Joseph Conrad
Nostromo
Joseph Conrad

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Vorbemerkung des Verfassers

Nostromo ist die am sorgfältigsten durchdachte der längeren Erzählungen aus der Zeit nach der Veröffentlichung des Novellenbandes Taifun.

Ich will nicht sagen, daß mir damals etwa ein Wechsel in meiner Einstellung auf meine künstlerische Aufgabe zum Bewußtsein gekommen wäre. Und vielleicht hat es einen solchen Wechsel auch gar nicht gegeben, außer in jenem geheimnisvollen, unterbewußten Punkt, der mit den Kunsttheorien nichts zu tun hat; einen kaum merklichen Wechsel in der Art der Eingebung; ein Phänomen, für das ich in keiner Weise verantwortlich zu machen bin. Was mich allerdings etwas beunruhigte, war der Umstand, daß ich nach Beendigung der letzten Novelle von »Taifun« irgendwie das Gefühl hatte, es wäre über nichts in der Welt mehr zu schreiben.

Diese eigenartig verneinende und beunruhigende Stimmung hielt geraume Zeit an; und dann entstand in mir, wie bei vielen meiner längeren Erzählungen, der erste Gedanke für »Nostromo« in Gestalt einer flüchtigen Anekdote, ohne verwendbare Einzelheiten.

Tatsächlich hatte ich im Jahre 1875 oder 1876, als ganz junger Mensch, in Westindien oder vielmehr im Golf von Mexiko, denn meine Berührungen mit dem Lande waren kurz, selten und flüchtig, die Geschichte eines Mannes gehört, von dem es hieß, er habe ganz allein eine Leichterladung Silber gestohlen, irgendwo an der Küste der Tierra Firme, während der Wirren einer Revolution.

Auf den ersten Blick erschien dies als etwas wie eine Tat. Aber ich hörte keine Einzelheiten, und da mir das Interesse für das Verbrechen als solches fehlt, so war kaum anzunehmen, daß mir dies eine im Gedächtnis bleiben sollte. Und ich vergaß es auch, bis ich sechs- oder siebenundzwanzig Jahre später darauf stieß, in einem schundigen Büchlein, das ich in der Auslage eines Althändlers aufgestöbert hatte. Es war die Lebensgeschichte eines amerikanischen Seemanns, von ihm selbst unter Beihilfe eines Journalisten geschrieben. Im Laufe seiner Wanderjahre hatte dieser amerikanische Matrose einige Monate lang an Bord des Schoners gedient, dessen Eigner und Schiffer der Dieb war, von dem ich in meinen jungen Tagen gehört hatte. Darüber habe ich nicht den geringsten Zweifel, denn es könnte ja schwerlich zwei Unternehmungen der gleichen besonderen Art, im gleichen Teil der Welt geben, beide in Verbindung mit einer südamerikanischen Revolution.

Der Bursche hatte es tatsächlich fertiggebracht, einen Leichter voll Silber zu stehlen, und zwar, wie es scheint, einfach deswegen, weil ihm seine Dienstgeber blind vertrauten, die auffallend schlechte Menschenkenner gewesen sein müssen. In der Lebensgeschichte des Matrosen erscheint dieser Mann als ein ruchloser Schurke, ein niedriger Betrüger, sinnlos roh und übellaunig, von gemeinem Aussehen und gänzlich unwürdig der Größe, zu der ihm der Zufall verholfen hatte. Merkwürdig war es, daß er sich seiner Tat offen rühmte.

Er pflegte zu sagen: »Die Leute glauben, daß ich mit meinem Schoner da eine Menge Geld verdiene, aber das ist gar nichts. Ich schere mich nicht drum. Ab und zu gehe ich ruhig hin und hole mir einen Silberbarren. Ich muß langsam reich werden – du verstehst.«

Der Mann wies noch einen anderen merkwürdigen Wesenszug auf. Einmal, bei Gelegenheit irgendeines Streites, drohte ihm der Matrose: »Was sollte mich abhalten, an Land wiederzuerzählen, was Sie mir von dem Silber gesagt haben?«

Der zynische Gauner war nicht im geringsten bestürzt. Er lachte sogar: »Du Narr, wenn du es wagst, an Land so über mich zu sprechen, so wirst du ein Messer in den Rücken bekommen. Jeder, Mann, Weib und Kind, in dem Hafen ist mir freund. Und wer will beweisen, daß der Leichter nicht gesunken ist? Ich habe dir nicht gezeigt, wo das Silber verborgen ist, oder? So weißt du gar nichts. Und wenn ich gelogen hätte? He?«

