahveh hatte Pharaos Heer in den Wogen umkommen lassen und Sennacheribos Heer durch die Pest hinweggemäht; er hatte sein Volk aus den Händen Babylons befreit und durch seine Propheten verkünden lassen, daß die ganze Erde ihm untertan werden würde. Aber der kapitolinische Jupiter ergriff ihn bei seinen grauen Locken und schleuderte ihn vom Himmel herunter und erbaute seinen Tempel auf Zion!«

»Entzieht Antigonos das Wort,« riefen die Eifernden von allen Seiten, »er will uns entmutigen! – hört ihn nicht an, er ist ein Verräter!«

»Verräter bin ich nicht, und mutlos will ich euch wahrlich nicht machen, aber ich will euch züchtigen, euch festigen und euren Mut stählen. Damit ihr wißt, wie groß die Gefahr ist und wie stark ihr euch machen müßt. – Denn das Werk übersteigt nicht menschliche Kräfte; vor hundert Jahren hieb der germanische Arminios dem Drachen den Schwanz ab –«

»Komm uns nur nicht mit den Barbaren! schweige, Antigonos; jetzt will ich reden,« rief ein Mann und trat auf den Stein.

»Was will der? ... wer ist er? ... kennt ihr ihn?« »Ja bei Zeus! das ist der berühmte Weisheitslehrer Speusippos aus Trikka.«

»Ja, ihn wollen wir hören! Der versteht zu sprechen!«

Und der berühmte Weisheitslehrer räusperte sich und begann, indem er seine dünne, schnarrende Stimme auf einen lächerlichen, bauchrednerischen Baß hinunterschraubte – denn Aristoteles sagte, ein hochherziger Mann rede mit einer tiefen Stimme –: »Bin solcher Sieg, Brüder! – um ohne Einleitung in die Mitte zu springen und den Stier bei den Hörnern zu fassen – ein Sieg, wie der von Antigonos erwähnte, sage ich, ist nur für Barbaren. Wir Hellenen aber – sollten wir, indem wir frei werden, uns den Barbaren gleichstellen? Was sage ich! Ihre Gleichgestellten? Ist der Lehrling der Gleichgestellte des Meisters? – Sollten wir denn in die Lehre gehen bei ihnen? Steht es uns an, durch körperliche Waffen zu siegen? sollten wir nicht viel eher durch die ewige Macht des Geistes und des Denkens den Sieg erringen, der so viel höher steht, als der Kopf sich über der Brust erhebt und als das beschauliche Leben des Weisen herrlicher ist, als die äußerliche Wirksamkeit des Kriegers?

Aber schon höre ich einen sagen: ›So spricht nur ein mit dem Leben unbekannter Schwärmer.‹ O, ihr wenig Denkenden und im höchsten Grad Unwissenden! Ihr, die ihr nicht die Republik des großen, mit Recht als Gottessohn erkannten Platon kennt! – Oder verläßt mich meine Erinnerung? Antwortet mir, ihr blutdürstigen, flaumbärtigen Freiheitshelden! Antworte mir, Antigonos, wenn nicht der Atem meines Mundes dich hinweggeblasen oder der Wohlklang meiner Stimme dich stumm gemacht hat – ist es nicht der Grundgedanke jener göttlichen Schrift, daß die Weisen herrschen sollen, während die Krieger ihnen Ruhe schaffen und das Land beschützen und die Handwerker für den Unterhalt sorgen? Und wer würde wohl daran denken zu leugnen, daß der große Seher die Verhältnisse vorausgesehen habe, die jetzt eintreten werden – daß nämlich wir Hellenen die Herrschenden, die Römer unser Kriegerstand, die Barbaren unsere Handwerker und Sklaven sein sollen?«

»Ja, ja, – das ist ein Weisheitswort! ein Gedanke, des großen Speusippos würdig,« riefen seine Schüler, und seine Bewunderer jubelten: »der göttliche Speusippos«.

