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Ins Leben wie in einen Zauberwald
sind, heimatlose Kinder, wir verirrt
und jauchzen bald vor Lust und wimmern bald,
und keiner weiß, warum er so verstoßen wird.
Im Sonnenduft scheint Baum und Strauch vertraut
und schmeichelt uns mit eigner Wohlgestalt,
und immer kommt die Nacht, vor der uns graut,
und Baum und Strauch und Feld schreckt uns nur noch als Wald.
Und ruhlos immer irren wir im Kreis
um dich, du uralt rätselheil'ger Baum!
Der Knabe streift dich scheu, dir naht der Greis
und streckt in deinen Schatten sich zum letzten Traum.
Ich weißt nicht, such ich oder flieh ich dich,
das Herz voll Inbrunst, Andacht, Groll und Spott?
Du zeitlos Nagender, einst bett' ich mich
in deinen Schatten, meine dunkle Heimat, Gott!
*