Schließlich brannte der Matrose von dem Schoner durch, angewidert von der schmutzigen Gemeinheit dieses so gar nicht reumütigen Diebes. Der ganze Vorfall nimmt etwa drei Seiten seiner Lebensgeschichte ein. Kaum der Rede wert; als ich sie aber überflog, da weckte die merkwürdige Bestätigung der wenigen, zufälligen Worte, die ich in frühester Jugend gehört hatte, die Erinnerung an jene ferne Zeit, da alles so frisch gewesen war, so überraschend, so abenteuerlich und reizvoll. Fremde Küstenstriche unter den Sternen, Hügelschatten im Sonnenschein, menschliche Leidenschaften im Dunkeln, halbvergessene Worte, entschwundene Gesichter . . . Vielleicht, vielleicht gab es doch noch etwas in der Welt, worüber sich schreiben ließ. Dennoch sah ich zunächst nichts davon in der bloßen Erzählung. Ein Gauner stiehlt eine große Menge einer wertvollen Ware – so sagen die Leute. Es ist entweder wahr oder unwahr; und keinesfalls an sich wichtig. Eine umständliche Geschichte dieses Diebstahls zu erfinden, reizte mich nicht, denn da meine Begabung nicht in dieser Richtung liegt, so schien mir der Lohn nicht der Mühe wert. Erst als es mir aufdämmerte, daß der Schatzdieb nicht notwendig ein überzeugter Schuft gewesen sein mußte, daß er vielleicht sogar ein Mann von Charakter sein konnte, der während der Wechselfälle der Revolution eine Rolle gespielt hatte, etwa auch ihr Opfer gewesen war: – da erst erschien mir in dämmerigen Umrissen das Land, das bestimmt war, die Provinz von Sulaco zu werden, mit seiner hohen, schattigen Sierra und seinem nebligen Campo, als stummen Zeugen der Geschehnisse, die sich aus den Leidenschaften der im Guten und im Bösen kurzsichtigen Menschen ergeben.

Dies sind tatsächlich die ersten Ansätze zu »Nostromo« – dem Buch. Von jenem Augenblick an, glaube ich, mußte es entstehen. Doch zögerte ich selbst dann noch, als hätte mich der Selbsterhaltungstrieb gewarnt, mich auf eine weite und mühsame Reise zu wagen, in ein Land voll Unruhen und Gefahren. Doch es mußte sein.

Der größte Teil der Jahre 1903 und 1904 ging darüber hin, unterbrochen durch vielfach wiederholtes Zögern, um mich nicht ganz in die ungemessenen Weiten zu verlieren, die sich mit der fortschreitenden Kenntnis des Landes vor mir auftaten. Oft auch, wenn ich mich in den verwickelten Verhältnissen der Republik festgerannt hatte, packte ich, bildlich gesprochen, meinen Koffer, floh von Sulaco, um Luftwechsel zu haben, und schrieb ein paar Seiten an »Im Spiegel der See«. Im ganzen genommen aber währte, wie schon gesagt, mein Aufenthalt in Lateinisch-Amerika, das für seine Gastlichkeit berühmt ist, ungefähr zwei Jahre. Bei meiner Rückkehr fand ich (um etwa mit Kapitän Gulliver zu sprechen) meine Familie wohlauf, meine Frau herzlich erfreut darüber, daß der Trubel ein Ende hatte, und meinen kleinen Jungen während meiner Abwesenheit beträchtlich gewachsen.

Meine Hauptquelle für die Geschichte von Costaguana ist natürlich mein verehrter Freund, der verstorbene Don José Avellanos, Gesandter an den Höfen von England, Spanien usw. usw., mit seiner unparteiischen und beredten »Geschichte von fünfzig Jahren Mißwirtschaft«. Dieses Werk wurde nie veröffentlicht – der Leser wird entdecken, warum –, und ich bin tatsächlich der einzige Mensch in der Welt, der um seinen Inhalt weiß. Ich habe mich in nicht wenig Stunden ernsten Nachdenkens damit vertraut gemacht und hoffe, daß man meiner Gründlichkeit Glauben schenken wird. Um mir selbst Gerechtigkeit widerfahren zu lassen und die Befürchtungen weitsichtiger Leser zu beschwichtigen, möchte ich betonen, daß die wenigen historischen Anspielungen niemals nur zu dem Zwecke gemacht sind, um mit meinem einzigartigen Wissen zu prunken, sondern daß jede einzelne davon eng mit der Handlung verknüpft ist: indem sie entweder ein Streiflicht auf laufende Vorkommnisse wirft oder sich unmittelbar auf die Schicksale der handelnden Personen bezieht.