»Aber wie kann solches geschehen?« fuhr Speusippos, eifrig geworden durch den Beifall, fort. »Seht die Römer und die Barbaren an, ihr Brüder! nicht wie jener unwissende Zauberersohn, sondern mit dem Lichte der Dialektik! Wodurch sind Krieger das geworden, was sie sein sollen, tüchtig in ihrem Werk, denn darin hat doch wohl der Stagyrit recht; die Tugend besteht darin, daß man seine persönliche Arbeit gut ausführt – wie also? Ob wohl auf die Weise, daß sie bei Handwerkern in die Lehre gingen, um den Spaten, den Hammer, den Leisten handhaben zu können? Oder, daß sie die tüchtigsten ihres Standes aufsuchten, die sie in der Waffenführung, in der Einnahme von Städten oder Ausführung von Schlachtenplänen unterrichten könnten? Sicher in der letzten. – Wenn aber dem so wäre, solltet ihr dann in die Lehre bei Kriegern und Handwerkern gehen? Oder wäre es nicht eure eigentliche Aufgabe, die aufzusuchen – wenn es überhaupt viele solcher gibt, die euch lehren könnten, richtig zu denken und euch die göttlichen Wahrheiten zu erschließen?«

»Wenn das alles ist,« unterbrach Antigonos ihn höhnisch, »dann wirst du wahrscheinlich viel Geld verdienen; aber dann wäre Cäsar Trojanus nicht genötigt gewesen, die Brüdergemeinden bei Todesstrafe zu verbieten.«

Dies Wort fiel wie eine Brandfackel unter die Versammlung. Das Bewußtsein, welches Gewicht die Römer den Brüderschaften beilegten und welcher Gefahr ihre Mitglieder sich aussetzten, erfüllte die Versammlung mit Begeisterung und Selbstbewunderung, und ihre Zurufe erfüllten das Tal mit einem betäubenden Lärm. Die Friedlichen schrieen, daß Speusippos das Rechte gefunden habe. Die jungen Männer riefen, man solle zu den Waffen greifen und siegen oder sterben. Die meisten wollten warten, bis die gelegene Zeit gekommen wäre. Und der Weisheitslehrer Speusippos, seines Basses nicht eingedenk, schrie in rasenden Tönen, Antigonos möge doch, wenn er sich durchaus schlagen wolle, ein paar Legionen Tiger gegen die Römer schicken, von der Art, die er der Sage nach in Syrien heraufbeschworen hätte.

Aber ein lauter, durchdringender Ruf erklang plötzlich von dem oberen Bergpfad her und zwang die anderen zum Schweigen.

»Flüchtet und rettet euch! Wir sind verraten! ... Es kommen Leute mit Fackeln des Weges daher ... Ich hörte die barbarische Sprache eines Römers.«

Ein allgemeines Entsetzen und große Verwirrung entstand. Dieser Beweis für die Aufmerksamkeit seitens der Römer erschien den Vaterlandsfreunden ziemlich kränkend. Nach dem Verlauf von wenigen Sekunden waren die letzten hinter Steinen und Myrthengebüsch verschwunden, dessen Rascheln noch lange die Flüchtenden verriet. Antigonos blieb auf seinem Stein sitzen; er war in Gedanken versunken, ein bittres Lächeln lag auf seinen Lippen.