Was nun die Einzelschicksale angeht, so habe ich mich bemüht, sie alle – Aristokraten und Volk, Männer und Frauen, Romanen und Angelsachsen, Banditen und Politiker – mit so kühler Hand zu zeichnen, wie es in der Hitze und im Drang meiner eigenen widerstreitenden Gefühle nur möglich war. Und schließlich ist ja dies auch die Geschichte ihres eigenen Widerstreits. An dem Leser wird es liegen, zu entscheiden, inwieweit sie Anteilnahme verdienen, für ihre Taten und ihre geheimen Ziele, wie sie sich unter dem bitteren Zwang der Zeit enthüllen. Ich gestehe, daß für mich jene Zeit die Zeit treuer Freundschaft und unvergessener Gastlichkeit ist. Und hier muß ich dankbar der Frau Gould gedenken, der »ersten Dame von Sulaco«, die wir mit gutem Gewissen der stillen Verehrung des Dr. Monygham überlassen dürfen, und ihres Mannes Charles Gould, des idealistischen Schöpfers materieller Interessen, den wir seiner Mine überlassen müssen – von der es in dieser Welt kein Entrinnen gibt.

Über Nostromo, den zweiten der beiden nach Rasse und Gesellschaftsschicht so verschiedenen Männer, die beide im Bann des Silbers aus der San Tomé-Mine stehen, muß ich noch ein paar Worte mehr sagen.

Ich hatte keine Bedenken, diese Hauptfigur zum Italiener zu machen. Es ist vor allem durchaus glaubhaft: die westliche Provinz wimmelte damals von Italienern, wie jeder beim Weiterlesen sehen wird; und zweitens paßte kein anderer so gut an die Seite Giorgio Violas, des Garibaldiners, des Idealisten aus der Zeit der alten menschenfreundlichen Revolutionen. Ich brauchte dafür einen Mann aus dem Volke, so frei wie möglich von gesellschaftlichem Herkommen und jeder festgelegten Denkweise. Das soll kein Seitenhieb auf das Herkommen sein. Meine Gründe waren nicht moralischer, sondern künstlerischer Art. Wäre der Held ein Angelsachse gewesen, so hätte er versucht, in die Lokalpolitik hineinzukommen. Nostromo aber zeigt keinen Ehrgeiz nach einer Führerrolle. Er wünscht sich nicht über die Masse zu erheben, ist zufrieden, sich als eine Macht zu fühlen – inmitten des Volks.

Hauptsächlich aber ist Nostromo, was er ist, weil mir die erste Idee zu seiner Gestalt in früheren Tagen von einem mittelländischen Matrosen kam. Alle, die bestimmte meiner Werke gelesen haben, werden sofort verstehen, was ich meine, wenn ich sage, daß Dominic, der Schiffer der Tremolino, unter gewissen Umständen hätte Nostromo sein können. Auf jeden Fall hätte Dominic den jüngeren Mann vollauf, wenn auch mit Geringschätzung, verstanden. Er und ich waren zusammen in ein ziemlich törichtes Abenteuer verwickelt; aber die Torheit tut ja nichts zur Sache. Es ist mir eine ehrliche Genugtuung, zu denken, daß in meinen ganz jungen Tagen doch etwas in mir gewesen sein muß, wertvoll genug, um mir jenes Mannes halb bittere Treue zu sichern, seine halb spöttische Ergebenheit. Viele Aussprüche Nostromos habe ich zuerst von Dominics Lippen gehört. Die Hand auf der Ruderpinne und mit furchtlosen Augen den Horizont absuchend, unter der mönchischen Kapuze hervor, die sein Gesicht beschattete, pflegte er seiner bitteren Weisheit letzten Schluß zu murmeln: »Vous autres gentilhommes!« in einem beißenden Ton, der mir noch im Ohre klingt. Wie Nostromo! »Ihr bombres finos!« Ganz wie Nostromo. Doch Dominic, der Korsikaner, hatte einen gewissen Ahnenstolz, von dem mein Nostromo frei ist – denn Nostromos Abstammung mußte noch älter sein. Er ist ein Mann mit dem Gewicht zahlloser Geschlechter hinter sich und ohne Verwandtschaft, deren er sich rühmen könnte . . . wie das Volk.

In seinem festen Griff nach der Erde, die sein Erbteil ist, in seiner schrankenlosen Großmut, seiner verschwenderischen Freigebigkeit, seiner männlichen Eitelkeit; im dunklen Gefühl seiner Größe, wie in seiner treuen Hingabe und dem Etwas in seinen Trieben, das Verzweiflung weckt und aus Verzweiflung stammt, – in all dem ist er ein Mann des Volks, ein Sinnbild neidloser Kraft, die es ablehnt, zu führen, doch von innen heraus herrscht. Auch in späteren Jahren, als der berühmte Kapitän Fidanza, dem Wohl des Landes verbunden und auf allen seinen vielen Wegen in den neuzeitlich umgestalteten Straßen von Sulaco von ehrfürchtigen Blicken verfolgt; wenn er die Witwe des Hafenarbeiters besucht, der Loge beiwohnt, in unbewegtem Schweigen bei einer Volksversammlung anarchistischen Reden zuhört; als das geheime Haupt der neurevolutionären Bewegung, als der wohlhabende Genosse Fidanza, dem alle vertrauen und der das Geheimnis seines sittlichen Niederbruchs in seiner Brust verschlossen trägt: – immer bleibt er im Wesen ein Mann des Volks. In seinem Gemisch aus Lebenslust und Verachtung des Lebens, in der brennenden Überzeugung, verraten worden zu sein, verraten zu sterben, ohne zu wissen von wem oder von was: in all dem ist er immer wieder ein Mann des Volks, der über jeden Zweifel große Mann – mit seiner eigenen Privatgeschichte.