Der Fackelschein näherte sich, und ein Klang von Schellen und scharfen Schreien wurde hörbar. Zwischen den fackeltragenden Sklaven sah er jetzt einen Tragsessel, der von Maultieren getragen wurde. Ein Reiter ritt nebenher. Das Geschrei schien ihm aus dem Tragsessel herzukommen. Als sie bei Antigonos vorüberzogen, flüsterte der eine der Fackelträger dem Reiter etwas zu. Er hielt, drehte das Pferd um, verneigte sich grüßend, und fragte auf Griechisch mit lateinischer Betonung:

»Ist es richtig, daß du Antigonos von Larissa bist und die Kraft besitzt, Dämonen auszutreiben?«

»So verhält sich's. – Bist du ein Römer?«

»Ich bin ein römischer Senator, und will dich reichlich belohnen, wenn du –«

»Meine Wunder sind nicht wohlfeil,« antwortete Antigonos stolz und erhob sich, um wegzugehen. Aber das Schreien der weiblichen Stimme rührte ihn, und er schämte sich, weil er einem Weibe seinen Haß wider das Volk entgelten lassen wollte. Er dachte an Erinna, die jetzt die Gemahlin eines Römers war, und ging zum Tragsessel zurück.

Die Frau schrie unter gewaltigen Krämpfen und schlug nach allen Seiten um sich; den Sklaven kostete es Mühe, die scheuen Maultiere festzuhalten. Der Fackelschein drang nur schwach in den Tragstuhl hinein. Ein dichter Schleier verhüllte das Gesicht der Kranken, um die Nachtluft und die Nebel der Schlucht abzuhalten. Er ergriff die eine ihrer Hände, strich ihr den Kopf und die Brust und murmelte eine ägyptische Formel. Sogleich wurden die Krämpfe schwächer.

Sobald sie still lag, ließ er ihre Hand los und eilte hinweg auf Pfaden, zwischen Steinen und Gebüsch hindurch, wo ihm der Reiter nicht zu folgen vermochte.

Er hatte das römische Weib geheilt, aber den Dank des Römers wollte er nicht entgegennehmen.


Als er am darauffolgenden Morgen nach Hause kam, fand er seinen Vater in einem Dialog von Plato lesend, während seine Unterlippe sich ständig bewegte und er den Zeigefinger den Zeilen folgen ließ. Lagos war in seinen alten Tagen schwächlich und belesen geworden, was nicht immer ohne Beschwerden abging. Aber er mußte sich die Zeit mit etwas vertreiben. Seine Gesundheit vertrug nicht mehr die aufregenden und erschöpfenden Geschäfte eines Priesters. Nur dann und wann beschwor er noch bei einem kranken Dienstmädchen einen kleinen Dämon, stellte ein Horoskop oder zitierte einen Regenschauer über Larissa.

Von seinen Studien verstand er wohl eigentlich nicht allzuviel, aber es machte ihm Freude, in den Lehrbüchern seines viel bewunderten Sohnes zu lesen, und seine alten, wackligen Füße in die Spuren der jungen zu setzen. Am meisten freute es ihn, in einem Winkel zu sitzen und zuzuhören, wenn Antigonos seine Schüler unterrichtete. Bisweilen erforderte die Beschränktheit eines reichen Jünglings eine derartige Veranschaulichung eines philosophischen Problems, daß auch er es teilweise verstehen konnte. Dann bewegte er seinen großen Kopf zufrieden hin und her und machte sich unklare Vorstellungen darüber, wie herrlich und tiefsinnig das sein mußte, was ihm unbegreiflich blieb, und welche ungeheure Weisheit sein Sohn besaß.

Die meiste Zeit vertrieb er sich jedoch mit Stratonike. Das kleine Barbarenmädchen hatte er innig lieb gewonnen, und sie liebte auch ihn und pflegte ihn mit der Sorgfalt einer Tochter. Ihr schelmisches Lächeln, ihr goldenes Haar, der Bronzeschimmer ihrer Haut und ihre Bewegungen, einschmeichelnd weich und behende wie die eines Kätzchens, waren seiner Augen Lust. Und wenn sie sich auf seinen Schoß setzte und ihre weiche Hand über seine gefurchte Wange gleiten ließ, lächelten seine häßlichen Lippen wie in kindlichen Träumen, und er erzählte ihr die alten strahlenden Mythen und Sagen, deren feinste Fäden in seiner Erinnerung bewahrt geblieben waren, und mit denen spätere Begebenheiten seines eigenen Lebens sich zu einem wunderlichen verwilderten Netz zusammen spannen. Die Sorgfalt Stratonikes hatte auch das einfache Heim verschönert. Unter ihrer Aufsicht gediehen und blühten die Pflanzen im Peristyl. Dem Staub ward es nicht gestattet, sich auf Tischen, Stühlen und Ruhebänken niederzulassen, und die leinenen Kleider der beiden Männer glänzten vor strahlender Weiße. Vollkommen glücklich aber wäre sie erst gewesen, wenn ihr Wunsch, Antigonos ein Kind zu schenken, erfüllt worden wäre.