Noch eine Gestalt aus diesen bewegten Zeiten möchte ich erwähnen, und das ist Antonia Avellanos, »die wunderschöne Antonia«. Ob sie eine denkbare Vertreterin des südamerikanischen Mädchens ist, möchte ich nicht zu entscheiden wagen. Für mich aber ist sie es. Wenn sie auch neben ihrem Vater (meinem verehrten Freund) immer ein wenig im Hintergrund bleibt, so ist sie doch, hoffe ich, genügend herausgearbeitet, um das, was ich sagen will, verständlich zu machen. Von all den Leuten, die mit mir die Geburt der Westlichen Republik mitangesehen haben, ist sie die einzige, die sich in meinem Gedächtnis ein Weiterleben gesichert hat. Antonia, die Aristokratin, und Nostromo, der Mann aus dem Volke, sind die Werkleute der neuen Zeit, die wahren Schöpfer des neuen Staates; er durch seine sagenhafte, kühne Tat, sie als Frau, einfach durch die Macht ihres Daseins: das einzige Wesen, das fähig war, eine wahre Leidenschaft im Herzen eines Schwätzers zu wecken.

Wenn etwas mich verleiten könnte, Sulaco nochmals zu besuchen (es wäre mir verhaßt, all die Veränderungen sehen zu müssen), dann wäre es Antonia. Und der wahre Grund dafür – warum es nicht offen zugeben? –, der wahre Grund ist, daß ich sie nach dem Bild meiner ersten Liebe geformt habe. Wie blickten doch wir alle, aufgeschossene Schuljungen, die Kameraden ihrer Brüder, wir alle, zu dem Mädchen auf, das selbst die Schule kaum verlassen hatte. Sie erschien uns als die Verkörperung eines Glaubens, zu dem wir alle geboren waren, den aber sie allein mit unbeugsamer Hoffnung hochzuhalten wußte. Sie hatte vielleicht mehr Glut und weniger Seelenruhe in sich als Antonia, doch war sie eine unerbittliche Puritanerin der Vaterlandsliebe, ohne den leisesten Makel von Weltlichkeit in ihren Gedanken. Ich war damals nicht der einzige, der sie liebte, doch war ich es, der am öftesten (ganz wie der arme Decoud) ihre scharfe Kritik an meiner Leichtfertigkeit anzuhören oder dem Ansturm ihrer erhabenen, unwiderlegbaren Angriffe standzuhalten hatte. Sie verstand mich nicht ganz – doch was tat das! An einem Nachmittag, als ich zu ihr kam, ein furchtsamer und doch trotziger Sünder, um ihr ein letztes Lebewohl zu sagen, da empfing ich einen Händedruck, der mein Herz aufpochen ließ, und sah eine Träne, die mir den Atem nahm. Schließlich wurde sie milder, als hätte sie plötzlich begriffen (wir waren noch solche Kinder!), daß ich wirklich und wahrhaftig wegging, weit weg – nach Sulaco sogar, das unbekannt, unseren Augen verborgen, im Dunkel des stillen Golfs lag.

Darum sehne ich mich mitunter, nochmals die »wunderschöne Antonia« (oder sollte es die andere sein?) zu sehen, wie sie sich im Düster der großen Kathedrale bewegt, ein kurzes Gebet am Grab des ersten und letzten Kardinalerzbischofs von Sulaco spricht, in töchterliche Hingabe verloren vor dem Denkmal des Don José Avellanos verweilt und mit einem langen, innigen, treuen Blick auf die Gedenktafel für Martin Decoud abgeklärt in den Sonnenschein der Plaza hinaustritt, mit ihrer aufrechten Haltung und dem weißen Haupt; ein Überbleibsel aus der Vergangenheit, unbeachtet von den Menschen, die ungeduldig das Morgenrot einer anderen Neuen Ära erwarten, das Kommen immer neuer Revolutionen.

Doch dies ist der törichtste aller Träume; denn ich habe vollkommen begriffen, daß von dem Augenblick an, wo der Atem dem Körper des Großen Capataz, des Mannes aus dem Volke, entflohen war, endlich erlöst von der Last der Liebe und des Reichtums – daß von diesem Augenblick an für mich in Sulaco nichts mehr zu tun blieb.

J. C.

 


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