Antigonos küßte seinen Vater und fragte ihn nach seinem Befinden. Während er ihm einen dialektischen Übergang im Dialog erklärte, trat Stratonike mit einer Schüssel voll Gemüse herein und setzte Brot und Honig auf den Tisch. Dann machte sie die Ruhebänke zurecht und setzte sich selbst auf einen Stuhl am Tischende, die nackten Ellbogen auf den Tisch stützend und den Kopf ruhend in die Hände gelegt. Sie bemerkte sofort, daß Antigonos sehr verstimmt war, als er sich zu Tisch legte und schweigsam zu essen anfing.

»Warst du bei der Brüdergemeinde, mein Sohn, und wurde dort irgend etwas beschlossen?«

»Es wurde geredet.«

»Wann wird denn der Kampf beginnen?« wagte Stratonike zu fragen.

»Wenn die Redner fertiggeschwatzt haben, aber ihre Lungen halten mehr aus als ihre Herzen ... Diese Hoffnung ist über Nacht erfroren ... Wären wir es, die die Welt in unserem Joch hielten, dann würde das Kapitol sich nicht damit begnügen, seine Gänse schnattern zu lassen, sondern das Schwert eines Fabricius würde uns bald Lösegeld für Rom zahlen ... Aber in Hellas ist die Kraft abgestorben – Wir können nur noch schnattern... Selbst ich kann nichts andres! Wäre mein Gehirn wenigstens mit dem Kriegsgedanken eines Cäsar bevölkert, dann hätte Hellas allenfalls einen Feldherrn ohne Heer und ich würde versuchen, wieviel ich aufstellen könnte –.«

»Die Götter seien gelobt, daß das nicht geschehen kann,« rief Stratonike; »du darfst mir nicht böse sein, Antigonos, ich bin so todesbange gewesen. – Bist du nicht schon einmal im Krieg gewesen, wo ein Pfeil dich beinahe getötet hätte? Und jetzt könntest du fallen, oder die Römer könnten dich hinrichten, oder dich zum Sklaven machen – –!«

»So ist es Äsopos als auch Epideton ergangen,« sagte Antigonos, »leider besteht aber die Möglichkeit nicht, mich einer solchen Gefahr auszusetzen. Ich mag deshalb auch nicht mehr hier in Thessalien bleiben, denn ich sehe, daß hier nichts zu tun ist. Ich will in das Adlernest selbst.«

»Nach Rom? O ja, das wäre herrlich, in die große Weltstadt zu kommen,« rief Stratonike und klatschte in die Hände.

»Ich habe mir immer gewünscht, meine Gebeine in Thessalien zur Ruhe zu legen,« sagte Lagos, »aber mein Sohn hat Recht. Thessalien ist zu klein, um ihn festhalten zu können ... Hier bist du angesehen, – aber der Name meines Sohnes muß sich über die Welt verbreiten, und das kann nur von den sieben Hügeln aus geschehen ... Laßt uns bald reisen. Krates hat kürzlich wieder davon gesprochen, unser Haus zu kaufen; und der Preis, den er anbot, war keineswegs gering ... Aber was wird dann aus deinen Schülern?«

»Die mögen zu Speusippos gehen!«


 << zurück weiter >>